UPDATE! Der heilige Gral der Aktienanalyse? Mooin
!!! Das ist ein Reupload, den ich mit UPDATES erweitert habe. Deshalb ältere, aber auch aktuelle Szenarien. Es geht jedoch um den Grundsatz und um das Verständnis dahinter. !!!
Das SK-System kann man bekanntlich nicht nur beim Forex Markt anwenden, sondern auch bei Indizes, Commodities und Kryptos. Aber das System funktioniert auch genauso gut bei Aktien. Mir ist bewusst, dass es natürlich Sinn macht gerade Aktien auch fundamental zu betrachten.
Hier soll aber einfach mal dargestellt werden, dass ein gutes System in allen Märkten funktionieren sollte.
Ich habe euch hier einmal ein paar Beispiele herausgesucht.
TESLA:
Tesla hat eine riesige bullische Sequenz gebildet und diese auch gefinisht. Der Markt reagiert relativ genau in unserem Ziellevel und bildete aus diesem auch eine kleinere bärische Sequenz die ihre Ziellevel in unserem übergeordneten GKL hatte.
Die bärische Sequenz bot auch ein perfektes BC KL an, von welchem der Markt dann straight ins Ziellevel aber gleichzeitig auch ins GKL lief.
Hätte man die TESLA Aktie im bullischen GKL gekauft und im bärischen GKL wieder verkauft, wäre eine Rendite von bis zu 100% möglich gewesen.
UPDATE:
Als ich die Analyse hier auf TradingView verfasst habe, waren wir im roten Bereich. Think about it.
ADIDAS:
Hat nicht wirklich viel mit dem SK-System zu tun, da es ein einfaches Fibonacci GKL ist, dennoch sehr interessant mMn, da ausgehend vom 50er Level 30% Rendite möglich waren.
UPDATE:
Der Markt baute eine eine bullische Sequenz auf welche er abarbeitete. Es waren 82% mit fast keinem Draw Down möglich. Das GKL davon könnte einen erneuten Einstieg bieten.
WUXI Biologics:
Eine sehr junge Aktie, die aber eine bullische Sequenz gestartet hat. Zudem wurde sehr schön ein BC Reentry angeboten. Ausgehend davon ist die Aktie um 40% gestiegen.
Da bei dieser jungen Aktie sehr wenig Struktur vorliegt ist sie auf jeden Fall interessant zu beobachten.
UPDATE:
Seit dem veröffentlichen der Analyse stieg die Aktie um 170% . Von dem Kaufbereich ausgehend sind es 250% . (Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren wir im roten Kasten .
nel ASA (D7G):
Es lässt sich eine bullische Sequenz über den gesamten Chartverlauf einzeichnen, die noch nicht gefinisht wurde. Es lässt sich ein BC KL einzeichnen.
Im worst case wäre man hier am 50er eingestiegen. Wie bei Tesla hätte es Sinn gemacht im entgegengesetzten KL die Aktie zu verkaufen. Das wären schnelle 35% gewesen. Der Markt kam wieder zurück in unser BC KL und reagierte am 66.7er Level. Hätte man Aktien an jedem Level gekauft wäre man vom 50er bei 23% und vom 66.7er bei über 60%. Markt befindet sich aktuell im entgegengesetzten KL, könnte man also mit der Rendite schließen.
UPDATE:
Der Markt finishte aus dem BC KL die Sequenz und machte ausgehend davon 217% , wenn man die Aktien so lange gehalten hat. Das GKL der gesamten Aufwärtsbewegung stellt einen neuen attraktiven Kaufbereich dar. Stand jetzt wurde dieser verpasst.
COCA-COLA:
Eine aktivierte Sequenz, folglich durfte man das BC KL ziehen aus dem der Markt aktuell sehr schön reagiert hat. Hätte man mit über 32% Rendite im entgegengesetzten KL verkaufen können. Außerdem ist es möglicherweise auch ein sehr schöner Entry gewesen für eine langfristige Investition, da Coca Cola meiner Meinung nach eine sehr stabile Aktie ist.
UPDATE:
Die Aktie stieg weiter mit aktuellen 50% Rendite.
CATERPILLAR:
Caterpillar ebenfalls mit einer gefinishten Sequenz im Gesamtbild der Aktie. Diese Aktie bot im Jan' 16 einen sehr schönen BC Reentry an. Anschließend verlief der Markt sehr impulsiv ins Ziellevel.
Aus dem Ziellevel heraus bildete sich eine bärische Sequenz, die sich mit dem bullischen GKL sehr schön überschneidet. Auch diese bärische Sequenz wurde gefinisht. Ausgehend vom 50er KL (bullisch übergeordnet) wären bis zu 45% Rendite drin gewesen. Das bärische GKL wäre ein sehr guter Punkt zum Verkaufen gewesen. Aktuell hat der Markt auch in diesem GKL reagiert.
