EUR/USD: Am Tageshoch zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9962:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat.
Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, gibt er am heutigen Donnerstag vom Tageshoch (0,9949) wieder deutlich an das Juli-Tief nach.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0150
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub hat Kurse unterhalb der Parität erreicht, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
Dollar
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9937:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck am heutigen Montag unter die Marke von 1,00 führt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0180
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub erreicht Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
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EUR/USD Chartanalyse: Stabil im TrendkanalAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0038
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD die nächste Abwärtsbewegung aufgenommen und steuert in Richtung Juli-Tief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend steuert im nächsten Abwärtsschub wieder die Parität an und dürfte sich im etablierten Kanal halten.
Erst bei Kursen über 1,08 könnte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Zurück unter 1,01Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0084:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die sowohl am SMA50 als auch dem Tief aus 2017 Widerstand erfahren hat. Jetzt, wo der Kurs wieder unter den SMA20 gefallen ist, gibt er am heutigen Donnerstag weiter nach und fällt zurück unter die 1,01.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0203
Das Chartbild bleibt negativ, das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technische Gegenbewegung über 1,03 zurückgewiesen. Unter dem SMA20 startet nun der nächste Abwärtsschub abzuwarten, womit Kurse unterhalb der Parität wieder im Visier sind.
Unser Crash steht kurz vor der TürSeit knapp einer Woche gehen wir nun von einem großen Fall / Crash aus, zuletzt aufgrund zu großer Euphorie am Markt trotz Rezession, schrumpfendem BIP in den USA und ebenso keinen gerade guten Earnings bis aus wenige Außnahmen.
Weil diese zu hoch steigenden Kurse (ohne fundamentale Begründung) nun so stark zugenommen haben, sollte unser Crash umso größer werden.
TAIWAN könnte eine mögliche nicht eingeplante Rolle spielen, muss es aber nicht.
Wichtig ist der VIX und der USD als Indikator, auch der USD (DYX) ´zeigt einen Reversal und das könnte Aktien stark belasten.
Technisch haben DYX relevante Assets wie GOLD, EURUSD etc. eine ABC Korrektur vollendet und negative Signale gezeigt.
Diese Faktoren deuten für mich auf einen Crash.
Viel Erfolg
Handelssignal für EURUSDTrading Setup:
Es gibt ein Handelssignal zum Verkaufen im EURUSD -Währungspaar.
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Worauf basieren diese Signale?
Classical Technical Analysis
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, Moving Average , Ichimoku , Bollinger Bands
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EUR/USD: Bruch unter den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0158:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die sowohl am SMA50 als auch dem Tief aus 2017 Widerstand erfahren hat. Am heutigen Montag gibt der Kurs nach und bricht unter den SMA20.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0213
Das Chartbild bleibt negativ, das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technische Gegenbewegung wurde über 1,03 zurückgewiesen. An diesem Punkt scheint nun der nächste Abwärtsschub zu starten, womit Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub voraus?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0256
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine Korrektur ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Im Bereich von 1,036 trifft diese Zwischenerholung nun auf Widerstand und dürfte dem Trendkanal mit dem nächsten Abwärtsschub wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 könnten Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Kurs wieder unter 1,02Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0181:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die im Verlauf der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich der 1,03 liefert. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs die Marke von 1,02 wieder ab und stützt sich im Tagestief noch am SMA20.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0156
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung ringt um 1,02. Grundsätzlich dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,02Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0226
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche weiter um die Marke von 1,02 gependelt ist. Weitere Impulse haben sich nicht gezeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 könnten Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Am SMA20 entlang abwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0156:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die im Verlauf der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich des SMA20 liefert. Auch am heutigen Donnerstag gibt der Kurs diesem nach und notiert vom Tageshoch (1,0234) aus wieder unter 1,02.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0177
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung läuft nun bereits am SMA20 wieder nach unten. Damit dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
EUR/USD: Neuer AbwärtsschubKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0121:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Tief (0,9952) markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die in den Lunten der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich des SMA20 liefert. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs diesem nach und fällt wieder unter 1,02.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0205
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung dreht nun bereits am SMA20 wieder nach unten. Damit dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
EUR/USD Chartanalyse: Wie weit läuft die Erholung?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0214
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche um die Marke von 1,02 gependelt ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Erholung trifft auf WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0172:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Tief (0,9952) markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die nach dem gestrigen Tageshoch bei 1,0269 auch am heutigen Mittwoch im Bereich des SMA20 auf Widerstand getroffen ist.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0275
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung könnte nun bereits am SMA20 wieder nach unten drehen.
