Daxanalysis
DAX: Bären übernehmen das Ruder, 12.000 am Freitag ein ThemaDer DAX hat am Donnerstag schwer Schlagseite erlitten, brach unter 12.800 Punkte und gab mehr als 4% nach.
Dass die 12.800er Region eine signifikante Unterstützungsregion darstellt, hatte ich in meinen jüngsten Betrachtungen (z.B. gestern hier) zwar deutlich herausgestellt.
Dass es allerdings infolge eines Bruchs zu einem derartigen Ausverkauf kommen würde, hat selbst mich überrascht.
In der Tat kam es zu einer Attacke auf die 12.300er Region, ein nachhaltiger Bruch blieb bis zum XETRA-Schluss (noch) aus.
Doch in den Wochenschluss ist bei anhaltender Abwärtsdynamik und nachhaltigem Bruch der 12.300 durchaus Potential bis in Gefilde um 12.070/100 Punkte gegeben, eventuell kommt es in den Wochenschluss sogar zu einem Fall unter das 12.000er Level.
Durch den überdehnten Modus auf der Unterseite ist auf der Kehrseite mit gegenbewegungspotential zu rechnen, eine solche Korrekturbewegung findet ein erstes ziel im Bereich um 12.470/500 Punkte.
DAX: Warten auf die FED mit 12.800 als SchlüsselmarkeDer DAX hat sich am Mittwoch mit Ausblick auf die FED-Leitzinsentscheidung am Abend kaum verändert.
Während es auf den ersten Blick eventuell wenig sinnvoll erscheint vor der FED eine DAX-Betrachtung zu erstellen, leuchtet es auf den zweiten zügig ein: die FED wird am Abend kaum überraschen (können).
Bereits am Dienstag ließ die FED verlauten, dass sie ihre aktuellen geldpolitischen Bemühungen/Anleiheaufkäufe im aktuellen Umfang bis mindestens Ende 2020 aufrecht erhalten wird, um die durch den Corona-Lockdown gebeutelte US-Wirtschaft und hier besonders kleine und mittlere Unternehmen und den US-Arbeitsmarkt zu stützen.
Ausgehend hiervon lohnt eine erneute Betonung der technischen Gegebenheiten und der Signifikanz der 12.800er Marke, um welche der deutsche Leitindex über den Tag pendelte.
Sollte es infolge der FED am Abend oder dann auch am Donnerstag zu einem Bruch der Tiefs von Dienstag und somit klarem Fall unter die 12.800er Marke kommen, rückt die Region um 12.470/500 Punkte als nächstes Kursziel in den Fokus.
Sollte sich der DAX hingegen von der 12.800er Marke abdrücken können und die Bullen das Ruder übernehmen, ist weiter durchaus mit einem Rücksetzer in Richtung der 13.000er Region zu rechnen, wobei das bearishe Bild im DAX unter 13.200 gegeben bleibt, potenzieller Short-Trigger um 13.080 / 100 Punkte.
DAX Aktuell: Hoffnung auf FED gebietet Bären (zunächst) Einhalt Der DAX hat am Dienstag zu einer Attacke auf die 12.800er Marke angestezt, ein Bruch blieb aber aus – liefert die FED den entscheidenden Impuls?
Bei genauerer Betrachtung des Kursverlaufs am Dienstag scheint meine grundsätzliche Erwartungshaltung aufgegangen zu sein.
Einerseits schrieb ich, dass mit einem Fall unter den stündlichen Trend-Support bei 12.800 Punkten weiter sich beschleunigendes, bearishes Momentum mit erstem Ziel im Bereich um 12.470 / 500 Punkte. denkbar wird.
Weiter schrieb ich aber auch, dass mit Ausblick auf die FED-Notenbankentscheidung am Mittwochabend, der Aussicht auf eine grundsätzlich eher Aktienmarkt freundliche Rhetorik (der es im aktuellen Umfeld auch definitiv bedarf) und dem Wissen um einen statistischen Vorteil für Long-Engagements in den 24 Stunden vor der Zinsentscheidung in Aktienindizes, ist nicht uneingeschränkt die Short-Seite zu favorisieren.
Und so scheint es nun auch in der Tat zu sein, wodurch sich das technische Bild auf Stundenbasis in den Mittwoch hinein nicht verändert hat: durch einen Bruch der Tiefs von Dienstag dürfte meines Erachtens legitim von einem nachhaltigen Bruch der 12.800er Region gesprochen werden und die Region um 12.470/500 Punkte als nächstes Kursziel in der zweiten Wochenhälfte zunächst aktiviert sein.