UPDATE:
Der Markt nutzte das oben genannte bärische Korrekturlevel, um uns einen neuen bullischen Einstieg (Orange Punkt B) anzubieten. Anschließend zerstörte er alle bärischen Szenarien und finishte die bullische Sequenz mit 75% Rendite aus dem Einstieg bei Punkt B. Der Markt bildete ein neues all time high. Jede Form von GKL der orangenen Sequenz wäre ein erneuter Einstieg.
INTERNATIONAL BUS MACH CORP:
Die primäre bullische Sequenz in grau wurde noch nicht gefinisht. Ausgehend von ihrem Punkt B entstand nach dem Matrjoschka Prinzip eine neue sekundäre Sequenz (schwarz). Der Markt finishte diese und bildete eine bärische Sequenz in Rot die mit dem Überextendieren das GKL von Schwarz anlief. Markt immernoch im Kaufbereich. Allerdings sind auch einige bärische Szenarien aktiv, weshalb dieses Investment sehr riskant ist.
UPDATE:
Der Markt hat nichts an der oben genannten Situation verändert.
AMERICAN EXPRESS:
Sequenz mit korrektiver 0A und impulsiver AB Bewegung, die mit einem schönen BC KL die Sequenz finishte. Auch hier reagierte der Markt mit über 40% ausgehend vom GKL.
UPDATE:
Der Markt baute eine schöne bullische Sequenz auf, die eine BC Stabilisierung hat. Dies wäre selbstverständlich auch ein potentieller Kaufbereich gewesen. Aktuell steht der Markt bei 75% vom primären 50er Fib Level. Der Markt hat Potential die Sequenz zu finishen.
PUMA:
Dieses Chartbild ist selbsterklärend, gefinishte Sequenz, perfekte Reaktion aus dem GKL mit über 40% Rendite.
UPDATE:
Der Markt steht aktuell bei 100% Rendite und bildetet ein neues all time high. Der Markt hat sich perfekt zu unserem Vorteil entwickelt. Das KL der riesigen Aufwärtsbewegung wäre ein erneuter Einstieg.
UPDATE NEUES SETUP:
FEDEX:
Hatte ich damals nicht auf dem Schirm, Markt reagierte aber vom 66.7er Level mit unglaublichen 220 % in der Spitze.
Fazit:
Sehr verblüffend wie genau der Corona Crash mit unseren Zielleveln und auch deren Gesamtkorrekturleveln übereinstimmt. Ob man die Aktien jetzt getradet hat oder für langfristige Investments dort eingestiegen ist, waren die Entrys bei den meisten Aktien echt perfekt und man könnte im Schnitt 30-40% im Profit sein. Untergeordnet gibt es zwar meistens kaum Sequenzen, übergeordnet funktioniert das System aber enorm gut.
Traden macht also bis auf Ausnahmen wirklich mehr im Swing Bereich Sinn mit diesem System. Daytrading mäßig gibt es meistens keine Entrys oder Sequenzen. Dennoch kann man meiner Meinung nach sehr schön sehen wie man Vorfälle wie Corona "vorhersehen" kann.
Aus Investoren-Sicht könnte man sein zur Verfügung stehendes Kapital durch 4 teilen und an jedem Level 1/4 des Kapitals investieren. So hätte man auch für Aktieninvestments ein reproduzierbares System.
Es zeigt wieder wie unschlagbar dieses System ist und wie breit es Anwendbar ist. Egal ob Scalping, Daytrading, Swingtrading oder langfristige Investitionen. Es funktioniert überall auf allen Ebenen. Genau das macht ein profitables System aus.
UPDATE:
Sehr schade, dass TradingView diese Analyse offline genommen hat, da sie sich enorm gut entwickelt hat. Jedes Setup verlief weiter in den Profit. Nur bei einem hat sich nichts getan. Das heißt nicht dass es eine 100% Trefferquote gibt. Das findet man niemals an der Börse. Ich finde nur den vorher nachher Vergleich enorm interessant. Im Nachhinein kann jeder etwas behaupten, deshalb schön zu sehen, dass ich die Setups in der Analyse vom 20. April schon so schön einschätzen konnte.
Grüße
Christian
Hinweis: Alle hier genannten Informationen stellen keine Anlageempfehlung dar!!!
Crash!!!!!
Schluss mit lustig? Wann kommt der nächste Crash (langfristig)Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei... Irgendwann endet auch diese Party und je besser die Party, desto schlimmer der Kater.
