DAX-Chartanalyse: Konsolidierung um 14.500Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.550 Punkten 
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut, in der vergangenen Woche wurde im Rahmen der moderaten Aufwärtsdrift ein Zwischenhoch bei 14.618 markiert.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und dem nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.500 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Unter Berücksichtigung der bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann mit stärkerem Widerstand und einer Entscheidung über den weiteren Verlauf zu rechnen.
Daxfuture
DAX Prognose heute & morgen: Kurs gibt zum Wochenstart etwas abAnalyse 15:38 Uhr beim DAX-Stand von  14.398 Punkten: 
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.597 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) einen intakten Aufwärtstrend, der bereits sechs Wochen andauert.
Für den Start in die neue Woche präsentiert sich die 61,8 % Fibonacci Marke, die sich aus der Spanne zwischen Jahreshoch (16.274) und dem Septembertief bei 11.829 Zählern herleitet, als Widerstand. Nach dem festen Schluss der vergangenen Woche zeigt sich für den heutigen Montag vorerst eine Korrektur innerhalb der Vorwochenspanne. Das Hoch aus dem zweiten Quartal (14.709) bildet vorerst noch das nächste Kursziel.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:00 Deutschland Verbraucherpreisindex & 16:00 USA Verbrauchervertrauen
Mittwoch 09:55 Deutschland Arbeitsmarktdaten & 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone & USA weitere Termine
Donnerstag 09:55 Deutschland Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe & USA weitere Termine
Freitag 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
 Nächste Widerstände: 
 14.597 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
 Wichtige Unterstützungen: 
 14.335 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
 GD20: 
 14.501
Am Dienstag findet häufig eine dem Montag entgegengesetzte Kursbewegung statt. Hier gilt es, das Vorwochenhoch und die Fibonacci-Marke zu überwinden. Unterstützung gegen einen starken Abverkauf bildet das Vorwochentief bei 14.335 Zählern, dazwischen setzt der DAX eine Konsolidierung fort.
DAX-Chartanalyse: Moderate AufwärtsdriftAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.554 Punkten 
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut, in der vergangenen Woche wurde im Rahmen der moderaten Aufwärtsdrift ein Zwischenhoch bei 14.597 markiert.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.500 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX Prognose heute: Vorerst in der KonsolidierungAnalyse 14:17 Uhr beim DAX-Stand von  14.361 Punkten: 
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) hat in der vergangenen Woche eine Konsolidierung gebildet. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) einen intakten Aufwärtstrend, der bereits fünf Wochen andauert.
Bei einem wahrscheinlichen Anlauf über das Vorwochenhoch (14.474) liegen die nächsten Kursziele an der 61,8% Fibonacci Marke, die sich aus der Spanne zwischen Jahreshoch (16.274) und dem Septembertief bei 11.829 Zählern herleitet. Darüber bildet das Hoch aus dem zweiten Quartal (14.709) einen markanten Bereich, der die Aufmerksamkeit einiger Marktakteure haben dürfte. In der Spitze wäre damit ein Tageshoch bei 14.800 DAX-Punkten möglich.
 Nächste Widerstände: 
 14.474 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
 Wichtige Unterstützungen: 
 14.142 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
 GD20: 
 14.340
Für den Fall eines verhaltenen Wochenstarts könnte sich der Kurs erst einmal in der Konsolidierung halten und den GD20 auf Unterstützung testen. Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Mittwoch 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland + US-Markt (14-20 Uhr) diverse Termine mit erwarteter Vola
Donnerstag 10:00 IFO-Geschäftsklima + 13:30 EZB-Sitzungsprotokoll + US-Feiertag kein Handel
Freitag 08:00 BIP Deutschland + US-Feiertag verkürzter Handel
DAX-Chartanalyse: 15.000er Marke in ReichweiteAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.447 Punkten 
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Dieser Anstieg wurde in der vergangenen Woche mit dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.474 konsolidiert.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.000 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX40: Dynamik flaut abKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  14.338 Punkten: 
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und sogar ein Polster zur 14.000er Marke aufbauen. Am heutigen Montag zeigt die Dynamik im Tageshoch (14.453) leichte Ermüdung.
 Widerstand:  14.829 | 16.295
 Unterstützung:  13.896 | 13.572 | 13.298
 SMA20:  13.356
In der laufenden Erholung ergibt sich aus der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Der Kurs hat sich nun bis in den Bereich um 14.400 Zähler vorgewagt. Hier dürfte sich für die kommenden Tage Korrekturpotential aufgebaut haben, das zurück in den Bereich um 13.000 führen könnte.
