Ethereum (ETH/EUR) – Wochenchart Analyse Ethereum (ETH/EUR) – Wochenchart Analyse
Zeiteinheit: 1W
Börse: Coinbase
📊 Technische Analyse
Ethereum befindet sich aktuell in einer Korrekturphase nach einer starken Aufwärtsbewegung. Der Kurs testet derzeit das 50 %-Fibonacci-Retracement (3.876 €), welches als erste wichtige Unterstützungszone dient. Sollte diese Zone nicht halten, liegt die nächste potenzielle Kaufzone im Bereich des 61,8 %-Retracements (3.286 €).
Auf der Oberseite liegt der nächste signifikante Widerstand bei 4.895 €, wo bereits mehrfach eine Umkehr stattfand. Ein Bruch über diese Marke würde den Weg in Richtung des übergeordneten Zielbereichs zwischen 6.000 € und 7.000 € eröffnen.
📈 Szenarien
Bullishes Szenario:
Hält die 50 %-Zone und der Kurs kann über 4.100 € schließen, wäre eine Fortsetzung des Aufwärtstrends wahrscheinlich. Zielbereich liegt zwischen 6.000 € und 7.000 € (markiert in rotem Rechteck).
Bearishes Szenario:
Fällt der Kurs unter die 3.286 €-Marke (61,8 % Fib), könnte eine tiefere Korrektur in Richtung 2.450 € (78,6 %) folgen.
⚙️ Technische Marken
Level Bedeutung
4.895 € Starker Widerstand / Breakout-Level
4.107 € 50 %-Fibonacci-Level / kurzfristige Unterstützung
3.286 € 61,8 %-Fibonacci-Level / Hauptsupport
2.446 € 78,6 %-Fibonacci-Level / letzte Supportzone
Zielbereich 6.000 €–7.000 € übergeordnetes Kursziel bei Trendfortsetzung
💡 Fazit
Ethereum korrigiert aktuell innerhalb einer gesunden Struktur und befindet sich über der entscheidenden 50 %-Zone. Solange die Zone zwischen 3.286 € und 3.876 € hält, bleibt der mittelfristige Trend bullish. Ein Ausbruch über 4.900 € könnte den nächsten großen Impuls auslösen.
Chartmuster
XAUUSD – Der Ausbruch entfacht neue bullische DynamikOANDA:XAUUSD Der Markt befindet sich weiterhin in einem starken Abwärtstrend, doch die bärische Dynamik beginnt allmählich nachzulassen, da sich ein Doppelbodenmuster formt, ein klassisches Signal dafür, dass die Verkäufer an Kraft verlieren.
Nachdem sich der zweite Boden gebildet hat, treten die Käufer mit wachsendem Selbstvertrauen auf und der Preis testet nun die Halslinie, was eine strukturelle Verschiebung in Richtung einer möglichen bullischen Umkehr bestätigt.
Im Moment richtet sich alle Aufmerksamkeit auf diese Halslinie. Wenn ein Ausbruch über dieses Niveau erfolgt, wird das Muster bestätigt und der Weg für die Käufer geöffnet, den Preis weiter in Richtung 4.135 zu treiben.
Gold steigt über 4030 $, Aufwärtsdynamik bleibt starkGold steigt über 4030 $, Aufwärtsdynamik bleibt stark
📊 Marktübersicht: Gold setzte seine Gewinne auf rund 4030 $ fort, gestützt durch einen schwächeren US-Dollar und eine stärkere Nachfrage nach sicheren Anlagen. Nach einer Konsolidierung zwischen 4015 $ und 4020 $ übernahmen die Käufer wieder die Kontrolle und trieben den Preis weiter in Richtung des kurzfristigen Widerstands.
📉 Technische Analyse:
• Wichtiger Widerstand: 4035 $ – 4050 $
• Nächste Unterstützung: 4018 $ – 4022 $
• EMA: Der Kurs liegt weiterhin über dem 9-Tage-EMA und bestätigt damit einen kurzfristigen Aufwärtstrend.
• Kerzenmuster/Momentum: Das Momentum im H1-Chart ist weiterhin positiv und zeigt soliden Kaufdruck ohne klare Umkehrzeichen.
📌 Ausblick: Gold könnte weiter steigen, solange es über 4018 $ bleibt, und kurzfristig ein Kursziel von 4045 $ – 4052 $ anvisieren. Sollte jedoch eine Ablehnungskerze im Bereich von 4035–4040 $ erscheinen, könnte ein technischer Rücksetzer in Richtung 4020 $ erfolgen.
💡 Handelsplan:
🔺 XAU/USD kaufen
Einstieg: 4024–4028 $
🎯 Gewinnmitnahme: 40 / 80 / 200 Pips
🛑 Stop-Loss: 4018 $
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Zeitraum: 2 Stunden
Aktueller Trend: Aufwärts
Stimmung: Überverkauft (basierend auf dem 7-Perioden-RSI)
Prognose: Aufwärts
Der Kurs testet die wichtige Unterstützung bei 113.094,29.
Der aktuelle Markttrend und der überverkaufte RSI deuten darauf hin, dass Käufer den Kurs treiben werden. Ich erwarte eine Aufwärtsbewegung mindestens bis zum Niveau von 115.958,80.
P.S.: Bitte beachten Sie, dass eine überverkaufte/überkaufte Phase lange anhalten kann. Daher bedeutet ein überverkaufter/überkaufter Zustand nicht zwangsläufig, dass es bald oder überhaupt zu einer Kursrallye kommt.
Langzeitinvestoren bremsen den Markt !!!Hallo liebe TradingView-Community, 👋
„Geduld ist die härteste, aber profitabelste Tugend im Trading.“
👉 Bedeutung: Gute Setups brauchen Zeit.
🔹 Verhalten: Nicht jedem Impuls folgen, sondern auf Setups mit hoher Wahrscheinlichkeit warten.
Der Kryptomarkt präsentiert sich derzeit in einer schwierigen Phase. Jeder kurzfristige Anstieg bei Bitcoin wird rasch wieder abverkauft, und Support-Zonen halten kaum stand. Seit dem starken Rücksetzer am 10. Oktober hat sich der Markt nicht wirklich erholt – der sonst traditionell bullishe Oktober wurde dieses Jahr zum Monat der größten Long-Liquidationen der letzten Jahre.
Ab morgen beginnt der November, der historisch gesehen oft zu den bullisheren Monaten gehört. Dennoch ist die Stimmung im Markt derzeit deutlich eingetrübt, obwohl sich Bitcoin weiterhin oberhalb der 100.000 $-Marke hält.
Ein entscheidender Faktor für die aktuelle Schwäche liegt in der Verhaltensweise der Langzeitinvestoren (Long-Term Holder): Seit Juli haben sie über 800.000 BTC aus ihren Beständen veräußert – ein Rückgang von 15,5 Mio. BTC auf rund 14,6 Mio. BTC. Solange diese Anleger weiter Gewinne realisieren, wird es für den Markt schwer, nachhaltigen Aufwärtsdruck zu entwickeln.