Sollte es der FED auf der Kehrseite gelingen ausreichen bullishen Optimismus zu schüren, ist weiter durchaus mit einem Rücksetzer in Richtung der 13.000er Region zu rechnen, wobei das bearishe Bild im DAX unter 13.200 gegeben bleibt, potenzieller Short-Trigger um 13.080 / 100 Punkte:
DAX - wenn die Bullen überraschen gehts abWas war das denn? Die Woche begann vielversprechend und der bullische Trend schien sich wie vermutet fortzusetzen. Zur Mitte der Woche zeigten die Bären Gegenwehr und setzten mit einer eindrucksvollen Angriffsserie Freitag ein saftiges Zeichen, so dass alle wieder ins Shorthorn blasen und die große Abwärtswelle ankündigen. Das ist allerdings alles andere als ein Überraschungsmoment. Daher bin ich hier nicht überzeugt. Zu verbreitet ist aktuell der Shortgedanke und dadurch fehlt es den Bären an dem Überraschungsmoment und das kostet zu viel Kraft.
Den Überraschungsmoment haben jetzt die Bullen. Wenn wir Montag mit kräftigem Schub aufdrehen rappelt es so richtig. Und dann wackelt auch schnell die 13300 und anschließend die 13500 und unsere Roadmap wäre voll im Plan und die Bären auf dem falschen Fuß erwischt.
Schaffen es die Bären hingegen trotz aller Pauken und Trompeten und der hohen Erwartung einer großen Rutsche sich hier durchzusetzen und den Bullen kräftig den Hintern zu versohlen, kann es auch nach unten schnell gehen.
Es bleiben spannende Wochen und die Richtungsentscheidung steht uns bevor. Bleibt wachsam und flexibel und unterschätzt weder Bären noch Bullen.
DAX: unspektakulär und choppy am Mittwoch, 13.100 im FokusDer DAX hat am Mittwoch eine sehr choppige und unspektakuläre Vorstellung hingelegt.
Nach dem Sturmlauf am Dienstagmorgen, getrieben durch den gefundenen Deal bzgl. eines Corona-Rettungsprogramms auf dem EU-Sondergipfel, kam es bereits am Dienstagabend zu einer Korrektur zurück in Richtung der 13.100er Region.
Ausgehend von dieser wollte/konnte sich der deutsche Leitindex zwar nicht erneut nach oben abstoßen, aber auch ein deutlicher Rutsch darunter blieb bislang aus.
Rein technisch sehe ich das Bild auf Stundenbasis oberhalb von 12.800 Punkten weiter bullish, selbst bei einem Bruch unter die 13.100er Marke dürfte sich bereits in der Region um 12.980/13.000 Punkte eine solide Unterstützung und potentieller Long-Trigger finden.
Erst bei einem Fall unter 12.800 Punkte wird die Long-Sequenz auf Stundenbasis unter- bzw. gebrochen und die Bären fänden den Vorteil auf ihrer Seite.
DAX: Hilfspakete und QE – der Stoff aus dem Bullen-Träume sindDie DAX-Bullen haben am Dienstag ihren Sturmlauf fortgestezt, erneut mehr als ein Prozent zugelegt und die 13.000er Marke nachhaltig erobert.
Obwohl sich meines Erachtens bereits ein Deal auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel im Hinblick auf ein Corona-Rettungsprogramm abgezeichnet hat und erwartet werden durfte, sorgte die Meldung eienr schlussendlichen Einigung für ein erneutes Kursfeuerwerk.
Die in der gestrigen Betrachtung oberhalb von 13.150/180 Punkten thematisierte Zielregion um 13.400/450 Punkte, ein potentieller Zwischen-Stopp auf dem Weg zum Allzeithoch, konnte zwar nicht ganz erreicht werde.
Aber was nicht ist, kann in den kommenden Tagen realistisch noch werden und eventuell gibt es, trotz aller fundamentalen Widrigkeiten, bereits in den Monatsschluss neue Allzeithochs und eine Attacke auf den nächsten Meilenstein um 14.000 Punkte.
Sollte es schlussendlich (und entgegen meiner Einschätzung, die eher in Richtung einer Verschnaufpause via einer Konsolidierung erfolgt) u einer Korrekturbewegung kommen, findet sich im Beriech um 13.000 Punkte eine erste solide Unterstützung und potenzieller Long-Trigger.
Dax - nächster Halt Gapclose 13500Da hatten wir trotz der negativen Vorzeichen die Aufwärtsrichtung letztes Wochenende erkannt und den Marsch zum AZH als mögliches Szenario diskutiert. Das war schon mal nicht schlecht.
Aber was nun? Obwohl die Woche sehr schwach und wackelig wirkte, stehen wir nun nah an der 13.000.
Die Bullen scheinen sich nach wie vor auf die gute Deckung und die gezielten Punches verlassen zu können. Sicherlich werden die Bären die 13.000 nicht kampflos aufgeben, dennoch scheint die Zeit der Bären noch nicht gekommen. Zu souverän sind die Bullen aktuell in der Deckung und wehrten entsprechend jegliche Angriffsversuche der Bären gekonnt ab.
Auch das Sentiment ist für meinen Geschmack noch zu bearish und bietet den Bullen noch etwas Nährboden, der dabei unterstützen könnte, die 13.000 zu überwinden. Bei 13.200 und 13.500 sitzen sicherlich noch eine Menge Shorties, die den Bären kräftig die Daumen drücken und sicherlich schon einige Schweißperlen auf der Stirn tragen.
