Neues Allzeit-Hoch im Dax!Der deutsche Aktienindex (Dax) konnte soeben ein neues Allzeit-Hoch erzielen.
Das alte Hoch vom 31.07.2023 bei 16.531 Punkten wurde damit überwunden.
Nach oben hin gibt es nun keine historischen Widerstände.
Seit dem 26. Oktober hat der Kurs eine beachtliche Rallye von 12,5% hingelegt.
Fundamental Analyse
Euphorie und FOMO lohnt sich nicht, es kommen wieder Einstiege!Liebe Bitbull - Community! ✌️
Bitcoin geht abermals in eine Top-Konsolidation. Zwischen $41500 und $42500 spielt sich seit gestern morgen die Range ab. ✌️
Der Preis reagiert auf eine Zone, die der Bitcoin Anfang 2022 nach dem Bullrun gebildet hatte. Wenn die Liquidität eingesammelt wurde, steht uns bis $47000 nicht mehr viel im Wege. 👍
Es gibt, wie immer wenn Momentum in den Markt kommt, wieder viel FOMO. Ihr wisst unsere Meinung dazu, wir kaufen KEINE grünen Kerzen! Wenn du den Einstieg verpasst hast, musst du dich eben Gedulden und auf die nächste Möglichkeit warten. 🤌
Eine Möglichkeit wäre beispielsweise die Korrektur auf den 50er EMA(4H), dieser nähert sich den $40000. Da sollten wir auf jeden Fall Support reinbekommen und die Chance auf neue Einstiege- bzw. Compounding bekommen. ✌️
Das Handelsvolumen hat auch in der US-Session gestern nicht zugenommen, im Gegenteil, es hat sogar eher abgenommen! Das Volumen bewegt sich durchaus im überdurchschnittlichen Bereich, ist aber weit von einem Bullrun Niveau entfernt! 🤨
Wirtschaftskalender:
15:45 ----- EMI - Dienstleistungssektor (Nov)
16:00 ----- ISM EMI - Dienstleistungssektor (Nov)
16:00 ----- JOLTs Stellenangebote (Okt)
📅 Heute bekommen wir den Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors nachgeliefert. Wie auch schon im verarbeitenden Gewerbe, liegt die Erwartung nahe der letzten Veröffentlichung.
📅 Bei den Arbeitsmarktdaten starten wir heute mit den "Job Openings" der JOLTs. Dieser soll auch im Oktober >9 Millionen gelegen haben ✌️
Lass uns gerne ein Abo da, wenn dir unsere Ideen Gefallen! 😊
Uranium Energie Elliot Wellen AnalyseGuten Abend ihr Verstrahlten Investoren,
heute mal eine Analyse zu Uranium Energy mithilfe der Elliot Wellen :) viel Spaß
Bauen wir uns ein Grundgerüst... es wird jetzt ein bisschen Geschichtlich :)
Das Elliott Wellen Prinzip wurde in den späten l920ern durch Ralph Nelson Elliott entdeckt. Er entdeckte, dass die Finanzmärkte nicht chaotisch sind, sondern das sich die Märkte in bestimmten Zyklen bewegen, die die menschlichen Aktionen, hervorgerufen durch Ihre Emotionen bzw. durch Massenpsychologie, reflektieren. Elliott fand heraus, dass sich Ebbe und Flut der Massenpsychologie in immer wiederkehrenden Mustern, die sich in sogenannte Wellen unterteilen lassen, wiederholen. Diese Wiederholung nennt sich auch Fraktale in der Mathematik.
Teilweise basieren die Elliot Wellen auf der Dow Theorie, wen das interessiert kann sich darin auch einlesen. Fraktale sind mathematische Strukturen, die sich auf einer immer kleiner werdenden Skala unendlich wiederholen. Die von Elliott entdeckten Muster sind in der gleichen Art aufgebaut. Eine Impulswelle, die mit dem Haupttrend geht, zeigt immer 5 Wellen in Ihrem Muster. Darauf folgt eine 3 wellige Korrekturwelle. Kursbewegungen können aufgeteilt werden in Trends auf der einen und Korrekturen oder Seitwärtsbewegungen auf der anderen Seite. Trends zeigen die Hauptrichtung der Kursentwicklung, während sich Korrekturen gegen den Trend bewegen. In der Elliott Terminologie werden sie Impulswellen und Korrekturwellen genannt. Die Impulswellen-Formation besteht aus fünf erkennbaren Kursbewegungen, drei in der Richtung des Trends (I,III, und V) und zwei entgegen dem Trend (II und IV). Die immer kleiner werdenden Wellen werden bei Elliot Wellengrade bezeichnet und wiederholen sich auf jeder Zeitebene. Das Interessante hierbei ist, dass man aufgrund dieser Korrelation feststellen kann, ob man in seiner Zählung richtig liegt. Die Fraktale wurden erst viel später von Wissenschaftlern erkannt. In den l980ern bewies der Wissenschaftler Mandelbrot die Existenz der Fraktale in seinem Buch ,,The Fractal Geometry of Nature". Er erkannte die fraktale Struktur in allen Arten von Objekten und Lebensformen, ein Phänomen, das Elliott bereits in den 1930ern verstanden hatte.
Die Basis Theorie dahinter lässt sich mathematisch sowie physikalisch beschreiben:
,,Jede Aktion erzeugt eine Reaktion" gilt das Gleiche für die Finanzmärkte. Einer Kursbewegung (auf oder ab) muß eine entgegen gerichtete Bewegung folgen. Wie das Sprichwort sagt: ,,Was hoch geht muß auch wieder runter kommen." (Und vice versa). Mit den Fibonacci Streckenverhältnissen wird eine Chart Bewegung in verschiedene Proportionen aufgeteilt. Diese Fibonacci Verhältnisse finden sich auch in der Natur und in der Kunst wieder und somit auch an der Börse. Eine Aufwärts oder Abwärtsbewegung an der Börse ist nichts anderes als ein Streckenzuwachs oder Abnahme der sich im Chart bemerkbar macht.
Da wir nun geklärt haben wie die Wellen eigentlich Mathematisch und Physikalisch im Zusammenhang mit der Natur(Emotionen der Menschen) und Börse zusammenspielen machen wir uns daran den Charakter der einzelnen Wellen zu verstehen. Was bringt uns das denn überhaupt wenn wir den Charakter der einzelnen Welle kennen vorausgesetzt wir wissen in welcher Welle wir uns befinden ???
Die Idee, dass verschiedene Wellen unterschiedliche Charaktere haben, ist eine wichtige Erweiterung des Wellenprinzips per se. Sie bietet uns den Vorteil, das menschliche Verhalten auf eine persönlichere Weise in unsere
Formel einbeziehen zu können. Wir profitieren also davon und können zum Beispiel die Stimmung in einem Forum analysieren und davon ableiten in welcher Phase wir uns aktuell befinden. Das dies die Elliot Wellen berücksichtigen ist von unschätzbarem Vorteil gegenüber anderen Analyse Verfahren.
Was bedeutet das aber im Umkehrschluss ?
Elliott erkannte, dass es nicht die Nachrichten sind, die im Markt auftretende Muster verursachen, sondern irgendetwas anderes. Allgemein lässt sich sagen, dass die Neuigkeiten an sich keine wichtige, analytische Fragestellung aufwerfen, sondern vielmehr die Bedeutung anzeigen, die der Markt der betreffenden Nachricht verleiht oder beizumessen scheint. In Zeiten von zunehmendem Optimismus ist die vermeintliche Reaktion des Marktes auf eine Nachricht oft eine ganz andere als in Zeiten, in denen er sich in einem Abwärtstrend befindet. So ist es zwar ganz einfach, die Bildung der Elliott-Wellen auf einem Kurschart der Marktgeschichte zu erkennen, aber beispielsweise unmöglich, das Auftreten eines Kriegs, dieser dramatischsten menschlichen Unternehmung, aus den Aufzeichnungen des vergangenen Börsengeschehens herauszulesen. Das Verhältnis zwischen Marktpsychologie und den Nachrichten kann jedoch manchmal nützlich sein, besonders wenn der Markt sich anders verhält, als man „normalerweise“ erwarten würde. Deshalb ist es auch unwichtig welche Nachrichten oder News über eine Aktie auftauchen... Der Markt verschluckt einfach die News als ob sie gar nicht existieren würde. Das habt ihr bestimmt schon selbst mal bemerkt. Die Persönlichkeit eines jeden Wellentyps manifestiert sich immer, unabhängig davon, ob es sich um die Nanoebene
oder den Großen Superzyklus handelt. Diese Eigenschaften können nicht nur als Vorwarnung hinsichtlich der in der nächsten Sequenz zu erwartenden Vorgänge dienen, sondern uns manchmal auch helfen, genau festzulegen, wo
sich der Markt gegenwärtig innerhalb der Wellenfolge befindet, insbesondere wenn die Abzählung aus anderen Gründen unklar ist oder unterschiedliche Interpretationen zulässt.
Später dazu mehr für die aktuelle Situation bei Uranium Energy.