Auf dem Wochenchart bleibt die 50-Weekly-EMA das entscheidende Niveau. Sollte diese Marke nach unten durchbrochen werden und eine Wochenkerze unterhalb schließen, wäre das ein strukturelles Warnsignal. In diesem Fall könnte der Kurs zügig in Richtung der nächsten großen Liquiditätszone zwischen 82.000 $ und 100.000 $ abrutschen.
Zudem bildet sich im RSI eine deutliche bearishe Divergenz, die auf eine weiterhin schwache Marktstruktur hindeutet. Dennoch bietet die bevorstehende 45. Kalenderwoche, die historisch zu den stärkeren Wochen des Jahres zählt, noch einen Funken Hoffnung auf einen positiveren Novemberverlauf.
Diese Marktphase zeigt, wie wichtig es ist, Geduld zu bewahren und nicht gegen den Trend zu handeln. Solange sich der Markt in einer strukturellen Schwäche befindet, sind defensive Strategien gefragt – wie das Abwarten klarer Bestätigungen, das Risikomanagement zu priorisieren und emotionale Reaktionen zu vermeiden.
Viel Erfolg beim Traden und liebe Grüße,
Euer Bitbull-Team 🐂💪
BITCOIN im Update. Von Megafonen und Volumenlöchern...Liebe Trader und Investoren,
herzlich Willkommen zu einem umfassenden Video-Update zum Bitcoin vor dem Wochenende. Seit der Markt - wie von mir erwartet - zwischen 120 und 130k USD toppish wurde, geht BTCUSD auf die Bremse.
Im heutigen Video prüfen wir ein potenzielles Megafon und den Volumenchart.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu meiner Analyse.
Bitte achtet auf Euer Positions- und Risikomanagement.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir einen Boost und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
Solana-Kursentwicklung dreht ins BärenlagerDie Marktstruktur von Solana zeigt nach einer längeren Aufwärtsphase Anfang des Monats eine allmähliche Abschwächung des Aufwärtstrends. Der Kursausbruch hatte die Anleger zunächst optimistisch gestimmt, doch die jüngsten Handelssitzungen deuten auf einen Kräfteverlust hin, da die Verkäufer die Oberhand gewinnen. Das Volumenprofil lässt darauf schließen, dass die Marktteilnehmer ihren Fokus von der Akkumulation auf die potenzielle Verteilung verlagern, was auf Vorsicht im Hinblick auf die allgemeine Marktentwicklung hindeutet.
Die Kursbewegungen der letzten Wochen zeigen, dass Solana von impulsiven Aufwärtswellen in eine Korrekturphase übergegangen ist. Diese Phase spiegelt Unsicherheit und mögliche Umschichtungen großer Anleger wider. Die Konsolidierung in der Mitte des Zyklus deutet auf eine Phase des Gleichgewichts hin, bevor eine gerichtete Bewegung wieder einsetzt. Die aktuelle Aktivität impliziert kurzfristige Liquiditätsanpassungen, und die Volatilität könnte in den kommenden Sitzungen zunehmen.
Die Marktstimmung bleibt angespannt, wobei das Anlegervertrauen stark von makroökonomischen Entwicklungen und Liquiditätstrends im Bereich digitaler Vermögenswerte abhängt. Die Performance von Solana spiegelt weiterhin die allgemeine Risikobereitschaft im Kryptomarkt wider, wo spekulatives Verhalten durch vorsichtige Gewinnmitnahmen gedämpft wird. Sollte der Abwärtstrend anhalten, könnte sich eine längere Korrekturbewegung entwickeln, während die Marktteilnehmer auf neue Impulse warten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Solana in eine kontrollierte Distributionsphase eintritt, in der sich institutionelle Anleger möglicherweise auf eine weitere mittelfristige Anpassung der Bewertung vorbereiten.
Aktuelle Goldpreistrends und Handelsstrategien:
I. Kernanalyse
Nach einem kontinuierlichen Rückgang fand der Goldpreis bei 3900 USD Unterstützung und erholte sich leicht. Aufgrund der restriktiven Äußerungen von Fed-Chef Powell, die die Markterwartungen auf aggressive Zinssenkungen dämpften, gewann der US-Dollar jedoch an Stärke, und die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen. Dies führte zu einer schwachen Dynamik im Goldmarkt, und die Käufer konnten die psychologisch wichtige Marke von 4000 USD nicht effektiv zurückerobern. Kurzfristig bleibt der Abwärtstrend dominant, doch strukturelle Faktoren wie die Goldkäufe der Zentralbanken bieten langfristig eine solide Unterstützung für den Goldpreis.
II. Analyse der Markttreiber
Wichtigste Druckfaktoren (Abwärtstrend):
Restriktive Haltung der Fed: Powell erklärte ausdrücklich, dass „eine Zinssenkung im Dezember noch lange nicht beschlossene Sache ist“, was zu einem deutlichen Rückgang der Markterwartungen für Zinssenkungen führte (die Wahrscheinlichkeit sank von 70 % auf 45 %).
Steigende Renditen von US-Staatsanleihen und ein stärkerer Dollar: Höhere Zinserwartungen trieben die Renditen von US-Staatsanleihen und den US-Dollar in die Höhe und erhöhten damit die Opportunitätskosten für das Halten von zinslosem Gold.
Technischer Widerstand: Um 4030 USD bildete sich ein starker Widerstand, wo Käufer auf Verkaufsdruck stießen.
Wichtige Unterstützungsfaktoren (bullisch):
Anhaltende Käufe der Zentralbanken: Strategische Goldzuweisungen der Zentralbanken (preisunabhängige Käufe) bieten dem Markt eine solide Unterstützung, insbesondere um 3900 USD.
Langfristige Fondszuflüsse: Rekordhohe Quartalszuflüsse in Gold-ETFs deuten darauf hin, dass institutionelle Anleger und vermögende Privatkunden Gold als Absicherung gegen makroökonomische Unsicherheiten nutzen.
Wichtige technische Unterstützung: Die Zone zwischen 3900 und 3885 USD stellt aktuell eine wichtige Unterstützungszone dar.
III. Technische Analyse
Trend: Der kurzfristige Abwärtstrend bleibt unverändert, wobei das Gesamtmuster schwach und seitwärts tendiert.
Wichtigster Widerstand: Der Bereich von 3985–4000 USD, gefolgt von der starken Widerstandszone bei 4015–4020 USD.
Wichtige Unterstützung: Der Bereich von 3900–3885 USD. Ein Durchbruch unter diese Marke könnte weiteres Abwärtspotenzial eröffnen.
