US-Dollar-Index (DXY) – Kurzfristige Aufwärtsbewegung in Sicht Dollar-Index befindet sich derzeit bei 100.112 und zeigt eine bullische Struktur mit höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer kurzfristigen Korrektur hat der Kurs im Bereich der 100.00-Zone Unterstützung gefunden und könnte nun eine weitere Aufwärtsbewegung einleiten.
Wichtige Preiszonen
Unterstützungsbereich: 99.750 – 99.850
Kaufzone: 100.000 – 100.050
Kursziel: 100.460
Marktstruktur und Ausblick
Der Kurs hat den vorherigen Widerstand nach oben durchbrochen und testet nun den Kaufbereich um 100.00 erneut.
Eine steigende Trendlinie (weiß gestrichelt) bestätigt den Aufwärtstrend.
Das gelbe Zickzack-Muster deutet auf eine mögliche Seitwärtsphase hin, bevor der Kurs den Aufwärtstrend fortsetzt.
Handelsidee
Einstieg: 100.000 – 100.050
Stop-Loss: Unter 99.900
TSX:TSX TSX:JX TSX:TSXE TSX:TTGD TSX:TXF3 CSE:CSECOMP TSX:TSCE TSX:TTFS TSX:TXCE TSX:TXCT TSX:TXGM TSX:TXT1 TSX:TXT1 TSX:DP60 TSX:RTRE TSX:STNU TSX:TS60 TSX:ETMN TSX:TTRE TSX:TTUT TSX:TXBM
Take-Profit: 100.460
Chance/Risiko-Verhältnis: ca. 1:3
Fazit
Die Analyse zeigt ein bullisches kurzfristiges Szenario für den US-Dollar-Index. Ein erfolgreicher Rebound aus der Kaufzone könnte den Kurs in Richtung 100.46 treiben. Ein Bruch unter 99.90 würde das Szenario jedoch entkräften und auf eine neutrale bis bärische Phase hindeuten.
Dxyforecast
DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 🎯
Technische Analyse Übersicht:
🔹 Trendstruktur:
Der Chart zeigt einen vorherigen Abwärtstrend, der nun durchbrochen wurde. Der Ausbruch über die fallende Trendlinie deutet auf eine mögliche Trendwende hin.
🔹 Chartmuster:
Ein bullisches Harmonic Pattern (vermutlich ein Bat- oder Gartley-Muster) ist erkennbar. Der Kurs hat im Bereich der PRZ (Potenzielle Umkehrzone) reagiert, was mit der wichtigen Unterstützung bei ca. 96.500 zusammenfällt. Die orangefarbenen Markierungen zeigen mehrfache Kursablehnungen in diesem Bereich.
🔹 Unterstützung & Widerstand:
Unterstützung: ca. 96.500
Widerstandsbereich (Konsolidierung): ca. 96.985
Kursziel: 99.456, basierend auf vorheriger Struktur und Fibonacci-Projektion
🔹 Marktstimmung:
Der Kurs konsolidiert nach dem Trendlinienbruch und bildet ein bullisches Rechteck (Akkumulation). Die grünen Pfeile deuten auf bullische Kaufinteressen hin, da Käufer die Unterstützung verteidigen.