Nun machen wir aber uns daran die einzelnen Wellen zu charakterisieren( Props an die Leute die bis hierher gelesen haben )
Welle 1:
Eine Welle 1 bildet die Grundlage der Wellenbildung und wird meistens begleitet von geringem Volumen und einer geringen Marktbreite die aber durchaus Wachstum aufweist. Bei Uranium war das der Zeitraum
von der Corona Krisen Tief bis in den Mai/Juni. Niemand hat wirklich Uran auf dem Schirm gehabt. Diese Erkenntniss lässt die Anleger daran Zweifeln an den Gewinnzuwächsen der letzten Tagen/Wochen/Monate. Und dann passiert es... Die Aktie beginnt zu korrigieren.
Welle 2:
Zweite Wellen vernichten einen Großteil der ersten Welle fast gänzlich sehr schön zu beobachten bei Uranium Energy. Welle 2 hat die Aktie um 35% einbrechen lassen. Das ist noch Vergleichmäßig wenig wenn man bedenkt das zweite Wellen heftige Leerverkäufe auf den Plan rufen. 2. Wellen können bis in den Bereich von 99% Retracen, das bedeutet die 2. Welle zerstört die Kursgewinne der ersten Welle gänzlich. Meistens korrigiert die zweite Welle in den Bereich der 61,8%. Zweite Wellen enden mit geringem Volumen, was auf ein Ende des Leerverkaufes hinweist. Zweite Wellen bringen viel Angst mit sich und auch Emotionsüberschüsse die aber ignoriert werden müssen. Meistens werden sogar die Fundamentalen Daten der Firma angezweifelt und die Stimmung wird immer schlechter.
Wahrscheinlichkeiten der Korrekturen(Retracements)
1. < 50% (bzw. 38,2 % oder weniger) = nur ca. 12% der Fälle
2. 50% - 61,8% = ca. 73% der Fälle (häufig zu beobachten)
3. > 61,8 % = nur ca. 15% der Fälle
Welle 3:
Dritte Wellen sind richtig krass und meistens werden hier erst "Kleinanleger" aufmerksam auf die Aktie. Das drückt sich vor allem in guten Nachrichten aus oder die Fundamentalen Daten des Unternehmens haben sich verbessert. Hier ist auch zu beachten, dass der Markt an sich in der Breite steigt und auch andere Aktien an der Kursbewegung teilnehmen. Dritte Wellen bringen meistens das stärkste Volumen und die
größten Kursbewegungen und sind meistens die gedehnte Welle einer Sequenz. Daraus kann man offensichtlich folgern, dass die dritte Welle einer dritten Welle usw. der volatilste Stärkepunkt aller Wellensequenzen ist.
Diese Punkte führen unweigerlich zu Ausbrüchen, Fortsetzungslücken, expandierendem Volumen, außergewöhnlicher Breite, wichtigen Trendbestätigungen im Rahmen der Dow-Theorie und zu fortlaufenden Kursbewegungen und schaffen in den Märkten große Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresgewinne, je nach der Wellenebene der betreffenden Welle. Bei Uranium Energy war das der Zeitraum von 16 November 2020 bis 16.März 2021. Hier kann der Anleger die Aktie nicht mehr ignorieren und träumt schon von extremen Kursgewinnen :)
Wie stark können 3. Wellen extensieren oder Zuwächse gewinnen? Übrigens muss die Welle 3 ein Impuls sein, das heißt es müssen starke Kurszuwächse sichtbar sein.
Wahrscheinlichkeiten der Extensionen:
Wahrscheinlichkeit
45 % Extension von 161 % von Welle 1 an Welle 2
17 % Extension von 200% von Welle 1 an Welle 2
30 % Extension von 261,8 % von Welle 1 an Welle 2
8 % Extension zwischen 261,8 % und 423,6 % von Welle 1 an Welle 2
Wie wir davor gelernt haben läuft der Markt nach physikalischem Gesetz oder er alterniert(nähert sich an) in diese Richtung was uns darauf bringt das nach diesen massiven Kurszuwächsen auch eine Korrektur erfolgen muss! Das bringt uns dann zur 4. Welle... Da wir hier nun die massiven Kurszuwächse erlebt haben ist sich der Kleinanleger oder die meisten der Anleger sicher, dass sie aufs sichere Pferd gesetzt haben :)
Welle 4:
Vierte Wellen sind sowohl ihrer Tiefe (siehe „Tiefe von Korrekturwellen“ im Buch von Frost und Prechter "Das Elliot Wellen Prinzip") als auch ihrer Form nach vorhersagbar, weil sie sich der Wechselrichtlinie zufolge von der vorhergehenden zweiten Welle auf derselben Wellenebene unterscheiden sollten. In der Mehrheit der Fälle tendieren sie seitwärts und schaffen so eine Basis für die abschließenden Kursbewegungen der fünften Welle. Schwerfällige Titel erreichen ihr Hoch und beginnen ihren neuerlichen Abstieg während dieser Welle, da ihnen von Anfang an nur die Stärke einer dritten Welle auf die Beine helfen konnte. Diese ersten Rückschläge bereiten den Markt auf die mangelnden Bestätigungen und ersten Anzeichen von Schwäche während der fünften Welle vor. Bei Uranium Energy war das vom 26. März 2021 bis zum 19 August 2021. Bei den einzelnen Wellen gibt es auch noch zeitliche Aspekte, die ich hier aber nicht näher erläutere da es für die Leser die Aufnahmefähigkeit deutlich überdehnt :)
Wahrscheinlichkeit
15 % Retracement von 23,6 % von Welle 3
60 % Retracement von 38,2 % von Welle 3
15 % Retracement zwischen 50 % und 61,8 % von Welle 3
10 % Retracement größer/gleich 61,8 % der Welle 3
Welle 4 korrigiert mindestens 23% von Welle 3 und meistens sogar 38.2%, höchstens jedoch 61.8% der Welle 3. Normalerweise erreicht sie das Territorium von Unterwelle 4 der vorhergehenden Welle 3. Bei sehr starken Trends korrigiert Welle 4 manchmal nur 14%. Die Prozentzahlen können sich unterschieden je nachdem welche Erfahrungen der Trader gemacht hat. Ich greife hier auf die Daten von Frost und Prechter zurück :)
Nach der 4. Welle kommt nun die 5.Welle:
Welle 5:
Fünfte Wellen sind an den Aktienbörsen hinsichtlich der Marktbreite durchweg weniger dynamisch als dritte Wellen. Meistens weisen sie ebenfalls eine geringere Maximalgeschwindigkeit der Kursveränderungen auf. Allerdings kann die Geschwindigkeit der Kursveränderungen in der dritten Subwelle einer fünften Welle die entsprechende Geschwindigkeit der dritten Welle übersteigen, wenn die fünfte Welle gedehnt ist. Obwohl sich das Volumen durch aufeinander
folgende Impulswellen auf Zyklusebene oder darüber gewöhnlich steigert, geschieht dies in einer fünften Welle unter Primärzyklusniveau nur, wenn die fünfte Welle sich dehnt. In allen anderen Fällen kann man in einer fünften
Welle meistens ein fallendes Volumen erwarten, im Gegensatz zu dritten Wellen. Hobby-Anleger erwarten am Ende von langfristigen Trends manchmal einen Knalleffekt („blowoff“), obwohl der Aktienmarkt noch nie an einem Höchststand seine schnellsten Kurssteigerungen erzielt hat. Selbst wenn die fünfte Welle gedehnt ist, wird der fünften Welle der fünften Welle die vorhergehende Dynamik fehlen. Bei aufsteigenden fünften Wellen kann
der Optimismus trotz abnehmender Marktbreite sehr stark werden. Trotz allem verbessert sich der Marktverlauf im Vergleich zu den Rallyes der vorhergehenden Korrekturwelle. Testet am besten selbst eure Emotionen anhand der einzelnen Wellen Charakter...
Hier muss aber dringend gesagt werden das die 3. Welle und 5. Welle sich im Rohstoff Markt und Aktienmarkt deutlich unterscheiden! Bei den Rohstoffen ist die Welle 5 meistens gedehnt und im Aktienmarkt Welle 3 die extensierte Welle. Charakteristisch für die Welle 5 in den Rohstoffmärkten sind die Umstände die zu einem explodieren des Kurses führen! Meistens gehen diese enormen Kurszuwächse einher mit Angst vor Inflation oder Naturkatastrophen. Erkennt ihr nun eine Struktur im Markt ??? Ganz charakteristisch für 5. Wellen im Rohstoffmarkt sind die fallenden Aktien am Markt die viel von Hoffnung und Gier getrieben wird. Nur bin ich mir noch unsicher ob Uranium stark der Wellenstruktur der Aktienmärkte folgt oder der Rohstoffmärkte. Das kann man auch schön an Uranium Energy erkennen! Der Zeitraum der Welle 5 war vom 19.August 2021 bis 15 November 2021 und hat uns einen schönen Kurszuwachs um 200% beschert. Deshalb denke ich, dass Uranium eher dem Rohstoffmarkt folgt und wir noch tolle Kurszuwächse sehen werden....
Ausdehnung der 5.Welle:
Die Welle 5 und die Welle 1 sind, wenn die Welle 3 gedehnt war, häufig ungefähr gleich lang, oder es besteht zwischen ihnen das Verhältnis von 0,618. Die Welle 5 bildet häufig lediglich 61,8% der Länge der Welle 1, wenn die Welle 3 eine Ausdehnung von 2,618 der Länge der Welle 1 erreicht hat. Welle 5 entspricht normalerweise 100% oder 61% von Welle 1. Sie kann auch 100% von Welle 3 oder 61.8% der Netto-Gesamtlänge der Wellen 1 und 3 zurücklegen. Wenn Welle 5 die extensierte Welle ist, wird sie meistens 161.8% von Welle 3 oder 161.8% der Netto-Gesamtlänge der Wellen 1 und 3 entsprechen.
