BTC - 16,4k incomming? Hallo Leute,
(1) Man merkt es an der Stimmung und im Chat: Es rasseln immer mehr short-Ideen in den Ideen-pool auf TV.
Bitcoin hat soeben eine wichtige Trendlinie (aktiv seit 17.10.2020) durchbrochen und hängt erneut kurz vor dem GP der letzten größeren Aufwärtsbewegung
Am 26.11.2020 hat BTC schon einmal versucht diese wichtige Trendlinie zu durchbrechen, wurde jedoch an dieser rejected.
Sehen wir nur einen Durchbruch mit möglicher Bestätigung, oder fängt sich BTC ein weiteres mal über der Trendlinie.
Ebenfalls lauert hier EMA 200 als möglicher Support. Wird das GP und EMA200 nachhaltig durchbrochen, wird die Wahrscheinlichkeit für niedrigere Kurse nicht mehr all zu weit entfernt sein.
Das Ziel sehe ich vorerst im Bereich von 15.9k bis 16.6k, dort liegen weitere größere Supports.
Bitcoin hat es dem Bereich 17k-20k einfach nicht leicht.
// Ich habe euch eine weitere Idee eines Kollegen angefügt, diese deckt sich in etwa mit meiner Einschätzung.
zu (1): wie ihr wisst: Die Mehrheit liegt bekanntlich falsch :-)
Bis dahin!
Korrektur
AUD Paare hedgen/ AUDCAD SELLWie in meiner letzten Analyse erwähnt, haben die anderen AUD-Paare, unter anderem AUDCAD, großes Korrekturpotenzial, weshalb man hier im Prinzip den Markt verkaufen könnte.
Der große rote Bereich (übergeordnetes Kl) in Kombination mit dem kleinen orangen Bereich (Sequenzziellvel) stellt meiner Meinung nach eine interessante SELL-Möglichkeit dar.
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar.
BTC - diesmal eine Korrektur nach Lehrbuch?!Hi Leute,
Nach meiner Idee befindet sich gerade BTC in einer Korrektur, die nach Lehrbuch verlaufen könnte.
Nach EW eine Standart ABC Korrektur könnte hier angepeilt werden.
Ich denke die Zählung ist auf den ersten Blick verständlich.
Denkbar wäre hier ein short in dem Bereich von 18250$-18385$, Zielbereich 14700$-15200$.
Diese Bewegung würde einer Korrektur von 25% entsprechen
Bis Dahin!
Sonntags Analyse WochenausblickHier im NZDCAD sehe ich ein Korrektur potential.
Im Daily ist der RSI über 70.
Eine Korrektur ist möglich bis zum 61.8 FIBO
Der Markt sollte für diese Scenario nicht über das letzte Hoch Kommen, siehe SL.
Und als Ziel ist der Preis von 0,88600 anvisiert.
Disclaimer:
Die Analyse basiert auf meiner persönlichen Meinung. Es gibt keine Erfolgsgarantie.
USDCAD - Short incomming?Guten Abend!
Im USDCAD haben wir weiteres Shortpotenzial. Übergeordnet wurde eine 5er Elliotwelle beendet, diese könnte nun weiter korrigiert werden.
Ziel wäre hier die blaue Gesamtkorrektur.
Untergeordnet näheren wir uns unserem Ziel mit der ersten Sequenz (lila). In der BC-Korrektur der lilanen Sequenz startete eine kleine 5er Elliotwelle. Diese ist abgearbeitet und wir befinden uns gerade in der Gesamtkorrektur.
Wie seht ihr den USDCAD? Lasst doch gerne ein kurzes Feedback da!
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Sonntags Analyse WöchentlichHier im EURJPY sehe ich eine Buy Möglichkeit.
Wir haben die Down TL gebrochen.
Ich erwate jetzt ein Korrektur. Auch bis in den Bereich zum 61,8.
Dort schaue ich nach weitern Bestätigungen, auch in kleinen TF's!
