DAX Jahresendprognosen 2019 alle FALSCHDAX Jahresendprognosen 2019 alle FALSCH. Warum die Banken und Investmenthäuser immer der gleichen Logik bei der Prognose im DAX folgen erfahrt Ihr in diesem Video. Hier die aktuellen Jahresendprognosen von 11 großen Banken und Investmenthäusern.
Helaba 13.200
Postbank 13.000
LBBW 12.500
Commerzbank 12.500
Deutsche Bank 12.300
Dekabank 12.000
DZ Bank 12.000
Union Asset Management 11.600
BayernLB 11.500
Allianz 11.500
Bank Sarasin 11.000
Und meine Bitte. Macht Euch selber Gedanken und folgt nicht blind dem was andere sagen. Das gilt für meine Meinung natürlich genauso.
D-DAX
Das Ende von QE und jetzt?EZB-ANLEIHEKAUFPROGRAMM
Stuttgarter Zeitung: "Die Europäische Zentralbank (EZB) schließt ein heftig umstrittenes Kapitel. Über drei Jahre hat die Notenbank insgesamt rund 2,6 Billionen Euro in die Märkte gepumpt. Jetzt macht sie die Schotten dicht. Die EZB beendet damit ihre als Antwort auf die Eurokrise eingeleitete Schwemme des billigen Geldes - ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da die Furcht vor einer neuen Krise wächst. Das ist nicht ohne Risiko. Doch eine Verschiebung des schon vor Monaten verkündeten Ausstiegstermins wäre noch riskanter gewesen. Die EZB verspielte ihre Glaubwürdigkeit, bekäme sie wegen einer Konjunkturabkühlung kalte Füße. Ein Verzicht auf die längst überfällige Kursänderung hätte EZB-Präsident Mario Draghi außerdem den Vorwurf eingetragen, er wolle seinem hoch verschuldeten Heimatland erneut Zeit kaufen."
Was heißt das für den DAX und für den EUR - darauf gehe ich in dem Video ein
Wie geht es weiter im DAX? Das erfahrt Ihr im Video!
Risikohinweis
Alle Informationen basieren auf Quellen, die ich für zuverlässig halte. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Investments in Optionen, Futures, CFD´s, ETFs, Zertifikaten, sonstigen Derivaten und Aktien bieten Chancen auf Gewinne bei zugleich hohem Verlustrisiko.
Die vorgestellten Analysen haben eine kurzfristige, spekulative Ausrichtung. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit Anlagen in Wertpapieren und Derivaten verbunden sind, sollten Sie solche Investments grundsätzlich niemals auf Kredit finanzieren. Jedes Investment beinhalten spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel sowie der Nachschusspflicht, d.h. Verluste, die über das eingesetzte Kapital hinausgehen, führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf spekulative Mittel zu konzentrieren.
Die vorliegenden Analyseergebnisse stellen keine konkreten Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Produkten dar.
Die Analysen berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.