Ich werde hier explizit nicht auf die zeitlichen Aspekte der Elliot Wellen eingehen da der Umfang dafür viel zu groß dafür wäre... Wer sich dafür interessiert sollte sich die passende Lektüre dafür besorgen.
Nachdem nun alle 5 Wellen des Aufwärtsimpulses abgeschlossen sind kann man diese 5 Wellen als 1 neue große Welle 1 bezeichnen. Meistens benutzt man im Chart dafür eine andere Schreibweise. Ich habe mich für die grüne römische I entschieden um die einzelnen Wellengrade zu unterscheiden.
Wenn wir das uns zu Nutze machen können wir schon erahnen das nach den 5 Wellen eine Korrektur erfolgen muss. In dieser befinden wir uns aktuell. Korrkturwellen bestehen aus 3 Unterwellen! A B und C ergeben die 2. große übergeordnete Welle 2! Gekennnzeichnet mit der grünen römischen II im Chart. Die ABC Korrektur erfolgt oft im ZickZack Muster.
Welle A:
A Wellen sind typisch für den Anfang einer Bärenmarkt Rallye. Anfangs sind die Anleger noch optimistisch und sagen sich selbst ein, dass es nur eine vorübergehende Korrektur sei um dann ein neues Hoch auszubilden. Zeitlich gesehen haben wir bei Uranium Energy den 12.11.2021-07.12.2021 als Welle A gekennzeichnet. Charakteristisch für A Wellen sind der anhaltende Optimismus der Anleger. Wenn Welle A Teil eines Triangles, einer Welle B oder einer Welle 4 ist, korrigiert sie häufig 38.2% der kompletten vorhergegangenen Welle 5. Bei Uranium Energy sind wir sogar über das 61,8% Fibo korrigiert. Hier wird schon deutlich dass sich nach einer so starken A Welle eine starke C ausbilden wird.
Typisch für A Wellen sind das hohe Ausverkaufsvolumen.
Welle B:
B Wellen sind richtige kleine Biester, da sie die Abwärtswelle A korrigieren. Sie sind außerordentlich vorherzubestimmen und lassen die Bullen wieder aufleben. Bei Uranium Energy war dies der Zeitraum vom 14 Dezember bis 06 Januar circa. Zeiträume nenne ich hier nur grob, da dass eigentlich jeder im Chart selbst nachschlagen kann. Das schlimme an B Wellen ist die Vielfalt die diese Welle an Mustern annehmen kann. Hier kommt es zu Fehlausbrüchen, hohem Volumen, Spekulativem Anlegerverhalten und durchgeknallten Kurszielen, da gelegentlich die B Welle das Alte Hoch überschießen kann der Welle 5( ein schönes Beispiel ist der Bitcoin im November 2021 was zu falschen Schlüssen führte.) Dies lässt die Bullen meistens jubeln und arrogant werden! Bei Uranium hat sich die Welle B aber außerordentlich schön gebildet und keinen Ausbruch oder dergleichen erzeugt. Die B Welle bei Uranium Energy hat die Abwärtsbewegung der A Welle um 38% des Fibonaccis korrigiert. Eine Lehrbuchmäßige Korrektur der A. In einem Zigzag korrigiert Welle B meistens 38.2%, höchstens 61.8% von Welle A. In einem Flat entspricht sie ungefähr 100% von Welle A, mindestens 61.8% von A. In einem Expanded Flat ( Bitcoin November 2021) wird sie für gewöhnlich 138.2% von Welle A zurücklegen. Alles in Allem lässt sich sagen das man B Wellen nicht traden sollte und den Markt hier ausspielen lassen soll.
C Wellen(aktuelle Lage bei Uranium Energy)
Welle C hat mindestens die Länge von 61.8% der Welle A. Sie kann kürzer sein, ist dann aber normalerweise ein Failure, der eine starke Beschleunigung in die entgegengesetzte Richtung ankündigt. Im Allgemeinen entspricht Welle C 100% oder 161.8% von Welle A. Welle C erreicht in einem Expanded Flat oft eine Ausdehnung von 161.8% der Welle A. Hier können wir bei Uranium Energy ja bereits die vorangegangene A Welle messen und an das Ende der Welle B legen was uns auf Kursziele von 1,5$ bringen würde und das der Abschluss der C Welle bedeuten würde!
C Wellen bringen meistens verheerende Kursverluste mit sich und lassen die Anleger verzweifeln. Aktuell sind wir in dieser Lage bei Uranium Energy. Angst geht um und die Anleger verlieren langsam aber sicher die Hoffnung. C Wellen sind in der breite des jeweiligen Marktes sehr hartnäckig siehe Cameco etc alle Uran Aktien befinden sich in einem Abwärtstrend! Viele Kleinanleger schmeißen hier das Handtuch, weil sie bereits auf Verlusten von -30/40%/50% oder mehr sitzen :) Hier ist auch das deutliche Sentiment in Foren zu beachten, was uns auch zu Schlüssen für die C Welle bringen würde. Fundamentale Daten des Unternehmens werden in C Wellen stark angezweifelt.
Bei Uranium denke ich ist deshalb die Korrektur noch nicht zu Ende und wir werden noch weiter fallen. Mit diesem Wissen können wir aber Kursziele auf der Oberseite ausrechnen und uns bereits früh richtig positionieren.
Nun um nun zu verstehen wie wir uns in der Zukunft machen werden müssen wir uns dann noch mit der Extension beschäftigen!
Was ist das ?
Eine Extension ist eine Ausdehnung einer Welle. Meistens dehnen sich die Impulswellen der Aufwörtsbewegung, also enweder Welle 1,3,5. Wenn eine Welle extensiert( Im Aktienmarkt ist es meistens Welle 3 und im Rohstoffmarkt Welle 5) können die restlichen Wellen nicht extensieren. Bei Uranium hat ja die 5.Welle schön extensiert.
Da wir mit der ABC Korrektur ja die 2. übergeordnete grüne II abschließen in der fernen Zukunft können wir das Kursziel der 3. Welle in grün III berechnen. Diese 3. Welle können wir dann in der Zukunft auch wieder in 5 Unterwellen unterteilen
Dazu habe ich das Fib Extension Tool genutzt.
Das erste konservative Ziel wären die 10,50$ und darüber die 12,60$ wenn es ganz geil wird erreichen wir die 2.618 Fibonacci bei 16$!!!
Also noch viel Luft nach oben.
Woher wissen wir nun dann das es eventuell so kommt?
Ich finde dafür lässt sich zum einen das Sentiment nennen der aktuellen Anleger die viel zu hoch eingestiegen sind
Unter anderem verschieben sich die Gegebenheiten Fundamental begründet in unsere Richtung anstatt gegen Uns(Uran soll ja wieder grün werden, was für eine 3.Welle spricht in der Zukunft)
Inflation hoch deshalb Rohstoffe interessant
Strom wird in Massen benötigt im Zuge der Digitalsierung
Bisher hat die Wellenzählung perfekt funktioniert und andere "Pattern" wie die SKS Formation sind auch im Chart entdeckt worden.
Mein Fazit:
Ich denke auf psychologischer Ebene hilft uns hier die Elliot Methode ungemein um zu verstehen in welcher Phase wir uns akuell befinden. Für mich ist die Abwärtsbewegung aber noch nicht beendet, da wir im aktuellen Marktumfeld einfach von einer Annäherung an das 78,6% Fibonacci als wahrscheinlicher erachten. Wir handeln hier ja nur Wahrscheinlichkeiten und auch ich kann mich irren aber das was sich bisher zugetan hat, lässt mich noch zweifeln ob wir bereits den Boden gefunden haben. Ich werde aber sobald wir die C Welle abgeschlossen haben nochmal ein Chart Update bereitstellen.
Quellen:
Frost und Prechter - Das Elliott-Wellen-Prinzip-Der Schlüssel zu einem besseren Börsenverständnis
Ralph Nelson Elliot "Natures Law"
Elementare Theorie der Fibonacci- und Lucas-Zahlen
Das Mantissengesetz von Newcomb "Benfordsches Gesetz"
Disclaimer:
Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für Wertpapiere noch eine Aufforderung zum Handel mit Wertpapieren dar!
Gruß Pony
Bitcoin erreicht Höchststand von 42.000 US-Dollar - Was kommt...Bitcoin erreicht Höchststand von 42.000 US-Dollar - Was kommt als nächstes?
In einer neuen Dynamik, die durch den weit verbreiteten Optimismus angeheizt wird, dass die US-Wertpapieraufsichtsbehörde bald einen Spot-Bitcoin-ETF genehmigen könnte, übertraf Bitcoin kurzzeitig 42,000 USD, um ein 20-Monatshoch zu erreichen.
