Risiko-Management im TradingRisikomanagement ist ein wichtiger Bestandteil des Tradings, da es dazu beiträgt, das Risiko von Verlusten zu minimieren.
Einige der wichtigsten Techniken im Risikomanagement sind:
1. Risikobudgetierung: Es ist wichtig, ein festes Risikobudget für jeden Trade festzulegen, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr Geld verlieren, als Sie sich leisten können. Ein guter Weg, um ein Risikobudget festzulegen, besteht darin, nur einen bestimmten Prozentsatz Ihres Gesamtkapitals für jeden Trade zu verwenden. Beispielsweise könnten Sie beschließen, nicht mehr als 2% Ihres Gesamtkapitals pro Trade zu riskieren.
2. Stop-Loss-Order: Eine Stop-Loss-Order ist eine Art von Order, die automatisch ausgeführt wird, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird. Diese Order hilft dabei, Verluste zu begrenzen, indem sie sicherstellt, dass Ihre Position automatisch verkauft wird, wenn der Preis einen bestimmten Wert erreicht. Es ist wichtig, eine realistische Stop-Loss-Marke zu wählen, die in Übereinstimmung mit Ihrem Risikobudget und Ihrer Risikotoleranz ist.
3. Positionsgrößenmanagement: Dies beinhaltet die Regulierung der Größe Ihrer Positionen entsprechend Ihrem Risikobudget und Ihrer Risikotoleranz. Es hilft dabei, das Risiko pro Trade zu minimieren, indem es sicherstellt, dass Sie nicht zu viel auf eine einzelne Position setzen. Eine gängige Methode hierfür ist die Verwendung einer Formel, die die Größe der Position basierend auf dem Risikobudget und dem potenziellen Gewinn berechnet.
4. Portfolio diversifizieren: Durch die Verteilung Ihres Kapitals auf verschiedene Märkte und Assets, minimieren Sie das Risiko, dass eine einzige schlechte Entscheidung Ihr gesamtes Portfolio beeinträchtigt. Diversifizierung kann erreicht werden, indem man in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Währungen investiert, sowie durch die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Branchen und Unternehmen.
5. Risiko-Ertrags-Verhältnis: Beim Setzen von Zielen für Ihre Trades ist es wichtig, ein angemessenes Verhältnis von potenziellem Gewinn zu potenziellen Verlusten zu haben. Ein gutes Risiko-Ertrags-Verhältnis liegt beispielsweise bei 1:2, was bedeutet, dass das potenzielle Gewinnziel doppelt so hoch ist wie das potenzielle Verlustrisiko. Dies hilft dabei, sicherzustellen, dass das Risiko angemessen ist und dass es sich lohnt, den Trade einzugehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Trader unterschiedliche Risikotoleranzen und -präferenzen hat, und dass das Risikomanagement daher individuell angepasst werden sollte, um am besten den Bedürfnissen des Traders zu entsprechen. Es ist auch wichtig regelmäßig die eigenen Prozesse und Techniken zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch effektiv sind.
Risikomanagement
Anlagestrategie nach Mark MinerviniWir von JS-TechTrading folgen der Anlagestrategie von Mark Minervini - 3x US Investment Champion.
Hier eine kurze Zusammenfassung dieser Strategie:
Die Anlagestrategie von Mark Minervini basiert auf einer Kombination aus technischen Indikatoren und Fundamentaldaten, um Unternehmen mit starken Fundamentaldaten und einer positiven technischen Dynamik zu identifizieren.
Einer der wichtigsten Schritte bei der Anwendung dieser Strategie ist die Identifizierung von Unternehmen, die sich in einem starken Aufwärtstrend befinden und deren Aktienkurse überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Dazu werden mehrere Indikatoren verwendet, wie zum Beispiel die relative Stärke (RSI), Moving Averages und Handels-Volumina.
Minervini empfiehlt auch, Aktien mit einer hohen Marktkapitalisierung und einer starken Finanzlage zu suchen, da diese Unternehmen in der Regel stabil und weniger anfällig für Rückschläge sind.