Argumente für(+)/gegen(-) die nächste große Korrektur:
- Null-Zinsen (auch in nächsten Zukunft)
- Wachstum der Unternehmensgewinne
- noch intakter Aufwärtstrend
- möglicher Impfstoff-Durchbruch kurz bevor
+ Viele Zombieunternehmen (Durch Staatshilfen und niedrig Zinsen)
+ Markt stark überbewertet:
(1) www.longtermtrends.net
(2) fred.stlouisfed.org
(3) Buffet Indikator: www.currentmarketvaluation.com
+ S&P500 konnte langfristigen charttechnischen Wiederstand nicht überwinden und korrigierte
+ Langfristige "Bärische-Divergenz"
+ (langfristig) Zinsen werden irgendwann wieder ansteigen
+ Gelddrucken der Zentralbanken wird enden
+ US-Wahl 2020 (Unsicherheiten)
Letzen Endes bleibt abzuwarten in welche Richtung es geht. Eine stärkere Korrektur wäre langfristig sehr gesund.
Ich beobachte erst einmal von der Seitenlinie, auch wenn ich mir es nicht entgehen lasse in die wenigen noch unterbewerteten Unternehmen zu investieren.
Es gilt vorsichtig zu bleiben; Mittlerweile übersteigt das Abwärtspotential ziemlich eindeutig das Aufwärtspotential.
Krise und VerschuldungDie Verschuldung verläuft derzeit auf hohem Niveau. Doch wer zahlt am Ende die Rechnung für die Krise? Kommt es zu Staatspleiten und Hyperinflation? Das muss nicht sein. Es gibt Auswege aus dem Dilemma.
Wie die Schulden relativiert werden können
Dem Essayisten Nicolas Baverez ist das Erstaunen anzumerken über das, was da gerade geschieht. "Die Corona-Pandemie führt zu einer beispiellosen Wirtschaftskrise", notiert Baverez in Le Figaro. "Zum zweiten Mal in zwölf Jahren haben die entwickelten Länder keine andere Wahl, als 20 bis 50 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts gegen eine mächtige Erschütterung einzusetzen. Niemals in der Geschichte der Wirtschaftspolitik wurden Summen in solchem Umfang und solchem Tempo mobilisiert."
Weltweit sind Ökonomen ziemlich einig, dass die Regierungen mit all den Paketen gegen die Pandemie das Richtige tun. Auch der Noteinsatz der Notenbanken wird goutiert. Doch je tiefer der wirtschaftliche Einbruch wird und je größer die Pakete ausfallen, desto mehr beschleicht Bürger die Sorge: Wer bezahlt das am Ende?
Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass die Staatsschulden der USA allein dieses Jahr von gut 100 auf 130 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Im Euro-Sorgenstaat Italien erwartet der IWF einen Anstieg auf 155, in Griechenland auf 200 Prozent. Dazu kommt, dass die Noteinsätze der Notenbanken deren Bilanzen aufblähen. Kommen die Industriestaaten von den Schuldenbergen und Bilanzbrocken je wieder runter? Kommt es zu Staatspleiten und Hyperinflation, die Währungen und Ersparnisse der Bürger zerstören?
Diese Gefahren sind real. Allerdings erlaubt der Blick in die Geschichte einen gewissen Optimismus. Die Industriestaaten haben Extremsituationen wie derzeit mit dem Lockdown in der Vergangenheit häufiger ganz gut bewältigt, ohne Schaden zu nehmen. Die Geschichte lehrt aber auch, was die Staaten leisten müssen, damit dies gelingt.
Die massiv verschuldeten Briten schlugen Napoleon - und entgingen der Pleite
Anfang des 19. Jahrhunderts vervielfachten sich die britischen Staatsschulden auf mehr als 200 Prozent der Wirtschaftsleistung - so hoch wie bald wohl Griechenlands Verbindlichkeiten. Zentraler Grund waren damals die Kriege gegen den französischen Kaiser Napoleon, der weite Teile Europas eroberte. Bemerkenswert ist, dass Großbritannien anders als Rivalen bewusst auf Verschuldung setzte, wie sie etwa das Bankhaus Rothschild über die neuartigen Staatsanleihen anbot. Als es 1815 bei Waterloo zur Entscheidungsschlacht kam, standen sich zwei Armeen von mehr als 60 000 Mann gegenüber. "Das war mehr als die Schlacht zweier Armeen", schreibt der Historiker Niall Ferguson, "es war auch der Wettkampf zweier Finanzsysteme. Das französische basierte auf Plünderung, der Besteuerung der Eroberten - und das britische auf Schulden."
Die Briten schlugen mit ihren Alliierten nicht nur Napoleon, sie entgingen auch einer Staatspleite. Ein wichtiger Grund dafür: ihre wirtschaftliche Aktivität. Großbritannien wurde zum Vorreiter der Industrialisierung, die Europa nie gesehenes Wachstum bescherte. Während vor 1750 kein europäischer Staat nennenswert wuchs, vervierfachte sich die britische Wirtschaftsleistung bis 1840. Spanien dagegen, durch die Ausplünderung Südamerikas reich an Gold und Silber, vernachlässigte die wirtschaftliche Aktivität und taumelte von einer Staatspleite zur nächsten.