Es herrscht Optimismus in Bezug auf die mögliche Zulassung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) durch die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde. Eine solche Genehmigung würde es wahrscheinlich einem neuen Anlegertyp ermöglichen, über die regulierte Börse in den Kryptowährungsmarkt einzusteigen, was zu einem Kapitalzufluss in den digitalen Vermögenswert führen würde. Im Oktober spielte der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, auf die Prüfung von bis zu 10 Bitcoin-ETF-Einreichungen durch die Agentur an.
Darüber hinaus macht die sinkende Inflation in den USA risikoreichere Anlagen wie Bitcoin attraktiver.
Das klingt nach einem gewissen bullischen Umfeld, oder? Gut... bei Krypto ist nichts sicher, daher sollten auch einige Abwärtsprojektionen berücksichtigt werden. In diesem Sinne muss die Lücke am Sonntag noch gefüllt werden, beginnend mit ungefähren Preisen bei 39,600 USD und 39,000 USD.
Bitcoin geht mit Momentum in die neue Woche! 🚀Guten Morgen Bitbuller! 😎
Seit Freitag Abend haben wir beim Bitcoin 8% Aufwärtsbewegung gesehen! 🔥
Das ganze passiert vergleichsweise untypisch, ohne Korrektur, ohne Liquidity grab, ohne Shakeout! 😬
Das Momentum kam gestern Abend rein, der Daily Close hat uns gleichzeitig einen Wochenschluss ~40.000 beschert! 🥳 Es ist nun die siebte Woche in Folge grün! 🟢
Das Handelsvolumen ist auch nach diesem Ausbruch noch unterdurchschnittlich, dass sollten wir im Auge behalten. 👀
Es wird sehr spannend zu sehen wie das NYE Opening auf die Preissteigerungen reagieren wird und wir mehr Handelsvolumen in den Markt bekommen!
Den nächsten Widerstand bei $42000 haben wir bereits abgearbeitet, $47000 steht als nächstes Ziel somit nichts mehr im Wege ✌️
JETZT KEIN FOMO BEKOMMEN!
Niemand springt nun in irgendwelche Trades! 🤌
Den nächsten Einstieg bekommt ihr bei einem Pullback, wir kaufen keine grünen Kerzen!
Von Shorts ist bis $47000 auch abzusehen, wartet die Reaktion im Widerstandsbereich ab!
Wirtschaftskalender:
📅 Heute gibt es keine relevanten Veröffentlichungen.
Wir hoffen ihr habt einen guten Start in die Woche! ☃️
Lass uns gerne ein Abo da, wenn dir unsere Ideen Gefallen 😊
Mögliche Gelegenheit in Aussie vs USD diese Woche? Mögliche Gelegenheit in Aussie vs USD diese Woche?
Währung: USD
Dabei wird auf wichtige Wirtschaftsindikatoren geachtet, die im Laufe der Woche eingeführt werden, wie z. B. der Non-Farm Payrolls-Jobbericht, JOLTs-Stellenangebote und die ISM Services PMI-Umfrage.
Die Analyse von Moody's deutet auf eine Abkühlung verschiedener Arbeitsmarktmaßnahmen hin. Der Anstieg des Beschäftigungswachstums im November wird eher auf die Auswirkungen der Streiks der United Auto Workers im Oktober als auf ein erhebliches Wiederaufleben des Arbeitsmarktes zurückgeführt.
Australischer Dollar
Es wird erwartet, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) ihren Zinssatz in ihrer bevorstehenden Sitzung am Mittwoch beibehalten wird, mit einer Wahrscheinlichkeit von 97%, dass der Zinssatz bei 4,35% bleibt. Es besteht nur eine Chance von 3% auf eine Erhöhung um 25 Basispunkte auf 4,60%. Diese Erwartung folgt der Entscheidung der RBA, den Leitzins in der letzten Novembersitzung um 25 Basispunkte anzuheben.
Eine überraschende Entscheidung der RBA (oder sogar eine Änderung des Ausblicks) könnte dazu führen, dass der Aussie-Dollar wie der NZ-Dollar letzte Woche ansteigt. Suchen Sie nach schwachen vorläufigen Jobzahlen aus den USA, um eine zusätzliche Bestätigung für einen bullischen australischen Ausblick zu erhalten.
Bitcoin zurück im Rangetop, klappt es diesmal??? 🚀Liebe Bitbull - Community! 😎
Der Monatsclose kam beim Bitcoin in den Futures bei $38000 rein, letzten Monat konnten wir somit gute 9% gut machen 👍
Der gestrige Abverkauf hatte noch vor dem 50er EMA(4H) ein Ende, hier konnte man gut sehen warum man Shorttrades in einer solchen Struktur konservativ angehen muss. ✌️
Die Nacht über hat sich der Preis ins Rangetop zurückgearbeitet, die FUTURES handeln derzeit bei ~$38500.
🚨 Doch Vorsicht!
Im Moment füllt Bitcoin die Wick, die die Novemberkerze hinterlassen hat. Dies ist immer wieder als erstes zu beobachten, beim opening einer neuen Kerze. 👍
Wirtschaftskalender:
15:45 ----- EMI Verarbeitendes Gewerbe (Nov)
16:00 ----- ISM EMI Verarbeitendes Gewerbe (Nov)
17:00 ----- Jerome Powell Rede
20:00 ----- Jerome Powell Rede
📅 Die finalen Einkaufsmanagerindexe kommen wie immer eine Woche nach der Prognose rein, am Montag folgt noch der aus dem Dienstleistungssektor.✌️
🏛️ Von Jerome Powell werden zwei Auftritte beim Besuch am Spelman College erwartet.
17:00 Konversation mit Helene Gayle (President des College)
20:00 Roundtable mit Lisa D. Cook (Governor)
ℹ️ Es sollte beides mal keine spannenden Neuerungen zu hören geben.
Wir wünschen dir einen schönen Freitag und einen guten Start ins Wochenende! 🍻
OPEC + senkt genug, um den Ölpreis zu stützen?Reichen freiwillige Kürzungen der OPEC + aus, um die Ölpreise in Zukunft zu stützen?
Nach dem letzten OPEC + -Treffen fiel der Preis für WTI-Rohöl um mehr als 2% auf 75 USD pro Barrel und beendete damit eine zweitägige Siegesserie.
Während des Treffens einigte sich die OPEC + darauf, die Ölproduktion Anfang nächsten Jahres um fast 2 Millionen Barrel pro Tag (bpd) zu senken. Diese Entscheidung wurde durch die Sorge vorangetrieben, zu viel Öl auf dem Markt zu haben, was mit dem Ende der freiwilligen Kürzung Saudi-Arabiens um 1 Million Barrel pro Tag zusammenfiel.
Saudi-Arabien sagte, es werde seine Kürzung mindestens bis zum ersten Quartal 2024 fortsetzen. Russland verlängerte auch seine Kürzung für das erste Quartal auf 500.000 Barrel pro Tag. Der Irak erklärte sich bereit, die Produktion um 211.000 bpd zu reduzieren, und die VAE versprachen, im ersten Quartal 160.000 bpd zu kürzen.
Die OPEC + lud jedoch auch Brasilien ein, der Gruppe beizutreten. Brasilien sagte, es plane, im Januar beizutreten und seine tägliche Ölproduktion auf 3,8 Millionen Barrel zu erhöhen, was den Zusagen der anderen Mitglieder entgegensteht, die Produktion zu senken und die Preise zu stützen.
Goldpreis nähert sich dem Allzeit-Hoch Der Goldpreis profitierte in letzter Zeit von einem schwächeren US-Dollar (negative Korrelation) und von fallenden Anleiherenditen.
Der Markt erwartet derzeit weiter fallende Zinsen und zeigt dies schon vorab in Form fallender Anleiherenditen.
Je niedriger diese Renditen sind, desto besser ist das für das zinslose Gold.
Aus charttechnischer Sicht notiert der Kurs heute niedriger, nachdem im gestrigen Handel die Widerstandszone bei ~2.048$ getestet wurde.
Sollte diese Zone nach oben hin gebrochen werden, könnte das Widerstandslevel bei 2.060$ und das Allzeit-Hoch bei 2.081$ angelaufen werden.
Nach unten hin finden wir Unterstützungsbereiche bei 2.030$ und bei 2.020$.
Massive Absorbation im Rangetop, Ausbruch aufgeschoben?? Liebe Bitbull - Community! 😎
Der Bitcoin hat im Rangetop auf 4H ein Doppeltop gebildet, über $38500 kommt kein Candleclose mehr rein. Der Abverkauf hielt sich jedoch in Grenzen, bisher reichte er kaum auf den 50er EMA(4H). Nach unten hin zeigt sich also auch relativ viel Verkäuferabsorbation. 👍
Wer aufmerksam ist, kann auch auf dem Daily Chart ein Doppeltop erkennen, $38140 konnten wir ein weiteres mal nicht überbieten. Der Abverkauf bis zum dynamischen Support wäre also durchaus möglich. Die letzten Daily Candles zeigen uns fast 2% Wicks ins Rangetop, auch hier gibt es massive Absorbation. 🚨
Der erneute Test in die Widerstandszone wurde in 4H "engulfed", wiederum eine schöne Shortconfirmation. Dazu muss man sich aber auch schon in einer Position befinden. ✌️
Wer hat sich den Short getraut? 😇
Wir sehen von Shorttrades in einer solchen Struktur ab, mit wenig Risiko/Hebel kann man das Rangetop jedoch durchaus mitnehmen. ✌️ Teilprofite müssen mit dieser Bias relativ früh genommen werden!