An der Börse wird wie auch im Ring Schmerzensgeld verdient, daher wird es sicherlich spannend wer kommende Woche die Oberhand haben wird. Ich gehe von dem Knacken der 13.000 aus und dem Erreichen der 13.200. Wenn die Bullen hier richtig Gas geben und die Fäuste fliegen lassen, ist durchaus der Gapclose bei 13.500 realistisch.
Je nachdem wie die Bullen das tun, wird das AZH den Bären wohl die größten Schmerzen bereiten...
DAX: 13.000 unüberwindbar, was kommt nach kleinem Verfall?Der DAX ist bei seiner Attacke auf die 13.000er Marke am Mittwoch härter abgeprallt, setzte am Donnerstag zurück in Richtung 12.800 Punkte.
Wie in der Betrachtung gestern herausgestellt, durfte mit Ausblick auf den kleinen Optionsverfall an der EUREX am Freitag durch das erhöhte Open Interest geschriebener Calls auf die 13.000er Marke durchaus mit stärkerer Gegenwehr gerechnet werden und auch, dass der deutsche Leitindex im Bereich um 12.750/800 Punkte eine erste solide Unterstützungsregion findet.
Am Freitag gibt es nun meiner Einschätzung nach zwei mögliche Szenarien:
Sollte der DAX eine nochmalige Attacke auf die 13.000er Marke setzen, so stünde nach dem Verfall um 13 Uhr (MESZ) ein Lauf und Wochenschluss über 13.000 Punkte kaum etwas im Wege. In der Tat könnte ein solcher Lauf auf bullisher Wegbereiter für die kommende Woche interpretiert werden.
Der Dax rutscht unter die 12.750/800er Region und beschließt die Woche unter diesem Bereich. Rein technisch würde ich einen solchen Schluss übergeordnet zwar (noch) nicht als dramatisch erachten, wenn auch übergeordnet auf Tagesbasis die Wahrscheinlichkeit eines Fehlausbruchs über 12.900 Punkte steigen würde. Aber ein solcher Fall unter die 12.750/800 Punkte würde anschließend weiteres Abwärtspotential, dann bis zunächst in Gefilde um 12.470/500 Punkte frei setzen.
Dax - Erst AZH dann der dunkle KellerWir erwarteten einen Kampf zwischen Bullen und Bären, der sich zunehmend offener gestalten würde und die Bären in eine Situation brächte, aggressiver und mutiger zu werden, um die Bullen überraschen zu und heftig erwischen zu können. Gesehen haben wir Bullen, die mit Angriffen der Bären rechneten und diese gekonnt auf Distanz hielten. Angriffe der Bären wurden von den Bullen gut verteidigt und mit deftigen Punches im richtigen Moment fast schon souverän gekontert, so dass egal wie heftig der Angriff auch war an der 12400 der Dampf aus dem Kessel war. Die Bullen wirkten zu keiner Zeit von den Angriffen der Bären überrascht oder überfordert. Nein- im Gegenteil: sie ließen die Bären gewähren und setzen dann gezielt Konter sowie kleinere Gegenangriffe und am Freitag wurde das Blatt scheinbar mit einem Fausthagel kurz vor dem Gong noch zu Gunsten der Bullen gewendet.
Ist das so? Werden nun die 12800 und anschließend die 13000 fallen? Sehen wir bald wieder das AZH?
War dass alles, was die Bären aktuell an Überraschungsmoment liefern können?
Ich glaube nicht, dass die Bären hier ihr Pulver bereits verschossen haben.
Eins ist klar: wir werden es bald erfahren und dass sich der Markt in einer Übertreibungsphase befindet, bezweifelt nicht mal der größte Bulle. ABER er grinst dabei und kauft halt noch weiter nach und sieht sein Konto und die Kurse steigen und steigen: mit ner Tesla bei 1500 die noch vor einem Jahr bei 200 stand!
Die Übertreibung kann weiter gehen und das auch mit Dampf und Überzeugung. Aber lieber Gewinne verpassen und die Kraft der Bären nicht unterschätzen, denn wenn die Übertreibung abgebaut werden muss und gleichzeitig ein Schwan wie die zweite Corona-Infektionswelle oder eine Insolvenzflut an Unternehmen um die Ecke kommt, haben die Bären nicht nur einen Überraschungsmoment, sondern auch das Potential die Bullen nochmal in den Keller zu prügeln und da kann es sehr lange dunkel bleiben.
Dax - Bären warten auf den ÜberraschungsmomentMit dem letzten Handelstag am Freitag letzte Woche hat es unser Dax geschafft, die Seitwärtsrange nach oben zu verlassen und erneut ein bullisches Momentum aufzubauen. Es wird sich allerdings noch zeigen müssen ob sich die Bären jetzt geschlagen geben und den Bullen nun eine freie Fahrt gen Norden ermöglichen.
