Bitcoin lässt auch die wichtigen EMAs hinter sich, wars das nu??Liebe Bitbull - Community 😊
⚠️ Der Bitcoin bricht auch im Daily Chart den Aufwärtstrend, den wir seit exakt einem Monat gebildet haben. Mit dem Kerzenschloss unterboten wir auch die wichtigen Daily EMAs, die haben wir nun alle mit einem Schlag hinter uns gelassen. 😑
Gut möglich das es demnächst zurück zur $26000 Range geht, von unserer aktuellen Ausgangslage ist es schwer eine Prognose zu fällen.
Da wir heute wichtige Makrodaten bekommen, empfiehlt es sich diese abzuwarten. ✌️
Wirtschaftskalender:
14:30 Verbraucherpreisindex September
14:30 Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe
📅 Heute bekommen wir den Verbraucherpreisindex für den Monat September geliefert, wer genau hinsieht dem fällt auf, dass wir im Jahresvergleich eine Verbesserung erwarten.
ℹ️ Diese fusst darauf, dass der Vorjahreszeitraum im September ebenfalls "nur" 0,3% performt hat. Im Folgemonat sehen wir sogar gar keine Verbesserung zum Jahr 2021.
Nach diesem Zeitraum fiel die Inflation mit jedem Monat rapide ab, da werden wir dieses Jahr massive Probleme bekommen dagegen zu halten, sollten wir die Erzeugerpreise nicht in den Griff bekommen. 🤞
📅 Die Verbraucherinflation wird um 14:30 zusammen mit den Erstanträgen veröffentlicht. Die sollen sich weiterhin auf niedrigen Niveaus befinden. 🙃
Wir raten dir, die Makrodaten abzuwarten, diese Formen das Sentiment für die nächsten 3Wochen!
Bis morgen! 😊
Fundamental Analyse
Geopolitische Risiken kehren an die Märkte zurückNach dem Ausbruch des Konflikts zwischen Israel und der Hamas ist das geopolitische Risiko zu Beginn dieser Woche plötzlich wieder auf die Finanzmärkte übergeschwappt und hat eine Flucht in sichere Häfen ausgelöst, aber vielleicht nicht in dem Maße, wie man es vielleicht erwartet hätte. Die Situation ist nach wie vor äußerst unbeständig. Trader müssen daher den aktuellen Stand der Dinge bewerten und versuchen, ein Playbook für die künftige Entwicklung der Märkte zu erstellen.
Wie bereits erwähnt, waren bei der Wiedereröffnung der Märkte am Montagmorgen Zufluchtsorte gefragt, da Trader angesichts der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit Schutz suchten. Interessanterweise erwies sich Gold zu Beginn der Woche als bevorzugter Zufluchtsort. Es prallte überzeugend von den Februartiefs und dem Tiefpunkt des jüngsten Abwärtstrends bei 1.810 $/oz ab und erholte sich wieder über das 50%-Retracement des Rückgangs zwischen dem vierten Quartal 22 und dem zweiten Quartal 23, wodurch die Bullen kurzfristig wieder die Oberhand gewannen.
Das gelbe Edelmetall profitierte nicht nur von der Nachfrage nach Zufluchtsorten, sondern auch von den dovishen Äußerungen der US-Notenbank, die zunehmend betonten, wie wichtig es sei, den jüngsten Ausverkauf bei den Staatsanleihen bei der Festlegung der Politik zu berücksichtigen. Dies schwächte den Dollar, und der DXY brach unter die 106er-Marke und das vorherige Jahreshoch bei 105,90 zurück. Außerdem konnten sich die Treasuries über die gesamte Kurve hinweg erholen, da Short-Positionen gedeckt wurden und langfristig orientierte Bullen ihre lang erwartete Gelegenheit zum Einstieg in den Markt suchten.
Abgesehen von Gold war es vielleicht der Rohölpreis, der am stärksten auf das Wiederaufflammen der Spannungen im Nahen Osten reagierte. Sowohl die Sorte WTI als auch die Sorte Brent stiegen bei der Eröffnung der Futures um rund 5 % und konnten diese Gewinne weitgehend halten, wobei die Lücke noch nicht geschlossen wurde und die erstgenannte Sorte weiterhin nördlich der psychologisch wichtigen Marke von 85 $ pro Barrel gehandelt wird.
Die Rally bei Rohöl ist interessant, vor allem nach dem zweistelligen Rückgang in der Vorwoche, bei dem WTI schnell von seinem Jahreshoch bei 95 Dollar pro Barrel zurückfiel. Dabei sind einige Faktoren zu beachten, insbesondere die Tatsache, dass die Levante, in der derzeit ein Konflikt herrscht, kein bedeutender Produzent von Rohöl ist.
Folglich muss man die jüngste Rallye als Ausdruck von zwei Risiken betrachten. Erstens, dass die USA die mit Sanktionen belegten iranischen Ölexporte nicht länger ignorieren, die in letzter Zeit angesichts der angeblichen Unterstützung der Hamas-Aktionen durch den Iran zugenommen haben. Zwar wird derzeit ein großer Teil des iranischen Öls nach China transportiert, doch würde eine stärkere Durchsetzung der Sanktionen das Rohölangebot weiter verknappen und wahrscheinlich einen Aufwärtsdruck auf die Preise ausüben, den Long-Positionen nun möglicherweise zu verhindern versuchen.
Das zweite, umfassendere Risiko, welches der Rohölpreis einzupreisen scheint, ist die Möglichkeit, dass sich die Ereignisse in Israel und Gaza zu einem weitreichenderen regionalen Konflikt ausweiten. Eine solche Spirale könnte z. B. zu einer Blockade der Straße von Hormuz und zu einer Reihe anderer Vergeltungsmaßnahmen führen, die eine viel größere Bedrohung für die weltweiten Geldflüsse darstellen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Märkte in der Vergangenheit dazu neigten, die Auswirkungen regionaler Spannungen auf den Rohölmarkt zu überschätzen, und dass es wahrscheinlich erheblicher und lang anhaltender Angebotsstörungen bedarf, um einen nachhaltigen Aufwärtsdruck auf die Preise auszuüben.