Wirtschaftskalender:
14:30 ----- PCE Preisindex Oktober
14:30 ----- PCE Preisindex Kern (Oktober)
14:30 ----- Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe
📅 Wir bekommen heute den PCE Preisindex vom Oktober zusammen mit den Erstanträgen zur Arbeitslosenhilfe rein. ✌️
ℹ️ Der PCE bildet die Waren- & Dienstleistungspreise für Verbraucher ab, die verwendeten Daten werden jedoch von Unternehmen gesammelt und nicht wie beim VPI durch einen Warenkorb aus Verbrauchersicht. Der PCE gilt als entscheidender Inflationsanzeiger des Federal Open Market Committee´s. 🏛️
Der Prognose nach sollen sich im PCE ähnliche Verbesserungen wie beim VPI ergeben haben, auch hier erwartet man in der Kernrate jedoch nur eine kleine Verbesserung. ✌️
Lass uns gerne ein Abo und eine 🚀 da, wenn dir unsere Ideen Gefallen! 😊
Der 100er EMA hat gereicht, Schwacher Dollar gibt uns Aufwind!! Liebe Bitbull Community! 😎
Die Schwäche des US-Dollar setzt sich fort und macht sich gerade in den meisten Märkten bemerkbar. Der Bitcoin hat am 100er EMA(4H) genügend Support gefunden um sich wieder in das Rangetop zu bewegen. 👍
In den Futures reichte die Bewegung bis $38700, nur knapp von einem neuen Jahreshoch entfernt. ✌️
Die aktuelle Struktur hat Potential für einen Ausbruch aus dem Ascending Triangle, die Daily Kerze hat jedoch gestern erneut auf $38130 geschlossen und eine lange Wick im Widerstandsbereich hinterlassen. 🤞
Wir befinden uns gerade in einer NO TRADE AREA. Jetzt eine Position einzugehen wäre reinstes Glückspiel. Warte nun einfach ab, welches Szenario eintreffen wird und positioniere dich nach Ausbruch für einen Retest. ✌️
Wirtschaftskalender:
14:30 ----- zweite Prognose BIP Q3
📅 Heute Nachmittag gibt es die zweite Prognose des US-Bruttoinlandsprodukts vom dritten Quartal 2023. Die Erwartungen dazu fallen mehr als doppelt so hoch aus, als in der ersten Prognose. Das Wirtschaftswachstum soll fast 5% betragen. 👍
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Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD
Morgan Stanley hat das veröffentlicht, was sie ihren Top-Trade für 2024 nennen, und es ist das genaue Gegenteil des Aufrufs der Bank of America.
Analysten von Morgan Stanley glauben, dass der Verkauf von EUR / USD um das aktuelle Niveau von 1,10 der Handel ist, den man nächstes Jahr machen muss, mit dem Ziel, dass das Paar bis Ende des ersten Quartals 2024 die Parität erreicht. Dieser Ausblick beruht auf einer nachhaltigen Wirtschaftsleistung der USA. Sie glauben auch, dass technische Rezessionen in der Eurozone, Schweden und Großbritannien voraussichtlich dazu führen werden, dass ihre jeweiligen Zentralbanken im zweiten Quartal 2024 Zinssenkungen einleiten. Der Verkauf der schwedischen Krone (die in letzter Zeit zu einer der zehn meistgehandelten Währungen geworden ist) und des britischen Pfunds könnten auch Optionen für 2024 sein, aber dies wurde von der Bank nicht ausdrücklich angegeben.
Auf der anderen Seite hat die Bank of America vorgeschlagen, dass Leerverkäufe des USD der Handel sind, insbesondere gegenüber dem Euro und dem südafrikanischen Rand. Die BofA sieht das Potenzial fallender Zinsen in der Eurozone, die Attraktivität von Aktien und anderen Anlagen auf Euro-Basis zu erhöhen.
Große Themen für 2024 - Weiche Landung in Sicht?Das neue Jahr rückt immer näher und die Marktteilnehmer beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, was das Jahr 2024 bringen könnte. Eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen, ist, ob die Aussicht auf eine "sanfte Landung" der Weltwirtschaft realistisch bleibt oder ob sich ein eher düsteres Wirtschaftsszenario einstellen könnte.
Etwas überraschend hat sich das Jahr 2023 in den meisten Ländern der Welt als ein Jahr mit einem weitgehend robusten Wirtschaftswachstum erwiesen, wobei die US-Wirtschaft mit einem annualisierten Wachstum von fast 5% im dritten Quartal ihre Konkurrenten weit hinter sich gelassen hat.
Im Großen und Ganzen sind die verzögerten Auswirkungen der in den letzten 18 Monaten vorgenommenen Straffung der Geldpolitik noch nicht in vollem Umfang zu spüren, insbesondere in Volkswirtschaften wie den USA, wo Hypotheken mit langen Laufzeiten üblich sind, so dass die Verbraucherausgaben stabil bleiben. Selbst in Volkswirtschaften wie dem Vereinigten Königreich und Australien, in denen die Bilanz der Verbraucher anfälliger ist, hat der Abbau überschüssiger Ersparnisse, die sich während der Pandemie angesammelt haben, die Auswirkungen, welche die höheren Zinsen bisher verursacht haben, weitgehend abgefedert.
Darüber hinaus hat sich der Disinflationsprozess in den Industrieländern fortgesetzt, mit Ausnahme Japans, wo das erklärte Ziel der BoJ, die Inflation in Richtung 2 % zu treiben, zusammen mit dem damit einhergehenden Gewinnwachstum fortgesetzt wird. In anderen Ländern hat der Preisdruck jedoch weiter nachgelassen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo.
Sowohl in den USA als auch in der Eurozone sind sowohl die Gesamtinflationsrate als auch die Kerninflationsrate nachhaltig und rasch gesunken, wenngleich letztere erst in letzter Zeit zu beobachten war, da die Preise ohne Kraftstoffe und Energie über weite Strecken des Jahres hartnäckig über 5 % verharrten. Der Disinflationsprozess hat sich auch im Vereinigten Königreich fortgesetzt.
Es scheint wahrscheinlich, dass sowohl für die politischen Entscheidungsträger als auch für die Finanzmärkte der einfache Teil des Desinflationsprozesses nach der Pandemie nun im Rückspiegel zu sehen ist.
Seit langem wird erwartet, dass die "letzte Meile" der Rückführung der Inflation auf das Zielniveau die schwierigste sein wird, und es ist kaum etwas in Sicht, was an dieser Einschätzung etwas ändern könnte. Die Politik muss nun ein heikles Gleichgewicht finden zwischen einer restriktiven Politik, die lange genug beibehalten wird, um die Inflation entscheidend auf 2 % zurückzuführen, und einer nicht zu langen restriktiven Politik, die das Risiko birgt, die Volkswirtschaften in eine Rezession zu stürzen. Dieser Balanceakt dürfte noch schwieriger werden, wenn man bedenkt, dass die Belastung durch die restriktivere Politik in den nächsten 12 Monaten anhalten und in vielen Fällen noch zunehmen wird, da die realen Zinssätze steigen und die finanziellen Bedingungen bei sinkender Inflation immer enger werden.
Diese geldpolitische Belastung dürfte mit der anhaltenden Schwäche des verarbeitenden Gewerbes einhergehen, und es mehren sich die Anzeichen dafür, dass diese Schwäche allmählich auf den wichtigen Dienstleistungssektor übergreift, da die Verbraucher ihre Ausgaben zunehmend einschränken.
Dies wiederum wird wahrscheinlich zu einer breit angelegten Abschwächung des Arbeitsmarktes in der gesamten DM führen, da sich das Beschäftigungswachstum verlangsamt und die Arbeitslosigkeit weiter steigt (worauf die jüngsten Daten bereits hindeuten), obwohl dies - zumindest für die politischen Entscheidungsträger - den positiven Nebeneffekt einer anhaltenden Abkühlung des Gewinnwachstums haben dürfte.
In einem solchen Umfeld eines sich allmählich verlangsamenden Wachstums, einer anhaltenden Disinflation und eines sich stetig abschwächenden Arbeitsmarktes werden die Zentralbanken der G10-Länder wahrscheinlich noch einige Zeit in der Warteschleife verharren, da der Endpunkt erreicht ist und sich nun die Frage stellt, wann und wie viele Zinssenkungen anschließend vorgenommen werden. Einmal mehr bleibt die BoJ ein Ausreißer im Vergleich zu den übrigen G10-Ländern, wobei eine Zinserhöhung wahrscheinlich in den ersten sechs Monaten des Jahres angekündigt wird. Diese Themen werden in einem späteren Artikel näher untersucht.
Für die Finanzmärkte bedeutet die Rückkehr zu einer "normaleren" Weltwirtschaft - mit stetigem Wachstum, stabilen Preisen und einem ausgewogeneren Arbeitsmarkt -, dass sie sich auf einen sehr schmalen Pfad begeben müssen. Das neue Jahr ist nach wie vor mit zahlreichen Risiken behaftet: Es gibt zahlreiche geopolitische Krisenherde auf der ganzen Welt (Ukraine, Naher Osten, Taiwan usw.), das zunehmende Angebot an Anleihen bereitet vielen weiterhin Sorgen, und in China ist das Expansionstempo nach wie vor unglaublich schwach, so dass ein erhebliches Risiko besteht, in eine regelrechte Deflationsspirale zu geraten.