Die Briten bewältigten eine weitere Extremsituation. Als Winston Churchill in seiner ersten Rede als Premier 1940 ankündigte, er habe nichts anzubieten als "Blut, Schweiß und Tränen", umfasste das auch Verbindlichkeiten. Bis Ende des Krieges gegen Hitler-Deutschland türmte sich der britische Schuldenberg auf 270 Prozent der Wirtschaftsleistung. Auch der amerikanische schwoll auf 130 Prozent an - wie laut IWF jetzt bald wieder.
Damals ging keiner der beiden Staaten pleite, nicht mal die Inflation schoss hoch. Entscheidend war, dass die Zinsen niedrig blieben, die die Regierungen für ihre Verbindlichkeiten zahlen mussten. Der frühere IWF-Chefökonom Olivier Blanchard rechnet vor: Sind die Zinsen niedriger als das Wirtschaftswachstum, kann sich ein Staat verschulden, ohne unterzugehen.
Diese Differenz zwischen Zinsen und Wachstum war der zentrale Kanal, über den es vielen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg gelang, die hohen Kriegsschulden zu relativieren. So könnte es auch diesmal gelingen, da die Zinsen seit Längerem niedrig sind. Zwischen 1800 und 2011 erlebten die Industriestaaten im übrigen 26 Episoden mit hohen Schuldenbergen, von denen 23 ohne Drama endeten.
Die Zinsen bleiben in einer Extremsituation oft niedrig, weil Sparer die Staatsanleihen und Sparbücher als sicheren Hafen betrachten, wo sie ihr Geld bevorzugt aufbewahren. Sie vertrauten damals Großbritannien und den USA, obwohl diese teils Etatdefizite von 15 Prozent der Wirtschaftsleistung aufwiesen. Das funktioniert nicht immer. Als die griechische Regierung 2009 nach der Finanzkrise ein Etatdefizit von 15 Prozent meldete, begannen Investoren, auf eine Pleite zu wetten - die Eurokrise begann.
Dieser Vergleich birgt eine Lehre für die Corona-Krise. "Probleme entstehen in Staaten, die sich nicht ausreichend in ihrer eigenen Währung verschulden können", so der Ökonom Peter Bofinger. Gefährdet sind etwa Russland, Schwellenländer und Eurostaaten wie Italien, das schon vor Corona Schulden von 135 Prozent drückte. Während die USA und Deutschland auch in der aktuellen Krise als sichere Häfen wahrgenommen werden, ist dies bei Südeuropa anders.
"Sollten die Zinsen in Südeuropa rapide steigen, könnte der Euroraum als Ganzes ins Wanken kommen, und damit die Stabilität Deutschlands", warnt der Schuldenforscher Christoph Trebesch. "Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Europa nun gemeinsam handelt auch durch die einmalige Ausgabe von Gemeinschaftsanleihen." Dies stoppt den Anstieg der Zinsen, die Wetten auf Südeuropas Pleite.
Die Notenbanker können helfen, wenn Politiker und Richter sie lassen
Insgesamt gibt es trotz der Corona-Schuldenberge Anlass zur Hoffnung. Die Industriestaaten schrumpfen den Verschuldungsgrad zum BIP, wenn ihre Wachstumsrate über den Zinsen bleibt. Aber klar ist auch: Dafür gibt es Voraussetzungen.
Die erste ist eben ein gewisses Wachstum. Dafür bedarf es zunächst eines Wiederaufbauplans, und dann grundsätzlicherer Bemühungen. Italien etwa wuchs in den vergangenen Dekaden oft kümmerlich. Hier werden in Zukunft mehr Anstrengungen nötig sein auch wenn keiner ein Wachstum wie in Großbritannien während der Industrialisierung erwarten darf.
Was die zweite Voraussetzung angeht, niedrige Zinsen, sind die Aussichten günstig. Die Zinsen fallen in den Industriestaaten seit Jahrzehnten. Und zwar schon bevor die Notenbanken ab der Finanzkrise 2008 ihre umstrittene lockere Geldpolitik betrieben. Es gibt dafür wohl mehrere Gründe: Alternde Gesellschaften sparen mehr, reife Industriegesellschaften wachsen weniger, digitale Firmen brauchen nicht so viele Fabriken und Maschinen.
Die global-fundamental niedrigen Zinsen helfen, die Schuldenberge zu relativieren. Zumal die Notenbanken den Regierungen Hilfe anbieten, in dem sie ihre Leitzinsen niedrig halten, wie Neil Irwin in der New York Times analysiert: "Über die Stabilität öffentlicher Finanzen entscheidet nicht die Größe des Schuldenbergs, sondern seine Finanzierungskosten." Die Notenbanken stehen zudem bereit, in größerem Umfang Staatsanleihen aufzukaufen. Auch das stabilisiert die Lage der Staaten. Für Schulden, die bei der Notenbank statt bei Investoren liegen, fordert keiner höhere Zinsen.
