EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf das 2018er Tief steigtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1236
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt, am Freitag gab es dann einen deutlichen Abwärtsimpuls in Richtung des Tiefs aus 2018.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung jetzt nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
CFD
Gold Chartanalyse: Zaghafter Anlauf ans OktoberhochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.804
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Seitwärtsphase, nachdem er in der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 zurückgekommen ist. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich hat sich eine stärkere Unterstützungszone gebildet, welche zuletzt im August getestet worden ist. Im Juni haben sich die letzten Notierungen über dem Widerstand um $1.900 gezeigt. Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert. Auch Anfang September hat der Kurs hier wieder nach unten gedreht.
Vom Septembertief bei $1.721 hat sich eine Zwischenerholung über die gleitenden Durchschnitte ergeben. Die Unterstützungszone im Kursbereich um $1.840 konnte jedoch nur kurzfristig zurückgewonnen werden. Der Goldpreis ist vom Zwischenhoch bei $1.879 wieder deutlich gefallen und notiert zum Analysezeitpunkt knapp über der 1.800 US-Dollar Marke. Zum Ende der vergangenen Woche konnte der Kurs die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen, ist am Oktoberhoch jedoch auf Widerstand getroffen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell setzt sich die trendlose Phase fort. Im Verlauf der vergangenen Woche wurden die gleitenden Durchschnitte überwunden. Die nächsten Widerstände innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 liegen nun bei $1.815 und $1.840. Dies ist der Bereich, den es für weitere Aufwärtsdynamik zu knacken gilt.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung weiterhin am Juni-Tief bei $1.750 erwarten. Die Umkehr am Oktoberhoch könnte auf eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung dieser Marke hindeuten. Bei einem Bruch darunter wäre auch die Zone um $1.690 als nächstes Kursziel im Fokus.
Gold: Anlauf in Richtung $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.796:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und den Kursbereich von $1.800 erneut verloren.
Im Verlauf der Vorwoche ist der Kurs über dem Juni-Tief geblieben, konnte den SMA50 jedoch noch nicht zurückgewinnen. Am heutigen Donnerstag läuft der Kurs an diesen gleitenden Durchschnitt und erreicht im Tageshoch die $1.800er Marke.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.797
Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Aufwärtsimpuls wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1316:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, wird am Tageshoch bei 1,1360 jedoch zurückgewiesen und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1443
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Das Juni-Hoch deckelt weiterhinKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.611 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs erneut vom Widerstand am Juni-Hoch ab und hält sich über der Unterstützung des bei 15.488 laufenden SMA200.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.669
Die Korrektur konnte sich am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Durch den Widerstand am Juni-Hoch und den bei 15.705 verlaufenden SMA20 steht dem Kurs aktuell noch eine Widerstandszone bevor, an der auch eine Umkehr möglich ist.
Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern und in eine Abwärtstrendstruktur drehen.
Gold: Abwärtsimpuls fängt sichKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.772:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und den Kursbereich von $1.800 erneut verloren.
Im Verlauf der Vorwoche ist der Kurs über dem Juni-Tief geblieben, konnte den SMA50 jedoch noch nicht zurückgewinnen. Auch am heutigen Dienstag bleibt der Kurs unter diesem gleitenden Durchschnitt, ein leichter Impuls nach unten wird bei $1.766 im Tagestief aufgefangen.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.796
Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Weiteres Ringen am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1266:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Dienstag ringt der Kurs weiter um den bei 1,1288 laufenden SMA20 und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1453
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.444 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs vom Widerstand am Juni-Hoch ab und testet die Unterstützung des bei 15.477 laufenden SMA200.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.669
Die Korrektur konnte sich am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Durch den Widerstand am Juni-Hoch und den bei 15.705 verlaufenden SMA20 steht dem Kurs aktuell noch eine Widerstandszone bevor, an der auch eine Umkehr möglich ist.
Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern und in eine Abwärtstrendstruktur drehen.
Gold: Auch zum Wochenstart keine ImpulseKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.787:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und den Kursbereich von $1.800 erneut verloren.