Darüber hinaus scheinen die Märkte eine sanfte Landung im Jahr 2024 "perfekt eingepreist" zu haben; die Aktienbewertungen sind nach wie vor relativ hoch, während Staatsanleihen - nachdem sie die Nervosität zur Jahresmitte abgeschüttelt haben - ebenfalls eine relativ unkomplizierte Rückkehr zur wirtschaftlichen Normalität zu erwarten scheinen. Der Devisenmarkt sendet eine ähnliche Botschaft aus, wobei die implizite Volatilität der G7 nur einen Rundungsfehler von einem 18-Monats-Tief entfernt ist.
Die Kombination dieser beiden Faktoren - ein schmaler Pfad für eine weiche Landung und ein bis zur Perfektion eingepreister Markt - lässt wenig Spielraum für Fehler. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind in den meisten DM eindeutig nach unten gerichtet, während die Gewinnrezession anhält und die Schwellenländer weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen haben. Außerdem scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbanken angesichts der Wachstumsverlangsamung so genannte "Versicherungs"-Senkungen vornehmen, bevor die Preisstabilität zurückkehrt, gering zu sein; die Einpreisung von Zinssenkungen im ersten Halbjahr durch den Markt scheint verfrüht.
Auch wenn die Tendenz eher abwärts gerichtet ist, gibt es doch einige Risiken. Das Szenario einer "sanften Landung", um das sich der Konsens gebildet hat, könnte sich sehr wohl in eine "Nicht-Landung" verwandeln, bei der die Inflation auf das Ziel zurückkehrt, ohne dass es zu einer nennenswerten Verlangsamung des Wachstums oder einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt kommt. Auch die geopolitischen Risiken könnten gelöst werden, auch wenn die Lösung der Konflikte derzeit leider noch in weiter Ferne zu liegen scheint.
Das Basisszenario für 2024, das eine Erholung der Aktien- und Anleihemärkte in Verbindung mit einem etwas schwächeren USD vorsieht, steht zwar auf einem soliden Fundament, aber es bestehen weiterhin zahlreiche Risiken.
Trading-Ausbildung: Wie wichtig sind fundamentale News?Moin Zusammen,
heute beschäftigen wir uns mal mit der Frage, inwiefern fundamentale News wichtig sind für das kurz- bis mittelfristige Trading. Wie immer gilt. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es mag sein, dass andere Trader das anders sehen.
Fundamentale News im Trading
Ich persönlich halte fundamentale News im Trading nicht für unwichtig. Allerdings, mit Voranschreiten meiner Erfahrung, haben fundamentale News immer mehr an Relevanz in meiner Analyse verloren. Das heisst nicht, dass ich diese gänzlich ausblende. Fundamentale News haben definitiv Einfluss auf Kurse. Jedoch ist es enorm schwer, genau einzuschätzen, ob Sie bereits eingepreist sind oder nicht und wenn nicht, wann das Einpreisen erfolgt.
Ich befürworte die Aussage der Charttechniker, dass News in den Kursen bereits eingepreist sind, wobei ich aber der Meinung bin, dass das nicht immer pauschal gilt. Einige News, wie z.B. geldpolitische Entscheidungen, beeinflussen die Kurse längerfristig, andere wiederum nur kurzfristig. Je kurzfristiger die News bekannt ist und je mehr überraschend sie über oder unter Erwartungen ausfällt, desto mehr wird man eine gewisse kurzfristige Einpreisung im Kurs erkennen.
Birgt News-Trading gute Gewinnchancen?
Das ist meistens der Zeitpunkt, in dem Trading-Neulinge das Gefühl bekommen, im News-Trading liegen gute Gewinnchancen. Betrachten wir mal, was dazu alles notwendig wäre:
Wir müssen uns mit den jeweiligen Daten/News sehr gut auskennen
Wir müssen die Erwartungen an die zu veröffentlichenden Daten kennen
Wir müssen wissen, wie der Markt reagiert, wenn die Daten unter, über oder im Rahmen der Erwartungen ausfallen.
Dabei haben wir die eigentliche Entry-, Exit-, Risk- and Money-Management Strategie noch nicht einmal berücksichtigt. Schauen wir uns die Liste oben an, dann kann ich, für mich persönlich gesprochen, nur Nummer 2. mit Sicherheit beantworten. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass diese Daten in den Kalendern immer angegeben werden.
Obwohl ich einige Jahre als Analyst tätig war und mein Interesse fundamentalen Daten galt, kann ich dennoch sagen, dass Nummer 1. allenfalls eine vage Sicherheit bieten kann. Zumal wir uns als private Trader wohl kaum wissenschaftlich mit den Daten auseinandersetzen können, weil wir dazu keine Zeit und Ressourcen haben.
Aber der wahrscheinlich unsicherste Faktor beim News-Trading ist, aus meiner Sicht, Nummer 3. Egal, wie gut wir uns mit den Daten auskennen (1.) und wie gut wir Daten zu den Erwartungen kennen (2.), wir werden nie mit Sicherheit sagen können, wie der Markt auf diese reagieren wird (3). Denn, der Markt muss unsere Erwartungen nicht deshalb erfüllen, nur weil wir uns mit den Daten auskennen.
Dies birgt, meiner Meinung nach, ein enormes Risiko. Das Risiko immer und immer wieder überrascht zu werden, und zwar nicht von den Daten, sondern vom Markt selbst. Ich habe für mich deshalb irgendwann den Entschluss gefasst, meine Einstiegs-Entscheidung nicht auf News basieren zu lassen. Mir wurde klar, dass in dem Moment, indem ich in meiner Analyse News mitberücksichtige, ich das Risiko um einen zusätzlichen, eigentlich unnötigen Faktor erhöhe.
Wie mit fundamentalen News im Trading umgehen?
Dennoch, News werden auf täglicher Basis veröffentlicht und man muss lernen mit diesen umzugehen. Daher halte ich es für sinnvoll, sich zumindest annähernd damit auszukennen. Zum Beispiel zu wissen, welche Daten dominieren aktuell die Richtung, welche werden eventuell kurzfristig bei Veröffentlichung eine erhöhte Vola mit sich bringen. Das hilft, den Blick auf die Märkte aus der Vogelperspektive zu behalten.
Wichtig ist das aber vor allem dann, wenn man kurz vor Veröffentlichung einiger News steht, sich aber noch in keiner laufenden Position befindet. Um der erwarteten Vola zu entgehen, könnte man sich dazu entscheiden, die News erst einmal abzuwarten. Hier kommen dann gewisse Kenntnisse zu den Daten oder News durchaus zum Tragen.
Sollte man sich hingegen in einer etwas länger laufenden Position befinden, sollte die Entscheidung auf Basis der bereits bestehenden Exit-Strategie erfolgen. Denn diese behält weiterhin Priorität. Denn, die Reißleine sollte ohnehin gezogen werden, wenn der Kurs einen bestimmten Bereich erreicht. Ob das jetzt aufgrund von News der Fall ist oder nicht.
Wenn man sehr liquide Werte handelt, wie Währungen und Indizes, sollte der Ausstieg trotz hoher Vola in der Regel kein Problem darstellen. An dieser Stelle sollte ich eventuell erwähnen, dass ich mich hier nur auf den Handel von liquiden Instrumenten beziehe und dass es bei weniger liquiden durchaus ein zusätzliches Risiko darstellt, nicht zu dem Preis rauszukommen, den man sich wünscht, besonders im Falle von News-Trading.
Fazit – News-Trading
Kurz zusammengefasst kann ich daher sagen. News-Trading als reiner strategischer Ansatz birgt, aus meiner Sicht, ein höheres Risiko, weil ich so gut wie nie die Reaktion des Marktes auf die News einschätzen kann.
News-Trading birgt dennoch Gewinnchancen, allerdings nicht als reiner Ansatz, sondern meistens in dem Fall, indem die News die bereits laufende Position begünstigt. Die Entry- und Exit-Strategie bleibt davon aber nur in geringem Maße beeinflusst, zum Beispiel bei der Entscheidung keinen Trade zu machen, bis die Markt-Reaktion auf die News erfolgt ist.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
PEPPERSTONE:GER40
Jahresendrally vorbei, wie geht es weiter?Pünktlich zu meinem vorherigen Beitrag vom 01.11. startete die Jahresendrally wie vermutet.
Sowohl performancebedingt als auch zeitlich sieht jedoch derzeit alles nach Ende dieser Rally aus. Hinzu kommt der stark überkaufte Sentiment.
Es ist dennoch gut möglich, dass der SPX500 noch die 4.600 Marke testet, bevor eine Korrektur ansetzt. Aber wie weit wird diese gehen?
Kurzfristig sieht die Lage noch bullisch aus, aber die Marktpsychologie könnte hier wohl den Markt kurzfristig belasten.
Übergeordnet/Geldpolitisch ist die Lage immer noch schwerwiegend. Allerdings hat sich seit der letzten Finanzkrise und Crash im Jahr 2008 sehr vieles verändert. Es sind viele neue Anlageinstrumente auf den Markt gekommen, sodass nahezu jede Bewegung markttechnische Grenzen hat. Dies könnte dazu führen, dass die Marktverwerfungen wie 2002, 2008 und insb. 1929 endgültig der Vergangenheit angehören, sofern von "Big-Playern" oder Notenbanken nicht mit Absicht herbeigeführt.