Aktuell spricht einiges dafür und genau das lässt mich zweifeln. wo waren die Bären letzte Woche? Die Versuche die Bullen in Bedrängnis zu bringen waren zum einen viel zu selten und zum anderen viel zu zaghaft und ohne wirkliche Durchschlagskraft. Da haben die Bullen keine nennenswerte Prügel bezogen, sondern im Gegenteil. Die Bullen haben die Bären man kann schon sagen vorgeführt. Das führt natürlich zu einer gewissen Dominanz der Bullen aktuell und dem besagten bullischen Momentum.
Wenn die Bären nun kommende Woche weiter gewähren lasse, ist es nach der 12800 nicht mehr weit zu den oberen Marken und das Chartbild wäre in bullischer Hand und die Bären wären erstmal technisch KO. Das zeigt wie viel in der kommenden Woche auf dem Spiel steht und dann so eine Gegenwehr der Bären?
Das passt nicht zusammen und ich gehe von einem Überraschungsangriff der Bären aus, die vermutlich alle Kräfte und Anstrengungen sammeln, um dann aus dem Nichts mal richtig durchzudrehen und die Fäuste fliegen zu lassen wie eine Maschinenpistole Kugeln. Peng, Peng, Peng fliegen dann nur so die Punches und Schläge durch die Deckung der Bullen bis ein Hieb mal so richtig einschlägt.
Wenn hier allerdings die Bullenverteidigung standhält, sehe ich kaum noch Argumente den Bullen hier das Momentum abzuschreiben und auf neue AZH zu setzen.
Die kommenden 2 Wochen werden den Ton angeben und die Richtung der kommenden Monate vorgeben.
Und eins steht fest, hier ist verdammt viel Dampf im Kessel.
Ich glaube hier an einen Überraschungsmoment der Bären mit so richtig Feuer und Krawall, der die Bullen durchaus ausknocken könnte.
Dax - wird aus der kleinen Bärenfalle das große Bärenfest?Letzte Woche erwarteten wir einen Überraschungsmoment der Bären, der prompt von den Bullen gekontert wurde. Da wir dies erkannt haben, wechselten wir gleich die Lager und ich war doch verwundert wie wir an der 12600 scheiterten.
Nicht nur präzise sondern auch klar gab es hier für die Bullen nichts mehr zu holen und seit dem führen die Bären einen zielstrebigen Kampf und tänzeln um die Bullen herum ohne zum einen zu viel Kraft zu verschwenden und zum anderen zu viel zu riskieren.
Denn die Bullen haben viel Strecke hinter sich und viel Schweiß und Blut verloren und sind nun angezählt. Natürlich war es erstaunlich wie sie sich letzten Montag eindrucksvoll aus der Affäre gezogen haben, aber genau so sind sie auch an der 12600 gescheitert und für mich scheinen die Bären aktuell den Takt vorzugeben.
Ich erwarte daher ein souveränen Kampf der Bären, die mit jeder fehlenden Deckung der Bullen ein Faustfeuerwek loslassen werden. Ich hoffe für die Bullen, dass sie hier nicht zu viel federn lassen und einen KO verhindern, der allerdings durchaus als Szenario berücksichtigt werden sollte, was die erste Rutsche mit 40% in 2 Wochen gezeigt hat.
Ich bin gespannt wo wir reinkommen und ob wir die 12150 mit der sma und die wichtigen 11800 und 11600 halten können. Sollte beides fallen, steht hier eindeutig das Momentum auf abwärts.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir auf Wochenbasis die 11300 besuchen, um von dort aus nochmal aufzudrehen.
Sollten wir gleich von der 11800 aufdrehen oder gar die 12000 halten haben die Bären auch diese Chance vertan und die 13000 wackelt und wird mit höchster Wahrscheinlichkeit fallen.
Ich vermute einen Bärentanz und glaube diesmal nicht an ein Comeback der Bären, aber wenn es kommt dann spielen wir halt mit ;-)
#DAX - 18.Juni 2020 #DAX30 #GRXEURDer Dax hat den Hochlauf noch nicht beendet, ist aber seit gestern aus dem kleinen Dreieck gen Süden ausgebrochen um dann einen klassischen Retest hinzulegen. Wenn der Dax die 12.768 nicht mehr überspringt, rechne ich nach wie vor mit einer weiteren abwärts gerichteten Gegenbewegung.
Bärisches Kursziele wäre bei 11.763 Punkten und 11.305 Punkten zu suchen.
Für den weiteren Fahrplan sollte die 10.825 Punkte Marke nicht mehr berührt werden.
Euch einen guten Handelstag.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
#DAX - 16.Juni 2020 #DAX30 #GRXEURDer Dax sollte den Hochlauf nun langsam beenden und in eine abwärtsgerichtete Gegenbewegung übergehen.