Im Verlauf der Vorwoche ist der Kurs über dem Juni-Tief geblieben, konnte den SMA50 jedoch noch nicht zurückgewinnen. Auch am heutigen Montag bleibt der Kurs unentschlossen und gibt vom Tageshoch fünf Dollar wieder ab.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.796
Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Die 1,1300 bleiben umkämpftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1300:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Montag ringt der Kurs weiter um die 1,1300er Marke und startet die neue Woche in der Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1460
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Weiterhin Widerstand am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.644 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Am heutigen Montag ringt der Kurs in der technischen Gegenbewegung weiter um die Unterstützung des SMA50. Im Tageshoch bei 15.795 wurde der Anlauf an das Juni-Hoch zurückgewiesen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.665
Die Korrektur konnte sich am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Durch den Widerstand am Juni-Hoch und den bei 15.705 verlaufenden SMA20 steht dem Kurs aktuell noch eine Widerstandszone bevor, an der auch eine Umkehr möglich ist.
Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern und in eine Abwärtstrendstruktur drehen.
DAX-Chartanalyse: Erholung bremst am Juni-HochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.628 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Im Lauf der vergangenen Woche wurde von dieser Basis aus eine neue Erholung gestartet, die am Juni-Hoch auf den nächsten Widerstand getroffen ist.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der grünen Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Mit der Erholung aus der vergangenen Woche könnte wieder Hoffnung auf eine Rückkehr über die 16.000er Marke aufkeimen. Zuvor müssen jedoch die nahen Widerstände überwunden werden.
Vorerst bleibt also die Seitwärtsphase aktiv. Bei einem Bruch unter den SMA200 und die grüne Unterstützungszone wären die Jahresgewinne komplett gefährdet, und das Hoch aus dem Vorjahr würde mit 13.896 Zählern das nächste Ziel bilden.
EUR/USD-Chartanalyse: Stabilisierung um 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1315
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt und sich über dem Tief aus 2018 stabilisiert. Weitere Impulse sind ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
Gold Chartanalyse: Trendlose Phase setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.784
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Seitwärtsphase, nachdem er in der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 zurückgekommen ist. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich hat sich eine stärkere Unterstützungszone gebildet, welche zuletzt im August getestet worden ist. Im Juni haben sich die letzten Notierungen über dem Widerstand um $1.900 gezeigt. Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert. Auch Anfang September hat der Kurs hier wieder nach unten gedreht.
Vom Septembertief bei $1.721 hat sich eine Zwischenerholung über die gleitenden Durchschnitte ergeben. Die Unterstützungszone im Kursbereich um $1.840 konnte jedoch nur kurzfristig zurückgewonnen werden. Der Goldpreis ist vom Zwischenhoch bei $1.879 wieder deutlich gefallen und notiert zum Analysezeitpunkt nah an der 1.780 US-Dollar Marke. In der vergangenen Woche ist der Kurs in einer engen Spanne von knapp $14 gelaufen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell dauert die trendlose Phase noch an. Im Verlauf der vergangenen Woche haben die gleitenden Durchschnitte den Deckel gebildet. Die nächsten Widerstände innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 liegen weiterhin bei $1.840 und $1.800.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung weiterhin am Juni-Tief bei $1.750 erwarten. Die Dochte, die sich aus den Anläufen an die SMA ergeben haben, könnten auf weiteres Abwärtspotential hindeuten. In diesem Fall wäre auch die Zone um $1.690 wieder als Kursziel im Fokus.
EUR/USD: Die 1,1300 können nicht gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1289:
Analyse bei 1,1279. Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten.
Im Verlauf der Vorwoche hat der SMA20 weitere Erholungsversuche gedeckelt. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs die Gewinne des Vortags wieder ab und kehrt unter die 1,1300er Marke zurück.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1472
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung kann die wichtige Kursmarken nicht halten. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Widerstand am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.399 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Aktuell sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Am heutigen Mittwoch kann sich der Kurs nach der technischen Gegenbewegung vom Vortag über dem SMA50 halten.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.635
Die Korrektur konnte sich am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Durch den Widerstand am Juni-Hoch und den bei 15.775 verlaufenden SMA20 steht dem Kurs aktuell noch eine Widerstandszone bevor, an der auch eine Umkehr möglich ist.
Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern und in eine Abwärtstrendstruktur drehen.
Gold: Abwärtsimpuls vorerst gebremstKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.780:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und den Kursbereich von $1.800 erneut verloren.
Im Verlauf der Vorwoche ist der Kurs über dem Juni-Tief geblieben, konnte den SMA50 jedoch noch nicht zurückgewinnen. Auch am heutigen Montag bleibt der Kurs unentschlossen und gibt vom Tageshoch neun Dollar wieder ab.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.792
Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Der SMA20 drück nach untenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1279:
Analyse bei 1,1279. Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten.
Im Verlauf der Vorwoche hat der SMA20 weitere Erholungsversuche gedeckelt. Auch am heutigen Montag fällt der Kurs von diesem Widerstand aus und gibt die 1,1300er Marke wieder ab.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1491
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung könnte am SMA20 bereits ermüden und das 2018er Tief erneut ansteuern. Die nächste starke Unterstützung darunter bildet das 2020er Jahrestief bei 1,0636.
Sollte der SMA20 zurückgewonnen werden, könnte die Erholung sich bis in den 1,1500er Bereich fortsetzen.
DAX40: Anlauf an den SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.399 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Aktuell sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Am heutigen Montag kann der Kurs zumindest das Juni-Tief zurückgewinnen und steuert im Hoch den SMA200 an.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.617
Die Korrektur ist bis unter den SMA200 gefallen und konnte sich am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben.
Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern und in eine Abwärtstrendstruktur drehen.
DAX-Chartanalyse: Reicht die Unterstützung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.123 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Im Tief der vergangenen Woche wurde diese Unterstützung bei 14.909 Zählern deutlich getestet.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der grünen Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Eine Rückkehr über die 16.000er Marke bleibt nach der starken Korrektur weniger wahrscheinlich.
Nach dem Verlust des SMA200 steigt auch der Druck auf das Mai-Tief. Bei einem Bruch wären die Jahresgewinne komplett gefährdet, und das Hoch aus dem Vorjahr mit 13.896 Zählern das nächste Ziel.
EUR/USD-Chartanalyse: Ausgeprägter WiderstandAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche ist das Hoch aus Juni 2020 noch einmal in Reichweite gelangt und das aktuelle Geschehen spielt sich an der 1,1300er Marke ab. Weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
Gold Chartanalyse: Trendlose Phase hält anAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.783
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Seitwärtsphase, nachdem er in der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 zurückgekommen ist. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich hat sich eine stärkere Unterstützungszone gebildet, welche zuletzt im August getestet worden ist. Im Juni haben sich die letzten Notierungen über dem Widerstand um $1.900 gezeigt. Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert. Auch Anfang September hat der Kurs hier wieder nach unten gedreht.
Vom Septembertief bei $1.721 hat sich eine Zwischenerholung über die gleitenden Durchschnitte ergeben. Die Unterstützungszone im Kursbereich um $1.840 konnte jedoch nur kurzfristig zurückgewonnen werden. Der Goldpreis ist vom Zwischenhoch bei $1.879 wieder deutlich gefallen und notiert zum Analysezeitpunkt knapp über 1.780 US-Dollar.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell liegt eine trendlose Phase vor. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der Kurs am Tief aus November 2020 vorerst nach oben gedreht. Die nächsten Widerstände innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 liegen weiterhin bei $1.840 und $1.800.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung zunächst am Juni-Tief bei $1.750 erwarten. Die Dochte, die sich aus den Anläufen an den SMA20 ergeben haben, könnten auf weiteres Abwärtspotential hindeuten. In diesem Fall wäre auch die Zone um $1.690 wieder als Kursziel im Fokus.
Chartanalyse von Christian Möhrer - Kagels-Trading
EUR/USD-Chartanalyse: Unterstützung am 2018er TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben.
Durch einen weiteren Impuls wurde mit dem Hoch aus Juni 2020 die nächste Unterstützung gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist dann das Tief aus 2018 unter Druck geraten, hier konnte der Kurs jedoch drehen und die 1,1300er Marke zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
Chartanalyse von Christian Möhrer