Eskalation: beispielsweise eine Ausweitung des Konflikts, die andere Länder des Nahen Ostens mit einbezieht oder sogar zu einem Stellvertreterkrieg führt. Bleibt der Konflikt in seinem derzeitigen Rahmen, dürften seine Auswirkungen auf die Märkte relativ schnell abklingen, abgesehen von den offensichtlichen negativen Folgen für lokale Vermögenswerte.
Sollte es zu einer Eskalation kommen, werden Trader wahrscheinlich schnell zum klassischen Safe-Haven-Playbook greifen, wie wir bei der Eröffnung dieser Woche gesehen haben - sie kaufen dann klassischerweise den USD, den JPY, Gold und langlaufende Staatsanleihen, während sie ihr Engagement in risikoreicheren Vermögenswerten wie Aktien und Devisen mit hohem Beta reduzieren; ein anschließender Anstieg der impliziten und realisierten Volatilität würde mit Sicherheit folgen. Die Nachhaltigkeit und Dauer solcher Bewegungen würde wahrscheinlich vom Ausmaß einer Eskalation sowie von der möglichen Beteiligung anderer Länder abhängen. Die aktuellen Anzeichen und die Rhetorik der führenden Politiker auf beiden Seiten des Konflikts deuten jedoch darauf hin, dass eine schnelle Deeskalation derzeit unwahrscheinlich ist.
Auf makroökonomischer Ebene stellt der Konflikt hier die jüngste Entwicklung des geopolitischen Klimas in eine deutlich ungünstigere Richtung dar. Darüber hinaus sollten der Inflationsimpuls und der wachstumshemmende Effekt, den ein Anstieg der Öl- und anderer Rohstoffpreise auf die Weltwirtschaft hat, inzwischen hinlänglich bekannt sein, wie sich in der Anfangsphase des Krieges zwischen Russland und der Ukraine Anfang 2022 gezeigt hat.
Die Auswirkungen dieser beiden Faktoren sowie etwaiger längerfristiger Schritte in Richtung einer weiteren Deglobalisierung auf die Wirtschaft und die Politik werden sich jedoch erst im Laufe der Zeit zeigen. Da sich die Situation vor Ort weiterentwickelt und unglaublich unbeständig bleibt, werden die Märkte wahrscheinlich volatil bleiben, wobei Agilität für Trader entscheidend ist.
Bitcoin bricht die Unterstützung?!? Inflationsdaten voraus!! 🚨Liebe Bitbuller! 😊
KryptoNEWS:
"Mr. Bitcoin is about to go down big"
Der ehemalige Hedge Fonds Manager Jim Cramer, der Autor und Moderator der Sendung Mad Money auf CNBC ist, sagte bei einem Interview, dass seine Zuschauer nach Wegen suchen, ihr Geld zu vermehren und nicht das Gegenteil davon. Er sieht keine Chance in Gold und auch nicht in Bitcoin. "because Mr. Bitcoin is about to go down big" 🧐
Bitcoin:
Der Bitcoin befindet sich derweil bei $27000 und hat bereits die erste 4H-Kerze unter dem dynamischen Support geschlossen. 🚨
Seit gestern haben wir 2% abgegeben, während die traditionellen Märkte weiter gute Arbeitsmarktdaten partizipieren und auch zum ersten mal seit Wochen etwas von der Liquidität aus dem Anleihen-Bereich abbekommen.
ℹ️ Die Ausgangslage ist im Hinblick auf die anstehenden Makrodaten kritisch. Schliessen wir den Tag noch über dem Support und können auf den Higher Time Frames den Aufwärtstrend ausbauen? 🤔
Oder gibt es einen Treiber für weitere Abverkäufe Richtung $26000 und tiefer? 🤔
Vielleicht bleibt der Bitcoin auch wieder völlig unbeeindruckt? 🤔
Wäre alles denkbar, wir können jetzt nur abwarten! ✌️
Wirtschaftskalender:
14:30 Erzeugerpreisindex September
20:00 FOMC Meeting Minutes
📅 Heute erwartet uns der Erzeugerpreisindex vom September und damit ein wichtiger Ausblick auf die Produktpreise für das restliche Jahr. Nachdem die Preise der Erzeuger während den Zinserhöhungen kontinuierlich gefallen sind, gab es zuletzt einen Rebound zu sehen.
Es bleibt wichtig, die Preiserhöhungen im Monatsvergleich nicht über 0,2% zu wissen, dass sich in etwa eine Inflation von 2% im Jahr ergibt. 👍
Von den Analysten wird nur noch eine leichte Erhöhung erwartet, wenn die Daten so kommen haben wir einen guten Ausblick auf das restliche Jahr 2023.
📅 Die FOMC-Meeting Minutes sind das detaillierte Sitzungsprotokoll des Meetings vom 20. September. Die Betonung liegt hier ganz klar auf den Details. Es wird keine neuen Erkenntnisse zur Geldpolitik geben, trotzdem kann es bei der Veröffentlichung zu Volatilität kommen, wenn einzelne Punkte anders ausgefallen sind, als von den Analysten angenommen wurde.
🚨 Makroökonomisch gibt es heute also mal wieder Gründe für Volatilität. Wie ihr wisst, haben die Inflationsdaten direkten Einfluss auf die Geldpolitik. 🏦
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Nahostkonflikt steigt, Öl steigt, Gold steigt, Verteidigungsa...Nahostkonflikt steigt, Öl steigt, Gold steigt, Verteidigungsaktien steigen
Die Rohöl-Futures auf WTI und Brent stiegen am Montag nach einem Überraschungsangriff der Hamas auf Israel am Wochenende um mehr als 4% auf über 86 bzw. 88 USD pro Barrel.
Mehr als 900 Israelis haben ihr Leben verloren, 130 weitere wurden als Geiseln gehalten, und fast 700 Palästinenser wurden bei Israels Vergeltungsmaßnahmen getötet. Ein Waffenstillstand ist kurzfristig unwahrscheinlich.
Investoren sind auch vor einem größeren Konflikt vorsichtig. Gold sprang am Montag um 1,45% auf rund 1.850 USD pro Unze und trug zu dem Gewinn von 0,7% bei, den das Metall am Freitag erzielte (da der Arbeitsmarktbericht für nicht-landwirtschaftliche Lohnabrechnungen lächerlich stärker als erwartet einging).
In einigen Fällen sind die Anleger nicht vorsichtig, begrüßen aber einen umfassenderen Konflikt, wobei Verteidigungsaktien in den USA am Montag zu den besseren Werten zählten. Raytheon (+ 4,5%), Lockheed Martin (+ 8,5%) und Northrop Grumman (+ 11,2%) verzeichneten alle einige ihrer besten Tagesgewinne seit einiger Zeit.
Eine Frage, die sich stellt und die sich auf die Ölmärkte auswirken könnte, lautet: Welchen Beitrag hat der Iran zur Situation geleistet, wenn überhaupt? Teheran hat eine Beteiligung bestritten, den Angriff jedoch gelobt. Investoren werden nach Ereignissen Ausschau halten, die sich auf die Versorgung aus dem Iran (sie senden derzeit 1,5 Millionen Barrel pro Tag nach China) oder durch den Iran (über die Straße von Hormus, die für etwa 30% der Ölversorgung lebenswichtig ist) auswirken könnten.
Auf jeden Fall könnte die Welt mit länger anhaltenden höheren Ölpreisen konfrontiert sein.
Die Märkte machen die Arbeit der ZentralbankenNach einer starken Verschärfung der finanziellen Bedingungen in den USA - in erster Linie aufgrund höherer Realzinsen und eines höheren Dollarkurses - wird zunehmend anerkannt, dass die Märkte den Zentralbanken die schwere Arbeit abnehmen und die Notwendigkeit einer Anhebung der Leitzinsen durch sie ersetzen. Dies war die Botschaft, die wir letzte Woche von den Fed-Mitgliedern Daly, Goolsbee und Bostic hörten.
Dies deutet darauf hin, dass die Marktteilnehmer im Falle eines positiven US-Leitzinsergebnisses in dieser Woche ihr Engagement bei Trades zur Versteilerung der Renditekurve erhöhen werden, wobei das Interesse an Short-Positionen in 2-jährigen US-Treasuries zurückgehen würde - was wiederum den Aufwärtstrend des USD begrenzen dürfte, da die Korrelation zwischen dem USD und der Kurve der 2- und 10-jährigen Treasuries nahezu null beträgt.
Mit Blick auf den US-Anleihemarkt ist zu bedenken, dass das US-Finanzministerium in dieser Woche 3-, 10- und 30-jährige Staatsanleihen im Wert von 101 Mrd. USD emittieren wird, was die Märkte in Bewegung bringen könnte.
Technisch gesehen scheint der USD zu konsolidieren, und obwohl dies mit einem hohen Risiko verbunden ist, sind Momentum-Konten wieder auf JPY-Shorts ausgerichtet. Während das Risiko durch den geopolitischen Geldfluss beeinflusst werden könnte, sind NZDJPY-Long-Positionen für einen potenziellen Ausbruch interessant, vor allem, wenn China wieder in Betrieb genommen wird, wo wir "grüne Triebe" in der Wirtschaft sehen können. Diejenigen, deren Strategie in Zeiten höherer Volatilität gedeiht, sollten einen Blick auf die LATAM-FX werfen, wo überdurchschnittliche Bewegungen beim COP, CLP und MXN auf dem Radar der Day Trader aufgetaucht sind.
Abgesehen vom US-Verbraucherpreisindex wird es diese Woche ein Fest der Zentralbanker geben, wo eine umfangreiche Liste von Fed-, BoE- und EZB-Vertretern auf NABE- (National Association of Business Economics) und IWF-Konferenzen sprechen wird. Es hat den Anschein, als hätte sich der Markt darauf eingestellt, dass der Zinserhöhungszyklus der EZB und der BoE vorbei ist, so dass die Fed-Vertreter die Märkte stärker beeinflussen könnten.
Außerdem stehen die US-Gewinnzahlen für das dritte Quartal an, bei denen die großen Geldhäuser im Spiel sind, was den US30-Index in dieser Woche in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Trader stellt. Für die politischen Beobachter wird sich der Prozess der Suche nach einem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses weiterentwickeln, und das könnte große Auswirkungen auf die nächsten Verhandlungen über einen möglichen Regierungs-Shutdown ab dem 17. November haben.
Angesichts der zunehmenden geopolitischen Bedenken bleibt der Rohölpreis im Vordergrund, und man kann die Reaktion auf die Eröffnung der Futures beobachten, wobei die S&P 500- und NAS100-Futures bei der Eröffnung leicht nachgeben.
Markante Wirtschaftsdaten zum Navigieren:
US CPI (12 Oct 14:30 Uhr) - das wohl größte Risiko der Woche. Der Konsens der Ökonomen geht davon aus, dass sowohl der Gesamt- als auch der Kern-VPI um 0,3 % gegenüber dem Vormonat steigen werden. Damit dürfte sich der Gesamt-VPI im Jahresvergleich auf 3,6% (von 3,7%) und der Kern-VPI auf 4,1% (4,3%) anpassen. Der Markt rechnet mit einem Gesamt-VPI (in VPI-Fixings) von 0,25% gegenüber dem Vormonat und 3,54% gegenüber dem Vorjahr.
Ein 3-Handle beim Kern-VPI wäre eine willkommene Nachricht und könnte dazu führen, dass USD-Longpositionen gedeckt werden und XAUUSD und NAS100 nach oben drängen. Bei einem Wert von über 4,3 % könnten die Preise für den FOMC im November auf rund 40 % steigen (derzeit 29 %) und die Anleiherenditen anziehen, was den USD wieder nach oben treiben würde.
US PPI-Inflation (11. Oktober 14:30 Uhr) - die Endnachfrage wird mit 0,3 % MoM erwartet, der Kern-PPI wird mit 2,3 % yoy erwartet. Der Markt reagiert weniger empfindlich auf den PPI als auf den Verbraucherpreisindex, aber ein deutliches Über- oder Unterschreiten des Konsenses könnte Auswirkungen auf die Schätzungen der Ökonomen für die PCE-Inflation (am 27. Oktober) haben.