Handelsstrategie: Angesichts des Abwärtstrends und des starken Widerstands darüber sollte der kurzfristige Handel auf Verkäufe bei Kursanstiegen ausgerichtet sein. Leichte Long-Positionen in der Nähe wichtiger Unterstützungsniveaus sind erwägen, um von Gegenbewegungen zu profitieren.
IV. Spezielle Handelsstrategie
Short-Strategie (Primäransatz):
Einstiegsbereich: Wenn der Goldpreis in den Bereich von 4015–4020 USD steigt, sollten Sie den Einstieg in Short-Positionen in Tranchen erwägen.
Stop-Loss: Setzen Sie ihn über 4030 USD (ca. 8–10 USD).
Kursziele: Primäres Kursziel bei 3980–3950 USD. Bei einem Durchbruch ist ein weiterer Kursrückgang bis auf 3915 USD möglich.
Long-Strategie (Sekundäransatz für Rebound-Trades):
Einstiegsbereich: Wenn der Goldpreis auf 3910–3920 USD zurückfällt, sollten Sie Long-Positionen in Tranchen eröffnen.
Stop-Loss: Unter 3900 USD (ca. 8–10 USD).
Kursziele: Primäres Kursziel bei 3970–4000 USD. Ein starker Ausbruch könnte die Gewinne auf 4015 USD ausweiten.
V. Risikohinweise und Handelsdisziplin
Bleiben Sie informiert: Der Markt wird maßgeblich von den Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) beeinflusst, und die Stimmung kann sich schnell ändern. Verfolgen Sie die US-Wirtschaftsdaten und Reden von Fed-Vertretern aufmerksam.
Strenge Risikokontrolle: Setzen Sie stets Stop-Loss-Orders und verwalten Sie Ihre Positionsgrößen sorgfältig. Vermeiden Sie große Positionen, insbesondere im aktuell volatilen Markt. Halten Sie keine Verlustpositionen in der Hoffnung auf eine Trendwende.
Flexibilität: Sollte der Goldpreis die Marke von 4030 USD überschreiten oder unter 3885 USD fallen, ist der aktuelle Trend neu zu bewerten und die Handelsstrategien entsprechend anzupassen.
Hat sich der Goldpreis stabilisiert und steigt er nun?
I. Kernaussage
Der Goldmarkt befindet sich aktuell in einer nachrichtengetriebenen Konsolidierungsphase. Käufer und Verkäufer konkurrieren an wichtigen technischen Niveaus, ohne dass ein klarer Trend erkennbar ist. Der Fokus liegt darauf, Kursschwankungen innerhalb einer bestimmten Spanne zu nutzen. Anleger sollten flexible Käufe nahe der Unterstützung und Verkäufe nahe des Widerstands priorisieren und dabei anstehende wichtige Ereignisse genau beobachten.
II. Analyse der Einflussfaktoren
Positive Faktoren (Potenzielle Unterstützung):
Geopolitik und Handelslage: Im Fokus steht das Treffen zwischen den Staatschefs Chinas und der USA. Sollten die Gespräche keine positiven Ergebnisse bringen, könnte die Risikoaversion am Markt zunehmen und den Goldpreis kurzfristig stützen.
Technische Unterstützung: Der Goldpreis hat im Bereich von 3915–3920 USD mehrfach Unterstützung gefunden und damit eine starke kurzfristige Unterstützungszone gebildet.
Belastende Faktoren (Potenzieller Druck):
Erwartungen an die US-Notenbank: Die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember haben sich abgeschwächt, was den US-Dollar stärkt und den Goldpreis unter Druck setzt.
Verbesserte Risikostimmung: Sollten positive Nachrichten aus den Gesprächen zwischen China und den USA kommen, könnte dies die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen verringern.
Entscheidungen globaler Zentralbanken: Entscheidungen der Bank of Japan und der Europäischen Zentralbank könnten, falls sie unerwartet restriktive Signale aussenden, Marktvolatilität auslösen und indirekt Druck auf den Goldpreis ausüben.
III. Wichtige technische Niveaus
Wichtigste Widerstandszone: 4010 – 4030 USD
Wichtigste Unterstützungszone: 3940 – 3920 USD
Starke Unterstützung: 3900 – 3886 USD
IV. Spezielle Handelsstrategie
Strategieausrichtung: Vorrangig auf Verkäufe bei Kursanstiegen (Short-Positionen) setzen, ergänzt durch Käufe bei Kursrückgängen bis zu wichtigen Unterstützungsniveaus.
Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen):
Einstiegsbereich: 3915 – 3920 USD
Stop-Loss-Platzierung: Unter 3900 USD.
Kursziele: Erstes Kursziel 3960 USD, zweites Kursziel 4000 USD. Bei einem deutlichen Ausbruch über den Widerstand bei 4030 USD sollten Sie ein Kursziel von 4080 USD in Betracht ziehen.
Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen):
Einstiegsbereich: 4010–4020 USD.
Stop-Loss-Platzierung: Über 4030 USD.
Kursziele: Halten Sie Ausschau nach der Unterstützungszone von 3950–3940 USD.
V. Risikohinweis
Risiko durch Großereignisse: Das Ergebnis des heutigen Treffens der Staats- und Regierungschefs Chinas und der USA stellt die größte Unbekannte dar und könnte die Marktstimmung schlagartig verändern und starke Kursschwankungen verursachen. Achten Sie auf eine angemessene Positionsgröße.
Merkmale eines Seitwärtsmarktes: Derzeit fehlt es dem Markt an einer starken Fortsetzung in beide Richtungen. Vermeiden Sie es, Kursanstiegen hinterherzujagen oder bei starken Kursrückgängen zu verkaufen. Alle Positionen müssen mit Stop-Loss-Orders versehen sein, um Ihr Kapital zu schützen.
Nas & Dow 31.10.25 - Worum es im Trading geht ;)Aktuelle Performance:
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Performance Nasdaq (NQ/MNQ)
Total number of trades: 49
Starting Balance: $15'000.00
Net Gain/Loss: $14'550.16(97.00%)
Balance: $29'550.16
Win: 53.06%
Average winning trade: $839.76
Average losing trade: -$316.68
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Performance Dow Jones (YM/MYM)
Total number of trades: 26
Starting Balance: $5'000.00
Net Gain/Loss: $5'170.18 (103.40%)
Balance: $10'170.18
Win: 46.15%
Average winning trade: $537.50
Average losing trade: -$91.42
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Ausführliche Journale aller Trades aus den beiden hier gezeigten Depots inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
BTC – Kursanstieg nach dem Aufwärtstrend?BTC – Kursanstieg nach dem Aufwärtstrend?
⚔️Bitcoin befindet sich aktuell in einer Zone hoher Übereinstimmung, in der die tägliche Unterstützung perfekt mit der unteren Begrenzung des aufsteigenden Keils übereinstimmt. Dieser Schnittpunkt bietet ideale Voraussetzungen für potenzielle Aufwärtsbewegungen.
