DAX30: Ohne Impuls ins WochenendeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.122 Punkten:
Die Vorwoche hat der DAX30 Future mit einer starken Bewegung über den SMA50 begonnen.
Den Rest der Woche ist er dann in der Preisspanne des Montags geblieben.
Auch am heutigen Freitag der auslaufenden Handelswoche konnte sich der Kurs nicht aus den Innenstäben lösen.
Die Marken des Aussenstabs sind im Hoch 13.290 und im Tief 12.597 Punkte, durch das graue Rechteck dargestellt.
Widerstand: 13.461 | 13.824
Unterstützung: 11.402 | 10.159
SMA50: 12.733
Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral.
Der jüngste Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt.
Mit der letzten Kerze verläuft die Korrektur weiter als Innenstäbe.
Daraus ergeben sich zwei mögliche Szenarien:
- kommender Tages-Schlusskurs über 13.290 Punkten = steigende Kurse mit Ziel am September- bzw. auch dem Allzeithoch
- kommender Tages-Schlusskurs unter 12.597 Punkten = fallende Kurse mit Ziel an der kurzfristigen Unterstützungslinie (grau)
Ein Schlusskurs unter der kurzfristigen Unterstützungslinie würde ein negatives Signal liefern.
Am SMA200 könnte dann die nächste Unterstützung greifen.
Fdax
DAX30: Nah am StillstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.152 Punkten:
Die Vorwoche hat der DAX30 Future mit einer starken Bewegung über den SMA50 begonnen.
Den Rest der Woche ist er dann in der Preisspanne des Montags geblieben.
Auch am Mittwoch der laufenden Handelswoche setzt sich die Korrektur als Innenstäbe fort.
Die Marken dieses Aussenstabs sind im Hoch 13.290 und im Tief 12.597 Punkte, durch das graue Rechteck dargestellt.
Widerstand: 13.461 | 13.824
Unterstützung: 11.402 | 10.159
SMA50: 12.736
Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral.
Der jüngste Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt.
Mit der letzten Kerze verläuft die Korrektur weiter als Innenstäbe.
Daraus ergeben sich zwei mögliche Szenarien:
- kommender Tages-Schlusskurs über 13.290 Punkten = steigende Kurse mit Ziel am September- bzw. auch dem Allzeithoch
- kommender Tages-Schlusskurs unter 12.597 Punkten = fallende Kurse mit Ziel an der kurzfristigen Unterstützungslinie (grau)
Ein Schlusskurs unter der kurzfristigen Unterstützungslinie würde ein negatives Signal liefern.
Am SMA200 könnte dann die nächste Unterstützung greifen.
#DAX #Future #FDAX mit klarer BotschaftLate check, kurzes Update zum FDAX.
Keine langen Worte:
Low Volume Node von 11417 (Gap-Kante v. 06.03.) bis 11108
Das ist die Must-Hold-Area, bevor es sehr schnell sehr unruhig werden kann.
Im Umkehrschluss: kann die angeführte Zone verteidigt werden, dürfte der Markt wieder bis zum POC bei 12642 Punkten laufen. Vorgelagert warten Widerstände bei 12199 und 12241 Zählern.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
DAX30 - Neuer Anlauf auf das August-Hoch?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.928 Punkten:
In der vergangene Woche gab es eine leichte Erholung an den gleitenden Durchschnitte 50 Perioden (grüne Linie).
Auch die aktuelle Handelswoche ist freundlich gestartet. Am heutigen Mittwoch hat der DAX30 mit einem kleinen "Down Gap" eröffnet.
Die Lücke wurde im Tagesverlauf geschlossen. Erneut konnte der Widerstand des SMA 50 (grün) überwunden werden.
Zum Schluss des Tages lag der Kurs dann nah am Tageshoch von 12.947 Punkten.
Widerstand : 13.000 | 13.245,5 | 13304,5
Unterstützung : 12.316 | 12.267 | 12.199,5
Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig positiv.
Dies wird dadurch bestimmt, dass der DAX die nahen Unterstützungen augenscheinlich zurückerobern kann.
Von hier aus könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% das August-Hoch erneut angelaufen werden.
Der aktuelle Aufwärtsimpuls konnte den SMA50 (grüne Linie) überbieten. Sollten die Kurse sich darüber behaupten können,
würde der Bereich der runden 13.000 Punkte-Marke als nächstes Ziel in den Fokus geraten.
Darüber ist der Weg bis an den nächsten Widerstand frei.
Auf der anderen Seite würde sich die Lage wieder eintrüben, falls die Kurse wieder fallen und das August-Tief getestet
bzw. unterschritten wird. Dann wäre das Augenmerk zunächst wieder auf dem Julitief und dem SMA200 (gelbe Linie).
Kurse darunter würden das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.600 Punkten eröffnen.
#dax - 12.850 und dann? #dax30 #fdax1! #grxeur #tradingviewDer Bereich 12.850-12.860 dürfte als potentielle Anlaufstelle magnetisch anziehen.
Findet dort die Trendumkehr und damit der Abschluss der Welle 2 statt oder ist jetzt erstmal die Luft raus und die Marktteilnehmer sichern sich vor der US-Wahl (in 2 Monaten) ihre Gewinne und wechseln in Cash, Gold, Rohstoffen oder ...?
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
#DAX - Long-Pyramide - #FDAX1! #GRXEUR #tradingviewDer Trade von Freitag läuft und nun wäre die Chance in die aktuelle Korrektur noch mal eine Longposition aufzubauen mit SL knapp unter Tagestief zumindest wenn die abc Korrektur schon zu ende ist.