Bearishes Kursziele wäre bei 11.500 Punkte und ggf. sogar nochmal kurz unter 11.000 Punkte zu suchen, was vom aktuellem Stand über 650 - 1150 Punkten entspricht.
Dafür sollte aber die 12.775 Punkte Marke vorher nicht mehr berührt werden.
Euch einen guten Handelstag.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
DAX - 1,2,3 Fight! Jetzt fliegen die Fäuste... Wir hatten es nahezu herbeigerufen. Zu wehrlos zeigten sich die Bären und fingen sich reihenweise Fausthiebe ein. Da war was faul, da stimmte was nicht, dem waren wir uns sicher.
Und früher als gedacht zeigten die Bären mehr als ein Lebenszeichen und schlugen knallhart zu als die Bullen schon von dem neuen AZH (Allzeithoch) träumten. Ich persönlich träumte bereits von Palmen und dem Gapclose bei 13500 obwohl ich die vorgetäuschte Schwäche der Bären durchaus im Hinterkopf hatte. Gier ist nunmal kein guter Ratgeber!
Die 12800 konnten von den Bullen nicht gehalten werden, um die 13000 letztendlich ernsthaft anzugreifen. Diese Unsicherheit, diese fehlende letzte Durchschlagkraft der Bullen lud die Bären schließlich ein zuzuschlagen. Denn dann war Schluss mit lustig und die Bären holten kräftig aus, um sich wieder Respekt und Luft zu verschaffen.
Links, rechts, links, rechts fingen sich die Bullen heftig Prügel ein und konnten sich aber noch über die 12000 retten. Das hätte auch böse für die Bullen enden können, wenn die 11800 gebrochen wäre.
Allerdings fand ich, dass dies allerdings zu einfach für die Bullen war, diese wichtige Marke zu halten. Nachdem Druck der Bären und den Punches, die die Bullen eingesteckt haben, fehlte nicht viel um den Bullen mal so richtig den Hintern zu versohlen und alle wissen um die 11800.
Wieso lassen die Bären die Bullen wieder gewähren? Wieso hatten es die Bullen so leicht die 11800 und gar die 12000 zu halten? Und warum haben die Bullen es kaum geschafft auf die Bärenpunches zu antworten? Der Versuch die 12150 zu holen, ist für mich kein Versuch gewesen. Schon vorher wirkte es nach Resignation der Bullen. Als wenn sich beide auf ein Päuschen geeinigt hätten.
Evtl.. auf die Mitte der wichtigen Marken 12150 und 11800...
Zumindest bis Freitag wenn die großen Jungs ihre Kontrakte eingefahren haben. Denn ein Blick in den Openinterest zeigt die höchsten Positionen bei 12000.
Daher rechne ich in dieser Woche maximal mit einem showmäßigen hin und her tanzen der Bullen und Bären ohne ernsthafte Versuche die Gegenseite auf die Bretter zu schicken. Diese Woche fliegen die Fäuste wohl nur fürs Fernsehen
Übernächste Woche nach dem großen Verfallstag (Hexensabbat) rechne ich mit der Entscheidung für die Richtung der nächsten Monate. Der Juni bleibt spannend....
DAX short die 2teHallo liebe Trader,
DAX und S&P sind nun an ihren nächsten Reaktionslevels angekommen. Wie in meiner letzten Analyse beschrieben, bin ich short mit einem 300 Punkte SL.
Ich gehe davon aus, dass wir hier zumindest eine kleine Reaktion sehen werden. Doch fraglich ist aktuell, ob diese Reaktion im Anschluss zu einem Longeinstieg genutzt werden sollte? Der Kontext zeigt hier aktuell kein klares Bild und viel wird davon abhängen, wie sich dieser in einer solchen Shortreaktion entwickeln würde. Ich bleibe gespannt - eine wirklich interessante Marktphase!
Viel Erfolg!
Dax - Die Bullen greifen nochmal an Wie angekündigt haben wir die 11.800 erreicht und das an Ostern ausgesprochene Ziel nun geschafft. Das hat sich gelohnt :-)
Dies hat unser Dax in einer aufregenden Woche geschafft und den Bären wurde überraschend wehrlos stark zugesetzt. Wir hatten bereits davon gesprochen, dass die Bullen aus der Deckung kommen müssten, um in dieser vergangenen und entscheidenden Woche zum Zuge zu kommen, was den Bären grundsätzlich eine gute Chance bot, zu kontern. Doch stattdessen kassierten sie die Woche über fast wehrlos Schläge als wollten sie die Bullen in Siegessicherheit wiegen.
Dies hätte Ende der Woche am Freitag auch für Momentum auf der Abwärtsseite sorgen können, doch selbst diese Chance verpassten die Bären und ließen die Bullen wieder gewähren, so dass die Futures hier schon wieder bei 11730 liegen und jegliches Momentum der Bären durch den Konter der Bullen schon mehr als aufgeholt scheint. Es kam einem ja schon fast so vor als hätten die Bären die Prügel genossen.
Wir wissen alle , dass die Bären viel stärker sein können als wir das in der letzten Woche gesehen haben. Nahezu ohne Gegenwehr ließen sich die Bären verprügeln und die Bullen einfach gewähren.
Warum? Wieso wurde die fehlende Deckung der Bullen nicht ausgekontert und gezielte Punches gesetzt? Das ist fast schon verdächtig.
Und genau das ist es, dass mein Ziel zu der 12.100 kurzfristig und bis Ende Juni zu 13.100 steigen lässt. Verrückt? Nein bzw vielleicht ein bisschen :-)
Aber wenn wir uns die erste Angriffswelle (linkes gelbes Kästchen) von Mitte März zu Ende April ansehen und diese auf die zweite Angriffswelle der Bullen projizieren, kommen wir auf einen statistischen Anstieg bis zur 13.100.
Das würde bedeuten, dass die Bären noch einiges einstecken müssten und sich vermutlich jetzt schon zurückziehen, um bei der avisierten Zielzone um 13.100 mal so richtig aus dem Nichts zu kommen und einen Fäustehagel abzulassen, der gute Chancen hat, die Bullen überraschend auf die Bretter zu schicken, wenn keiner mehr damit rechnet. Daher vielleicht auch die ausgebliebene Gegenwehr der Bären. Warum sich jetzt aufreiben, wenn man den Bullen noch einen heißen Ritt gönnen kann, der sie leichtfertig werden lässt um dann mal so richtig die Fäuste fliegen zu lassen und die Bullen auszuknocken, weil sie gar nicht mehr damit rechnen.
Uns erwartet eine spannende Phase von 3-4 Wochen....
Showdown nach Bullenkonter - Shortsqueeze oder 2. Welle?Ich hatte einen fulminanten Konter nach dem rettenden und überraschenden Uppercut der Bullen angekündigt, aber dass es gleich am Montag in einem Tag bis weit über die 11.000 geht, konnte niemand ahnen. Da haben sich die angesprochenen Bären, die sich wie zuvor analysiert zu wohl mit ihren Short-Positionen fühlten, einfach zu sicher gefühlt, so dass sie zu leichtfertig die Deckung runtergenommen haben. Diese Einladung haben sich die Bullen nicht nehmen lassen und mit Rückenwind des Uppercuts einen Fäustehagel abgelassen. Fast eine identische Revanche zu dem letztwöchigen Fäustehagel der Bären mit dem Unterschied, dass die Bullen gleich die Deckung hochgenommen haben und sich so durch die harte Attacke und anschließender sicherer Verteidigung es geschafft haben die 11.000 von einer Widerstandszone zu einer Unterstützungszone zu machen. Dies war zweifelsfrei hart erarbeitet und umgekämpft und bietet nun die Chance kommende Woche einen ähnlichen Move nach oben vorzubereiten, der zur Zielzone 11.800 und durch die vermeintlich sichere Positionierung über der 11.000 gar weiter führen könnte, denn die Bären müssten ihre Shortpositionen durch den dann entstehende. Druck schließen,, um ggf. einen Gegenangriff vorzubereiten. Das wiederum geht nur ohne Deckung und bietet dann die Bullen noch mehr Angriffsfläche. (Bis zu 12.400)
Doch auch die verteidigten 11.000 reichen für den Endspurt der Bullen erstmal nicht aus. Erst das nachhaltige Überwinden der 11.200 bzw. 11.270 würde die Bären aus der Deckung locken und so die Bullen die Chance ermöglichen harte Treffer zu landen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die Bullen aus ihrer Deckung kommen müssen und die Bären so die Chance haben die Bullen mal heftig ins Messer laufen zu lassen. Die Bären haben die Möglichkeit mit überraschenden Treffern die notwendig fehlende Deckung der Bullen kommende Woche zu bestrafen und dann ginge es wieder rechts, links, rechts, links und diesmal würden die Bullen fallen und auf die Bretter gehen, da bin ich mir sicher. Höchstens die 10.750 (Final 10650) wären noch die Rettung in die nächste Runde ansonsten sehe ich schnell die 9.500 kommen, wo noch ein Gap wartet.
In diesem Szenario glaube ich nicht, dass dann die Bullen nach dieser heftigen Niederlage sich aufraffen könnten, um sich zu revanchieren und einen Sieg einfahren würden. Eher wäre ein letztes Aufbäumen in dem Szenario wahrscheinlich um sich dann den 8.000 nochmal zu widmen.
Es wird ein heftiger Kampf, da viel auf dem Spiel steht. Das ist gewiss. Beide haben sich, also Bullen und Bären in eine Ausgangslage gebracht, in der es nur noch eine Möglichkeit gibt: der SHOWDOWN. Die Entscheidung muss und wird kommen, denn die Ausgangssituation ist eindeutig und nicht fehlzudeuten. Es wird einen Showdown geben und Bullen und Bären werden mal heftig die Fäuste fliegen lassen, denn die Zeit ist nicht mehr da um zu taktieren. Und der Verlierer wir KO gehen und das erste entscheidende Match heftig verlieren.