🏹Solange diese Unterstützung hält, suche ich nach Long-Positionen und erwarte, dass BTC innerhalb der Keilstruktur weiter steigt.
Das erste Kursziel für diese Aufwärtsbewegung liegt nahe der oberen Begrenzung des Keils, die praktischerweise mit der Angebotszone bei etwa 122.000 US-Dollar übereinstimmt – einem wichtigen Widerstand, den es zu beachten gilt.
📉Sollte die Unterstützung nicht halten, könnte sich die Struktur verschieben, aber aktuell haben die Käufer technisch die Oberhand.
GOLD | Konsolidierung nahe dem Pivot-Punkt, Ausbruch erwartetGOLD | Konsolidierung nahe dem Pivot-Punkt, Ausbruch erwartet
Gold konsolidiert aktuell um den Pivot-Punkt bei 3.982, da Händler nach der jüngsten Volatilität auf eine neue Richtung warten. Die Dynamik bleibt neutral bis bärisch, doch ein Ausbruch aus dieser Spanne wird die nächste Kursbewegung bestimmen. Es wird erwartet, dass die Volatilität im Vorfeld der anstehenden US-Konjunkturdaten und der Stellungnahme der US-Notenbank (Fed) steigen wird.
Wichtige Kursmarken:
Pivot-Punkt: 3.982
Widerstand: 4.011 · 4.031 · 4.053
Unterstützung: 3.960 · 3.922 · 3.893
Handelsstrategie:
Verkaufssignal: Short-Positionen sind unter 3.982 gültig, Kursziel 3.960. Darunter liegen die Kursziele 3.922 und 3.893.
Kaufsignal: Long-Positionen sind nur über 3.982 gültig, Kursziel 4.011 und 4.053.
Wichtigste Erkenntnisse
Gold konsolidiert zwischen 3.960 und 3.982 und wartet auf einen entscheidenden Ausbruch. Ein Schlusskurs unter 3.960 (15 Minuten) würde die Fortsetzung des Abwärtstrends in Richtung 3.922–3.893 bestätigen, während ein Schlusskurs über 3.982 den Trend in Richtung Aufwärtstrend verschiebt und ein Kursziel von 4.011–4.053 anvisiert.
GOLD ZWISCHEN LIQUIDITÄTSZONEN GEFANGEN – WARTET AUF SMART MONEY🧭 TÄGLICHER HANDELSPLAN – GOLD (XAU/USD)
Datum: 31. Okt 2025
Hauptzeitrahmen: M30 – H1
Strategie: SMC + Liquiditätsaufnahme + BOS/CHOCH Bestätigung
🎯 Hook:
Gold bewegt sich derzeit zwischen zwei wichtigen Liquiditätszonen nach einem bullischen BOS. Wird der Preis das schwache Hoch anvisieren oder die Kaufseite-Liquidität abfischen, bevor der nächste Schritt folgt?
🌐 MARKTKONTEXT
Nach einer starken Erholung von 3960 → 4040 bildete der Preis ein schwaches Hoch ohne signifikante Verschiebung. Die jüngste Ablehnung von 4037–4039 deutet auf kurzfristigen Angebotsdruck hin, aber die Gesamtmarktstruktur bleibt bullisch mit mehreren BOS-Bestätigungen.
Die aktuelle Struktur zeigt eine Liquiditätsaufnahme → Rückzugsphase vor der Fortsetzung.
📈 HANDELSPLAN
Szenario 1 – KAUF-Setup (bevorzugt)
Einstiegszone: 3996 – 3994
Bestätigung: Bullische Reaktion / CHoCH auf niedrigerem Zeitrahmen (M5–M15)
TP1: 4030
TP2: 4038 (Liquidität über schwachem Hoch)
SL: 3988 (≈ 6$ Risikospanne)
Tendenz: Fortsetzung des bullischen Beins nach Minderung
Alternative KAUF-Zone (tiefer Rückzug):
Einstieg: 3960 – 3958
TP: 4030
SL: 3952
Nur verwenden, wenn der Preis niedrigere Liquidität abfischt.
Szenario 2 – VERKAUF-Setup (Gegenhandel)
Einstiegszone: 4037 – 4039
Bestätigung: M15 bärischer CHoCH / Ablehnungskerze
TP1: 4010
TP2: 3995
SL: 4045 (≈ 6$ Risikospanne)
Tendenz: Kurzfristiger Verkauf vor Nachfrage-Test
🧩 ZUSAMMENFASSUNG
Der Markt zeigt weiterhin bullische Struktur, daher haben Kauf-Setups in Nachfragezonen höhere Wahrscheinlichkeit.
Verkauf-Setups sollten schnelle Scalps um das schwache Hoch sein, die auf intraday Rückzug abzielen.
Bärisches Fortsetzungs-Setup mit definiertem Risiko/GewinnWichtige Beobachtungen und Trading-Setup
Kontext der Preisbewegung: Der Preis erreichte kürzlich ein Hoch bei etwa $4.045 und scheint sich nach einer vorherigen Aufwärtsbewegung zu konsolidieren oder ein tieferes Hoch zu bilden.
Identifiziertes Setup: Ein bärisches (Verkaufs-) Trading-Setup ist auf dem Chart deutlich markiert.
Der Einstiegspreis scheint bei etwa $4.009,24 zu liegen (der aktuelle Preis, der in den OHLC-Daten angezeigt wird).
Der Stop Loss (das maximal akzeptable Verlustniveau) ist bei $4.030,62 platziert, knapp über einem kürzlichen Swing-Hoch, was den Punkt markiert, an dem die bärische Voreingenommenheit ungültig würde.
Das Ziel (Take Profit) ist bei $3.980,22 festgelegt und zeigt das gewünschte Niveau an, um den Trade mit Gewinn zu beenden.
Visuelle Darstellung:
Die rote Box hebt den Risikobereich hervor (über dem Einstieg bis zum Stop Loss).
Die grüne Box hebt den Bereich des potenziellen Gewinns hervor (unter dem Einstieg bis zum Ziel).
Der weiße Pfeil veranschaulicht klar die erwartete Abwärtsbewegung des Preises.
EUR/USD – Potenzielle bullische Umkehr aus der Demand-Zone EUR/USD – Potenzielle bullische Umkehr aus der Demand-Zone (Smart Money Outlook)
🧭 Marktstruktur-Überblick
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiterhin in einer übergeordneten bärischen Struktur, was durch den vorherigen Market Structure Break (MSB) und den Bearish Change of Character (CHOCH) bestätigt wurde, nachdem der Preis vom Bearish Order Block (BE-OB) im Bereich von 1.17787 abgeprallt war.
