EUR/USD-Chartanalyse: Rückkehr in die SchwächeAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1343
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist mit der Rückkehr unter 1,1400 vorerst gescheitert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 (blau) wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 und die rote Widerstandslinie konnten nicht entschieden überwunden werden. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral, ein Bruch darunter würde das Tief aus 2019 bei 1,0879 als Kursziel aktivieren.
Eurusd-3
KING DOLLAR - PART II
Wie im DXY Posting beschrieben, erwarten wir also mittelfristig gesehen einen weiter starken Dollar.
Die Gründe sind vor allem die steigenden Zinsen. Dies ist übrigens auch der Hauptgrund für die aktuelle Korrektur der Indizies (Dow, Nasdaq, SP500).
Beim SP500 sollte zumindest zeitnah eine Gegenbewegung kommen. Ein nachhaltiger Bruch der Trendlinie ist in Gefahr
Zurück aber nun zum EURUSD🇪🇺🇺🇸
Tradechance 1 (siehe gestrichelte Linie) ist bereits vorbei.
Spannend wir nun die Zone rund um 1.13000. Hier liegt auch eine entsprechende Trendlinie.
Wir erwarten nun einen kurzen Rücksetzer (hoffentlich bis etwa 1.13800). Hier wäre eine Sell Limit möglich.
Eine weitere Option wäre auf den Bruch der Trendlinie zu achten.
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading
EUR/USD: Kurs testet die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1329:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte im Verlauf der Vorwoche nach oben verlassen werden. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs jedoch wieder unter 1,1400 nach und testet den Bereich der gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen auf Unterstützung.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1323
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Die gleitenden Durchschnitte könnten nach der Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dennoch Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600 bieten.
Das Tief aus 2018 bleibt als letzte Barriere gegen weitere Kursverluste im Spiel.
EUR/USD-Chartanalyse: Ausbruch über das DezemberhochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1414
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. In der vergangenen Woche konnte sich der EUR/USD mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase lösen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht, konnte sich aus der Konsolidierung nach oben lösen und die rote Widerstandslinie überwinden.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 könnte nun Unterstützung für einen weiteren Kursanstieg bieten. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral.
EUR/USD: Kurs kann die 1,1400 verteidigenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1452:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt, konnte mit der vorangegangenen Tageskerze jedoch nach oben verlassen werden und den SMA50 sowie die Kursmarke von 1,1400 zurückgewinnen. Am heutigen Donnerstag kann sich der Kurs am Vortageshoch stabil halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1335
Die Rückkehr in den 1,1400er Bereich ist ein positives Signal. Die obere Begrenzung der Seitwärtsphase bietet um 1,1385 nun Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600.
Eine bevorstehende Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dürfte diese Entwicklung beflügeln.
EUR/USD: Kurs arbeitet sich an die 1,1400 vorKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1363:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und gewinnt am heutigen Dienstag den SMA50 zurück.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1340
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis über den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 und die Rückkehr über den SMA50 könnten diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Ein nächster Impuls bahnt sich anAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1360
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Seitdem ringt der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300. Auch in der vergangenen Woche gab es keine Anstalten, die Schiebephase zu verlassen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet weiterhin eine Konsolidierung aus.
Beim Erreichen der roten Widerstandslinie könnte auch die Unterstützung am Tief aus 2018 nachgeben, dann gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 wäre dann das nächste Kursziel.
Recap - US Daten 05.01.2022🇺🇸Recap - US Daten 05.01.2022🇺🇸
Hier mal ein kurzer aber wichtiger Recap der Daten gestern (ADP und FOMC)
14:15 Uhr :ADP Daten🇺🇸
Hier wurden mit 807k neuen Stellen selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen (Prognose 400k). Das ist ein sehr starkes Zeichen für die US Wirtschaft und man kann in den USA inzwischen fast von einer Vollbeschäftigung sprechen. (Am Freitag sind dann übrigens die Non Farm Payrolls). Der Dollar ging entgegen der Erwartung direkt auf Sinkflug (siehe Chartbild)
20:00 FOMC Sitzungsprotokoll🇺🇸
Hier war natürlich das Thema die Inflation und wie die Notenbänker nun darauf reagieren (Dot Plot und Aussicht).
Hier die Zusammenfassung.
""Die Teilnehmer stellten allgemein fest, dass es angesichts ihrer individuellen Aussichten für die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Inflation gerechtfertigt sein könnte, den Leitzins früher oder schneller zu erhöhen, als sie zuvor erwartet hatten." "Hinzu kommt, dass es für einige Teilnehmer angebracht sein könnte, relativ bald nach der ersten Zinserhöhung die durch die massiven Anleihekäufe aufgeblähte Notenbankbilanz zu verkleinern"
Sprich - wir könnten wohl noch früher als erwartet eine Zinserhöhung der FED sehen.
Das hat wiederum natürlich unmittelbar zu einer Dollar Stärke geführt (eigentlich hätte man das schon mit den ADP Daten erwarten können). Die Aktienmärkte gingen auf SInkflug. Vor allem die Techwerte wurden stark belastet.
Auch Gold hat seine Tagesgewinne direkt wieder eingebüßt.