(Longterm sehe ich den EURJPY trotzdem weiterhin Short)
Meinen SL werde ich unter das Tief in der Korrektur legen.
Den TP lege ich auf das Letzte Hoch von Anfang April.
Sonntags Analyse WöchentlichHier im USDCHF sehe ich eine gute Buy Möglichkeit.
Der Markt hat eine Up TL gebrochen (gepunktet).
Und ist bis zur Support bei 0,96000 gefallen.
Ich erwarte nun eine Korrektur bis zur Resistenz am 61,8. (Hier könnte es dann auch ein Retest der gebrochenen TL geben.)
Wir haben einen Tiefen RSI unter 30.
Ich warte darauf der der Markt noch einmal gut die Support nimmt. (Evt. mit RSI Divergenz.) Hier werde ich auch in kleinern TF nach einem Entry schauen.
Den SL lege ich etwas unter die Zone. Weil bei Bruch der Zone das Setup invalide ist.
Den TP lege ich, an die Resistenz am 61,8.
AUDUSD H1 Der Markt zeigt insgesamt eine eine geringe USD Schwäche und wir sehen in vielen Paaren im D1 eine Korrektur der starken Abwärts bzw Aufwärtsbewegungen. Je nachdem wo der USD im paar geführt wird.
Im AUDUSD gehe ich von einer Korrektur bus zur 200 EMA aus die gleichzeitig auch eine Unterstützungszone ist. Hier vermute ich weitere Käufer im Markt und bin hier mit einer Buy Limit Order platziert.
Das nächste Hindernis nach oben ist die blaue Widerstandszone bei 0.06475 - 0.60789. Sollten wir hier noch durchbrechen könnte es weitergehen bis 0.62112.
Ein zweiter Einstieg könnte der Bruch dieser Zone sein, wenn man den vorherigen Trade auf Break Even gesetzt hat.
EURUSD Korrektur oder weiterer Fall?Im #EURUSD gibt es ja momentan nur eine Richtung, aber im #D1 könnten wir langsam aber sicher auch mal in die Korrektur übergehen. Betrachten wir den #Stundenchart wäre ein Indiz für eine Korrektur, das wir die #Widerstandszone 1.07996 - 1.08462 durchbrechen und das letzte bestätige Hoch bei 1.09499 genauso überwinden. Damit hätten wir hier den Bruch des #Abwärtstrends und einen #Aufwärtstrend der dann die Korrektur im #D1 bildet.
Die Frage wird sein ob die aktuelle fundamentale Lage der Märkte das zulässt. Ich glaube nicht, da man nichts positives im #Euroraum hört, gerade was die #Wirtschaft angeht.
Betrachten wir das ganze mal in die Short Richtung: Sollten wir keine #Gap zum Start sehen, könnte ich mir eine kleine Erholung bis zu meiner #Widerstandszone bei 1.07996 - 1.08462 vorstellen. Dann sollte es aber wieder fix nach unten gehen und die #Unterstützung bei 1.06341 sollte kein Hindernis mehr sein, das der Kurs weiter Fahrt aufnimmt nach unten.
Von Grippe über Panik bis CrashEine turbulente Marktbewegung liegt hinter uns. Der DAX (Kurs) steht dort wo er im Jahr 1998 stand.
Welche Ursache es hat, wissen wohl nur die wenigsten aus entsprechenden Kreisen. Keinesfalls liegt es an dem was viele Crashpropheten von sich geben, auch wenn viele Anhänger anderer Meinung sein dürften.
Offiziell wird wohl Corona in die Geschichte eingehen und das obwohl diese "Grippe" offiziell viel harmloser verläuft als andere Grippewellen, die jährlich auftreten. Nur die Panik selbst ist in Relation historisch hoch.
Welche Interessen hinter der Panik stehen, habe ich bisher nicht schätzen können. Aber darum soll es jetzt hier nicht gehen.