Aber gefährdet diese Operation nicht die Notenbanken selbst? Die Notenbanken der USA, der Eurozone, Großbritanniens oder Japans begeben sich gerade eindeutig in noch tieferes Wasser, als sie es zur Abwehr der Finanzkrise 2008 taten. Wuchsen ihre Bilanzen damals auf 20 Prozent der Wirtschaftsleistung, könnten sie im Jahresverlauf 2021 bis auf 60 Prozent anschwellen, so die US-Bank JP Morgan.
Ist das Wahnsinn? Klar erscheint, dass große Bilanzen für sich noch kein Drama sind. Die Schweizerische Notenbank operiert seit Jahren mit einer Bilanzsumme von über 100 Prozent, ohne dass jemand ernsthaft ihre Stabilität anzweifelt. Für Japan gilt ähnliches.
Am meisten sorgen sich die Bürger, dass Notenbanken und Schuldenberge eine neue Hyperinflation auslösen, die die Wirtschaft bremst und die Ersparnisse zerstört. Da werden wieder die Bilder heraufbeschworen, wie Deutsche im Jahr 1923 250 Milliarden Reichsmark in Schubkarren transportierten, um dafür nicht mehr zu bekommen als ein einziges Ei. Wiederholt sich diese Horrorzeit?
Als sich britische und amerikanische Schulden im Zweiten Weltkrieg auftürmten, geschah das nicht. Aktuell sind die Voraussetzungen günstig, dass es auch dann nicht zu hoher Inflation kommt, sobald sich die Volkswirtschaften von Lockdown erholt haben. Faktoren wie die Globalisierung und wirtschaftliche Sättigung drücken schon seit den 1990er-Jahren die Inflationsraten zumindest in den größeren Industrieländern. Wegen der internationalen Konkurrenz können Firmen schwerer ihre Preise erhöhen als vorher und Arbeitnehmer schwerer ihre Löhne. Dass sich Produktpreise via Amazon & Co. inzwischen weltweit vergleichen lassen, drückt die Preise weiter.
Notenbanken wie die EZB haderten in den vergangenen Jahren sogar, dass die Preissteigerung trotz ihrer lockeren Geldpolitik hartnäckig unter der Zielmarke blieb, die eine Inflation nahe zwei Prozent vorsieht. Die EZB hat also ausreichend Spielraum, eine etwas höhere Inflation zu kontrollieren, die sich post Lockdown ergeben mag.
Wer das alles zusammennimmt, erkennt mitten im ökonomischen Desaster Licht am Horizont. Schuldenberge und Notenbanken-Noteinsätze müssen nicht zu Staatspleiten und Hyperinflation führen. Jedenfalls, wenn Europas Staaten zusammenstehen - und sich auch nachhaltig um ihr Wachstum kümmern. Und wenn Regierungen und Notenbanken zwar unabhängig agieren, aber in die gleiche Richtung gegen die Krise. Genau so eine Krisenbewältigung stellten die deutschen Verfassungsrichter mit dem Urteil diese Woche allerdings infrage. Ein Grund zur Besorgnis ist es jedenfalls nicht.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg wie es heißt.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Entscheidung bei WirecardWas spricht gegen Wirecard:
• DAX-Unternehmen ohne entsprechendes Controlling
• ein teilweise unfähiges Management
• der Vorstand hat den Ernst der Lage nicht erkannt
• mögliche Luftbuchungen in Höhe von € 1 Mrd.
Was spricht für Wirecard:
• 3 von 4 Vorwürfen der FT sind haltlos und haben keinerlei Auswirkung auf Bilanz und G+V
• die Chance, dass auch der letzte Vorwurf ausgeräumt werden kann, erscheint hoch, da ein kriminelles Verhalten nicht erkennbar ist
• es scheint so, als hätte Wirecard organisatorisch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt
Was erwarte ich von Wirecard?
