DAX Wochenchart Trendtest - Intermarket-Indikatoren neutralDAX-Analyse im Wochenchart "Weekly" als langfristige Einschätzung: Der Deutsche Aktienindex DAX steht, nach seinem Allzeithoch, an einem Entscheidungsniveau. Der Trend (blau gestrichelt) ist klar erkennbar, aber unsere neutralen Intermarket-Indikatoren geben (noch) keine Hinweise in eine bestimmte Richtung. Wir richten uns, wegen des noch intakten bärischen Impulses, auf schnelle Bewegungen ein und kalkulieren mit einem Trendbruch und einem Pullback an das Ausbruchsniveau (blau gefärbter Bereich), wenn 15.000 Punkte (auf Tagesbasis) unterboten werden. SL wäre dann knapp über dem Allzeithoch. spekulativ; moderate Position
Intermarket
Die blaue Welle bringt ein Investment-SignalAuch das Börsenjahr 2021 wird noch im Zeichen von COVID19 stehen. Neben dem verlängerten Lockdown in Deutschland steigen die Todeszahlen in den USA wieder deutlich an. Israel befindet sich in der dritten Welle und die hohe Anzahl an Impfungen hat davor nicht geschützt. Die Verfügbarkeit von hocheffizienter Impfstoffe nährt die Hoffnung auf eine deutliche Konjunkturerholung, diese kann aber länger auf sich warten lassen als von den Börsen eingepreist. Die Inflation sollte ansteigen. Eine Blaue Welle in den USA ist zu vermuten, weil die Demokraten sehr wahrscheinlich eine knappe Mehrheit im Senat haben Dadurch steigen die Mindestlöhne an und Renditen – gerade bei 10-jährigen Bonds wie im Chart dargestellt – können steigen. Zu dieser könnte auch der erwartete moderatere Politikstil der neuen US-Regierung beitragen. Neue Verschuldung wird hierbei ein wichtiges Thema sein. Nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland. Zudem neigen Nachwahljahre zu einem schwachen Start.
Frage in die Runde zu KorrelationenHellow
ich hab mir heute mal mögliche Korrelation von Gold angeschaut und erstaunt festgestellt, dass der Kram höllisch gut korreliert, jedoch seit Mitte diesen Jahres endet es auf einmal.
Die Welt kapselt sich immer weiter vom Dollar ab und investieren vermehrt Geld in Gold und Silber. Dies könnten nun die sichtbaren Auswirkungen dafür sein, dass der Dollar mehr und mehr von seiner führenden Stellung verliert.
Nun mal eine Frage an die Erfahrenen unter uns, wie sind hierzu Eure Gedanken?
Würde mich brennend interessieren.
Chance im EUR/USDChance im EUR/USD !
Meine Strategie sagt, dasss ich den EUR/USD Long handeln soll wenn sich die Retail Händler stark gegen den Trend stellen.
Die Strategie basiert auf dem Phänomen, dass die Masse, das sogenannte Dumb Money, meistens Geld verliert in dem es gegen den Trend handelt. Die Verlust-Trades werden immer grösser. Gewinne werden schnell eingetütet. Dieses Phänomen belegen diverse Studien. Das Smart Money macht entsprechend das Gegenteil, handelt also aktuell Long. Meine Quellen und Kennziffern dazu teile ich gerne in einem anderen Post mit Euch! Der aktuelle Trade ist kurzfristiger Natur. Stunden/Tage weshalb ich auch keine fundamentalen Dinge einkalkuliere.
Tradeplanung
EUR/USD Long
Einstieg: 1.1250
Stop Loss: 1.1150
Gewinnziel: 1.1350
Wenn wir auf den Terminkalender schauen, sehen wir das Morgen die EZB tagt. Könnte Morgen Nachmittag Volatilität in den Trade bringen. Der Stop ist absichtlich so weit weg gewählt da Währungen manchmal etwas unsauber laufen (Spikes usw.) Das Gewinnziel kann nach oben angepasst werden, je nachdem wie der Trade anläuft.
Ein Update folgt!
LG
Disclaimer: Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar. Ich zeige lediglich meine Sicht auf den EUR/USD.
Warnsignal #3: Zyklische Sektoren werden verkauftDass sich Investoren defensiv positionieren, können wir auch an der Sektor-Rotation von zyklischen hin zu defensiven Sektoren beobachten.
Zwei Indizes, die die Performance von zyklischen und defensiven Aktien besonders treffend repräsentieren, sind der Dow Jones Transportation (Transportunternehmen) und der Dow Jones Utilities (Versorgungswirtschaft) Index.
Während der Transportation Index mit -3,33% seit Jahresbeginn im Minus ist, hat der Utilities Index ein Plus von 3,80% erreicht. Der Dow Jones Industrial Average (Dow Jones 30) liegt mit 2,40% dazwischen. Über die letzten zwei Wochen ist der Utilities Index klarer Outperformer. Damit wählen Investoren momentan Aktien, die sich in einem Wirtschaftsabschwung relativ stabil verhalten – ein weiteres Zeichen für ein Ende des Bullenmarktes.
Achtung: Ein starker Rebound der zyklischen Sektoren kann uns genauso das entsprechende Signal für ein Ende der Korrektur geben... Aber solange die oben genannten Märkte auf eine Fortsetzung der Korrektur hinweisen, positionieren wir uns entsprechend defensiv und verkaufen auf Erholungsversuchen. #STR