Wirtschaftliche Krisen wären neben den Korrekturen an den Märkten dann auf wenige Small-Caps beschränkt, die vom Markt verschwinden.
Positiv anzumerken sind die Anleihekäufe der FED. Damit werden der Markt und meine vorstehende Theorie insgesamt gestützt.
Inzwischen rechne ich nicht mit einem richtigen Crash wie zuletzt 2008. Jedoch bedingt durch die aktuell schwache Lage bleibe ich weiterhin short aufgestellt.
Sobald ausreichend Small-Caps oder was in einigen Kreisen als "Zombie-Unternehmen" bezeichnet vom Markt verschwinden, wird sich auch die geldpolitische Lage wieder entspannen. Auch die Geldmenge wird sodann weiter steigen, was eine zwingende Voraussetzung für einen übergeordneten und nachhaltigen Bullenmarkt darstellt.
Eine kurzfristige "Bereinigung" des Marktes wie etwa im Oktober 1987 kann es jedoch immer wieder geben. Dafür stehen auch derzeit noch die Chancen ganz gut.
Auch bei der kurzfristigen Indikation meines ASMI Indikators gab es Veränderungen. Die KI-Komponente hat bisher leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Indikation wird daher etwas eingeschränkt und für Sentiment-Berechnung herangezogen. Somit basiert das kurzfristige ASMI-Signal zwar weiterhin auf KI, jedoch als zusätzliche Sentiment-Komponente. Offizielle Signalgebung beginnt mit dem nächsten Short-Signal.
Der Rest wird sich zeigen. Wie gewohnt beobachte ich die Lage weiterhin genau.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
EURO/USD EURO/USD -
Der Kurs wird wahrscheinlich im laufe der neuen Handelswoche das alte Hoch anstreben was durch die Veröffentlichten Arbeitsmarkt zahlen entstand, nach leichtem Rückgang und für den Euro positive rede seitens Jerome Powell sehe ich hohes potenzial beim anstreben der 1,075 marke. FX:EURUSD
Playbook eines Traders: Die Stimmung ist geladenNach dem US-Amerikanischen Erntedankfest kehren Volumen und Liquidität an die Märkte zurück, und es wird spannend zu sehen, ob sich der Trend eines schwächeren USD, einer niedrigen Volatilität zwischen den Vermögenswerten und eines Anstiegs von Gold und Bitcoin fortsetzen kann. Die Richtung für dieses Szenario wird sich auf die Entwicklung der Aktienmärkte konzentrieren und insbesondere darauf, ob der NAS100, der US500 und sogar der JPN225 nach oben drehen können.
Die Wirtschaftsdaten und das breite Ereignisrisiko bieten für Trader keine größeren Stolpersteine, die sie übermäßig beunruhigen könnten, man sollte weiter auf die Berichte über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft (NFP) in den USA (9. Dezember) und den Verbraucherpreisindex in den USA (13. Dezember) blicken, um den großen Teil des Makro-Puzzles zu erkennen.
Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es für Trader, die ihr Handwerk auf höheren Zeitebenen (4 Stunden, täglich, wöchentlich) ausüben, nicht allzu viele Gründe zu geben, um aggressiv Short-Risiken einzugehen, und obwohl die Preisentwicklung von passiven und Portfolioflüssen diktiert werden wird, deuten die Nachrichten und das Niveau der impliziten Volatilität darauf hin, dass es sich lohnen könnte, risikobehaftete Anlagen im Blick zu haben, da es sich bezahlt machen könnte, sollten diese durch die Decke gehen.
Der USD ist für die allgemeine Marktstimmung von zentraler Bedeutung, und der Schlusskurs des DXY vom Freitag unter dem 200-Tage-MA könnte durchaus aussagekräftig sein. Mit Blick auf den EU-Verbraucherpreisindex konzentrieren Trader sich darauf, ob der EURUSD die Marke von 1,0950/60 und der USDJPY die Marke von 148 durchbrechen kann, ein Faktor, der zu neuen Zyklushochs bei Gold führen könnte, wobei Industriemetalle ebenfalls unterstützt werden, obwohl chinesische Daten bei diesem Trade eine Rolle spielen könnten.
Interessant dürfte der USDCHF sein. Auf der Shortseite, mit einem möglichen Stopp über der Marke von 0,8760. GBPUSD und AUDUSD könnten ebenfalls zulegen, obwohl AUDUSD erst den 200-Tage-MA und dann die 0,66-Marke überwinden müsste.
Bitcoin nimmt einen weiteren Anlauf auf 38k, und nach der Konsolidierung wird man sehen, ob der Preis seinen Anstieg seit Mitte Oktober fortsetzen kann. Allgemein dürften viele Anleger erwarten, dass Bitcoin 2024 mit 40 als großer Zahl beginnen kann.
Viel Glück für alle!
Die wichtigsten Risiko-Ereignisse der Woche:
China Industrial Profits (27 Nov 2:30 Uhr) - ausgehend von einer niedrigen Basis, sah man im September einen Gewinnanstieg von 11,9 % im Jahresvergleich. Da es keinen Konsens gibt, an dem man sich orientieren kann, ist es schwierig, das Risiko der Daten einzuschätzen, so dass die Daten wahrscheinlich keine allzu große anfängliche Reaktion an den Märkten hervorrufen werden.
US-Verbrauchervertrauen (29. November, 16:00 Uhr) - der Konsens ist, dass der Index bei 101,0 (von 102,6) liegen wird. Ein Wert unter 100 könnte den USD weiter belasten.
Australiens monatliche VPI-Inflation (29. November 01:30 Uhr) - der Markt erwartet einen monatlichen VPI-Wert von 5,2% (5,6%), wobei die Schätzungen zwischen 5,5% und 4,9% liegen. Nur wenige erwarten eine Zinserhöhung durch die RBA am 5. Dezember, aber die Erwartungen einer Zinserhöhung bei der RBA-Sitzung im Februar liegen bei 50 %, so dass der monatliche CPI-Wert diese Entscheidung beeinflussen und sich auf den AUD im Vergleich zu den anderen Währungen auswirken könnte.
RBNZ-Sitzung (29. Nov., 2:00 Uhr) - die RBNZ wird die Zinssätze unverändert bei 5,5 % belassen, wobei die Märkte eine Zinserhöhung als unwahrscheinlich ansehen. Vielmehr geht es um den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung, wobei eine 33%ige Chance auf eine Senkung um 25 Basispunkte bis zur RBNZ-Sitzung im Mai und eine Senkung um 55 Basispunkte bis Ende 2024 eingepreist wird.
Schwedens BIP für Q3 (29. November 8:00 Uhr) - der Markt erwartet ein BIP für Q3 von -0,2% QoQ / -1,4% yoy. Nach -0,8 % im zweiten Quartal bedeutet ein weiteres negatives Quartal für Schweden eine technische Rezession und beschleunigt die Notwendigkeit einer Zinssenkung, die unserer Meinung nach ab Juni 2024 möglich ist. Dieses BIP-Ergebnis könnte auch den Tiefpunkt markieren, an dem das BIP in Zukunft weniger schlecht ausfallen dürfte, was einer der Gründe ist, warum der Markt in letzter Zeit die SEK vermehrt gekauft hat.
PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in China (30. November, 2:30 Uhr) - der Markt erwartet einen Index für das verarbeitende Gewerbe von 49,6 (von 49,5) und 51,1 (50,6). Achten Sie bei den Daten auf Kupfer und auf einen möglichen Durchbruch der 3,80 $-Marke und des 200-Tage-MA nach oben - ein Szenario, das wahrscheinlich Aufwärtsrisiken für den AUD mit sich bringen würde.
EU-Verbraucherpreisindex (30. November, 11:00 Uhr) - Der Markt erwartet eine VPI-Gesamtinflation von -0,2 % gegenüber dem Vormonat bzw. 2,7 % (von 2,9 %) und einen Kernverbraucherpreisindex von 3,9 %. Der Swap-Markt sieht den Zinserhöhungszyklus der EZB als endgültig beendet an und erwartet die erste Zinssenkung im April, was etwas optimistisch sein könnte. Man sieht auch, dass die Hedge-Fonds-Gemeinschaft in Bezug auf den EUR stark unterbewertet ist, so dass EURUSD, wenn die Aktien nach oben drängen können, mit beschleunigten Bewegungen aufgrund von Short-Eindeckungen folgen sollte.
OPEC-Treffen (verspätet - 30. November) - Die Erwartungen an eine weitergehende Produktionskürzung sind gering, wobei die meisten Rohstoffstrategen ein höheres Risiko sehen, dass die derzeitigen Produktionskürzungen bis 2024 verlängert werden. Die OPEC+ könnte den Markt natürlich schockieren, aber wenn man sich die Preisentwicklung bei Rohöl ansieht, scheint es, als sei der Markt vor dem Treffen bei Brent Crude short positioniert und setze darauf, dass die OPEC+ ihre Versuche, den jüngsten Abwärtstrend umzukehren, nicht verstärken wird. Ein Schlusskurs über 83 $ könnte die Short-Positionen ausgleichen und sogar umkehren.