Für uns „Zuschauer“ wird es nicht nur spannend, sondern durch die Taktirerei haben beide Seiten für eine Seitwärtsrange gesorgt, die heftig verlassen wird. Das ist klar.
Gut und gerne 10%-15% Bewegung in beide Richtungen sind statistisch mehr als realistisch.
Also es bleibt spannend und ich bin in diesem Match zumindest noch im Bullenlager und sehe einem spannenden Schlagabtausch entgegen und ersehne mir noch einen fulminanten Uppercut, der die Bären diesmal auf die Bretter schickt.
Dax - deftige Bärenpunches gefolgt von nem BullenuppercutWow... damit hab ich nicht gerechnet und die Bären legten mit deftigen Punches diese Woche los als gäbe es kein Morgen. Eine Rechte folgte der anderen und die Bullen kamen gar nicht aus der Deckung fast 10% ging es abwärts und man hatte das Gefühl, dass die Bullen jeden Moment auf die Bretter gehen. Bei dem Fäustehagel der Bären hätte es auch niemanden gewundert. Links, rechts, links, rechts flogen nur so die Fäuste der Bären mitten in die verdutzten Bullengesichter. Die Bullen schienen fast wie erstarrt und Widerstände zerschmolzen wie Butter bei 30 Grad. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein bis die Bullen auf die Bretter geschickt werden. Doch dann nahezu aus dem Nichts katapultierten sich die Bullen mit einem heftigen Uppercut wieder zurück ins Match. Sie hielten die 10160 und konnten sich vor den kritischen 10000 nochmal mit einem fulminanten Konter retten. Ich bin mir sicher die 10000 hätten ohne diesen Konter nicht gehalten werden können und dann wäre schon 9500 die nächste Anlaufstation gewesen und mein Szenario vollkommen KO.
Nun sind wir bei 10500 und Bullen und Bären tanzen wieder umher und warten bis der erste wieder die Deckung runternimmt. Ist denke das ist beiden Seiten auch zu gönnen, wobei eher die Bullen diese Woche extrem kassiert haben und sehr müde wirken. Sämtliche Tiefs der Vorwochen wurden gerissen und somit wohl sämtliche Stopps der Bullentrader. Meiner übrigens auch :-( Und nun sind nur noch die Shorties übrig und lauern. Und genau das gibt den Bullen neue Möglichkeiten durch eine überraschende Angriffswelle die Shorties einzukassieren und nach oben zu schießen. Es ist in meinen Augen eine neue Ausgangssituation, die den Bullen mehr Überraschungsmoment bietet. Viele Bären sind gut positioniert und fühlen sich momentan ganz wohl. Fast schon zu wohl. Doch der fulminante Uppercut, der die Bullen zurück ins Match brachte hat für eine Hammerkerze (1D) gesorgt, die mit trendfolgenden Bestätigungstagen Schwung reinbringen könnte und vielleicht sind nun die Bären an der Reihe ein paar Schläge zu kassieren. Ich bleibe bei meinem Szenario 11500-11800 - erst dann werde ich ins Bärenlager wechseln, dank eines fulminanten Uppercuts ist der Kampf noch nicht zu Ende....
Jetzt wird’s ernst - hopp oder topNach einer schwer zu tradenden Woche mit gefühlt ausschließlich Bewegungen overnight scheinen die Bullen den entscheidenden Angriff nun zu wagen. In der vergangenen Woche wollten sowohl die Bären als auch die Bullen nicht aus der Deckung kommen und Gefahr gehen einen entscheidenden Schwinger abzubekommen. Dennoch haben sich die Bullen bis an die 11.000 -ja man muss schon sagen gemogelt. Denn ohne die overnight-Bewegungen sähe das Bild anders aus. Daher würde es mich nicht wundern, wenn die Bullen über Nacht zum Montag hin den Widerstand um die 11.035 per Upgap einfach überspringen und der Weg schonmal zur 11200/11300 frei wäre. Wieder gemogelt aber das passt ja ins Bild. Ich bleibe bei meinem für viele nicht nachvollziehbaren Ziel 11.800 und bin auf die kommende Woche gespannt. Vieles spricht in meinen Augen dafür, dass die Bullen nochmal eskalieren, um dann mit wehenden Fahnen von den Bären mal so richtig eins drüber zu bekommen.
Für mich sehen wir der Make-or-Brake-Woche der Bullen entgegen - aufregend :-)
DAX 3.000 Punkte Shortchance!Hallo liebe Trader,
ich sehe eine Shortchance im Dax nach einer kleinen Korrektur. Aus meiner Sicht sind wir derzeit in einer frühen Abschwungphase. Die Wirtschaftsdaten sollten sich aufgrund von Covid-19 weiter eintrüben; zumal in den März-Zahlen noch nicht alle Effekte enthalten waren.
