EUR/USD notiert wieder am VorjahrestiefTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,201.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend von dem Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der Vorwoche wurde das Vorjahrestief bei 1,1215 erneut unterschritten und auch ein neues Jahrestief erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich nun ein Innenstab entwickelt, d.h. die Kursspanne der vergangenen Woche befindet sich vollständig in der Kursspanne der vorvergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluß am Vorjahrestief bei 1,1215.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Märzhoch bei 1,1448 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Forextrading
CHFJPY sollte oben kurz die resistance berühren, dann shortCHFJPY präsentiert sich eher in einem Seitwärtstrend. An unserer resistance Linie wäre ein guter Punkt den Trend fortzusetzen und sich in die Gegenrichtung zu bewegen! Die Ma und Ema's warten unten :P
Euer HOFEEX - Let's get this gain a function!
CAD/USD Short / Sehr guter Einstiegspunkt !Hier finden wir einen Tageschart Channel der sehr gute Wertigkeiten hat. Wir können hier einen Short Order setzen und einen Ausbruch nach oben mit einem Stop Loss absichern.
Natürliche Bewegung wäre, dass wir in diesem Channel bleiben und die Support Linien ( EMA Tageschart 50 / EMA Wochenchart 50 ) nicht durchbrechen ( große Resistenz )
Wir können die Linien kurz durchbrechen aber bei den letzten Ausbrüchen ( Im tradingchannel) sind wir jedes mal gleich wieder unter die EMA Linie gegangen. Schaut selber.
Vergesst nicht den STOP LOSS ( Die Strategie soll bei mindestens 4 von 10 Trades positiv ausgehen ) Dann seit Ihr im PLUS. Natürlich je mehr desto besser.
Peace...
Euer Mikl_Owl
EUR/USD Trading Channel / Perfekte EinstiegspunkteHier sehen wir gleich einen BOUNCE nach oben. Wir sind in einem PERFEKTEN channel wo wir öfters SHORT und LONGS mitnehmen können. Simple Strategie. STOP LOSS unter dem Kanal, dass wir einen Ausbruch und ein großes MINUS verhindern können. Wir werden genau JETZT Long gehen und knapp unter der GELBEN Linie einen STOP LOSS setzten. Funktioniert meistens 6 mal von 8 al.
HAMMER Trefferquote bei den Channel trades. EUR/USD ist sowieso sehr bekannt als leichtes PAAR zum traden.
Warum? Weil dieses PAAR ziemlich viele FOREX trader handeln und somit passiert auch genau das, was die Masse denkt. Und wir wissen, dass nichts leichter ist, als das zu tun was die MASSE macht.
So DO NOT THINK OUTSIDE OF THE BOX by EUR/USD ;D Das ist mein Tipp beim traden dieses Paar's.
Euere Mikl_Owl
GBP/USD Wochenplanung (SHORT) Wir befinden uns beim GBP/USD an einem interessanten Punkt. Hier haben wir schon oft ein Hoch gebildet und sind danach weit nach unten gebrochen. Zusätzlich haben wir Wirtschaftliche News die uns nach unten wandern lassen.
Dieses mal ein langfristiger trade mit über 200 PIPS plus. Unser STOP LOSS ist bei - 73 PIPS. Das heist wir werden 2% RISIKO (Kapital) auf uns nehmen.
Es könnte natürlich noch ein paar Tage dauern, dass wir unsere SELL Zone erreichen werden. Ich habe merere Trader auf TRADINGVIEW verfolgt und ALLE haben diesen gleichen TRADE gesetzt. ( zusätzlicher BÄRISCHER Indikator)
Wir sind gespannt ob wir genau das gleiche wie die letzten 4 male schafffen oder ob wir einen AUSBRUCH nach oben ( in unser STOP LOSS ) haben werden.