Viel wichtiger ist die Frage wie es denn nun weitergehen soll. Hier ist kurzfristig leider noch alles offen. Langfristig werden die Märkte mit Sicherheit irgendwann wieder neue Höchststände erreichen, auch wenn es paar Jahre dauern sollte.
Die Wirtschaftlichen Folgen dieser Panik haben das Fundament des Finanzsystems noch nicht erreicht. Es bleibt daher vorerst bei "Panikverkäufen" (Korrektur). Wobei es nicht dabei bleiben muss. Mein neuer ASMI Sentiment Indikator der den Aktienanteil vieler seriösen Privatinvestoren ermittelt zeigt noch recht gefüllte Depots an. Im Januar 2020 waren die Aktienbestände noch am höchsten, um ganze 11% gingen die Bestände gegen Ende Januar zurück. Der Markt korrigierte jedoch nur geringfügig. Der Rutsch zum Ende Januar ist wohl eher auf Institutionelle Anleger zurück zu führen, da dort der Aktienanteil der Privatdepots lediglich halb so stark wie gegen Ende Januar zurück ging, der Markt verlor jedoch drei mal so viel.
Immer noch beträgt der Aktienanteil in den Privatdepots im Schnitt 68%.
Sollte nun fundamentale Lage sich verschlechtern, dürfte es weiter rutschen und eine erneute Halbierung der Kurse wäre wahrscheinlich. Aber auch der Abverkauf der Privatinvestoren könnten den Markt etwas drücken, wenn auch nicht mehr so intensiv.
Ich selbst habe so eine Konstellation aus meinen 20 Jahren Börsenerfahrung nicht erlebt. Ich rechne dennoch mit einer Erholung bevor sich entweder die fundamentale Lage verschlechtert oder der Markt weiter hoch läuft.
Es kann auch kurzfristig einen Deflationsshock geben bedingt durch aktuelle Panik und Ölpreisverfall. Jedoch mit anschließender Inflation. Alles ist offen, auch baldige neue Höchststände. Denn die Marktteilnehmer sind laut Notenbanken ausreichend kapitalisiert. Es gibt noch keine Anzeichen für Liquiditätsengpässe wie in Jahren 2002 und 2008. Auch das neue Geld der Notenbanken wird seinen Weg bis zu den Finanzmärkten finden.
Meine Portfolios werde ich zu dieser Zeit noch nicht auf Short umstellen und warte ab.
Ihnen noch viel Erfolg trotz schwieriger Marktlage!
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
#DAX $DAX heizt sich auf - ROCK 'N' ROLL MEGAFON!Im letzten Update vom 25.11.2019 hatte ich das Megafon im Dax dargestellt. Der "Magic Spot" für die Bullen lag zuletzt exakt! bei 12928 Punkten. Hier bildete die Unterkante des Broadening Top (12918) sowie das 1,236er-Level einer ABC-Abwärtskorrektur (12928) einen signifikanten Support bzw. Short-Exit-Point.
Der aktuelle Bounce bringt den Dax wieder in die Mitte der Formation / Range.
Trader, die in der Fibo-Support-Zone zwischen 13006 und 12928 long sind, sollten einkalkulieren, dass es sich bei der skizzierten ABC-Abwärtsformation auch um eine Welle W (von WXY) handeln kann.
In diesem Fall kommt der Dax nochmals zurück und bildet ein weiteres Tief zwischen 12700 und 12600 Punkten aus.
Sollte der Leitindex jedoch bei 12928 Punkten seine Korrektur beendet haben, sind Kurse von 13643 bis 14207 auf Sicht der nächsten Wochen recht wahrscheinlich.
Bei Fragen zum Szenario gerne PN an mich.
Trade safe...
Thomas Jansen - Investor-Guard
Der verantwortliche Herausgeber, die JATOFIN (Jansen Thomas Finanzanalysen und Anlageempfehlungen), betreibt Systeme und interne Prozesse zur Identifizierung und Behandlung eventuell auftretender Interessenkonflikte, die im Zusammenhang mit der Erstellung und Verteilung von Publikationen, insbesondere Finanzanalysen und Anlageempfehlungen entstehen können.