Neue Kredite in China (kein fester Tag in dieser Woche) - Obwohl es unglaublich schwer ist, eine Prognose abzugeben, geht der Markt von einer Erholung der Kreditvergabe aus, wobei neue Yuan-Kredite in Höhe von CNY 2,5 Billionen (1,35 Billionen) erwartet werden. Zahlen, die über dem Konsens liegen, könnten dazu führen, dass China/HK-Aktien an die beeindruckende Rallye vom Freitag anknüpfen und AUD und NZD sich besser entwickeln.
China CPI/PPI Inflation (13 Oct 03:30 Uhr) - Das Niedrigflationsregime in China hält an, dürfte aber leicht auf 0,2% (von 0,1%) bei den Verbraucherpreisen und -2,4% bei den Erzeugerpreisen ansteigen. Der USDCNH hat über die Feiertage der Goldenen Woche in China konsolidiert, doch sollte sich ein Trend abzeichnen, könnte die Richtung dieses Währungspaares die G10-Paare beeinflussen.
Handelsdaten aus China (13. Oktober, keine Zeitangabe) - Die bescheidene Verbesserung, die im Geldfluss der chinesischen Wirtschaftsdaten zu beobachten war, dürfte sich fortsetzen, wobei die Exporte voraussichtlich um -7,3 % (von -8,8 %) und die Importe um -6 % (von -7,3 %) steigen werden. Wenn die Zahlen besser ausfallen als vermutet, könnte der chinesische Aktienmarkt ansteigen.
Bericht der BoE über die Kreditbedingungen (12. Oktober, 11:30 Uhr) - Trader erhalten das monatliche BIP und die Industrieproduktion des Vereinigten Königreichs (beide um 19:00 Uhr), die beide schwach bleiben dürften. Die Kreditdaten der BoE dürften ebenfalls schwach ausfallen, insbesondere in Anbetracht der jüngsten Zahlen zu den Hypothekengenehmigungen. Trader werden in dieser Woche auf die Reden der BoE achten, da die Swap-Preise im Wesentlichen davon ausgehen, dass die BoE ihren Zinserhöhungszyklus abgeschlossen hat.
Mexiko VPI (9. Oktober 15:00 Uhr) - der Markt erwartet einen Gesamt-VPI von 4,5% (von 4,64%) und einen Kern-VPI von 5,75% (6,08%). Der MXN findet wenig Freunde - vor allem wegen der schwächeren Rohölpreise - aber lokale Daten könnten diese Woche eine größere Rolle spielen. Der USDMXN hat sich bis 18,40 eingedeckt, aber Swing Trader könnten den Bereich um 17,90 ins Auge fassen, um Pullbacks für eine weitere Aufwärtsbewegung zu kaufen.
US-Q2-Ergebnisse diese Woche - Citi, JP Morgan (13. Oktober), Bank of America, Wells Fargo, UnitedHealth
In dieser Woche werden die großen US-Geldinstitute ihre Gewinne veröffentlichen. Der Schwerpunkt liegt auf der Qualität der Aktiva, der Kreditnachfrage, den Nettozinsmargen (NIM) und den Kommentaren zur jüngsten Verschärfung der allgemeinen Finanzbedingungen.
Fokus auf den US30-Index
Betrachtet man die im US30 enthaltenen Unternehmen, so gibt es nur zwei Banken (von den 30 Bestandteilen) - Goldmans und JP Morgan. Der US30 weist jedoch eine unglaublich hohe Korrelation mit dem XLF ETF (S&P Financial Sector ETF) auf, mit einer 10-Tage-Korrelation von 93 %. Da so viele der großen Finanzinstitute Berichte erstatten, sollte der US30 die Bewegungen der US-Banken widerspiegeln, sofern diese Beziehung anhält.
Ein weiteres wichtiges Risiko für US30-Trader in dieser Woche ist die Reaktion des Marktes auf die Gewinne von United Health (UNH - Bericht am 13. Oktober). UNH ist mit 10 % im US30 stark gewichtet und stellt damit wohl die größte Gewichtung im Index dar. UNH ist keine Aktie, die CFD Trader so genau betrachten wie z.B. Tesla oder Nvidia, da sie sich eher defensiv verhält. Es ist eine Aktie für Trader, die sich in den letzten 12 Monaten mit Käufen bei 460 $ und Leerverkäufen bei 520 $ bewährt hat. Angesichts der Gewichtung sollten sich US30-Trader jedoch des Einflusses bewusst sein, den die Aktie bieten kann.
Der Markt preist eine implizite Bewegung von 2,6 % am Tag der UNH-Berichterstattung ein, was der durchschnittlichen Kursveränderung in den letzten 8 Quartalsberichtszeiträumen entspricht. UNH hat einige große prozentuale Schwankungen bei den Erträgen zu verzeichnen, und im letzten Ergebnisbericht stieg die Aktie um 7,2 %, so dass ein erheblicher Anstieg bzw. Rückgang angesichts der Gewichtung den US30 beeinflussen würde.
Während makroökonomische Faktoren wie die Entwicklung der Anleiherenditen, des US-Dollars und des Ölpreises den US30 beeinflussen werden, könnten die Earnings in dieser Woche ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Bitcoin tut sich schwer mit $27940, Achtung Feiertag in den USA!Liebe Bitbuller! 😊
NEWS:
Sicher habt ihr bereits vom Konflikt in Israel 🇮🇱 gehört, der seit Samstag morgen wieder schwellt. Abgesehen von der schweren humanitären Krise, die durch das barbarische vorgehen der Hamas herrührt, heizt der Nah-Ost Konflikt die Probleme in den USA weiter an. 😐
Wir haben heute morgen ein 3% Gap in den Öl-Futures gesehen und wenn der Iran die nächsten Tage und Wochen mehr in den Konflikt inkludiert wird, könnten wir schnell wieder Preise von über $100 pro Barrel sehen. ⚠️
ℹ️ Die Energiepreise nehmen direkten Einfluss auf die Erzeugerpreise-, die wiederum für eine höhere Verbraucherinflation sorgen!