Euer Mikl_Owl
EUR/USD kann 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt nicht nehmenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1365.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 14 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1368.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 9 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1471 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
EUR/USD kann die 1,1400 nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1303.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Aussenkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Aussenkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD notiert weiter am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1316.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyser
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Swingangebot und -nachfrage nach USDCHF 28/11/2018Als Swing-Trader auf dem Forex-Markt bevorzuge ich es immer, die wichtigsten Niveaus von Angebot und Nachfrage vorher zu markieren und mit einer Limit-Order fertig zu werden. Das Angebot über uns ist ein sich verändernder Moment. Dieses Angebot beginnt mit dem Abwärtstrend. Ich warte auf der Preis bei diesem Angebot zu verkaufen, für den Moment, der Preis zu kämpfen, um zu steigen, und solange der Preis es weiterhin tun wird, zeigt dies an, dass die Käufer keine Macht in diesem Aufwärtstrend haben, und es ist sicherer, bei dem oben genannten Angebot zu verkaufen, mein erster Das Ziel wird die Unterstützung unten sein, und das Endziel ist die Nachfrage am unteren Ende. Dies ist auch ein hervorragendes Niveau für die Kaufposition.
EUR/USD schließt am Wochentief nach anfänglicher KursstärkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD nähert sich dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht halten können und fiel wieder unter in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braue Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Fortbildungsniveau der Verkaufsposition EURUSD 13/11/2018Auf lange Sicht befindet sich der EURUSD 0,06% in einem starken bärischen Moment. Meiner Meinung nach ist der Weg, 1.0750 Zonen zu erreichen, der jüngste Preis ein neues neues Angebot geschaffen, so dass das Angebot eine gute Fortsetzung des Preisniveaus sein kann Ich werde zurückkehren, um dieses Niveau zu überprüfen. Wenn der Preis wieder zu diesem Angebot zurückkehrt, werde ich dort verkaufen. Mein erstes Ziel wird 1,0900 sein und das Endziel wird 1,0750 Zonen sein.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten und schließt am WochentiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1386. Im Wochenverlauf konnte EUR-USD die entstandenen Kursgewinne nicht halten und schließt nahe am Wochentief.
EUR/USD nähert sich der Unterstützung im Bereich von 1,1300
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) bewegt sich in der im Chart grau hinterlegten Trading Range seitwärts. Vor zwei Wochen wurde das Tief dieser Konsolidierung erreicht; das bisherige Jahrestief aus dem August bei 1,1300 wurde getestet und hat bislang gehalten. Die Kursmarke von 1,1300 stellt sich weiterhin als wichtige Unterstützung dar. In der vergangenen Woche konnte EUR/USD nach anfänglicher Kursstärke die entstandenen Gewinne nicht halten und fiel zum Wochenschluss in der Spitze bis 1,1316 zurück.
Wochenkerze entwickelt sich negativ
Im Wochenverlauf wurde das Vorwochenhoch kurz überschritten und die Kursmarke von 1,1500 getestet. Es folgte aber kein weiterer Kaufdruck, so dass sich EUR/USD zum Wochenschluss wieder dem Kursbereich von 1,1300 näherte und eine negative Kurskerze ausbildete. Der Wochenschlusskurs liegt fast am Wochentief, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei 1,1500 überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde jedoch auf negativ drehen, wenn das Augusttief bei 1,1300 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
USDJPY Möglichkeit LongDas Währungspaar USDJPY bietet uns Tradern eine super Möglichkeit für ein Einstieg in die Long Position.
Der Chart kämpft mit einem Widerstand und falls der Chart es schaffen sollte den Widerstand zu durchbrechen, dann kommt es zu einem enormen Aufstieg.
Sollte der Widerstand nicht durchbrochen werden und der Chart prallt daran ab, dann folgt ein Abstieg.
Es bleibt abzuwarten, wie es sich entwickelt. Doch meiner Meinung nach schafft es der Chart den Widerstand zu durchbrechen.
Die Eckdaten:
TP: 111,350
SL: 110,140
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
USDCAD MöglichkeitDas Paar USDCAD bietet eine Möglichkeit für einen Handel.
Wird der Abwärtstrend fortgesetzt, dann sinkt der Kurs bis auf die (1) schwarze Linie ab.
In diesem Fall sind die Eckdaten:
TP (1): 1,31950
Tp (2): 1,31630
SL: 1,33010
Wird der Trend nicht fortgesetzt, dann folgt ein Seitwärtstrend ohne Aussicht auf einen Durchbruch.
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
NZDUSD ShortDie aktuelle starke Position des US-Dollars bietet viele Möglichkeiten. Eine davon ist NZDUSD. Dieses Paar ist so wie viele andere Majors in einer Abwärtsbewegung. Diese heißt es auszunutzen!