Nachdem potenzielle Aktien identifiziert wurden, empfiehlt Minervini, tief in die Fundamentaldaten einzusteigen und die Finanzlage, Wettbewerbssituation und Wachstumspotential des Unternehmens zu analysieren. Dabei legt er besonders Wert auf Unternehmen mit hohen Gewinnwachstum und starken Finanzzahlen, sowie auf Unternehmen. welche in einer Wachstumsbranche tätig sind.
Er empfiehlt auch, auf die Art der Bewegungen der Aktien zu achten, insbesondere auf explosive Bewegungen, die oft als erster Indikator für einen starken Aufwärtstrend betrachtet werden.
Positionen sollten nur bei Unterstützungsniveaus eröffnet werden und Gewinne bei Widerstandsniveau oder bei Erreichen von Gewinnzielen mitzunehmen.
Minervini legt auch großen Wert auf das Risikomanagement und empfiehlt, nicht mehr als 2-3% des Gesamtportfolios in eine einzelne Position zu investieren, um das Risiko zu minimieren.
Risikomanagement: Positionsgrößen Die Festlegung der Positionsgrößen im Rahmen unserer Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Risikomanagements .
Einige grundlegende Dinge:
1. Wir werden Verluste haben und müssen dies als festen Bestandteil in unsere Trading-Strategie einbauen.
2. Diversifikation schützt uns nicht vor hohen Verlusten! Am besten setzt sich euer Portfolio aus 6 bis max. 8 Einzelwerten zusammen. Damit ist noch gewährleistet, dass ihr vollständig den Überblick behalten und die Trades auf tagesaktueller Basis auswerten könnt. Kein Mensch kann dies bei 20 oder mehr aktiven Trades im Portfolio noch sicherstellen.
3. Die Positionsgrößen bestimmen zusammen mit den von euch gesetzten Stop-Loss-Werten das Gesamtrisiko für den jeweiligen Trade. Hier einige Beispiele aus der Tabelle für ein Modellportfolio in Höhe von Euro 100k:
a) Für eine kleinere 12.5% Position kann der SL bei 10% gesetzt werden, um das Gesamtrisiko in einem überschaubaren Rahmen zu halten. In diesem Fall beträgt das Gesamtrisiko 1250.- Euro bzw. 1.25% vom Gesamtkapital.
b) Das gleiche Gesamtrisiko in Höhe von 1.25% des Gesamtkapitals kann durch eine größere 25% Position erreicht werden, wenn ihr den SL bei 5% setzt. Analog ergibt sich dasselbe Gesamtrisiko bei einer großen 50% Position in Kombination mit einem engen SL von 2.5%.
4. Wenn ihr euer Risiko bei 1.25% bezogen auf das Gesamtkapital (allerhöchstens 2.5%) begrenzt, dann kann in eurem Trading einiges schief gehen, bevor ihr in echte Probleme kommt. Bei einer Verlust-Serie von 6 Verlust-Trades in Folge (was hoffentlich nicht so häufig vorkommt), beträgt der Gesamtverlust -7.5%. Dies ist nicht besonders toll, kann aber durchaus wieder korrigiert werden.
Hier noch ein link zu einem Youtube-Video von Mark Minervini zum Thema Positionsgrößen:
youtu.be
Im nächsten Tutorial erkläre ich das Prinzip des 'Progressiven Anlageverhaltens', was ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil eures Risikomanagements sein sollte.
Optimale Gewinn-/Verlustrate im TradingDie Festlegung und das Einhalten der optimalen Gewinn-/Verlustrate ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Anlagestrategie.
Die nachfolgenden Grundsätze sind universell anwendbar und unabhängig von der angewandten Trading-Strategie.
Wir liegen nicht zu 100% richtig und müssen daher Rückschläge in unsere Trading-Strategie einbauen
Beispiele
1. Der durchschnittliche Verlust ist doppelt so hoch wie die mitgenommenen Gewinne. In diesem Fall brauchen wir eine Gewinnrate unserer Trades von 67%, nur um Breakeven zu erreichen. Dies bedeutet, dass 2/3 aller unserer Trades Gewinntrades sein müssen und nur 1/3 der Trades dürfen Verlierer sein. In diesem Fall haben wir keinerlei 'Puffer' bzw. 'Widerstandsfähigkeit' in unser Trading eingebaut und müssen 67% Gewinner einfahren, nur um Verluste zu vermeiden.
In diese Falle tappen viele Trading-Anfänger, die ihre Verlierer zu lange laufen lassen und Gewinne zu früh mitnehmen. Die einzige Möglichkeit, große Verluste zu vermeiden ist, Verlust-Trades klein zu halten.
2. Der durchschnittliche Gewinn der einzelnen Trades ist doppelt so hoch wie die Verluste - das Gewinnziel ist also doppelt so hoch wie die gesetzten Stop-Losses (sogenannte 2:1 Trader). In diesem Fall reicht es aus, dass der Prozentsatz unserer Gewinner bei nur 33% liegt, um Breakeven zu erreichen. 2:1 Trader fahren bei einem Gewinn-/Verlustverhältnis von nur 40% ordentliche und nachhaltige Gewinne ein. 2:1 Trader habe also eine relativ hohe Verlustrate in ihre Trading-Strategie eingebaut.
Die Tabelle zeigt die einzelnen Gewinn-/Verlustraten, die erforderlich sind um Breakeven zu erreichen, in Abhängigkeit der gesetzten Stop-Losses und Gewinnziele.
Im Rahmen der von uns angewandten Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini versuchen wir die Gewinne mindestens doppelt so hoch wie die Verluste zu halten (2:1-Trader) sowie die maximalen Verluste der einzelnen Trades < 8% zuhalten.
Stop-Loss Management im TradingEin wesentlicher Grundsatz unserer Anlagestrategie ist das Risikomanagement. Ein wesentlicher Bestandteil hiervon ist das Stop-Loss Management.
Das Stop-Loss Management ist für das Trading allgemeingültig, d.h. unabhängig von der zugrundeliegenden Strategie.
Stop-Loss Management
Generell gilt
Der Stop-Loss eines jeden Trade sollte bei 8 – max. 10% liegen, der Durchschnitt sollte im Bereich von 5-6% liegen. Der Grund hierfür ist, dass sich Verluste exponentiell gegen uns stellen, siehe untenstehende Tabelle.
Zum Beispiel ist ein Gewinn von 11% erforderlich, um einen Verlust von 10% zu kompensieren. Wenn ich also einen Trade bei einem Kurs von 100 eröffne und bei 90 aussteige, dann habe ich einen Verlust von 10% eingefahren. Wenn ich dann einen neuen Trade mit einem Einstiegskurs von 90 eröffne, dann brauche ich einen Gewinn von 11%, um den vorherigen Verlust von 10% zu kompensieren. Dies ist in den meisten Fällen noch machbar, weswegen ein Verlust von 10% als ein maximaler Verlust in unserem Trading angesehen wird.
Wenn ich allerdings nicht diszipliniert bin und nicht rechtzeitig aus einem Verlust-Trade aussteige, dann bekomme ich folgendes Problem:
Wenn ich beispielsweise einen Trade bei einem Kurs von 100 eröffne und bei 30 aussteige, dann habe ich einen Verlust von 30% eingefahren. Wenn ich dann einen neuen Trade mit einem Einstiegskurs von 70 eröffne, dann brauche ich einen Gewinn von 43%, um den vorherigen Verlust von 30% zu kompensieren. Hieran scheitern viele undisziplinierte Trader, die Verluste zu lange laufen lassen in der Hoffnung, dass der Kurs irgendwann wieder steigt.
Unsere Empfehlung ist, den maximalen Stop-Loss bei 10% zu setzen, der Durchschnitt wollte deutlich darunter liegen.
Verlust "Erforderlicher Gewinn zu Break-Even"
5% 5.26%
10% 11%
20% 25%
30% 43%
40% 67%
50% 100%
60% 150%
70% 233%
80% 400%
90% 900%
Stop-Loss und PositionsgrößenRisikomanagement Teil 2
Das Risikomanagement im Trading ist ein sehr umfangreiches und komplexes Thema. Es beinhaltet u.a. die folgenden Themengebiete:
1. Risikokapital für ‚non-professionals‘
2. Risikoarme Einstiegspunkte
3. Stop Loss und Positionsgrößen
4. Progressives Anlageverhalten
5. Rückschläge in die Strategie einbauen
6. Weitere Werkzeuge
7. Risikomodell
In diesem Tutorial wird das kombinierte Thema 'Stop Loss und Positionsgrößen' näher beleuchtet.