DAX-Chartanalyse: Eindrucksvolle RallyeAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.257 Punkten 
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Diese neue Stärke hat in der vergangenen Woche das jüngste Zwischenhoch bei 14.351 markiert.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.000 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX40: Kurs bringt die 14.000er Marke wieder ins SpielKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  14.111 Punkten: 
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und die Dynamik am heutigen Donnerstag sogar über die 14.000er Marke hinaus aufrecht erhalten.
 Widerstand:  14.829 | 16.295
 Unterstützung:  13.896 | 13.572 | 13.298
 SMA20:  13.181
In der laufenden Erholung zeigt sich mit der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Die Dynamik hat sich nun bis in den Bereich um 14.000 Zähler fortgesetzt. Hier dürfte der Kurs Korrekturpotential für die kommenden Tage aufbauen, das zurück in den Bereich um 13.000 führen könnte.
DAX40: SMA200 zurückgewonnenKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  13.696 Punkten: 
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und am heutigen Dienstag den SMA200 vorerst überwinden.
 Widerstand:  13.896 | 14.829
 Unterstützung:  13.572 | 13.298 | 12.430
 SMA20:  13.019
In der laufenden Erholung zeigt sich mit der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Die Dynamik könnte sich nun bis in den Bereich um 14.000 Zähler fortsetzen. Hier dürfte der Kurs Korrekturpotential für die kommenden Tage aufbauen, das zurück in den Bereich um 13.000 führen würde.
DAX40: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  13.523 Punkten: 
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und testet am heutigen Montag im Tageshoch (13.632) den SMA200. Von dort kommt der Kurs jedoch gut 100 Punkte zurück.
 Widerstand:  13.572 | 13.896 | 14.829
 Unterstützung:  13.298 | 12.430 | 11.829
 SMA20:  12.944
Unter dem Septemberhoch bleibt die Abwärtstrendstruktur noch aktiv. Die laufende Erholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief und den SMA200 zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte nach dem „Bullish Crossover“ dieses Szenario stützen.
Zum Wochenstart hat sich ein Impuls in Richtung 13.700 Zählern ergeben. Sollte der Kurs hier an den Widerständen scheitern, wäre der weitere Wochenverlauf von einer Korrektur bis in den Bereich um 13.000 geprägt.
DAX-Chartanalyse: Septemberhoch im TestAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.482 Punkten 
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte nun das Vorjahrestief und die Trendlinie zurückgewinnen. Im Wochenhoch bei 13.564 zeigt sich ein Test auf Widerstand am Septemberhoch.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und die nun stützende Abwärtstrendlinie könnte sich eine Seitwärtsphase zwischen 12.500 und 13.500 Zählern etablieren. Weitere Dynamik über das Septemberhoch hinaus dürften den Weg in Richtung 14.600 Punkte ebnen.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet noch die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Mit einem Bruch unter das Juli-Tief dürfte diese dann ins Visier geraten.
DAX40: Ermüdung am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  13.377 Punkten: 
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief halten und wagt am heutigen Dienstag einen Ausflug über das Vorjahrestief. Vom Tageshoch (13.464) hat der Kurs jedoch leicht nachgegeben, was auf Ermüdung hindeutet.
 Widerstand:  13.896 | 14.829
 Unterstützung:  13.298 | 12.430 | 11.829
 SMA20:  12.755
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats Oktober bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief nachhaltig zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario stützen, wenn der Kurs vom aktuellen Test an diesem Widerstand zurückkommt.
Ein direkter Durchbruch hingegen dürfte den SMA200 anvisieren.
DAX-Chartanalyse: Neue Chance für Shorts?Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.262 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte die kürzer laufenden Durchschnitte zurückgewinnen und testet im Wochenhoch bei 13.376 nun den Widerstand am Vorjahrestief.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Hier liegt aktuell das nächste Widerstandscluster. Damit bietet sich in der vorliegenden Situation eine gute Gelegenheit für einen Einstieg in fallende Kurse (Short-Setup).
 Trading-Chance:  Da der Kurs hier nach unten drehen und die Abwärtsbewegung wieder aufnehmen könnte, würde sich das Tief der letzten Tageskerze (13.068) als Trigger anbieten. Als Stop-Loss für ein gutes CRV zeigen sich die Marken knapp über dem Wochenhoch (13.376) oder dem Septemberhoch (13.572). Ziele sind die SMA um 12.700 und das Juli-Tief bei 12.367 Zählern.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Test bei 13.000 ZählernKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  12.998 Punkten: 
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Montag überwindet der Kurs den Widerstand des SMA50 und testet im Tageshoch (13.042) die 13.000er Marke.
 Widerstand:  13.298 | 13.896
 Unterstützung:  12.430 | 11.829 | 11.403
 SMA20:  12.454
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal zumindest das Vorjahrestief zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario am aktuellen Kursniveau stützen.
Bei einem Bruch unter Das Juli-Tief hingegen dürften weitere Verluste zu erwarten sein.