Die jüngste Kursentwicklung zeigt jedoch Anzeichen einer möglichen Akkumulation innerhalb der Demand-Zone (1.15507 – 1.15005). Diese Zone stimmt mit einem vorherigen Break of Structure (BOS)-Support und einer klaren Volumenungleichheit überein – ein Hinweis auf potenzielles Smart-Money-Interesse, Long-Positionen aufzubauen.
🔍 Wichtige Strukturelle Highlights
Ein Liquidity Sweep (LQDT) oberhalb der vorherigen Hochs leitete die bärische Bewegung ein – ein typisches Zeichen institutioneller Liquiditätsbeschaffung vor der BE-OB-Mitigation.
Der MSB bestätigte die bärische Kontrolle, gefolgt von einem Bearish CHOCH, der die Sequenz aus tieferen Hochs und tieferen Tiefs fortsetzte.
Der Kurs erreichte schließlich die Demand-Zone, wo sich ein bullischer CHOCH bildete – ein erstes Signal für eine mögliche Umkehr oder zumindest eine kurzfristige bullische Korrektur.
Die IDMT-Zone (Internal Daily Manipulation Target) zeigt eine interne Liquiditätsbereinigung und unterstützt die Annahme institutioneller Aktivität.
🟩 Analyse der Demand-Zone
Die Demand-Zone (1.15507 – 1.15005) ist derzeit der entscheidende Akkumulationsbereich.
Sie liegt unterhalb vorheriger Gleich-Tiefs, was sie zu einer hochwahrscheinlichen Liquiditätsfang-Zone macht.
Starke Reaktionskerzen und zunehmendes Volumen in diesem Bereich deuten auf institutionelle Kaufaktivität hin.
Ein bestätigter bullischer CHOCH aus dieser Zone könnte den Beginn einer neuen kurzfristigen Aufwärtsbewegung markieren, die auf Premium-Level zielt.
🟥 Premium Supply-Zonen (Verkaufsbereiche)
1.16179 – Kleine intraday Supply-Zone, potenzieller erster Widerstand für Pullbacks.
1.17256 – Zwischenziel mit Liquiditätsansammlung und Imbalance-Fill.
1.17787 – Wichtiger Bearish Order Block (BE-OB) – potenzielle Zone für Umkehr oder große Short-Positionen.
🔄 Erwarteter Kursverlauf (Ausblick)
Der Kurs dürfte innerhalb der Demand-Zone zunächst eine Reakkumulationsphase bilden:
Ein letzter Liquidity Sweep unterhalb von 1.15507 könnte auftreten, um späte Short-Positionen auszulösen.
Eine bullische Preisverschiebung (Displacement) aus der Zone würde ein kurzfristiges BOS nach oben signalisieren.
Danach könnten Ziele bei 1.16179 → 1.17256 → 1.17787 folgen, wo weitere Liquidität über internen Hochs liegt.
Sollte es den Käufern jedoch nicht gelingen, das 1.15005-Level zu verteidigen, würde dies eine Fortsetzung des Abwärtstrends und tiefere Discount-Level bestätigen.
📈 Trading-Plan (Nur zu Bildungszwecken)
Kaufszenario: Auf eine bestätigte bullische CHOCH-Struktur und eine klare Displacement-Bewegung aus der Demand-Zone (1.15507 – 1.15005) warten. Idealerweise Einstieg nach einem Retest eines bullischen Order Blocks.
Verkaufsszenario: Reaktionen oder Liquidity Sweeps im Bereich 1.17256 – 1.17787 (Premium-Zone) beobachten, um potenzielle Short-Einstiege zu erkennen.
🎯 Kursziele
🎯 Bullische Ziele
TP1: 1.16179 → Erstes strukturelles Ziel (vorherige Minor Supply-Zone).
TP2: 1.17256 → Wichtige Liquiditätszone & Imbalance-Fill.
TP3: 1.17787 → Hauptziel an der BE-OB (potenzieller Umkehrpunkt vor erneutem Abverkauf).
Zwischen Hoffnung & Realität – Der Markt wanktNach einer spannungsgeladenen Woche und der lang erwarteten Zinssenkung der US-Notenbank scheint der Krypto-Markt dennoch nicht wirklich durchatmen zu können. Trotz scheinbar bullischer Rahmenbedingungen – von geldpolitischen Lockerungen über das Ende der quantitativen Straffung bis hin zu geopolitischen Entspannungen – bleibt Bitcoin unter Druck.
Während die Kurse bröckeln, rückt eine zentrale Frage in den Fokus: War das bereits das Top des Zyklus – oder erleben wir nur die Ruhe vor dem nächsten Aufschwung?
In diesem Report analysieren wir nicht nur die aktuelle Chartsituation von Bitcoin, sondern blicken auch auf die entscheidende Marke bei 98.000 $, die alles verändern könnte. Dazu gibt’s Einordnungen zu Gold, Silber und der Gesamtmarktlage.
Bitcoin vor der Entscheidung – Korrektur oder Comeback?
Der Bitcoin-Chart bereitet vielen Anlegern derzeit große Sorgen. Trotz einer Reihe positiver Entwicklungen – darunter die Zinssenkung der FED am Mittwoch, das baldige Ende der quantitativen Straffung und ein diplomatisch gelungenes Treffen zwischen den USA und China – gelingt es Bitcoin nicht, ein neues Hoch zu bilden. Im Gegenteil: In den vergangenen 24 Stunden hat Bitcoin ein neues Wochentief markiert und die laufende Korrektur auf fast 9 % bzw. über 10.000 $ ausgedehnt – vom Top bei 116.000 $ bis unter die 106.000 $-Marke.
Interessanterweise hat sich der 4h-Chart damit erneut in eine potenziell bullische Marktstruktur gedreht. Der RSI zeigt Anzeichen einer baldigen Wende, statistisch gesehen wäre nun eine neue Aufwärtsbewegung zu erwarten. Doch Vorsicht: In der aktuellen Marktlage ist ein tieferes RSI-Niveau nicht auszuschließen. Euphorisches Longen oder unüberlegte Spotkäufe wären in diesem Umfeld zu riskant.
Positiv bleibt, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass das Tief vom 10. Oktober bald unterschritten wird. Die Hoffnung auf ein neues Allzeithoch in diesem Zyklus bleibt also intakt – auch wenn wir aktuell in einer Phase der Unsicherheit stecken.
Wir beobachten aktuell zwei relevante Szenarien:
1. Direkte bullische Fortsetzung: Der Kurs beginnt zeitnah, die bullische Struktur auszuspielen, kreuzt sich bullisch im MACD und nimmt erneut Kurs auf die 116.000 $-Marke. Ein nachhaltiger Ausbruch könnte uns zügig in Richtung 120.000 $ bringen.
2. Letzter Abtaucher vor dem Boden: Der Kurs fällt noch etwas tiefer – möglicherweise zur Ausbildung einer bullischen Divergenz im 4h-Chart – oder testet mit den 98.000 $ den letzten großen Unterstützungsbereich, bevor ein nachhaltiger Boden entstehen kann.