• dringend die Hausaufgaben im Controlling zu erledigen
• deutlich mehr Transparenz gegenüber den Investoren
• personelle Konsequenzen (die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden)
• ein hoffentlich geläuterter CEO Braun, der vom hohen Ross steigt
Die größten Wirecard-Aktionäre (Stand: 8.4.2020):
Markus Braun, Vorstand 8,7 Prozent
Deutsche Bank 7,3 Prozent
Artisan Partners 3,9 Prozent
Vanguard 3,6 Prozent
Blackrock 3,6 Prozent
Jupiter Investment 3,6 Prozent
Union Investment 2,6 Prozent
Deka 2,0 Prozent
www.wirecard.com
Wirtschaftskrimi bei WirecardWas ist mit der Aktie passiert und wie geht es weiter - ALLE INFOS im Video
Gehen die Märkte jetzt endlich wieder durch die Decke ?Jupii....Hallo meine Lieben,
ich bin in letzter Zeit auf immer mehr Menschen getroffen die jetzt schon wieder große Aktienkäufe tätigen und der Meinung sind, dass es an den Märkten wieder steil nach oben geht. Diese Annahme finde ich persönlich sehr gefährlich. Ich will nun einmal auf ein paar Faktoren für den Bullenmarkt der letzten Wochen eingehen. Ein großer Faktor sind die Zentralbanken weltweit, die mit viel gedrucktem Geld, Staatsanleihen in Massen aufkaufen, um damit die Märkte zu stabilisieren. Während die Bilanzen der Zentralbanken sich weltweit aufblähen, kauft die Federal Reserve Bank jetzt auch noch den letzte Müll auf, die sogenannten "Junk Bonds". Ein zweiter Faktor war das Heilmittel "Remedesivir" welches eine große Hoffnung für die Anleger war.
Das hat sich gestern leider als doch nicht so Wirksam gegen Covid19 herausgestellt als angenommen. Auch die großen Hilfspakete, welche die Staaten geschnürt hatten, brachten die Börsen in eine gute Stimmung. Es gibt natürlich viele weiter Faktoren welche für Hoffnung an den Börsen gesorgt haben, aber keine davon ist wirklich vielversprechend. Wir haben noch eine ganze Reihe von Enttäuschungen vor uns wie z. B. die Q2 Zahlen, die wahrscheinlich bei den meisten Firmen um einiges schlechter sein werden als die Q1 Zahlen. Auch haben wir in den meisten Ländern noch keine Massen Immunisierung erreicht welches das Coronavirus bald beenden könnte.
Wir haben immer noch nicht ansatzweise ein Gefühl dafür welchen Schaden, das Virus auf die Wirtschaft anrichten kann. Ebenso wissen wir nicht, wie viele Firmen Insolvenz anmelden werden und wie viel Banken dadurch Probleme bekommen. Wenn wir all das überwunden haben und die Fehler unseres Geldsystems überdacht und geändert haben werden wir langfristig global eine wachsende Wirtschaft anstreben, die nachhaltig funktionieren kann. Das wird dann Thema in meiner nächsten Analyse.
Bleibt gesund und munter.
Wohin steuern wir kurz- bis mittelfristig?Was das Virus betrifft bin ich kein Experte. Dennoch kann ich aus der Vergangenheit entnehmen, dass seit Entdeckung des ersten Corona-Virus im 20. Jahrhundert es kein einziges Corona-Virus gab, welches den Menschen mehr geschadet hat als regelmäßige Grippewellen.
Auch viele langjährige Experten äußern sich dahingehend und halten das Virus für harmlos. So viel zur Gesundheit.
Was jedoch umso wichtiger ist und was auch dem eigentlichen Thema hier entspricht, ist die Frage wohin die Wirtschaft und die Märkte laufen könnten.
Die Verluste haben die meisten Märkte zumindest bereits halbieren können. Der weitere Verlauf ist schwierig zu prognostizieren.
Ich möchte jedoch auf einige Punkte eingehen:
Da wäre die Liquiditätsflut der Zentralbanken, diese darf nicht unterschätzt werden. Ob dies ausreicht werden wir demnächst sehen. Die jüngsten FED-Daten sehen vielversprechend aus und deutet darauf hin, dass zumindest ein großer Teil am Finanzmarkt angekommen ist. Bedeutet zwar nicht, dass das Geld auch verwendet bzw. investiert wurde, aber was nicht ist kann bekanntlich noch werden.
Zudem haben die Crash-Propheten Hochkonjunktur und das war in der Vergangenheit eher ein positives Zeichen. Auch Charttechnisch gibt es positive Parallelen, die ich in meinem vorherigen Beitrag aufgezeigt hatte.
Und last but not least gab es aus den letzteren beiden Krisenzeiten 2002 und 2008 deutliche Unterschiede zu der heutigen. Die letzten beiden Krisen waren Selbstläufer. Es gab wirtschaftliche und finanzielle Ereignisse, die aus der Wirtschaft heraus entstanden. Es war fundamental begründet. Und obwohl die Geld- und Fiskalpolitischen Maßnahmen kleiner waren als heute, konnte die Wirtschaft sich im Nachhinein wieder erholen.
