DAX-Chartanalyse: Startet die Weihnachtsrallye am SMA200?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.531 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Die darauf folgende Erholung ist am Juni-Hoch auf den nächsten Widerstand getroffen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist eine weitere Korrekturbewegung am SMA20 abwärts gelaufen, konnte sich am Ende dann am SMA200 stützen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der grünen Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Mit der Unterstützung am SMA200 wäre die Basis für eine Rückkehr über die 16.000er Marke und eine Weihnachtsrallye vorhanden. Zuvor müsste jedoch der Widerstand am Juni-Hoch überwunden werden.
Vorerst bleibt also die Seitwärtsphase aktiv. Ein Bruch unter den SMA200 und die grüne Unterstützungszone würde die Jahresgewinne komplett gefährden, das Hoch aus dem Vorjahr mit 13.896 Zählern wäre dann das nächste mögliche Ziel.
Daxfutures
DAX-Chartanalyse: Erholung bremst am Juni-HochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.628 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Im Lauf der vergangenen Woche wurde von dieser Basis aus eine neue Erholung gestartet, die am Juni-Hoch auf den nächsten Widerstand getroffen ist.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der grünen Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Mit der Erholung aus der vergangenen Woche könnte wieder Hoffnung auf eine Rückkehr über die 16.000er Marke aufkeimen. Zuvor müssen jedoch die nahen Widerstände überwunden werden.
Vorerst bleibt also die Seitwärtsphase aktiv. Bei einem Bruch unter den SMA200 und die grüne Unterstützungszone wären die Jahresgewinne komplett gefährdet, und das Hoch aus dem Vorjahr würde mit 13.896 Zählern das nächste Ziel bilden.
DAX-Chartanalyse: Reicht die Unterstützung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.123 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Im Tief der vergangenen Woche wurde diese Unterstützung bei 14.909 Zählern deutlich getestet.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der grünen Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Eine Rückkehr über die 16.000er Marke bleibt nach der starken Korrektur weniger wahrscheinlich.
Nach dem Verlust des SMA200 steigt auch der Druck auf das Mai-Tief. Bei einem Bruch wären die Jahresgewinne komplett gefährdet, und das Hoch aus dem Vorjahr mit 13.896 Zählern das nächste Ziel.
DAX-Chartanalyse: Aufwärtstrend mit neuem AllzeithochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 16.032 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures das Hoch der Vorwoche direkt herausnehmen. Daraufhin hat sich die positive Stimmung der Anleger fortgesetzt und der Kurs konnte im weiteren Verlauf das letzte lokale Hoch aus dem August überwinden. Am Freitag wurde im Hoch bei 16.078 Punkten ein neues Allzeithoch markiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief konnte sich der Kurs nun auf neue Rekordmarken hocharbeiten.
Die Seitwärtsphase könnte damit beendet sein und die Kurse im Mittel weiter der Trendlinie folgen. Für den Jahresendspurt wäre nun ein Zuwachs mit nächsten Zielen bei 16.500 und 17.000 ein wahrscheinliches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA20 und Notierungen unterhalb der Trendlinie wieder zurück in die Seitwärtsbewegung führen. Die Marke von 15.000 Punkten müsste dann erneut ihre Wirkung als Unterstützungszone beweisen.
DAX40: Neues AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.021 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 gipfelt am heutigen Donnerstag in einem neuen Allzeithoch bei 16.055 Punkten. Das letzte Hoch aus dem August bei 16.024 wurde damit knapp überboten.
Widerstand: 16.024 | 16.055
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.539
Der SMA20 hat nach oben gedreht und heute über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch das Momentum vom Test der gleitenden Durchschnitte fortführen.
Sollte die Erholung hier dennoch scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
DAX-Chartanalyse: Zurück über der TrendlinieAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.664 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures den SMA50 überwinden. Daraufhin hat sich die Erholung fortgesetzt und auch die signifikante, grün gestrichelte Trendlinie zurückerobert. Am Freitag wurden die Unterstützungen im Tief bei 15.483 Punkten noch einmal getestet, am Ende dann durch einen positiven Schlusskurs bestätigt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Die Bildung einer Abwärtstrendstruktur konnte mit der jüngsten Entwicklung abgewehrt werden.
Mit Kursen zwischen dem März- und Juni-Hoch befindet sich der DAX-Future in einer Seitwärtsphase . Auf der Oberseite würde diese erst durch ein neues Allzeithoch beendet. Da die Kurse im Mittel der Trendlinie folgen, wäre dies für den Jahresendspurt durchaus ein realistisches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen. Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX-Chartanalyse: Bemühungen am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.539 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche ist der DAX-Futures in einer Schiebephase unter dem SMA50 seitwärts gelaufen. Im Wochenhoch bei 15.598 Zählern scheint die Aufwärtsdynamik vorerst auf Widerstand zu treffen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Es zeichnet sich weiterhin die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Schiebephase der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase zwischen Mai-Tief und Juni-Hoch beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX-Chartanalyse: Dreht hier die Zwischenerholung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.569 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat sich der DAX mit einem Wochentief bei 14.992 Zählern vom SMA200 gut erholen können. Im weitere Verlauf konnte der SMA20 zurückgewonnen werden. Am Freitag ist der Kurs im Tageshoch auf den Widerstand des SMA50 getroffen, welcher aktuell bei 15.586 Punkten liegt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Auch die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Erholung der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb des Tiefs aus dem Mai 2021 die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX40: Mit Momentum über den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.469 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Donnerstag kann der DAX seine Erholung vom jüngsten Bewegungstief fortsetzen und den SMA20 zurückgewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.590
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Mit der heutigen Tageskerze kann von weiterem Momentum ausgegangen werden. Dieses Trifft im Bereich von 15.590 auf den Widerstand des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts. Daraus ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse noch vor dem Juni-Hoch wieder nach unten drehen.
DAX-Chartanalyse: Neues Bewegungstief erhöht den DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.201 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX den SMA200 mit einem Wochentief bei 14.795 Zählern deutlich getestet. Der weitere Verlauf war durch eine technische Gegenbewegung geprägt, die am Ende das März-Hoch und damit auch die Runde Marke von 15.000 Punkten zurückgewinnen konnte.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Der aktuell bei 15.050 Zählern verlaufende SMA200 gerät nun weiter unter Druck. Bei einem Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele. Eine Erholung aus der aktuellen Situation könnte im Bereich von 15.600 ermüden.
DAX-Chartanalyse: Zwischen den DurchschnittenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.501 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX eine Korrekturbewegung vollzogen, die sich im Tief bei 14.998 Zählern dem SMA200 genähert hat. Zum Ende der Woche konnte dann in der Gegenbewegung die Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat, zurückgewonnen werden. Die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen haben einen weiteren Kursanstieg gebremst.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der Korrektur im Juli hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 könnte nun andeuten, dass wir vorerst die Höchststände gesehen haben. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen unter den nahen SMA und Druck auf die grün gestrichelte Unterstützungslinie gefährdet.
Das März-Hoch hat einem weiteren Test standgehalten. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft mit aktuell 14.963 Zählern der SMA200. Dieser gleitende Durchschnitt wurde in der vergangenen Woche angelaufen, Kurse darunter würden den Bruch der Aufwärtstrendstruktur bestätigen.
DAX-Chartanalyse: Druck auf die TrendlinieAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.438 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche haben die gleitenden Durchschnitte ihre Wirkung als Widerstand gezeigt und Erholungsversuche über das Juni-Hoch ausgebremst. Am Freitag ist der FDAX dann bei 15.408 Zählern auf das Wochentief gefallen. Hier verläuft auch eine wichtige Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der Korrektur im März hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 könnte andeuten, dass wir vorerst die Höchststände gesehen haben. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen unter dem Vorwochentief und Druck auf die grün gestrichelten Unterstützungslinie gefährdet.
Sollte diese Linie nachgeben, kommen die nächsten Kursmarken ins Spiel: Bei einem Bruch des Bereichs um 15.000 Punkte am März-Hoch würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.853 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober 2020 auf die Probe gestellt und wäre nach Erreichen der jüngsten Höchststände das Ziel für eine Korrekturbewegung.
DAX-Chartanalyse: Beginnende Korrekturstimmung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.602 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Kurs die Schiebephase unter dem Allzeithoch verlassen. Die Unterstützung am SMA50 hat nachgegeben und der FDAX ist am Donnerstag bei 15.448 Zählern auf das Wochentief gefallen. In einem Erholungsversuch am Freitag wurde der 50er gleitende Durchschnitt noch einmal angelaufen, konnte seine neue Funktion als Widerstand jedoch direkt ausspielen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 dürfte eine Korrekturbewegung andeuten. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie weiterhin intakt.
Sollte diese Linie nachgeben, kommen die nächsten Kursmarken ins Spiel: Bei einem Bruch des Bereichs um 15.000 Punkte am März-Hoch würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.853 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober’20 auf die Probe gestellt und wäre nach Erreichen der jüngsten Höchststände das Ziel für eine Korrekturbewegung.
DAX-Chartanalyse: Wieder ein Test für den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.778 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Auch in der vergangenen Woche hat der Kurs die Seitwärtsbewegung unter dem neuen Allzeithoch fortgeführt. Nach zwei abgewehrten Anläufen über die 16.000er-Marke wurde am Freitag die Unterstützung durch den SMA50 getestet und bei 15.682 Zählern das Wochentief erreicht.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die aktuelle Konsolidierung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50, wobei dieser mittlerweile flacher verläuft und ein Abflauen der Dynamik andeuten könnte.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die Marke des März-Hochs wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.790 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober’20 auf die Probe gestellt.
DAX-Chartanalyse: Das Juni-Hoch zurückgewonnenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.835 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Auch in der vergangenen Woche hat der Kurs die Seitwärtsbewegung nach dem neuen Allzeithoch fortgeführt. Von einem Test der Unterstützung am SMA50 konnte zum Ende der Woche das Juni-Hoch zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die aktuelle Konsolidierung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50 und deutet weiter stabile Kurse an.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.723 Zählern der SMA200 nächsten Beistand leisten. Hier haben auch die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder umkehren können.
DAX-Chartanalyse: Korrekturbewegung an den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.786 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Kurs die Dynamik an das neue Allzeithoch nicht fortsetzen können. Mit zwei aufeinanderfolgenden Kerzen wurde am Donnerstag und Freitag die Unterstützung am SMA50 getestet. Das Juni-Hoch konnte am Ende nicht zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die Korrekturbewegung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50 und deutet weiter stabile Kurse an.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft als starke Unterstützung mit aktuell 14.652 Zählern der SMA200. Hier haben die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder umkehren können.
DAX-Chartanalyse: Neues Allzeithoch über 16000 PunktenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.969 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche konnte der Kurs seine Aufwärtsdrift fortsetzen und neue Rekorde generieren. Der Widerstand am Juni-Hoch wurde überwunden und am Freitag die Marke von 16.000 Punkten im Tageshoch überschritten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die Seitwärtsphase unter dem Juni-Hoch konnte nun nach oben verlassen werden.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft als starke Unterstützung mit aktuell 14.557 Zählern der SMA200. Hier haben die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder drehen können.
DAX30: Da ist das neue AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.841 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Mittwoch kann der FDAX nach dem dritten Anlauf seine Schiebephase endlich mit einer neuen Rekordmarke verlassen. Mit dem Ausbruch über das Juni-Hoch könnte dies nun als Unterstützung wirken.
Widerstand: 15.880
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.605
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit der jüngsten Korrektur wurde diese Struktur gebrochen und die 15.000er Marke getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und heute ein neues Allzeithoch erreichen.
Mit dem Ausbruch aus der jüngsten Schiebephase könnte sich ein Anlauf über die nächste Hürde bei 16.000 Zählern ergeben. Eine Rückkehr unter das Juni-Hoch hingegen würde die Seitwärtsbewegung fortsetzen.