Ist das Markt-Top bereits erreicht – oder kommt da noch was?
Wie bereits im vorherigen Abschnitt angedeutet, mehren sich die Anzeichen, dass wir uns in der Nähe eines möglichen Topps im großen Timeframe befinden. Mehrere Indikatoren deuten darauf hin:
Der 4-Jahres-Zyklus spricht dafür, dass mit dem Oktober die bullische Marktphase enden könnte – ganz wie in den Zyklen zuvor.
Im logarithmischen Chart befinden wir uns auf dem Niveau, auf dem historisch betrachtet in der Vergangenheit häufig Tops gebildet wurden.
Das Vertrauen in die Trump-Regierung schwindet rapide. Immer mehr Investoren flüchten – wie auch kürzlich gesehen – in sichere Häfen wie Gold und Silber.
Doch eines fehlt noch: die Bestätigung.
Ein echtes Top können wir erst dann ausrufen, wenn der Bereich um 98.000 $ nachhaltig auf Tages- und bestenfalls Wochenbasis gebrochen wird. Dieses Level markiert die untere Grenze der großen Distributionszone des aktuellen Bullenmarkts. Wird sie unterschritten, wäre das ein klares Zeichen dafür, dass die institutionellen Anleger ihre Positionen abgebaut und Gewinne realisiert haben – und der Übergang in eine längerfristige Korrektur- oder sogar Bärenphase begonnen hat.
Solange das nicht passiert ist, bleibt die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Bullenmarkts intakt. Doch Vorsicht: Die 98.000 $ sind gefährlich nah.
Und genau deshalb gilt:
-Gewinne zu sichern
-Frisches Kapital bereitzustellen
-Sich mental auf mögliche Rücksetzer vorzubereiten
Starke Trader und Investoren verfallen in solchen Momenten nicht in Panik – sie erkennen die Chancen und nutzen sie, um ihr Kapital strategisch zu vermehren. Ganz gleich, ob der Markt weiter steigt oder eine größere Korrektur folgt: Mit Ruhe, Planung und Disziplin gewinnen wir in jeder Phase.
Fazit: Bereit für alles – der Markt verlangt Disziplin
Wir stehen an einem Scheideweg. Die Zeichen auf ein mögliches Zyklus-Top verdichten sich, doch eine klare Bestätigung fehlt noch. Genau jetzt entscheidet sich, wer vorbereitet ist – und wer sich vom Markt treiben lässt.
Egal, ob wir eine letzte Aufwärtsbewegung bekommen oder direkt in eine tiefere Korrektur gehen:
Wer jetzt besonnen handelt, seine Profite sichert, seine Strategien vorbereitet und sein Kapital schützt, wird die nächsten Wochen als Investor oder Trader gestärkt überstehen.
Bleibt wachsam, diszipliniert und nutzt diese Phase nicht für Panik – sondern für kluge Entscheidungen.
Bitcoin VorbereitungBitcoin hat den Support im Bereich 106’000 gehalten und dabei viel Liquidität abgeholt. Nach zwei Stop-Loss-Trades konnten wir gestern einen guten Einstieg bei 106’842 finden und haben am aktuellen Widerstand Teilgewinne realisiert. Kurzfristig ist dieser Widerstand der entscheidende Level. Erst ein klarer Bruch über 110’200 öffnet Raum für weitere bullische Impulse.
Bis dahin: abwarten, bis der Level bricht oder bei einer Ablehnung unten einen Long suchen. Kommt die Ablehnung, sind Rückläufe Richtung 107’000 gut möglich. Bildet sich dort kein tieferes Tief, werten wir das als klar bullische Formation.
📊 Handelsplan:
An den markierten Zonen vergrößern wir unsere SWING-Position und eröffnen gegebenenfalls kurze Scalp-Trades.
Die angegebenen Prozentwerte sind mögliche Kursziele – der Kurs bewegt sich häufig von Level zu Level.
⚠️ Wichtig:
Behalte den Nasdaq im Auge, er wirkt überhitzt und hat darunter größere Gaps, die früher oder später geschlossen werden könnten – das kann den Kryptomarkt mit nach unten ziehen.
Unsere Empfehlung: immer mit Stop-Loss arbeiten und regelmäßig Profite sichern.
🤝 Community-Projekt
Wir bauen eine Community auf, in der wir transparent zeigen, worauf wir bei Einstieg und Ausstieg achten und wo wir diese Setups agil und zeitnah kommunizieren.
Viel Erfolg und seid gesegnet !!
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #44Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.246 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juli in eine überwiegend seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die Unterstützung am März-Hoch finden konnte. Nachdem der Markt von seinem jüngsten Allzeithoch deutlich zurückgekommen ist, wurde in der vergangenen Woche lediglich eine geringe Handelsspanne abgearbeitet. Mit Kursen über der 24.000er-Marke läuft der Kurs in einer Stabilisierungsphase, die sich auch am Montag mit überschaubaren Impulsen fortsetzen dürfte.
Erwartete Tagesspanne: 24.140 bis 24.380
Nächste Widerstände: 24.384 = Vorwochenhoch | 24.771 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 24.026 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte sich der DAX am Dienstag weiter stabilisieren, wobei das Augenmerk auf den Wirtschaftsterminen ab der Wochenmitte liegt. Hält sich der Kurs über dem 24.000er-Bereich, wäre eine neue Erholungstendenz möglich. Zwischen 23.400 und 24.800 Punkten bleibt vorerst die Seitwärtsphase aktiv.
Erwartete Tagesspanne: 24.230 bis 24.490 alternativ 24.040 bis 24.250
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart zeigt der DAX-Index nach dem Korrekturimpuls eine enge Tradingrange. Da weitere Gewinnmitnahmen an der grünen Trendlinie abgefangen wurden, dürfte sich die Entspannung mit Notierungen über 24.000 Punkten fortsetzen. Die moderate Aufwärtsdrift bleibt damit im Spiel und könnte erneut in Richtung von 25.000 Zählern führen.
Erwartete Wochenspanne: 23.960 bis 24.630
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche - auch mit Blick auf Richtungsimpulse durch die Zinsentscheidungen von FED und EZB - dürfte sich zeigen, ob Preise über 24.000 Zählern verteidigt werden. Diesen Bereich dürften auch die gleitenden Durchschnitte aus 50 und 100 Tagen stützen. Ein Bruch würde jedoch erneuten Druck in Richtung März-Hoch bedeuten.