EUR/USD: Gegenbewegung kommt über 1,01 zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0155:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Tief (0,9952) markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung am heutigen Montag zurück über 1,01 kämpfen kann.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0311
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht, damit könnte sich die technischen Gegenbewegung bis in den Bereich von 1,03 fortsetzen.
Der Dollar wird HIER scheitern.Umgekehrte Psychologie PART 3 !
Warum der Dollar genau hier scheitern wird? Nun technisch, aber auch fundamental steht dem ultimativen, mächtigen Dollar NICHTS im Wege, und genau hier liegt das Problem.
Zu 100% bullish = zu 100% bearish. Denn genau das ist der Wendepunkt an dem niemand damit rechnet, dass genau hier der Dollar so stark fallen wird.
Aber warum?
Alles ist Psychologie, alles ist Prognose, nichts ist tatsächlich.
Der Dollar hatte seinen run-up, der Dollar ist so hoch, dass es immer weniger Sinn macht, diesen noch zu kaufen.
Da kaufe ich doch lieber den günstigen Euro, um von einem möglichen Anstieg zu profitieren.
Genau das ist es. Und genau deswegen heißt es "Buy low, sell high", und genau deswegen werden wir hier stark fallen, steigende Aktien sehen und einen starken EURUSD, schwache USD/XXX Paare.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Geht es jetzt noch tiefer?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0086
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs in der vergangenen Woche die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Am Ende konnten sich die Notierungen über 1,00 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung abgegeben. Der Trend hat die Parität erreicht, wo eine technische Gegenbewegung zu erwarten ist. Im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Parität im Tagestief angetestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0056:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese setzt sich auch in der neuen Woche fort und erreicht am heutigen Dienstag im Tagestief bei 1,0000 mit der sogenannten Parität ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0396
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht, so dass als nächstes mit einer technischen Gegenbewegung bis in den Bereich von 1,03 zu rechnen wäre.
EUR/USD: Die Parität rückt näherKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0170:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen, die sich am heutigen Mittwoch mit Bruch der 1,02 fortsetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0100 | 1,0000
SMA20: 1,0472
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,01 liegt nun in Reichweite, und auch die Parität bei 1,00 ist mit Blick auf den Trendverlauf im zweiten Halbjahr realistisch.
EUR/USD Chartanalyse: Bruch am Tief aus 2017
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0185
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Zunächst konnte die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) weitere Verluste abfangen, wurde im Verlauf der vergangenen Woche jedoch ebenfalls gebrochen. Vom neuen 52-Wochentief bei 1,0071 hat sich der Preis noch in Reichweite der 1,02 erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung nun abgegeben. Damit steuert der Trend weiter in Richtung Parität, mögliche Erholungen dürften nun im Bereich der 1,04 auf Widerstand treffen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Neuer AbwärtsschubKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0243:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, gibt der Kurs am heutigen Dienstag wieder deutlich nach und bricht unter 1,03.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0573
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Nun dürften die Ziele um 1,01 und 1,00 angesteuert werden.
Eine mögliche Trendumkehr nach Rückkehr über 1,08 ist damit vorerst vom Tisch.
EUR/USD Chartanalyse: Noch hält das Tief aus 2017Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0426
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,06 erholen. Hier zeigte sich im Verlauf der vergangenen Woche erneut Schwäche – das Wochentief zielt mit 1,0365 weiter abwärts.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.