🕊️ Wir hoffen einfach nur, dass die Menschen zeitnah frieden finden können und der Konflikt nicht weiter anschwillt. Die Bilder und Geschichten die man aus Israel bekommt, sind absolut furchtbar. 🙏
Bitcoin:
Unsere beiden Dailys sprechen Bände über die Wochenend-Volatilität, wir bilden auch heute morgen noch weiter die Range im $28000 Bereich. ✌️
Alle traditionellen Märkte starteten mit einem Gap in die Woche, auch die nächsten Tage und Wochen haben wir mit dem Nah-Ost Konflikt neben dem Ukraine Krieg eine weitere Quelle für schwarze Schwäne! 🦢
Der Bitcoin hat in den letzten 24 Stunden seinen Meister an $27940 gefunden, hier befindet sich gerade der Monats Point of Control! Solange wir uns nicht über dieses Level arbeiten können, müssen wir uns auf den Support verlassen, der sich unter uns gebildet hat.
Wirtschaftskalender:
Columbus Day 🎉
Die Amis 🇺🇸 haben heute Feiertag!
Heute starten dennoch Events an denen FOMC Mitglieder present sind und Reden halten‼️
Wir wünschen euch einen guten Start in die Woche! 😊
BTC doch auf Kurs für 28k? Heute gibts die Arbeitsmarktdaten!!!Liebe Bitbuller!
KryptoNEWS:
Während die USA in 15-Tagen die Marktkapitalisierung von Bitcoin an neuen Schulden aufnimmt, gab es seit dem "abgewendeten" Shutdown extreme Volatilität an den Anleihe Märkten. Der dort stattfindende Abverkauf setzt nicht nur die übrigen Kapitalmärkte unter Druck, sondern wird auch zu einem riesen Problem für die Bankenlandschaft. 🏦
Diese sind zu einem großen Teil in Staatsanleihen investiert, deren Kapital nicht so einfach freigesetzt werden kann, sollten diese nicht wie vorgesehen performen. 🔥
Kein Wunder dass die ganzen Crashpropheten Hochkonjuntur haben, die Situation an den Finanzmärkten ist zum Zerreißen gespannt! 🧨
Bitcoin:
Der Bitcoin konnte sich über den letzten Tag nicht zurück über die $28000 arbeiten, der große Abverkauf bleibt bisher jedoch auch aus. Der gestrige Versuch zurück auf $28000 wurde heftig absorbiert. Der Preis konnte nun in der unteren Box ein Double Bottom bilden und ist zurück auf Kurs Richtung 28k! Je nachdem wie die Arbeitsmarktdaten ausfallen, wird es hier die Entscheidung geben, ob wir die Aufwärtsbewegungen fortsetzen können.
Noch gibt es also keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken, wir haben nach wie vor eine Bullishe Struktur. Unser dynamischer Support hat sich derweil an $26800 angenähert, sollten wir diesen brechen geht es sehr wahrscheinlich erstmal Bearish weiter.
Wirtschaftskalender:
14:30 Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Sep)
14:30 Arbeitslosenquote September
📰 Heute werden die "Non-Farm-Payrolls" und die Arbeitslosenquote für den September veröffentlicht. Im August stieg die Arbeitslosenquote auf 3,8% obwohl die NFP Daten optimistischer Ausfielen, als sie erwartet wurden. Die Prognose für den September lautet 3,7%, das Niveau soll also gehalten werden. Bei den NFP werden nochmals 170k erwartet, es wird spannend ob das nochmals getoppt werden kann!
🏛️ Es handelt sich heute um die letzte monatliche Veröffentlichung, bevor wir am 01.11. in das nächste FOMC-Meeting gehen.
⚠️ Wenn die Arbeitslosenquote signifikant höher bzw. tiefer ausfällt, ist mit starker Volatilität zu rechnen. Die Daten bilden mit den Inflationsdaten nächste Woche das Sentiment für die nächsten 3Wochen!
Wenn die Arbeitslosenquote niedriger ausfällt als erwartet, gibt es an den traditionellen Märkten weitere Bewegungen gen Süden. Eine Arbeitslosenquote >=4.0% hätte das Potential, die aktuelle Bias zu Shiften!
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Handelstag und einen schönen Start ins Wochenende! 🥰
Rivian-Aktie im freien Fall - Hier erfährst du mehrFür die Aktie des E-Auto Konzerns Rivian NASDAQ:RIVN ging es heute um rund 18% bergab.
Auslöser für den Kurssturz war die Ankündigung, Wandelanleihen im Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar ausgeben zu wollen.
Wandelanleihen können bei der Umwandlung in Aktien zu einer Verwässerung führen und werden daher von den Anlegern in der Regel negativ beurteilt.
EUR/USD Buyzum Setup:
Wir befinden uns aktuell in einen Weekly Downtrend. Trotzdessen ergab sich eine Zone beim Preis vom 1,0496 leicht unter dem 500er Level die noch nicht Liquidiert wurde. Sowie das High von der Asia Range wurde auch noch nicht Liquidiert. Sehe deshalb beim Preis 1,0496 einen Buy bis zum Preis 1,05288.
Vor dem Einstieg nochmal nachschauen wie sich der Markt im Minutenchart verhält.
News:
14:30 USD Arbeitslosenhilfe.
Bin neu in der Thematik versuche bloß meine Gedankengänge zu verfeinern xD
Keine Reaktion zu ADP Daten 🤔, die nächsten Tage werden Heiß!🔥Liebe Bitbull - Community!
NEWS:
📅 Der ADP Beschäftigungsindex zeigt uns am Mittwoch einen deutlichen Rückgang der Neubeschäftigung im September an! 🚨
Damit verfehlt er nicht nur die Erwartungen, sondern lässt umso mehr Spekulationen zu, wie die offiziellen Arbeitsmarktdaten der US-Regierung am Freitag ausfallen werden. Wenn sich hier der selbe Trend abzeichnet, vermehren sich wieder die 🙏"Pivot-Prayer"🙏 wie man an der gestrigen NASDAQ100 Performance sehr gut erkennen kann! 🙈
Bitcoin:
Beim Bitcoin fehlt die Kraft, hier reicht es nicht einmal für ein sauberes Doppeltop auf den $28300. Die Veröffentlichung von ADP hat den Bitcoin interessanterweise kalt gelassen, hier gab es keine Reaktion wie bei der JOLTs Veröffentlichung am Dienstag. 🧐
Auf dem 4H Chart war bei $27800 Schluss, was dem Zwischenhoch von Ende August entspricht.