Erwartete Wochenspanne: 24.290 bis 24.920 alternativ 23.590 bis 24.180
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
11:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
18:00 Uhr USA Immobilienmarkt
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC & FED Zinsentscheid
20:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag
10:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
11:00 Uhr Bruttoinlandsprodukt & Verbraucherpreisindex NRW
15:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt
15:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
15:45 Uhr EZB Pressekonferenz
Freitag
09:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
12:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #44Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1626
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
EUR/USD Prognose für Montag
Aus der Mitte März begonnenen Erholungsbewegung ist der Euro nach seinem Hoch im September in eine Korrekturphase übergegangen. In der vergangenen Woche konnte der Kurs keine stärkeren Impulse generieren und hat sich überwiegend am Septembertief abgearbeitet. Diese Unterstützung konnte im Wochenschluss gehalten werden, sodass zum Start in die neue Woche am Montag die stabilisierende Tendenz andauern dürfte.
Mögliche Tagesspanne: 1,1590 bis 1,1670
Nächste Widerstände: 1,1675 = Vorwochenhoch | 1,1830
Wichtige Unterstützungen: 1,1608 | 1,1577 = Vorwochentief | 1,1494
EUR/USD Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Kurs am Dienstag seine Stabilisierung an der 1,1650er-Marke ausbauen, jedoch würden erst Notierungen zurück über 1,17 eine neue Erholungstendenz etablieren. Primär dürfte sich die Pendelphase zwischen 1,15 und 1,18 fortsetzen, bis möglicherweise durch die bevorstehenden Zinsentscheidungen ein Richtungsimpuls eintritt.
Mögliche Tagesspanne: 1,1640 bis 1,1710 alternativ 1,1590 bis 1,1660
EUR/USD Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart trifft der EUR/USD an den gleitenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen auf Widerstand. Notierungen darunter lassen weitere Schwäche bis in den 1,15er-Bereich erwarten. Durch Impulse aus den Zinssitzungen von FED und EZB ist in der zweiten Wochenhälfte jedoch mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Damit wären Bewegungsspitzen in beide Richtungen wahrscheinlich.
Mögliche Wochenspanne: 1,1520 bis 1,1770
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der vorangegangenen Woche wäre mit einer Fortsetzung des durch die Zinsentscheidungen möglichen Bewegungszweigs zu rechnen. Damit dürfte entweder weitere Schwäche mit einem Bruch unter 1,15 oder auf der Gegenseite Erholungsdrang in den 1,18er-Bereich entstehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,1420 bis 1,1640 alternativ 1,1660 bis 1,1810
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
11:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
18:00 Uhr USA Immobilienmarkt
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC & FED Zinsentscheid
20:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag
10:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
11:00 Uhr Bruttoinlandsprodukt & Verbraucherpreisindex NRW
15:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt
15:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
15:45 Uhr EZB Pressekonferenz
Freitag
09:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
12:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Vorsicht vor unvorhergesehenen Ereignissen bis Freitag!
Am Freitag (31. Oktober) setzte der Goldpreis im frühen asiatischen Handel seine Gewinne vom Vortag zunächst fort und erreichte ein Hoch von 4046,13 US-Dollar, bevor er auf rund 4000 US-Dollar zurückfiel. Am Donnerstag kam es zu einer dramatischen Kurswende: Der Goldpreis fiel zu Handelsbeginn auf 3915 US-Dollar, erholte sich dann aber und erreichte wieder die Marke von 4000 US-Dollar. Dies markierte den größten Tagesgewinn seit dem Allzeithoch am 20. Oktober. Hinter dieser starken Rallye steht ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren: die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank und die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem US-chinesischen Handelsabkommen. Dadurch konnte Gold inmitten der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit wieder an Wert gewinnen. Angetrieben durch Goldkäufe der Zentralbanken, einen schwachen Dollar und geopolitische Konflikte dürften Gold und Silber ihre starke Performance fortsetzen. Die Weltbank warnt jedoch, dass 2026 der Höhepunkt der Stabilität sein könnte, nach dem der Markt wieder rationaler agieren und der Preisanstieg der Edelmetalle vorübergehend ein Ende finden könnte.
Entscheidend ist, dass sich die fundamentalen Faktoren, die die Stärke des Goldpreises stützen, nicht verändert haben.
Erstens besteht weiterhin Unsicherheit im Zusammenhang mit den Handelskonflikten: Selbst mit der aktuellen Aussetzung der Zölle bleibt die strategische Ausrichtung der USA auf die Eindämmung der chinesischen Technologie unverändert, und die strukturelle Konfrontation wird die Nachfrage nach sicheren Anlagen weiter beflügeln.
Zweitens wächst das Risiko einer globalen Stagflation: Der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sinkt weiter, und der erwartete Rückgang des BIP im ersten Quartal hat sich auf 2,8 % ausgeweitet. Die Kombination aus Konjunkturabschwächung und hohen Inflationserwartungen schafft optimale Bedingungen für Gold, um seine antiinflationären Eigenschaften zu entfalten.
Drittens steigen die Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik: Der Markt hat begonnen, eine Zinssenkung der Fed in diesem Jahr einzupreisen, und in einem fallenden Zinszyklus wird die Attraktivität von Gold als zinslose Anlage weiter zunehmen. Durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren hat sich die positive Aufwärtstendenz für Gold nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist sogar noch deutlicher geworden. Die Kernlogik lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Geopolitische und handelspolitische Unsicherheiten werden die private und öffentliche Nachfrage nach Gold weiterhin ankurbeln. Der Bericht hebt hervor, dass die Goldkäufe der globalen Zentralbanken unvermindert anhalten und die wachsende Sorge privater Anleger vor Inflation und Währungsabwertung die Preisdynamik zusätzlich beflügelt. Betrachtet man den breiteren Markt, so stieg der US-Dollar-Index zwar zum Handelsschluss um 0,38 % auf 99,51, sein Tageshoch von 99,72 markiert jedoch einen neuen Höchststand seit dem 1. August. Ein stärkerer Dollar drückt üblicherweise die Goldpreise, doch diesmal konnte er die Käufe in sichere Anlagen nicht ausgleichen – ein Beweis für die Sensibilität des Marktes gegenüber Unsicherheit. Angetrieben von den Goldkäufen der Zentralbanken, einem schwachen Dollar und geopolitischen Konflikten dürften Gold und Silber ihre starke Performance beibehalten. Die Weltbank warnt jedoch, dass 2026 der Höhepunkt der Stabilität erreicht sein könnte. Danach könnte der Markt wieder rationaler agieren und der Anstieg der Edelmetallpreise vorübergehend ein Ende finden.