DAX30: Weiterhin auf RekordniveauKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.750 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Auch am heutigen Montag bleibt der FDAX über der Marke von 15.500 Punkten und setzt seine Schiebephase fort. Kurz vor Erreichen eines neuen Rekordhochs hat der Kurs den Schwung verloren.
Widerstand: 15.806
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.596
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit der jüngsten Korrektur wurde diese Struktur gebrochen und die 15.000er Marke getestet. Die laufende Zwischenerholung ringt aktuell darum, sich über den Unterstützungen zu stabilisieren und neue Hochs zu erreichen.
Falls der DAX erneut abtaucht und März-Hoch sowie das letzte lokale Tief aus dem Mai unterschreitet, würde als Ziel zunächst das Februarhoch in den Fokus geraten. Bis zu dieser Marke bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt und das Chartbild positiv.
DAX-Chartanalyse: Seitwärts am AllzeithochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.753 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche konnte sich der Kurs von den gleitenden Durchschnitten etwas lösen und hat nah am Wochenhoch von 15.795 Zählern geschlossen. Erneut zeigt sich am Allzeithoch ein gewisser Widerstand.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Etabliert hat sich nun eine Seitwärtsphase, deren obere Grenze das Allzeithoch darstellt.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bewegt sich eine Wahrscheinlichkeit für neue Hochs um 60%. Das letzte markante Tief aus dem Mai liegt bei 14.806 Punkten. Erst ein Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter stehen als starke Unterstützungen an der 14.000er Marke weiterhin die Hochs aus Februar 2021 und 2020 parat.
DAX30: Schiebephase setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.577 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bisher am SMA50 Unterstützung gefunden. Zu Beginn der Vorwoche ist der Kurs jedoch deutlich eingebrochen.
Auch am heutigen Dienstag bleibt der FDAX über der Marke von 15.500 Punkten und setzt seine Schiebephase fort. In der Tagesspanne wurden gerade einmal 115 Punkte abgearbeitet.
Widerstand: 15.806
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.574
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit der jüngsten Korrektur wurde diese Struktur gebrochen und die 15.000er Marke getestet. Die laufende Zwischenerholung ringt aktuell darum, sich über den Unterstützungen zu stabilisieren.
Falls der DAX erneut abtaucht und März-Hoch sowie das letzte lokale Tief aus dem Mai unterschreitet, würde als Ziel zunächst das Februarhoch in den Fokus geraten. Bis zu dieser Marke bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt und das Chartbild positiv.
DAX30: Schiebephase dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.508 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Montag bleibt der FDAX über der Marke von 15.500 Punkten und setzt seine Schiebephase fort. Steigende Kurse wurden zurückgewiesen und haben vom Tageshoch bei 15.695 wieder 187 Punkte verloren.
Widerstand: 15.806
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.571
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit der jüngsten Korrektur wurde diese Struktur gebrochen und die 15.000er Marke getestet. Die laufende Zwischenerholung ringt aktuell darum, sich über den Unterstützungen zu stabilisieren.
Falls der DAX erneut abtaucht und März-Hoch sowie das letzte lokale Tief aus dem Mai unterschreitet, würde als Ziel zunächst das Februarhoch in den Fokus geraten. Bis zu dieser Marke bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt und das Chartbild positiv.
DAX-Chartanalyse: Schiebephase mit wenig ImpulsenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.549 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche haben sich wenig Impulse ergeben, der Kurs ist zwischen den Marken 15.407 und 15.651 an den gleitenden Durchschnitten entlang seitwärts gelaufen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und sich an den gleitenden Durchschnitten gehalten. Etabliert hat sich nun eine Seitwärtsphase.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bewegt sich eine Wahrscheinlichkeit für neue Hochs um 60%. Das letzte markante Tief aus dem Mai liegt bei 14.806 Punkten. Erst ein Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter stehen als starke Unterstützungen an der 14.000er Marke weiterhin die Hochs aus Februar 2021 und 2020 parat.