Es wird nun spannend wie sich mit den nächsten Veröffentlichungen das Sentiment formen wird und ob der Bitcoin die Bewegungen an den traditionellen Märkten partizipiert! ✌️
Wirtschaftskalender:
14:30 Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe
📅 Heute gibt es die Erstanträge im Alleingang, mit 210k werden nach wie vor absolut unauffällige Zuwächse an Arbeitslosen erwartet.
ℹ️ Die nächsten 7-Tage bilden mit den Arbeitslosenzahlen, den Non Farm Payrolls, sowie Erzeuger- und Verbraucherinflation das Marktsentiment der darauffolgenden 3 Wochen! 🔥
🏛️ Am 01.November gehen wir dann in den nächsten FED-Zinsentscheid.
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Ist es sicher, Verkaufsaufträge für USD / JPY auf 150.000 fes...Ist es sicher, Verkaufsaufträge für USD / JPY auf 150.000 festzulegen?
Hat die BoJ am Dienstag heimlich in USD / JPY eingegriffen? Und wird noch mehr kommen? Vorerst haben Beamte der Bank of Japan es vermieden, ausdrücklich anzugeben, ob sie in den Markt eingetreten sind, um den Yen zu stärken. Nachdem der USD / JPY 150.000 überschritten hatte (sein schwächstes Niveau seit einem Jahr), erschien am Dienstag eine riesige Kerze, die so niedrig wie 147.300 berührte, bevor sie bei 149.100 schloss.
Die Daten der Bank of Japan zeigten offenbar, dass sie nicht interveniert hat (ihr Leistungsbilanzsaldo lag im geschätzten Bereich). Also, wenn es keine Intervention der BoJ war, was war es dann? Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung? Vielleicht beides? Es ist alles ein bisschen trüb. Sogar der ehemalige BOJ-Beamte Hideo Kumano sagte, der Schritt vom Dienstag zeige alle Merkmale einer Intervention.
Wenn es die BoJ wäre, wären sie natürlich bereit, es bei Bedarf erneut zu tun, wie sie schon oft erklärt haben (obwohl die Beamten es gerne als Bekämpfung der übermäßigen Volatilität bezeichnen, anstatt einen schwächelnden Yen zu bekämpfen). Die Intervention am Dienstag hätte nur ein Warnschuss für diejenigen sein können, die gegen den Yen wetten wollten, mit drastischeren Maßnahmen der BoJ.
Die BoJ intervenierte zuletzt offiziell im September und Oktober letzten Jahres an den Devisenmärkten, als der USD / JPY ein 32-Jahrestief von 151,940 erreichte. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Intervention das Paar auf 146.000 drücken. Was die Frage aufwirft; Was könnten einige mögliche Ziele in diesem Jahr sein? Nun, das oben erwähnte Dochttief von 147.300 ist ein offensichtliches Ziel, mit 147.000 knapp darunter. Aber wie der breitere Kontext werden Ziele nach diesen Ebenen etwas düsterer. Die Pivotpunkte des letzten Jahres bei 145.700 und 145.500 könnten ins Spiel kommen.
USD/CAD - Abwärtstrend gebrochen!Der kanadische Dollar (CAD) ist heute die schwächste unter den G8-Währungen.
Dies hängt mit dem Abschwung des Ölpreises zusammen (positive Korrelation). Der Preis für ein Fass der Rohölsorte Brent notiert auf Tagesbasis rund 3,2% niedriger.
Im Währungspaar USD/CAD konnte der Kurs aus dem Abwärtstrend seit Oktober 2022 nach oben hin ausbrechen.
Nun könnte die runde Marke bei 1.3800 getestet werden. Danach könnte das Hoch von März 2023 bei 1.3862 als Widerstand dienen.
Bitcoin von NEWS beeinflusst! Wo bleibt die Liquidität? 😩Liebe Bitbuller! 😎
Der Bitcoin findet nach dem Abverkauf vorerst noch keinen Support, die JOLTs Veröffentlichung von gestern ist da nicht ganz unschuldig dran. Zum ersten mal seit Wochen zeigt Bitcoin eine Reaktion auf NEWS mit Geldpolitischer Tragweite. Der Großteil der letzten 24H fand zwischen $27200 und $27400 statt, ausserhalb der US-Handelszeiten ist gerade nicht viel los in den Orderbüchern!
Für unsere Vorhersage 🔮 von gestern muss nun langsam Kaufvolumen rein kommen sonst finden wir uns demnächst unterhalb der $27000 wieder.
KryptoNEWS:
11 Monate nach dem Zusammenbruch der Kryptobörse FTX wird dem ehemaligen CEO Sam Bankman Fried der Prozess gemacht (Zwischendurch hatte man Monatelang Hausarrest in einer Prunkvilla). SBF wird vorgeworfen, Milliarden an weltweiten Kundengeldern veruntreut zu haben.
🤡 Funfact :
Während seinem Luxus-Hausarrest soll er unter anderem wichtige Zeugen beeinflusst haben, woraufhin die Zahlung der Kaution annuliert und er in U-Haft gesteckt wurde. So geht amerikanische Justiz! 👌
🇪🇺 Die EU - Kommission geht weiter gegen Bitcoin vor. 🐒
800.000€ an Steuergeldern sollen für eine Kampagne bereitgestellt werden, in der Aufgezeigt werden soll, dass Bitcoin ein "Klimakiller" ist. Es wird sich in naher Zukunft also eine weitere Peinliche Darbietung in die Hall of Shame mit Greenpeace, ARD &Co. einreihen! 🎉
Die Europäische Union baut mit ihrem Kurs den Vorsprung weiter aus, in Sachen Bitcoin ein dritte Welt Land zu werden! 🙃
Wirtschaftskalender:
14:15 ----- ADP Beschäftigungsveränderung
15:45 ----- EMI Dienstleistungssektor
16:00 ----- ISM EMI Dienstleistungssektor
📅 Die JOLTs Stellenangebote näherten sich mit der gestrigen Veröffentlichung wieder an die 10Mill. offener Stellen an, was der FED mit ihrer "länger hoch" Zinspolitik voll und ganz den Rücken stärkt. Viele Analysten Häuser sind von unter 8-Millionen Stellen ausgegangen, was eine erwartbare Reaktion auf die Entscheidung des FOMC gewesen wäre. 🧐
Sollte sich diese Woche mit ADP, Arbeitslosenzahlen etc. weitere Arbeitsmarktstabilität bemerkbar machen, dann wird es immer wahrscheinlicher, dass wir noch nicht den Zins - Pivot gesehen haben. 🚨
Wir hoffen, dass dir unser Ideen Gefallen. Lass uns gerne ein Abo da, wenn dem so ist 😊
Von der Intervention im USDJPY profitieren? Ein plötzlicher Anstieg des Wertes des japanischen Yen deutet darauf hin, dass die Bank von Japan auf dem Markt interveniert hat, um die Währung zu verteidigen, die gegenüber dem Dollar stetig an Wert verloren hat.