🔹 Kursverhalten:
Höhere Tiefs werden gebildet
Strukturbruch mit Schlusskurs über vorherigem Hoch
Ein Ausbruch über die Rechteckzone steht möglicherweise bevor
📊 Fazit:
Der DXY zeigt bullisches Potenzial, da sich eine solide Basis über einer starken Unterstützung bildet. Ein bestätigter Ausbruch über die aktuelle Konsolidierung könnte eine Rallye bis 99.456 auslösen. Auf Volumen und Bestätigungskerzen achten! ✅
DXY Technische Analyse – Starke Unterstützung & Bullisches Wichtige Unterstützungszone: 99.000 – 98.000
📍 Markiert als „STRONG SUPPORT“ – Diese Zone hat sich mehrfach bewährt:
Rebound Anfang 2023 ✅
Erneute Reaktion Mitte 2024 ✅
Aktueller Preis testet diese Zone erneut mit bullischer Reaktion 🔥
📌 EMA-Konvergenz:
200 EMA (blau): 102.401
50 EMA (rot): 103.725
Der Kurs liegt aktuell unter beiden EMAs, jedoch nahe der 200 EMA ➡️ potenzielles Reversal durch Mean Reversion 📈
🔴 Widerstands-Zonen im Blick:
Widerstand: 109.000 – 110.000
⛔ Hier erfolgten markante Rejections in Ende 2023 und Anfang 2025
🧱 Starke Angebotszone – genau beobachten auf Breakout oder Ablehnung
Allzeithoch-Zone (ATH): 113.000 – 114.000
🚨 Technisch & psychologisch wichtige Barriere
🫡 Markiert als „NEW ATH“ – für einen Durchbruch sind starke Impulse nötig
📈 Möglicher Kursverlauf:
Die Unterstützung hält bisher stark → bullische Umkehr in Richtung 109.000 – 110.000 wahrscheinlich (siehe Pfeil)
Bei weiterem Momentum könnte auch ein Test des Allzeithochs folgen 🔭
Sollte der Support unter 98.000 fallen, wäre ein weiterer Rückgang zu erwarten ❗
🧭 Strategische Einschätzung:
Bullisher Bias, solange der Kurs über 98.000 bleibt ✅
Bestätigung nötig über 102.401 (EMA 200) & 103.725 (EMA 50)
Widerstand bei 110.000 genau beobachten, bevor ein ATH-Test infrage kommt
👁🗨 Letzter Hinweis:
🧊 „World Eyes on this Level“ – wie auf dem Chart hervorgehoben, schauen viele Marktteilnehmer aktuell genau auf diese Zone.
🕵️♂️ Achte auf Volumenanstieg und makroökonomische Impulse (z. B. FED-Entscheidungen, Arbeitsmarktdaten, Inflation).
#dxy - Mega-Scheiße im Anflug #USD IndexDas war's und es wird nicht lustig.
Kein Vertrauen mehr in den EURO!
Kapitalflucht in die USA an allen Fronten
Achtung!!!
Ich werde das hier nicht näher ausführen aber das sieht überhaupt nicht gut aus.
Bereitet euch gut darauf vor und das wäre dann auch die eigentliche Begründung warum das Corona-Virus zur Ablenkung so massiv nach vorne geschoben worden ist.
Krisenvideo folgt auf YT.
DXY US-Dollar-Index wertet auf-WeltWirtschaftKrise 2018-22Der US-Dollar-Index, ein Währungskorb der zu 57%-EURO, 14% jap.YEN, 12% brit.Pfund, 9% Kanada.Dollar und je 4% schwed. Krone und SchweizerFranken zusammensetzt, dürfte in den nächsten Jahren weiter aufwerten. Was das bedeutet ist vielen Menschen auf der Welt derzeit noch nicht klar, daher möchte ich dies kurz und knapp zusammenfassen.
Der USDollar-Raum ist der weltweit größte und liquideste Markt für Anleihen und Aktien schlecht hin. Daher ist dieser Markt grundsätzlich der Zufluchtsort Nummer 1 bei weltwirtschaftlichen Verwerfungen. Seit der Finanzkrise 2008 beginnt der Index zu steigen und seit Jahresanfang 2018 verläßt der Index die seit März 2015 anhaltenden Korrekturphase (eingeklammerte iv). Das Aufflackern der Krisenherde in den Emerging Markets (Türkei, Tunesien, Argentinien, China, Indien,...) aber auch der Unsicherheit im Euro-Raum führt daher zu einer beschleunigten Kapitalflucht und hat zur Folge, das viele Staaten und Unternehmen aus den Emerging Markets, die in US-Dollar verschuldet sind, große Probleme haben bzw. bekommen.
Warum?
Kapitalflucht heißt immer Abwertung der heimischen Währung gegenüber dem Dollar und damit steigt der Verschuldungsgrad von Dollarkrediten. Da viele Staaten und Unternehmen dann Ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen können, führt das zu ausfällen dieser Kredite. Da auch viele europäische Banken und Versicherungen bei diesen Krediten involviert sind, geht deren Eigenkapitalbasis verloren und damit verliert auch der-Euro gegenüber den-USDollar zumal in den USA auch Zinsen für Anleihen gezahlt werden, während bei der EZB-Zinsen gezahlt werden müssen, für das Parken von Geld. Wahrlich harter Tobak der uns allen bevorsteht und wahrscheinlich nur mit einem neuen Weltwährungssystem gelöst werden kann, denn-die Mehrheit wird sicherlich keine Depression wie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts haben wollen.