Die heutige Krise war kein Selbstläufer. Es wurde künstlich durch politische Maßnahmen herbeigeführt. Ja, die wirtschaftlichen Daten sehen dramatisch aus, noch viel schlimmer als in den letzten beiden Krisenzeiten. Allerdings erwähnt niemand, dass es eben keine fundamentale Grundlage dazu gibt, außer die politischen Maßnahmen. In den letzten beiden Krisenzeiten kam es auf die Geld- und Fiskalpolitischen Auswirkungen an. Heute sind nicht nur diese ausschlaggebend. Denn sollten die Corona-Maßnahmen entfallen, wird es einen zusätzlichen positiven „Hebeleffekt“ auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte haben. Diesen Hebeleffekt gab es in den beiden Krisen nicht, daher kann man die aktuellen Daten nicht einfach mit den historischen vergleichen.
Anders formuliert; die aktuellen desaströsen Daten wären erst dann wirklich dramatisch, wenn die aktuellen Maßnahmen auf Dauer erhalten bleiben würden. Dann würde es definitiv schlecht aussehen.
Erwarten uns also weiterhin steigende Märkte? Ich meine ja und dennoch kann es schon bald anders aussehen. Denn wie stark die Wirtschaft wirklich fundamental getroffen wurde, wissen wir derzeit nicht. Die aktuellen Berechnungen von vielen Experten sind nicht haltbar, da diese die Geldflut generell nicht mitberechnen. Wenn es nicht mehr weiterläuft, wird auch die Geldflut am Finanzmarkt nicht wirklich ankommen. Dann erst wird die Krise zum Selbstläufer und erst dann wäre ein weiterer Crash wahrscheinlich.
Derzeit sehe ich dahingehend noch keine Probleme.
Ich halte Sie weiterhin informiert. Bis dahin viel Erfolg und ggf. auch viel Glück!
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Der Crash war zu 100% vorhersehbar !Guten Tag liebe Traderinnen und Trader,
Wie wir alle Wissen gibt es gerade einen Infektiösen Auslöser für den relativ großen Absturz der Märkte.Die neue Grippe war aber nur und ich betone NUR der Auslöser dieser Talfahrt.Wenn man sich ein bisschen mit der Wirtschaft beschäftigt sieht man schnell das es ein paar Faktoren gab welche die Globale Wirtschaft krank machte.
März 2000/Wallstreet USA
Nervöse Investoren schauen auf fallende Kurse. Sie hatten auf Internet Unternehmen Spekuliert.Doch als sich rausstellte das diese Firmen die Gewinnerwartungen nicht erfüllen konnten rutschten sie im März 2000 ab.Viele Internet Unternehmen mussten Insolvenz anmelden da all ihre Liquidität durch die Spekulationen auf Aktienrückkäufe zerschossen wurde.
Das führte schließlich dazu das die Zentralbank viel Geld in den Markt pumpte um die Wirtschaft aufzufangen.Das sollte aber noch schwere Folgen haben.
15 September 2008/Wallstreet USA
Wieder schauen Investoren nervös auf fallende Kurse,bis sie mit einem lauten Gong aufgeschreckt wurden.Der bis gerade noch so laute Börsen-Parkett verstummte.Die Anzeigetafeln die gerade noch die Kurse anzeigten waren nun aus.
Was war passiert ?
Als im März 2000 die Zentralbank das Land mit Unmengen an billigem Geld schwemmte sind die Banken,darunter auch Lehman Brothers sehr unbedacht mit der Kredit Vergabe umgegangen.Die sogenannten Ninja-Kredite (No income, no job, no asset).Das hieß nichts weiter als das Banken das billige Geld an Menschen verlieh die kein Einkommen kein Job oder sonstige Einnahme Quellen hatten.Das funktionierte solang gut,bis die Renditen der Häuser bzw . der Wert der Häuser stieg.Der Zins war niedrig und wurde von der Notenbank auch niedrig gehalten.
Als die Leitzinsen 2008 jedoch wieder stiegen vielen die Häuser Preise und viele der Kreditnehmer konnten die Kredite nicht mehr bezahlen da die Kredite meistens auch mit variablen Zinssatz ausgegeben wurden.Die Häuser mussten zwangsversteigert werden.
Die Banken hatten die Hypotheken mit guter,mittlerer und schlechter Bonität(wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das der Kredit abgezahlt werden kann)an eine Zwecksgesellschaft verkauft und diese machte daraus handelbare Wertpapiere,die sogennanten Mortgage Backed Securities (durch Hypotheken gesicherte Wertpapiere).
So wurden die Wertpapiere auch in Fonds gesteckt und Wertpapiere mit schlechter Bonität (Chance relativ gering das sie abgezahlt werden)mit Wertpapieren die eine gute Bonität(Chance relativ hoch das sie zurückbezahlt werden)gemischt.Die Hoffnung war das die Wertpapiere die eine gute Bonität hatten die mit schlechter zu puffern.
Diese Fonds wurden dann wieder Aufgeteilt.Wir erinnern uns,die Fonds waren voll mit schlechten und guten Wertpapieren.