Der Abwärtstrend wird begleitet von einer starken Trendlinie, die zweimal versucht wurde zu durchbrechen, aber zweimal ist der Chart an ihr abgeprallt und wieder gesunken. Zudem liegt der Kurs weit unter der Trendlinie, was dessen Stärke verdeutlicht.
Die Eckdaten:
TP: 0,66850
SL: 0,68280
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
GBPUSD ShortÄhnlich wie dem Paar EURUSD geht es dem anderen Major Paar GBPUSD. Dieses Paar liegt ebenfalls charttechnisch eine Talfahrt zurück.
Die Gründe dafür sind genau dieselben wie bei EURUSD: Ein starker Dollar ein eine andere Währung die nicht dagegen halten kann.
Die Trendlinie ist eine starke, denn der Chart hat es mehrmals versucht sie zu durchbrechen, aber er ist immer wieder an ihr abgeprallt.
Die Eckdaten:
TP: 1,30360
SL: 1,32900
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
EURUSD ShortOh Wunder, oh Wunder. Eine neue EURUSD Short Prognose.
Doch die Quartalszahlen einiger amerikanischer Unternehmen geben dem Dollar den nötigen Aufschwung, was im Umkehrschluss das Währungspaar EURUSD sinken lässt. Dieser Trend wird mehr oder weniger heftig fortbestehen, bis die nächsten Quartalszahlen veröffentlicht werden.
Mein Tipp: Einigen sehr hohen TP setzen, aber dafür an relevanten Stellen ein Alarm setzen. Durch diese Methode kannst Du dein Profit maximieren.
Die Eckdaten:
SL: 1,18470
TP: 1,13880
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
USDCHF MöglichkeitDas Paar USDCHF bietet gleich zwei Möglichkeiten zum handeln an. Es muss nur abgewartet werden, welche der beiden Varianten eintritt.
Die erste Möglichkeit: Long
Durchbricht der Chart die Trendlinie nach oben hinweg, dann folgt ein rasanter Aufstieg bis an den Widerstand.
Die zweite Möglichkeit: Short
Wird die Trendlinie nicht signifikant durchbrochen oder tänzelt der Kurs um die Linie herum, dann sinkt der Kurs bis auf die Höhe der Unterstützung.
Wie und was man handelt bleibt abzuwarten, was der Kurs macht!
Mit freundlichen Grüßen und erfolgreiches handeln!
J.D.
EURUSD SHORTIch sage es gefühlt zum zehnten Mal, aber ich möchte dich noch einmal auf das Major Paar EURUSD hinweisen und die Chance, die damit einhergeht.
Das Paar befindet sich seit Wochen in einem starken Abwärtstrend und es ist noch keine Besserung der Lage in Sicht.
Der Chart hat versucht die Trendlinie zu durchbrechen, jedoch ohne jeglichen Erfolg.
Zugreifen bevor es zu spät ist!
Eckdaten:
SL: 1,17340
TP: 1,15070
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
USDJPY LongDas Währungspaar USDJPY bietet eine schöne kurzfristige Einstiegsmöglichkeit, bei der sich ein paar Pips gewinnen lassen.
Das Paar ist durch die Unterstützung durchgebrochen und an der neuen Unterstützung abgeprallt. Durch diesen Abprall wird der Kurs in Richtung des neuen Widerstands gezogen.
Dabei behilflich ist zum einen das positive Volumen und zum anderen die Trendlinie, die sich seit Tagen schon gebildet hat.
Eckdaten:
SL: 109,290
TP: 109,830
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
GBPJPY Short EinstiegIch habe das Gefühl, dass alle Währungspaare einen Abwärtstrend durchlaufen... Spaß beiseite! Das Paar bestehend aus GBPJPY macht zur Zeit einen Abwärtstrend und dadurch bietet sich eine super Möglichkeit für einen Einstieg.
Das Paar hat in seiner Abwärtsbewegung eine kleine Erholung eingelegt, doch diese droht wieder zu zerbrechen und in sich zusammenzufallen.
Deshalb unsere Punkte:
TP: 144,620
SL: Die Trendlinie
Denn man kann nicht und soll nicht die Zukunft vorhersagen, deshalb sind und bleiben wir Trendfollower! Wir folgen dem Trend, wie auch diesem.
Mit freundlichen Grüßen
JD