DAX-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 12.735 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung testet in der Spitze bei 12.964 nun den Widerstand am SMA50.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Sollte der SMA50 überwunden werden, bietet der Bereich um 13.200 Zähler damit das nächste Widerstandscluster.
Der Bruch am Juli-Tief hat die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiviert. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  12.836 Punkten: 
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tageshoch (12.952) den Widerstand des SMA50 und wird darunter zurückgewiesen.
 Widerstand:  13.298 | 13.896
 Unterstützung:  12.430 | 11.829 | 11.403
 SMA20:  12.385
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Impuls über den SMA20 zeugt von neuer Dynamik, die jetzt am SMA50 (12.861) bereits ermüden könnte.
Beim nächsten Bruch unter 12.000 Punkte würden wieder neue Tiefs auf den Tisch kommen.
DAX-Chartanalyse: Aufwärtsimpuls zurückgewiesenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.489 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung ist in der Spitze bei 12.721 ermüdet und auch in der vergangenen Woche in diesem Bereich auf deutlichen Widerstand gestoßen.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone offenbart sich jetzt im Bereich von 12.700 Zählern.
Das Ziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich weiterhin das nächste Kursziel. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Ringen am Juli-TiefKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  12.282 Punkten: 
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) aus der vergangenen Woche ist der DAX auf den Widerstand des SMA20 getroffen und zurück unter das Juli-Tief gefallen, womit die 12.000er Marke auch am heutigen Dienstag mit einem Tagestief bei 12.113 unter Druck bleibt.
 Widerstand:  12.430 | 13.298 | 13.896
 Unterstützung:  11.829 | 11.403
 SMA20:  12.473
Mit dem neuen Jahrestief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung wurde am SMA20 vorerst zurückgewiesen. Erneute Dynamik dürfte im Bereich des SMA50 (12.993) auf den nächsten Widerstand treffen.
Beim nächsten Bruch unter 12.000 Punkte hingegen dürften wieder neue Tiefs auf den Tisch kommen.
DAX-Chartanalyse: Am SMA20 zeigt sich WiderstandAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.299 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs in der vergangenen Woche an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung ist bereits am SMA20 ermüdet und übt Druck auf den Bereich bei 12.000 Zählern aus.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone befindet sich jetzt im Bereich von 12.500 Zählern.
Das Ziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich weiterhin das nächste Kursziel.
DAX-Chartanalyse: Neues Jahrestief erreichtAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.134 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern das nächste lokale Tief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist wieder bis unter das Vorjahrestief gefallen. Das bärische Signal der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs in der vergangenen Woche an das nächste 52-Wochentief bei 11.878 Punkten zu führen.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone befindet sich jetzt im Bereich von 12.500 Zählern.
Das Kursziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich aktuell die nächste Unterstützung.
DAX40: Jetzt kommt die 12.000er Marke unter DruckKurze Standortbestimmung 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von  12.026 Punkten: 
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) erkennbar. Nach den deutlichen Verlusten aus der Vorwoche erreicht der DAX am heutigen Dienstag das nächste 52-Wochen-Tief (12.003) und setzt die nächste runde Marke unter Druck.
 Widerstand:  12.430 | 13.298
 Unterstützung:  11.403
 SMA20:  12.793
Mit dem neuen Jahrestief und möglichen Notierungen unterhalb der 12.000-Punkte-Schwelle dürfte weitere Verkaufspanik entstehen. Eine Zwischenerholung oder Bärenmarktrallye würde im nächsten Angebotsüberhang gipfeln, wobei der Bereich um 12.600 bereits Widerstand bieten könnte.
DAX40: Wochenstart mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.295 Punkten: 
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) erkennbar. Nach den deutlichen Verlusten aus der Vorwoche erreicht der DAX am heutigen Montag das nächste 52-Wochen-Tief (12.184).
 Widerstand:  12.430 | 13.298
 Unterstützung:  11.403
 SMA20:  12.839
Mit Blick auf das „Bearish Crossover“ und das neue Jahrestief kann von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden. Eine Zwischenerholung oder Bärenmarktrallye dürfte sich spätestens an der 13.000er Marke erschöpfen und wieder abwärts drehen.
DAX-Chartanalyse: Nur ein neues TiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.299 Punkten 
Trend des Tagescharts: Abwärts
 Rückblick und kurze Einordnung 
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern das nächste lokale Tief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist wieder bis unter das Vorjahrestief gefallen. Das bärische Signal der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs in der vergangenen Woche an ein neues 52-Wochentief bei 12.198 Punkten zu führen.
 So geht es weiter mit der Kursbewegung 
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone befindet sich jetzt im Bereich der 13.000 Zähler.
Das Kursziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke setzt nun weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite frei.






