Progressives AnlageverhaltenRisikomanagement Teil 1
Das Risikomanagement im Trading ist ein sehr umfangreiches und komplexes Thema. Es beinhaltet u.a. die folgenden Themengebiete:
1. Risikokapital für ‚non-professionals‘
2. Risikoarme Einstiegspunkte
3. Stop Loss
4. Positionsgrößen
5. Progressives Anlageverhalten
6. Rückschläge in die Strategie einbauen
7.Weitere Werkzeuge
8. Risikomodell
In diesem Tutorial wird das 'Progressive Anlageverhalten' näher beleuchtet.
DAX Risikomodell und WatchlistDer menschenverachtende Ukraine-Krieg sowie die Ausbreitung der Omikron-Variante in China stellen hohe Risiken für die globale Marktwirtschaft und damit auch für die deutsche Börse dar.
Putin's Forderung nach der Bezahlung von Energieimporten in Rubel wurde von der EU direkt abgelehnt. Die Eröffnung von Konten bei der Gazprom Bank könnte eine Lösung für beide Seiten darstellen. Die EU würde weiterhin in Euro bezahlen und die Gazprom-Bank würde dies direkt in Rubel umtauschen.
China hält weiterhin an einer 0-Inzidenz-Politik fest, obwohl auch nicht-Wissenschaftlern klar sein dürfte, dass sich die Omikron-Variante, die sich nun auch in China exponentiell ausbreitet, nicht mehr aufhalten lässt. Experten gehen nicht davon aus, dass die Regierung einen Kurswechsel vor den Neuwahlen im Herbst in Erwägung zieht. Als Folge werden nun ganze Städte wie zuletzt Shanghai in den Lockdown geschickt, Fabriken werden geschlossen und Lieferketten funktionieren nicht mehr. Dies wird die globale Marktwirtschaft massiv beeinflussen.
Trotz allem hat sich unser Risikomodell im Lauf der vergangenen Woche nicht verschlechtert und zeigt ein durchschnittliches Risiko für Swing-Trader. Die Performance unserer Watchlist der vergangenen Woche ist leicht positiv. Es ist definitiv noch zu früh, aggressiv in den Markt einzusteigen, aber Swing-Trader sollten über die vergangenen zwei Wochen die ersten Pilot-Positionen (ca. 2.5% - Positionen) eröffnet haben. Wenn sich euer eigenes Portfolio in den positiven Bereich entwickelt, dann kann das Risiko sowie die Positionsgröße in den Bereich von 5-10% hochgefahren werden.
Anbei der Link zur aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
Die meisten Einzelwerte kommen aus dem Bereich Energie, Transport, Gesundheit und Finance.
Alle Einzelwerte auf unsere Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen nach der Strategie von Mark Minervini und weisen risikoarme Einstiege auf.
Die empfohlenen Einstiegspunkte sind durch die gesetzten Alarmlimits erkennbar. Ausstiegspunkt sind jeweils die Kurstiefs der aktuellen Base (d.h. Kurstiefs der vergangenen paar Handelstage).
DAX Rally legt Pause ein - RisikomodellAlle größeren Indizes am deutschen Aktienmarkt mussten leichte Verluste im Bereich von 1.0 - 1.5% hinnehmen.
Allerdings war das Handelsvolumen in der vergangenen Woche deutlich geringer als in den bullishen Vorwochen - ein sehr gutes Zeichen dafür, dass es sich hierbei evtl. lediglich um eine Pause im Rahmen eines neuen, stabilen Aufwärtstrends handelt.
Die Ukraine-Krise und die Ausbreitung der Omikron-Variante in China bleiben weiterhin die relevantesten Faktoren für das verhalten der Anleger.
Die tragischen Schicksale der Menschen aus der Ukraine wird mit der Ankunft vieler Flüchtlinge in Deutschland immer greifbarer. Der Ruf nach weiteren Sanktionen gegenüber Russland wird immer lauter. Neben der Ankündigung Putins , nur noch den Rubel für die Gaslieferungen zu akzeptieren, könnten weitergehende Sanktionen im Energiebereich das Verhalten der Anleger beeinflussen.