Der Wechselkurs des Dollar gegenüber dem Yen fiel im gestern morgendlichen US-Handel plötzlich um fast 2,0 % auf 147,312, nachdem er zuvor mit 150,16 ein neues Jahreshoch erreicht hatte, ein Niveau, das von den japanischen Behörden, denen die Abwertung des JPY zunehmend unangenehm ist, als "Grenze im Sand" angesehen wird.
Andere japanische Währungspaare reagierten entsprechend, wobei der Kurs des Pfunds zum Yen vom Tageshoch bei 181,37 auf 178,62 fiel.
Die Tatsache, dass der Wechselkurs plötzlich fiel, nachdem er die 150er-Marke erreicht hatte, deutet stark darauf hin, dass die Bank of Japan interveniert hat, und die Analysten der japanischen Bank MUFG warnten, dass dieses Niveau zu beobachten sei.
"Eine Änderung der BoJ-Politik wird immer wahrscheinlicher, und wir würden einen starken Widerstand gegen eine Yen-Schwäche bei Werten über 150,00 erwarten", so MUFG in einer in dieser Woche veröffentlichten Notiz.
Auch Mizuho warnte seine Kunden vor möglichen Interventionen in der Nähe dieser wichtigen Markierung.
"Zugegeben, die anhaltende JPY-Schwäche gibt Anlass zur Sorge. Auch wenn die 150er-Marke nach wie vor genau beobachtet wird, so ist sie doch kein klarer Grenzwert", heißt es in der Studie. Die JPY-Schwäche wird sich in Grenzen halten, da die JPY-Bären vor Interventionsrisiken auf der Hut sein werden".
Die japanischen Behörden verteidigten den Yen im September in einem ersten Vorstoß in den Markt, um die Währung seit 1998 zu stärken.
Die Yen-Schwäche wird als problematisch angesehen, da japanische Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert haben und die Wirtschaft in hohem Maße auf Importe von Waren wie Treibstoff, Rohstoffen und Maschinenteilen angewiesen ist.
Finanzminister Shunichi Suzuki hat kürzlich erklärt, dass die Behörden "keine Optionen ausschließen", um mit der übermäßigen Volatilität der Währung umzugehen, und dass sie die Währungsbewegungen mit einem "starken Gefühl der Dringlichkeit" beobachten würden.
Ist die Euphorie beim Bitcoin bereits vorüber? Nicht so schnell!Liebe Bitbuller! 😎
Die Reise beim Bitcoin Preis nahm gestern bei starken $28600 ein Ende. Daraufhin wurde der Markt in etwa auf das Ausbruchsniveau bei $27200 Abverkauft.
Der gesamte Kryptomarkt wurde jüngst von Kapitalzuflüssen beflügelt. 🦋
Es ist davon auszugehen, dass das Zwischenhoch nochmals angelaufen wird, nachdem wir Support gefunden haben. Bei $28600 wird sich dann zeigen, ob die $29000 noch drin sind!
Wir behalten dazu die $27420 auf dem 15min Chart im Auge. Hier könnte es den Long Einstieg geben, wenn wir ein Double Bottom formen! ✌️
Wirtschaftskalender:
16:00 JOLTs Stellenangebote
📅 Die erste Veröffentlichung zum Arbeitsmarkt kommt wie immer vom Bureau of Labor Statistics, mit den JOLTs. Eine Umfrage, die das Angebot an Stellen aufsummiert und somit die Nachfrage nach Arbeitskräften von Unternehmen widerspiegelt. In der letzten Veröffentlichung haben wir ein 2-Jahrestief reinbekommen, das Niveau soll laut Prognose weiter gehalten werden.
Bis morgen ✌️
$ 1.870 oder $ 1.800 -> Welche Richtung für Gold?$ 1.870 oder $ 1.800 -> Welche Richtung für Gold?
Gold hat jetzt ein Siebenmonatstief bei 1,830 USD erreicht, gerade als die US-Regierung einen Shutdown vermeidet.
Am Wochenende verabschiedete der US-Kongress ein Überbrückungsfinanzierungsgesetz. Dies bedeutet, dass wichtige Regierungsinformationen nicht verzögert werden und es der Federal Reserve nicht schwerer fällt zu entscheiden, was sie mit den Zinssätzen tun könnte.
Die Händler beginnen zu glauben, dass die Zinssätze noch lange hoch bleiben werden, was für den Edelmetallmarkt keine guten Nachrichten sind.
Händler glauben, dass es eine Chance von 55% gibt, dass die Federal Reserve die Zinssätze in diesem Jahr zwischen 5,25% und 5,50% halten wird, was möglicherweise nicht groß genug ist, um Goldhändler davon zu überzeugen, kurzfristig nach Preisen über 1.870 USD zu suchen.
Bundesgouverneurin Michelle Bowman erwähnte jedoch gestern, dass sie offen für weitere Zinserhöhungen ist, wenn die Daten zeigen, dass sich die Inflation nicht in einem angemessenen Tempo verlangsamt. Eine solche Stimmung könnte Gold jedoch vorerst über 1,800 USD halten und Goldbären davon abhalten, sich zu viel zu engagieren, um einen größeren Sturz zu erleben.
Die nächsten Big-Data-Berichte, die sich auf den Goldmarkt auswirken, werden die Stellenausschreibungen dieser Woche, die Zahlen für private Einstellungen und die Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft sein.