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Gold kann wichtigen Support testenGold (XAUUSD) musste in den letzten Tagen das Tief bei 1459USD preisgeben. Auch wenn stärkere Abverkäufe auf diesem Niveau eingedämmt werden konnte, hat sich die Wellenstruktur geändert.
Nach wie vor gehe ich davon aus, dass Gold in einem Intermediate-Impuls aufwärts handelt. Aktuell läuft die Korrekturwelle 4, die sich nun abwärts fortsetzen kann. Sollte sich diese Welle 4 als Doppel-Dreier (WXY) konkretisieren, ist ein Abgleiten des gelben Edelmetalls bis 1422 / 1411 / 1399 USD/oz möglich.
Bei 1434 USD liegen zudem massive Horizontal-Supports, die stützend auf den Goldpreis wirken dürften.
Sollte Gold nachhaltig unter 1400 USD fallen, wird die Struktur (Intermediate-Impuls) fragwürdig.
#WIRECARD #WDI-XET mit Running Flat? CLOSE WATCH!Eingebettet in eine leichte Korrektur des Dax könnte Wirecard ebenfalls noch etwas schwächer werden und dann die Korrektur seit 2018 abschliessen. Sehr wichtig ist die Zone zwischen 102 und 93,5 Euro, bevor ein Hard Stopp bei 86,0 Euro folgt...
Ich prüfe die Wirecard in den nächsten Tagen auch Intraday...Aufgrund der aktuellen wellentechnischen Lage bewerte ich die Aktie als neutral. Ein spekulativer Kauf zwischen 102 und 93 Euro mit entsprechendem Risikomanagement kann interessant werden...
Neue Hoffnung?Vor paar Monaten schrieb ich über die Märkte, die sich am Scheideweg befanden.
Inzwischen hat sich die finanzielle Situation an den Märkten und bei den Einlagen bei den Zentralbanken deutlich verbessert. Diese Daten deuten darauf hin, dass die Kontostände der privaten und institutionellen Bankkunden weiter steigen. Zumindest sind viele Marktteilnehmer nun besser mit Liquidität versorgt.
Eine wirkliche Crash-Gefahr ist derzeit in weitere Ferne gerutscht. In diesem Jahr sehe ich keinen Beginn eines Crashs. Im Gegenteil, eher halte ich nun neue Höchststände in der nahen Zukunft für wahrscheinlich.
Dazu passt auch das Timing, denn gerade in den letzten Wochen haben sich mehr Crash-Propheten zu Wort gemeldet mit Rezessionsängsten, Stellenabbau, Insolvenzen, etc. Diese Konstellation war früher zumindest ein guter Indikator für weiter steigende Märkte.
Auch wenn eine Rezession zu erwarten ist, für die Märkte ist es kein Problem. Eher stellt dies eine günstige Gelegenheit für Nachkäufe etc. dar.
Ich lasse mal Rezession stehen und benutze dafür das BIP. In Deutschland gab es bspw. zum Jahreswechsel 2012/13 einen noch deutlicheren BIP Rückgang und auch in der EU ging das BIP über das ganze Jahr 2012 zurück. Dennoch stiegen die Märkte damals meist im zweistelligen Prozentbereich.
Jedenfalls sehe ich die aktuelle Entwicklung der fundamentalen Lage positiv, auch wenn die Märkte in den nächsten Wochen nochmals korrigieren sollten. Im nächsten Jahr wird es wieder Chancen geben rechtzeitig das Depot anzupassen.
In dem Sinne wünsche ich weiterhin viel Erfolg!
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass meine Analysen stets meine Meinung repräsentieren und keinesfalls eine Handlungsempfehlung! Jeder Anleger ist für seine Handlung selbst verantwortlich!