Die Ausbreitung der Omikron-Variante und das festhalten der chinesischen Regierung an der Null-Inzidenz-Politik könnte einen sehr großen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben. Einzelne Covid-Fälle führen dazu, dass Wohnviertel, Fabriken oder sogar Millionenstädte in den Lockdown geschickt werden. Der Einfluss auf die Weltwirtschaft ist in vielen Bereichen bereits spürbar und das Risiko, dass sich Omikron durch diese Lockdown nicht aufhalten lässt, steigt im Moment exponentiell an.
Unser Risikomodell ist im Vergleich zur Vorwoche unverändert und steht auf ORANGE (durchschnittliches Risiko).
Der Volatilitäts-Index befindet sich weiterhin mit 32 in einem deutlich erhöhten Bereich. Eine hohe Volatilität im Markt macht es für Swing-Trader besonders schwierig.
Ebenso befinden sich im Moment noch mehr Aktien unterhalb ihres eigenen 200d MA als oberhalb.
Für Anleger bedeutet dies, dass der Markt mit ersten Pilot-Positionen getestet werden kann. NUR WENN sich die Einzelwerte in eurem eigenen Portfolio in die positive Richtung entwickeln, sollte das Risiko erhöht werden.
Aktuelle Marktkorrektur Wir beobachten heute eine signifikante Marktkorrektur aufgrund der neu aufgetretenen Covid-Variante, die zunächst in Südafrika und nun auch noch in mehreren anderen Ländern aufgetaucht ist.
Im Moment gehe ich noch davon aus, dass es sich um eine kurzfristige Marktkorrektur handelt. Allerdings solltet ihr euch gegen eine weiteres Absacken der Kurse schützen, entweder geht ihr in cash oder ihr schützt euren Account durch hinzufügen eines gehebelten, inversen ETF's, welcher einen breit gestreuten Markt-Index abbildet. Wir haben heute eine 10% Position von $SQQQ zu unserem Portfolio hinzugefügt. $SQQQ ist ein (-3x) inverser ETF, der den NASDAQ abbildet.
Mit diesem Management erhältst du erfolgreich FremdkapitalIch habe viele Anfragen bzgl. Risikomanagement und Fremdkapital Trading erhalten.
Deshalb habe ich in diesem Video erklärt worauf man achten muss.
Deine Tradingstrategie ist zu Beginn Sekundär, sollten die folgenden Risikoparameter nicht in Herz und Blut übergegangen sein, dann hilft dir die beste Strategie nicht.
Natürlich ist dieses Video für jede Trader(in) gedacht.
Es sind Grundwerkzeuge des professionellen Handelns.
Viele Grüße,
Robert
Risikomanagement für professionelle TraderRisikomanagement ist Teil des Fundaments für erfolgreiches Trading.
In diesem Video zeige ich dir, wie sich die verschiedenen Parameter auf dein Konto auswirken.
Die folgenden Parameter sind einbezogen:
✔ Startkapital (Capital)
✔ Trefferquote (Win Rate)
✔ Risiko/Gewinn Verhältnis (RRR)
✔ Tradeanzahl (Iterations)
✔ Risiko Typ - Fixer Betrag oder in Prozent (Risk Type - Risk or Risk Percentage)
✔ Risiko in Cash oder % (Risk)
✔ Anzahl der Simulationen (Lines)
Wenn man die Parameter festgelegt hat, dann wird ein Zufallsgenerator die Daten generieren und ein Performance Diagramm erstellen.
Danach erhält man folgenden Output:
✔ Minimum Kapital (Min. Equity)
✔ Maximale Kapital (Max Equity)
✔ Maximale Gewinner am Stück (Max consecutive Winners)
✔ Maximale Verluste am Stück (Max consecutive Losers)
✔ Max Verlust (Max Drawdown)
✔ Durchschnittlicher Verlust (Avg Drawdown)
✔ Durchschnittlicher max. Verlust (Avg max Drawdown)
Anhand dieser Kennzahlen kannst du dein Trading planen, um zum Beispiel Fremdkapital zu traden.
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