Es kann natürlich sein, das die abc erst eine Welle A abschließt, das würde sich aber relativ schnell zeigen und müßten dann den SL schnell auf Einstand setzen, damit wir im neuen Trade kein Minus machen.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
#Dax - Entscheidung vor dem Wochenende? #GRXEUR #FDAX1! #tradingMarschiert der Dax nun gleich durch, dann könnte man beim Ausbruch die 500 Punkte pot. Hochlauf mitnehmen oder man warten einen nochmaligen Rücksetzer ab und optimiert sein CRV und kann dann sogar noch 750 Hochlauf mitnehmen?
Gute Frage zumal wir den dritten Freitag im Monat haben und im Zweifel übers Wochenende halten, wenn die Gefahr besteht, das wieder irgendein Sack Reis in China umfallen könnte.
Entscheidung steht noch nicht fest aber zumindest bin ich vorbereitet.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
DAX Analyse und Sommerloch ShortAugust und September gelten als die schwächsten Börsenmonate des Jahres. Da es im Spätsommer oft zu Turbulenzen kommt, soll die sogenannte Sell-in-Summer-Strategie Abhilfe schaffen. Nach der Devise "meide die kritische Phase" wird am letzten Handelstag im Juli alles verkauft. Der Wiedereinstieg erfolgt am ersten Handelstag im Oktober, dessen schlechter Ruf sich nicht durch historisches Datenmaterial belegen lässt.
Dummerweise hat der Sell-in-Summer-Ansatz in den zurückliegenden Jahren nur selten funktioniert. Auch wenn die Schwächephase der Märkte Ende Juli darauf hindeutet, dass es in diesem Jahr wieder einmal funktionieren könnte, gibt es keine Garantie, dass die Sommergewitter tatsächlich bis Ende September anhalten. Die Notenbanken fluten die Märkte unablässig mit Geld, die Stimmung kann jederzeit wieder drehen.
Die Alternative des Profis
Der ehemalige Fondsmanager André Stagge hat ein System entwickelt, das mehr Flexibilität verspricht als die starre zweimonatige Börsenabstinenz. "Sommerloch short" nennt der Börsenprofi diesen Ansatz, der darauf abzielt, nur wenige Tage mit Leerverkäufen oder Derivaten auf fallende Kurse zu setzen. Dabei macht sich Stagge die Verfallstage am Optionsmarkt zunutze. An jedem dritten Freitag im Monat ist kleiner, alle drei Monate großer Verfallstermin. Das bedeutet, dass um 13 Uhr die Optionen auf den DAX auslaufen. Optionen auf die Einzelaktien aus dem deutschen Leitindex werden um 17.30 Uhr abgerechnet.
Wie Stagge in seiner Zeit im Fondsmanagement gelernt hat, arbeiten institutionelle Investoren mit Call-Optionen, um eine sogenannte Stillhalterprämie zu kassieren, die ihre Performance aufpeppt. Ein Teil dieser Stillhaltergeschäfte wird durch Long-Positionen in Futures abgesichert. Laufen nun die Optionen am dritten Freitag eines Monats aus, werden die Futures-Positionen verkauft, da die Absicherung nicht mehr nötig ist. Dadurch entsteht ein Überangebot an Futures, weshalb sich die Kurse rund um die Verfallstermine tendenziell nach unten bewegen. Dieser Effekt lässt sich an vielen Aktienmärkten beobachten, etwa im US-amerikanischen S & P-500-Index oder im österreichischen ATX. Besonders stark ist er jedoch im DAX.
Rein am 20., raus am 24.Stagges System beruht darauf, zur Eröffnung am 20. Kalendertag eines Monats "short zu gehen", wie es in der Fachsprache heißt. Das heißt, er wettet mit Futures und Optionen auf fallende Kurse. Wer als Privatanleger keinen Zugang zum Terminmarkt hat, kann die Strategie mit Optionsscheinen oder anderen gehebelten Produkten nachbilden (Beispiele finden Sie in der Tabelle). Wenn die Spekulation nicht aufgeht, kann am Ende allerdings der Totalverlust stehen. Anleger sind deshalb gut beraten, zumindest am Anfang mit moderaten Hebeln zu arbeiten oder nur ein wenig Spielgeld einzusetzen. Die Position wird bis zum Ende des 24. Kalendertags gehalten. "Damit sind wir also maximal fünf Kalendertage und vier Nächte short im DAX positioniert", erklärt Stagge.
Auch für den Fall, dass die Börsen am Ein- oder Ausstiegstermin geschlossen sind, hat der ehemalige Fondsmanager klare Regeln: Sollte der 20. auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, verschiebt sich der Einstieg auf den nächsten Handelstag. Ist die Börse am 24. zu, wird die Position bereits am vorherigen Handelstag geschlossen.
Wichtig: Diese Strategie wird nicht in allen Monaten des Jahres umgesetzt, sondern höchstens fünfmal - von Mai bis September. Der Grund dafür ist laut Stagge, "dass die Methode darauf abzielt, die klassischen Sommerlochmonate auszunutzen, in denen der Markt tendenziell schwächer ist als im übrigen Jahresverlauf".
Eine Garantie, dass die Mechanik immer funktioniert, gibt es - wie bei allen Börsenstrategien - nicht, räumt Stagge ein. "Im Durchschnitt und über längere Zeit ist dieses Muster aber existent."