Diese wurden jetzt an Banken weiterverkauft.Das Problem die Baken wussten jetzt nicht mehr wie viel schlechte und gute Wertpapiere sie hatten.Die Investmentbanken verdienten ein vermögen durch den Verkauf diese Faulen Wertpapiere an andere Banken.Hinzu kam das Ratingagenturen diesen Investment mit einem triple A auszichneten und sich der Schrott super verkaufte.
Als jedoch die Zinsen stiegen und die Häuser zwangsversteigert werden mussten machten die Banken Milliardenverluste.
Nun war der Punkt gekommen wo die Banken sich gegenseitig kein Geld mehr verliehen.Als dann Lehman Brothers Insolvenz anmeldete folgten ein paar weitere Bamken die durch den Staat gerettet werden mussten.
Auch in Deutschland kippten Banken um darunter die Hypo Real Estate die dann schließlich Verstaatlicht wurde.
Nun ging der Weltweite Konsum zurück da Banken nur noch sehr wenige Kredite vergaben.Deutschland war einer der großen Verlierer da der Export einbrach.
Es wurden Weltweit Konjunkturprogramme aufgesetzt.Die Zinsen blieben weltweit auf einem niedrigen Level so konnten sich Länder in Europa sehr günstig verschulden.Da die Euro Länder so viel Schulden hatten da sie die Banken retten mussten,vertrauten sie sich untereinander nicht mehr und Griechenland stand vor der Pleite.
Nun meine lieben,erinnert euch das an eine jetzige Situation ?
Fast überall 0 Zinsen,Billionen-Konjunktur-Programme,Billiges Geld,Pleite Länder können sich mit dem 0 Zins verschulden.
Was haben wir aus der Finanzkrise 2008 gelernt ?
NICHTS !!!!!!!
Nun das Fazit dieser Geschichte:
Die Märkte waren überfällig da sie mit viel Billigen Geld aufgepumt wurden.Der Dow Jones wird weiter einbrechen kleines Beispiel,wenn man ein Loch in einen Luftballon sticht kann man versuchen mehr Luft reinzublassen doch dann wird das Loch größer und mehr Luft geht raus,als rein kommt.
Jetzt haben wir die Chance unsere Wirtschaft zu überdenken und sie "gesunden"zu lassen.
Z.B. ein Gold-gedecktes Währungssystem,Investment Banken müssen von normalen Banken getrennt werden,und Zinsen müssen wieder erhöht werden.Länder mit schlechter Wirtschaft müssen ihre eigene Währung bekommen um ihre Wirtschaft wieder anzukurbeln.
Nun ist die Zeit der Veränderung gekommen und wir müssen sie nutzen.
Auf eine gigantische Zukunft mit mehr Chancen den
Mit Liebe
Mattis
DAX... War doch Kla oder nicht?Kurz und einfach:
Wir gucken einfach mal von Oben auf das Ganze Bild beim DAX.
Zieht man ein super einfaches FIB von dem Tiefstand Februar 2009 der letzten Kriese bis zum Hoch am 17.Februar 2020 sollte auch dem Letzten auffallen, dass der jetziege Einbruch nichts mit der Pandemie am Hut hat.
Schön in das Bild passt auch das die beiden Höchststände von 2000 und 2007 dank der Druckerpresse der EZB beim Hochlauf ab 2009 nicht erneut angetestet wurden, was meiner Meinung nach für einen nachhaltigen und gesunden Hochlauf wichtig gewesen wäre.
Kurz und gut: wir befinden uns in einer Korrektur ... nicht mehr... nicht weniger... nur das diese uns jetzt dank der aufgeblähten Wirtschaft doppelt hart trifft.
Bodenbildung sehe ich bei 5879 und 6299. Als Indikator dafür nehme ich die Grüne Trendlinie, das FIB und ein Keylevel das sich schon in der Vergangenheit bewährt hat( unterer Streifen bei 6299)
Bevor ich jetzt allerdings Short Positionen eingehe warte ich weiterhin ab wie sich das Ganze entwickelt.
Da wir jetzt versuchen mit der Druckerpresse Feuer mit Feuer zu bekämpfen, halte ich es durchaus für möglich, das wir noch das Gap zwischen 11508 und 10703( roter Kasten) füllen bevor es weiter abwärts geht.
Nach erfolgter Bodenbildung heißt es für mich auf in neue Höchststände richtung 20.000 aber diesmal bitte gesund und nachhaltig. Eventuell lernen wir was draus... Aller guten dinge sind 3 :)
PS.: sollten wir durch die grüne Trendlinie brechen... Naja darüber denken wir besser nicht nach ;)
Sollte euch diese Analyse gefallen haben: ein Like tut nicht weh :)
!!!Dies ist keine Anlageempfehlung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern nur meine Ansicht!!!