Goldpreisanalyse vom 3. Oktober:
Der Goldpreis schwankte gestern, durchbrach im US-Handel das Tageshoch und erreichte erneut fast das vorherige Hoch. Schließlich schloss er im Plus, nahe dem Höchststand. Im Vormittagshandel stieg der Preis um weitere 30 US-Dollar auf rund 4046 US-Dollar, bevor er leicht nachgab. Betrachtet man die jüngsten Goldpreisbewegungen, so oszilliert der Preis ohne klare Richtung. Aktuell notiert Gold wieder auf einem hohen Niveau, und der Trend geht überwiegend in Richtung Verkauf bei Kursanstiegen. Nach mehreren Schwankungen von jeweils 150 Punkten sind die aktuellen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus deutlich erkennbar. Der Goldpreis bewegt sich zwischen 3900 und 4050 US-Dollar und peilt zunächst den Bereich um 4045–4050 US-Dollar an. Wir haben gestern wiederholt die Bedeutung dieses Niveaus betont. Heute liegt die wichtige Unterstützung zwischen 3985 und 3990. Sollte der Kurs heute zu irgendeinem Zeitpunkt unter 3990-85 fallen, wird Gold seinen Abwärtstrend höchstwahrscheinlich fortsetzen und die Marke von 3910-15 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht halten können. Ein direkter Rückgang auf 3900 oder sogar darunter ist denkbar. Ein Durchbruch unter 3985 würde den Verkauf von Long-Positionen und gleichzeitig den Aufbau von Short-Positionen mit Kurszielen auf neue Tiefststände nahelegen. Dies sind allesamt Szenarien mit hoher Wahrscheinlichkeit. Sollte der Kurs außerhalb der europäischen Handelssitzung die Marke von 4050 überschreiten, könnte die US-Handelssitzung weitere Aufwärtsbewegungen zeigen. Ein Ausbruch über 4050 wäre ein guter Einstiegspunkt für Long-Positionen mit Kurszielen von 4120-30. Derzeit gibt es jedoch keine weiteren überzeugenden Gründe für eine weitere Aufwärtsbewegung.
Nach der gestrigen Erholung hat der Markt im Wesentlichen das Niveau vom Wochenbeginn wieder erreicht, und die Marke von 4050, eine wichtige Unterstützungs-/Widerstandsmarke, ist unserer Ansicht nach wieder in den Fokus gerückt. Der erste Handelstag verlief positiv. Wird die nächste Bewegung aus einer einzelnen positiven Kerze gefolgt von einer negativen bestehen oder aus einer Reihe positiver Kerzen, die auf anhaltende Stärke hindeuten? Angesichts des bevorstehenden Monatsschlusses war die gestrige Erholung nicht unerwartet. Der lange obere Schatten deutet auf eine solide Erholung hin. Der starke Marktrückgang ist vorerst beendet, und der Markt wird voraussichtlich in eine Konsolidierungsphase um 200 Punkte eintreten, in der Positionen aufgebaut werden. Dies ist die aktuelle Handelsstrategie. Heute ist Monatsschluss für Gold, ein entscheidender Tag für die Bestimmung des Kräfteverhältnisses zwischen Bullen und Bären. Der frühmorgendliche Druck bei 4040 deutet auf Short-Positionen hin. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold heute primär darin besteht, bei Kursanstiegen zu verkaufen und bei Kursrückgängen zu kaufen. Wichtige Widerstandsniveaus liegen bei 4045–4050, wichtige Unterstützungsniveaus bei 3915–3885. Bitte verfolgen Sie den Markt aufmerksam. Verwalten Sie Ihre Positionsgröße und Stop-Loss-Orders sorgfältig und halten Sie niemals Verlustpositionen. Die konkreten Ein- und Ausstiegspunkte werden anhand der aktuellen Marktbedingungen festgelegt. Willkommen in unserer Gruppe! Erleben und diskutieren Sie Markttrends in Echtzeit und erhalten Sie Handelssignale in Echtzeit.
Goldhandelsstrategie (31. Oktober):
Short-Strategie: Verkaufen Sie Gold in Tranchen um 4040–4045 mit 20 % Ihrer Position. Kursziel: 4000–3950, mit einem weiteren Kursziel von 3915 bei Durchbruch.
Long-Strategie: Kaufen Sie Gold in Tranchen um 3915–3920 mit 20 % Ihrer Position. Kursziel: 3950–3980, mit einem weiteren Kursziel von 4000 bei Durchbruch.
Goldpreis: Korrektur stützt sich im $4.000er-BereichAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $4.111
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Der seit August etablierte Aufwärtstrend hat mit seinen jüngsten Rekordwerten an der $4.380er-Marke ein Doppeltop gebildet und zeigt ersten stärkeren Korrekturdruck.
In der vergangenen Woche ist der Goldpreis am Allzeithoch in deutliche Gewinnmitnahmen übergegangen und testete im Wochentief die psychologisch wichtige $4.000er-Marke. Dort ist die Kursentwicklung aber auf Nachfrage gestoßen, sodass zum Wochenschluss die $4.100er-Marke gehalten wurde. Die Unterstützung der blauen Trendlinie könnte mit Blick auf die Widerstandswirkung der gelben Linie am Montag zunächst eine Stabilisierung in diesem Kanal fördern.
Mögliche Tagesspanne: $4.060 bis $4.170
Nächste Widerstände: $4.185 | $4.381
Wichtige Unterstützungen: $4.089 | $4.002
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Kurs am Dienstag seine stabilisierende Tendenz beibehalten, sofern der Korrekturbedarf nach dem Test des $4.000er-Bereichs abgearbeitet wäre. Wird das Vorwochentief jedoch unterschritten, bleiben im Wochenverlauf Verluste in Richtung der $3.700er-Marke möglich.
Mögliche Tagesspanne: $4.090 bis $4.220 alternativ $3.980 bis $4.100
Goldpreis Prognose für diese Woche
Zur Einordnung der aktuellen Situation werfen wir einen Blick auf den Tageschart. Hier bilden die blaue Trendlinie und der letzte Pullback zwischen $3.940 und $4.060 die wichtigste Unterstützungszone. Nachdem die Gewinnmitnahmen in diesem Bereich abgefangen wurden, wäre zunächst eine Konsolidierungsphase möglich.
Mögliche Wochenspanne: $3.970 bis $4.280
Gold Prognose für nächste Woche
Aus dem Chartbild heraus liegt der Fokus weiterhin auf den Unterstützungen durch die blaue Trendlinie und den 20-Tage-Durchschnitt. Einem ersten Test haben diese Instrumente der Charttechnik widerstanden, der finale Bruch unter $4.000 würde jedoch weiteren Korrekturbedarf ankündigen. Darüber dürfte sich nun eine breitere Konsolidierungsphase ankündigen, in der das Doppeltop vorerst den Deckel bildet.
Mögliche Wochenspanne: $4120 bis $4.360 alternativ $3.760 bis $4.080
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Montag
11:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
18:00 Uhr USA Immobilienmarkt
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC & FED Zinsentscheid
20:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag
10:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
11:00 Uhr Bruttoinlandsprodukt & Verbraucherpreisindex NRW
15:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt
15:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
15:45 Uhr EZB Pressekonferenz
Freitag
09:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
12:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading






