Unserer Meinung nach war speziell das FOMC Protokoll keine große Überraschung und dies war abzusehen.
Insgesamt war aber eine Korrektur bei den Leitindizies überfällig (siehe unsere SP500 Analyse vor wenigen Tagen) und langfristig sehen wir die Aktienmärkte zwar etwas stärker schwankend, aber dennoch bullisch.
➡️LEARNING
Die ADP Daten haben gezeigt, dass der Kurs auch oft nicht gerade das macht, was man eigentlich erwartet (denn eigentlich sind gute Beschäftigungsdaten positv für die jeweilige Währung). Nach dem FOMC Protokoll ging es wieder in unsere erwartete Richtung.
Was man aber immer machen kann, ist, sich aus dem Markt zu halten bei solchen Nachrichten! AUCH FLAT IST EINE POSITION
In den letzten Jahren und Monaten hat man häufig teils unerklärbare Bewegungen (klar hinterher ist man immer schlauer) bei News wie den NFPs, Zinsentscheiden etc gesehen. Niemand weiß, was der Markt vollständig eingepreist hat. Aber wenn ich so trade, dass ich solche Events umschiffe, nehme ich viel Unsicherheit aus meinen Trades.
In dem Sinne
Happy Pips!👍
Michael - Team PimpYourTrading
EUR/USD: Kurs pendelt weiter um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1340:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und kann am heutigen Mittwoch den SMA20 als Unterstützung zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1362
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Der SMA50 bietet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1298:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Zum Jahresende 2021 ist der Kurs an den Widerstand des SMA50 gelaufen, von dem er am heutigen Montag wieder zurück unter 1,1300 gewiesen wurde.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1373
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD – Tagesausblick: Starker Impuls ab …Beim EUR/USD hat sich seit dem 24. Dezember (Tief bei 1.1186 USD) eine äußerst interessante Konstellation ergeben. Zwar befindet sich das Währungspaar seit Mai durchweg im Sinkflug, doch die Ausbildung eines neutralen Dreiecks sowie die Terminmarktdaten schüren Hoffnung auf eine baldige Trendumkehr.
Ein neutrales Dreieck zeigt sowohl fallende Hoch- als auch steigende Tiefs. Es baut sich somit (beiderseits) eine gewisse Drucksituation auf, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald auflösen wird.
Gelingt es den Bullen einen Gegenimpuls zu starten, liegt der erste Zielbereich bei 1,1404-1,1423 USD und darüber die Widerstands-Zone (roter Bereich) zwischen 1,1495-1,1529 USD, wo erneut SHORTS favorisiert werden.
Mit neuen Tiefs und einem Bruch der 1,1267 und 1,1235 USD entsteht Abschlagspotenzial bis auf das untere Begrenzungsniveau zwischen 1.1186-1,1168 USD (grüne Zone).
Unter 1,1168 droht ein weiterer Kurseinbruch bis 1,1011 sowie auf das signifikante Unterstützungsband bei 1,0800 USD, wo sich auch die Low Connection schneidet.
Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
EUR/USD Widerstände: 1,1404-1,1423 + 1,1495-1,1529
EUR/USD Unterstützungen: 1,1267 + 1,1235 + 1.1186-1,1168 + 1,1011 + 1,0803-1,0767
EUR/USD: 1,1300 können gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1317:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen Lauf über dem SMA20 fort und kann das Level über 1,1300 vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1398
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Weiter Seitwärts um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1330:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls über die 1,1300 und kann dieses Level vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1421
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Der SMA20 leistet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1283:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Montag zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls an die 1,1300, kann dieses Level jedoch nicht halten und ringt zum Analysezeitpunkt mit dem Widerstand des SMA20.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1431
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EURUSD weiterhin short.aktuell sehen wir keine Bullishen Anzeichen. Sondern eine schöne Range, welche demnächst ausbrechen wird.
Beim Dollar Index sehen wir das gleiche verhalten. Somit vermutlich der letzte Impuls der Bären.
das Dreieck habe ich schon etwas länger im Blick. Somit bin ich auch schon drin.
EURUSD IdeeWie man die Pattern nennen möchte oder ob sie den exakten Parametern entsprechen oder ob es welche sind, muss jeder für sich selber entscheiden. ;-)
Für mich sind es zwei Pattern , die beide abgeschlossen sein müssten und in einem Punkt (D) die Wende einleiten.
Meine persönlichen TPs siehe Chart...
Viel Glück und c u soon...
! Keine Anlageempfehlung !
EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf das 2018er Tief steigtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1236
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt, am Freitag gab es dann einen deutlichen Abwärtsimpuls in Richtung des Tiefs aus 2018.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung jetzt nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
EUR/USD: Aufwärtsimpuls wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1316:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, wird am Tageshoch bei 1,1360 jedoch zurückgewiesen und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1443
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Weiteres Ringen am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1266:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Dienstag ringt der Kurs weiter um den bei 1,1288 laufenden SMA20 und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1453
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Die 1,1300 bleiben umkämpftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1300:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Montag ringt der Kurs weiter um die 1,1300er Marke und startet die neue Woche in der Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1460
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Stabilisierung um 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1315
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt und sich über dem Tief aus 2018 stabilisiert. Weitere Impulse sind ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.