Bitcoin (BTC) technische und fundamentale analyse📈 Technische Analyse BTC/USDT
Der Preis von Bitcoin ist in die 4-Stunden-Ungleichgewichtszone eingetreten, wie wir in all unseren jüngsten Ideen gewarnt haben. Infolgedessen hat der Preis die globale Abwärtstrendlinie durchbrochen und die vorherige Preisspanne verlassen. Diese BTC-Rallye ist mit einer erheblichen Anhäufung von Short-Positionen verbunden, wobei das Gesamtvolumen der Short-Positionen bis zu 85 % im Vergleich zu den Long-Positionen erreicht. Während des Aufwärtsimpulses wurden Short-Positionen im Gesamtwert von über 100 Millionen US-Dollar liquidiert.
Derzeit gehen wir davon aus, dass der Handel innerhalb der 4-Stunden-Ungleichgewichtszone Lücken im horizontalen Handelsvolumenniveau schließen wird. Sollte es dem Preis nicht gelingen, sich oberhalb des Widerstandsblocks zu konsolidieren, wird es wahrscheinlich zu einer Korrektur des jüngsten Aufwärtsimpulses auf die Fibonacci-Niveaus von 0,61–0,78 kommen. Während dieser Korrektur könnte es auch zu einem erneuten Test von EMA50 und der absteigenden Trendlinie kommen.
Wenn es den Käufern jedoch gelingt, ihre Stärke zu bewahren und die Aufwärtsbewegung fortzusetzen, rechnen wir mit einem Test des nächsten signifikanten Widerstandsblocks um die psychologische Marke von 30.000.
📉 Globale Sicht auf den Bitcoin-Markt
Auf dem logarithmischen Tagesdiagramm testet der Bitcoin-Preis den Schnittpunkt der gleitenden 200-Tage- und 200-Wochen-Durchschnitte. Wenn es sich oberhalb dieser gleitenden Durchschnitte konsolidiert, könnte das nächste Ziel für die Aufwärtsbewegung ein erneuter Test der Aufwärtstrendlinie sein, über der die 1-wöchige Ungleichgewichtszone liegt. In dieser Zone müssen Lücken im horizontalen Handelsvolumenniveau geschlossen werden. Um dies zu erreichen, müssen Käufer jedoch den erheblichen Widerstandsblock bei 30.000-32.000 überwinden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die RSI-Indikatoren im 4-Stunden- und 1-Tages-Zeitrahmen bereits den überverkauften Bereich erreichen, was auf eine mögliche Trendumkehr am Horizont hinweist.
Darüber hinaus ist zu bedenken, dass der Bitcoin-Preis den Ausbruch aus dem rückläufigen Keilmuster noch nicht vollständig durchlaufen hat. Darüber hinaus hat es seit Jahresbeginn keine wirkliche Korrektur des gesamten Aufwärtstrends gegeben. Diese Faktoren deuten darauf hin, dass der Markt in naher Zukunft immer noch erheblicher Volatilität und potenziellen Preisbewegungen ausgesetzt sein könnte. Händler sollten diese genau beobachten und auf verschiedene Szenarien vorbereitet sein.
Ebenen Long-Positionen:
23.000 – Ebene des Kostenzonenkontrollpunkts (POC)
22.000 – 0,61 Fibonacci-Retracement-Level
20.000 – 0,78 Fibonacci-Retracement-Level
17000-19000 – Ungleichgewichtszone 1H
Levels für Short-Positionen:
29.000-30.000 – 0,78 Fibonacci-Retracement-Level
32 000-35000 - Ungleichgewichtszone 1W
36.000-38.000 – Zone eines möglichen erneuten Tests der Trendlinie
40.000 – psychologischer Widerstandsgrad
Der Index für Angst und Gier liegt im neutralen Bereich – 50.
Die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes stieg auf 1083 Milliarden US-Dollar und der Bitcoin-Dominanzindex stieg auf 50,53.
Gemäß der Analyse der Anhäufung großer Blöcke in den Auftragsbüchern liegen die Angebots- und Nachfragezonen auf den folgenden Ebenen:
🟢 Nachfragezone: 20000 - 26000
🔴 Angebotszone: 29000 - 32000
📊 Fundamentalanalyse
Historische Daten zeigen, dass der Oktober traditionell ein günstiger Monat für das Preiswachstum von Bitcoin war. Derzeit gibt es in den sozialen Medien eine aktive Hashtag-Kampagne namens #Uptober, die den Optimismus unter Kryptowährungsbegeisterten für einen positiven Trend im Oktober signalisiert.
Große Investoren häufen weiterhin Bitcoin an. Laut On-Chain-Analyse sammeln Adressen, die zwischen 10 und 10.000 BTC halten, Münzen an. Dies deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger Bitcoin weiterhin optimistisch gegenüberstehen.
In der Welt der US-Politik wurde ein Kompromissgesetz verabschiedet, das einen Regierungsstillstand zumindest bis zum 17. November verhinderte. Diese Nachricht hat allen Märkten für Risikoanlagen, einschließlich Kryptowährungen, Unterstützung gegeben.
Der amerikanische Aktienmarkt reagierte auf diese Nachricht zunächst mit einem leichten Aufwärtsimpuls des S&P500-Index, der jedoch später von einem Rückgang überschattet wurde. Unterdessen steigt der US-Dollar-Index (DXY) weiter an. Diese Faktoren unterstreichen die Dynamik und Vernetzung der Finanzmärkte, wobei politische Entwicklungen, institutionelle Interessen und saisonale Muster alle eine Rolle bei der Beeinflussung der Marktstimmung und der Vermögenspreise spielen.
🌐 Bevorstehende makroökonomische Ereignisse
Die folgenden Termine werden voraussichtlich zu erhöhter Volatilität sowohl auf den Aktien- als auch auf den Kryptowährungsmärkten führen:
➤ 3. Oktober um 17:00 Uhr – Daten der Job Openings and Labor Turnover Survey (JOLTS) für August.
➤ 12. Oktober um 15:30 Uhr – US-Verbraucherpreisindex (VPI).
➤ 1. November um 21:00 Uhr – Neue Zinsentscheidung der Federal Reserve.