Für den DAX sehe ich eine Short-Möglichkeit zwischen 10.880 und 11.300 Punkten. Dies ist das 50% Korrekturlevel der letzten Abwärtsbewegung und zudem ein strukturelles Gewinnziel der aktuellen Korrekturbewegung. Den Stopp setze ich der Vola entsprechend bei 11.900 Punkten. Das Ziel liegt vorerst bei dem alten Tief bei 8.000 Punkten.
Viel Erfolg!
4 Dinge die man über die Märkte am 2. April wissen sollte1. Bereits gestern haben wir über den Ölpreis gesprochen, und wie problematisch dieser Ölkrieg gerade jetzt auch für die USA ist.
2. Nachdem Italien diese Woche einige Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt hatte, sank die Zahl der Todesfälle am Mittwoch und die Regierung verlängerte die Sperrmaßnahmen um weitere zwei Wochen.
3. Zwei Diskussionen dominieren momentan die Langfristprognosen. Die erste Diskussion ist eine Politische, die Zweite eine Ökonomische
4. Der Dax generierte im Wochenchart auf der rechten Seite ein Doppeltes Hoch, über das wir in der Vergangenheit bereits mehrmals gesprochen haben. Nach dem Bruch nach unten vom Tief aus dem Jahre 2018 generierte der Preis nun ein klassisches Pullback. Im Tageschart ist ein klarer Abwärtstrend ersichtlich, und nach der Korrektur in der Vorwoche, könnte nun ein weiteres Bein nach unten die Folge sein.
DAX - Elliott Wellen Analyse mit Big PicturesHallo liebe Trader-Community ,
ich möchte Euch heute an Hand mehrerer Charts, in verschiedenen Zeiteinheiten,
meine Sicht der Dinge zeigen und wie ich den DAX in der Zukunft sehe.
Am 24 November 2019 hatte ich im Bereich "Ausbildung" die heutige größere Korrektur schon analysiert
Richtig, ich schreibe von einer größeren Korrektur und nicht von einem Crash !
Ein „Börsenzyklus“ umfasst eine Hausse und eine Baisse und wir sehen vielleicht gerade den Anfang einer Baisse.
Warum nur Korrektur und warum kein Crash ?
Am besagten 24 November 2019 hätte keiner an so eine größere Korrektur nur im Ansatz geglaubt. Die Euphorie an nie endenden ATH war einfach zu Groß....
Wenn die Bullenmärkte eine Mauer der Sorge erklimmen, rutschen die Bärenmärkte einen Hang der Hoffnung hinunter
....und genau so wenig werden die wenigsten Heute an einem weiter steigenden DAX glauben.
Die Perfidität daran ist, dass jetzt noch mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, als es zu Zeiten neuer ATH war und man diese genau damit Begründete ;-)
Aber warum?
Es ist Paradox, aber genau diese Kursbewegungen handelt man in kleineren Zeiteinheiten (Minuten/Stunden) Täglich und man Erwartet sie sogar und in größeren Zeiteinheiten will man es nicht wahr haben, wenn der Kurs zu 50% und mehr korrigiert ;-)
Börsenzyklus ja, aber Bitte nur Intraday
Krise = Crash = Krise
So denken nur wir als Normalbürger, aber nicht die großen Vermögen, die derzeit die Welt bestimmen !
Cashquote möglichst bei Null halten, da es bei Bankpleiten – oder auch nur Bankgefährdungen kommen sollte, ist das Geld auf dem Konto – auch der Cashbestand der Fonds – durch die neuen Bail-in-Gesetze weg.
„Bail in“- Gesetze gelten, die Regeln, dass erst einmal die Eigentümer und die Bankkunden einspringen müssen, wenn eine Bank in Schwierigkeiten gerät.
Darum investiert man in die stärksten und stabilsten Unternehmen der westlichen Welt, die auch nach jeder Krise nach menschlichem Ermessen noch existieren werden.
Und ein Umdenken in Sachen "Klimawandel" könnte die Börse auch verändern, Stichwort "Nachhaltiges Investment"
Eine neue Generation Investoren will Konzerne dazu zwingen, sich umweltfreundlich zu verhalten. Kann grünes Geld die Welt retten?
www.zdf.de
Aber was sagt mir das alles ?
Nichts...
...und genau aus diesem Grund bin ich hier, um Chart-Analyse zu betreiben ;-)
Tages-Chart
Ausgangsszenarien vom einem ABC-Flat ausgehen, was sich mit dem anlaufen des 161,8% ER erfüllt hat,
könnte nun eine neue Long-Impulswelle starten, wo wir gerade uns in Welle 4 der Welle 1 befinden würden.
Nur bei einem Unterschreiten der großen Welle C würde ich an ein ABC ZigZag oder einer größeren Abwärts-Impulswelle, die uns dann zum 261,8% ER führen würde, an eine Baisse glauben.
Die Bullische-Wochenkerze würde die Long-Impulswelle unterstützen...
Was uns im Sommer 2023 auf einen DAX mit 16000 Punkten führen könnte...
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