US-Kerninflation (1. Dezember 14:30 Uhr) - der Markt erwartet eine PCE-Gesamtinflation von 3,1 % (von 3,4 %) und eine PCE-Kerninflation von 0,2 % mom / 3,5 % yoy (von 3,7 %). Trader schauen auf die Trends bei den Dienstleistungspreisen und den Dienstleistungen ohne Tierhaltung, wo langsamere Preissteigerungen die Aussicht auf Zinssenkungen der Fed im Jahr 2024 zementieren könnten.
Kanadischer Arbeitsmarktbericht (2. Dezember 14:30 Uhr) - der Konsens ist, dass 15k Arbeitsplätze geschaffen werden und die U/E-Rate bei 5,8% liegt (von 5,7%) - Es gibt derzeit nicht viel, was dem CAD gefällt, obwohl der Markt derzeit noch weniger Interesse am USD sieht. Ein Durchbruch von 1,3692 könnte von USDCAD-Shorts begrüßt werden, und der Geldfluss könnte durch die Arbeitsmarktdaten beeinflusst werden. Bei den Zinssätzen sieht man die erste Zinssenkung der BoC für April und eine Senkung um etwa 74 Basispunkte bis Ende 2024 als wahrscheinlich an.
US ISM Manufacturing (1 Dec 16:00 Uhr) - der Markt erwartet eine bescheidene Verbesserung mit einem Diffusionsindex von 47,7 (46,7).
Zentralbank Redner:
BoE – Ramsden, Haskel, Bailey (29 Nov 16:05 Uhr), Hauser, Greene
ECB – Lagarde, Deo Cos, Panetta
Fed – Goolsbee, Waller, Mester, Powell (1 Dez 17:00 Uhr)
BoJ – Adachi, Nakamura
EUR/USDSell Idee:
Conformations
1. Distribuation die sich entwickelt...
2. wir hatten zwar keinen Break der HTF struktur aber das finde ich bei diesem Setup nicht unebdingt notwendig weil.... wir hatten eine bestätigung im voluemn zuerst einen UT mit weniger V und dann einen test in unseren discount lvl 88%
3. wir haben viel sell side LQ de wir zügig abarbeiten können...
der markt schaut für retail tarder nach einem Buy aus bzw wollen die meisten einen Higgher high sehen...
4. ich kann mir vorstellen das der markt das aktuelle ltf high nocheinmal raus nimmt um die letzen seller die auch verkaufen wollen raus zu schmeißen... daher ist mein entry genau darüber und der SL auf dem HTF High....
5. insofern ein valides setup weil wir uns nach einer korrektur sehnen....
Bekommen wir nochmals Einstiegsmöglichkeiten beim Bitcoin???Liebe Bitbuller! 😊
Die 0,8% Range vom Wochenende hat der Bitcoin nach unten hin verlassen, der Wochenclose kam dennoch ganz knapp grün rein. 😅
Gut möglich das wir diese Woche den dynamischen Support anlaufen, hier gibts erneut die Möglichkeit Long Trades zu eröffnen. Wir sind nach wie vor Bullish unterwegs, der Bitcoin bewegt sich auf dem Tageschart konstant über dem 13er EMA, es gibt also keinen Grund Bearish zu werden. 👍
Die Märkte gehen diese Woche in den Monatsclose. Am Freitag ist bereits der 01.Dezember. Es wird interessant wie sich Bitcoin dafür positionieren wird. 🤞
Wirtschaftskalender:
📅 Heute gibt es keine relevanten Veröffentlichungen 👍
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Skandal: Bund zieht sich aus dem Markt für inflationsindexierte 17 Jahre lang gab der Bund inflationsindexierte Bonds heraus. Doch damit soll jetzt Schluss sein - wohl, weil der Schutz allmählich zu teuer wird.
Der Bund zieht sich aus dem Markt für inflationsindexierte Anleihen zurück. Ab dem Jahr 2024 werden keine inflationsindexierten Bundeswertpapiere mehr neu emittiert oder bestehende Papiere aufgestockt, wie die Finanzagentur des Bundes am Mittwochabend mitteilte. Die derzeit im Umlauf befindlichen inflationsindexierten Bundeswertpapiere werden weiterhin am Markt handelbar sein. Das verbleibende Programm umfasst vier Papiere mit einem Gesamtvolumen von derzeit 66,25 Milliarden Euro und Restlaufzeiten zwischen rund 2,5 und 22,5 Jahren.
"Auch in Phasen mit sehr hohem Finanzierungsbedarf kann der Bund die erforderlichen Mittel problemlos über die konventionellen Finanzinstrumente und die grünen Bundeswertpapiere decken. Da wir bei diesen Produkten der Benchmark-Emittent im Euroraum sind, bedeutet das für uns auch vergleichsweise günstige Refinanzierungskonditionen", erklärte Tammo Diemer, Geschäftsführer der Deutschen Finanzagentur, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Langfristig, so Diemer weiter, würden aus Sicht des Bundes die ökonomischen Vorteile inflationsindexierter Bundeswertpapiere als zusätzliches Finanzierungsinstrument durch die damit verbundenen Risiken konterkariert. Dies gelte sowohl für die Planungssicherheit als auch für das Risiko hoher Finanzierungskosten des Bundes in einzelnen Jahren. Angesichts der Inflationsentwicklung und der voraussichtlich steigenden Nachfrage nach inflationsgeschützten Schuldtiteln hätte der Bund das Programm deutlich ausweiten müssen, um auch hier die Liquiditätsziele zu erreichen. Man habe sich aber entschieden, sich auf die nominalen Instrumente zu konzentrieren.
Diemer weist auf die geringe Bedeutung der "Linker" hin. Lediglich 3,5 Prozent der ausstehenden Bundeswertpapiere seien an die Inflation gekoppelt. Damit habe sich das Segment in den vergangenen 18 Jahren nicht zu einem hochliquiden Marktsegment entwickelt. "Es ist ein Nischenprodukt geblieben", so Diemer.
Fazit: Ein spannendes Signal des Bundes, das mir so vorkommt, als würde man selbst nicht mehr daran glauben, dass die Inflation dauerhaft um und unter 2 Prozent liegen wird.
Einem Dokument des Haushaltsausschusses des Bundestages aus dem Jahr 2022 zufolge, das der Nachrichtenagentur Reuters vorlag, waren wegen der hohen Inflation 2,2 Milliarden Euro zusätzlich für einen Fonds zurückgelegt, aus dem inflationsgeschützte Bundesanleihen zurückgezahlt wurden.
Dow Jones - Trendlinie voraus!Der Dow Jones Index nähert sich der fallenden Trendlinie ausgehend vom Hoch vom 05.01.2022.
Dort könnte es zu einem (temporären) Abpraller kommen.
Diese Trendlinie könnte zudem mit der oberen Trendlinie des untergeordneten aufsteigenden Trendkanals zusammenlaufen.
Im Falle eines Ausbruchs über die Trendlinie könnten die Widerstandszonen bei 35.500 ; 35.550 und bei 35.600 Punkten angelaufen werden.
Dow Jones und DAX: Deutsche EMIs und dünne Liquidität Moin liebe TradingView Community,
Heute ist Thanskgiving in den USA. Die US Börsen bleiben geschlossen. Dennoch ist der Handel des CFD-Kontrakts auf den Dow Jones möglich. Das liegt daran, dass Liquiditätsprovider in einigen Ländern, trotz Feiertag in den USA, Kurse stellen.
Aufgrund der verringerten Liquidität sollte man, in Abwesenheit von wichtigen News, allerdings nicht zu viel erwarten. Anders kann es tatsächlich bei unerwarteten News ausfallen. Da kann geringe Liquidität dazu beitragen, gewisse Trends stark zu beschleunigen.
Heute steht nicht sehr viel auf der Agenda. Es werden die Einkaufsmanagerindizes in der Vorabveröffentlichung aus Deutschland und der EU präsentiert. Diese können durchaus, zumindest kurzfristig, Market-Mover für den DAX werden und die aktuelle Stabilität unterstützen.
Aktuell ist die Erwartung, dass die Daten sich so langsam aus ihrem Tief befreien. Da die heutigen Daten den zweiten, deutlich besseren Datensatz auf Monatebasis darstellen würden, könnte der Markt das als eine etwas nachhaltigere Erholung bewerten. Andererseits könnten Daten unter den Erwartungen die besagte Stabilität dämpfen.
Wenn der DAX dadurch Stabilität erlangt, könnte auch der FX:US30 Kontrakt mitgezogen werden. Etwas später steht noch die Veröffentlichung des EZB Protokolls an. Dieses dürfte allerdings kaum Auswirkungen zeigen. Mehr Einfluss könnten hingegen eher Aussagen einiger EZ-Banker sein, da diese derzeit offensichtlich versuchen Zinssenkungserwartungen zu verringern.
Aus technischer Sicht, hat sich an dem mittelfristigen Trend im Dow Jones kaum etwas verändert. Aktuelle Positionierungen an den Hochs sollten eher mit Vorsicht getätigt werden, also mit reduzierten Volumen. Richtig interessant wird es nun aus meiner Sicht, wenn der Trend früher oder später nach unten bricht. Da liegen dann die nächsten größeren Gewinne, aus meiner Sicht.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader