Über die technische Analyse hinaus
PayPal - Totgesagte leben länger!?💼 PayPal Holdings Inc. (ISIN: US70450Y1038)
📇 Symbol Info
Name: PayPal Holdings Inc.
Ticker: NASDAQ: PYPL
Sektor: FinTech / Digitale Zahlungsdienstleistungen
ISIN: US70450Y1038
Börse: NASDAQ
Währung: EUR (Original: USD)
Website: www.paypal.com
🏦 Fundamentaldaten
ROE: ≈ 19,8 % 🟠
➡️ Solide Eigenkapitalrendite
ROIC: ≈ 14,7 % 🟢
➡️ Effiziente Kapitalnutzung
Profit Margin: ≈ 14,3 % 🟠
➡️ Durchschnittliche Nettomarge im FinTech-Sektor
Operating Margin: ≈ 18,6 % 🟢
➡️ Guter operativer Hebel
Umsatzwachstum YoY: ≈ +8 % 🟠
➡️ Moderates Wachstum
Bewertung (KGV): ≈ 15 🟢
➡️ Günstig bewertet im Branchenvergleich
Verschuldung (D/E): < 0,5 🟢
➡️ Gesunde Bilanzstruktur
Dividendenrendite: – 🔴
➡️ Keine Ausschüttung, Fokus auf Buybacks
📉 Technische Analyse
Trend (Daily):
Seitwärts bis leicht abwärts – Range € 56 – 60 (≈ $ 61 – 66) hält weiterhin.
🟠 Neutral
EMA-Lagen:
Kurs über EMA 50 (€ 58,6 ≈ $ 63) und unter EMA 200 (€ 62,3 ≈ $ 67) → Konsolidierung vor Trendentscheidung.
🟢 Positiv
Unterstützungen:
€ 59 – 60 / € 58,5 / € 56 (≈ $ 66 / 63 / 60) → Bodenbildungs-Cluster.
🟢 Positiv
Widerstände:
€ 62,3 (EMA 200) → € 66,5 (61,8 %) → € 71,1 (50 %) → € 75,7 (38,2 %).
🟠 Neutral
WT Cross / RSI + POC Zone:
WT Cross aus überverkaufter Zone (–60) + POC € 64–66 → potenzielle Bodenbildung.
🟢 Positiv
💰 Bewertung
Fundamental stark, technisch neutral.
PayPal bleibt unterbewertet bei stabiler Profitabilität, jedoch mit verhaltenem Wachstum.
Solange die Unterstützungszone bei € 56 hält, überwiegt das Aufwärtspotenzial.
🧭 Handelsempfehlung
💎 Langfristig (Long Term Setup)
Einstieg: € 59 – 60 (≈ $ 64 – 66) – Akkumulationszone nahe Unterstützung
Kursziel: € 115 – 130 (≈ $ 125 – 145)
Nachkaufbereiche: € 58,5 / € 56 / € 52 (≈ $ 63 / 60 / 55)
Stop-Loss: € 54,8 (≈ $ 58) – oberhalb letzter Nachkaufzone
Strategie: DCA bei Schwäche, Fokus auf Buybacks & Margenstabilität
Zeithorizont: 12 – 36 Monate
⚙️ Mittelfristig (Mid Term Setup)
Einstieg (Trigger): Schlusskurs > € 62,5 (≈ $ 67) – Break EMA 200 oder WT Cross-Bestätigung
TP-Zonen: € 66,5 → € 71,1 → € 75,7 (≈ $ 71 – 82)
Stop-Loss: € 58,8 (≈ $ 63) – unter EMA 50, oberhalb Unterstützung
Nachkauf: nur bei Pullback € 60 – 59 (≈ $ 65 – 64) mit Halt über € 58,5
Zeithorizont: 3 – 9 Monate
🧾 Fazit
PayPal stabilisiert sich nach langem Abwärtstrend.
Fundamental solide, technisch in Re-Accumulation.
Break über € 62,3 → Trendwende; unter € 56 → erneuter Test der Unterkante.
⚖️ Disclaimer
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
Alle Angaben ohne Gewähr. Entscheidungen erfolgen auf eigenes Risiko.
© Step Buy Step • step-buy-step.com
Ethereum könnte erneut BTC übertreffenAus technischer Sicht scheint das ETH/BTC-Verhältnis bereit, nach mehreren Wochen der Konsolidierung seine Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen. Beide Zeitrahmen — täglich und wöchentlich — deuten auf ein bullisches Szenario für Ethereum gegenüber Bitcoin hin.
Auf dem Tageschart bewegt sich das Verhältnis in einem seit dem Frühjahr etablierten Aufwärtstrend. Die drei grünen Pfeile markieren aufeinanderfolgende Abpraller an einer stabilen Aufwärtstrendlinie. Der nächste Berührungspunkt im November 2025 könnte einen präzisen Abpraller an dieser dynamischen Unterstützung zeigen, begleitet von einer Stabilisierung der Momentum-Indikatoren (RSI und MACD). Dieses Setup deutet darauf hin, dass die jüngste Korrektur nur eine Verschnaufpause vor einer neuen Aufwärtsbewegung sein könnte. Solange das Verhältnis über 0,030 BTC bleibt, bleibt die Struktur konstruktiv.
Auf dem Wochenchart verstärkt die langfristige Perspektive dieses Szenario. Das Verhältnis hat ein breites „Cup“-Muster gebildet, gestützt auf eine Zone, die als „Extreme Support“ um 0,020 BTC identifiziert wurde. Nach mehreren Jahren des Rückgangs hat Ethereum gegenüber Bitcoin wieder relative positive Dynamik gewonnen. Ein Durchbruch über den 50-Wochen-Durchschnitt, gefolgt von einer geordneten Konsolidierungsphase, könnte einer neuen bullischen Ausdehnung in Richtung der Zone 0,045–0,05 BTC oder sogar höher mittelfristig vorausgehen. Historisch war jeder Abpraller aus dieser Unterstützungszone von einer deutlichen Outperformance von ETH gegenüber BTC begleitet.
ETF-Flüsse stützen die Dynamik
Auch die On-Chain-Analyse und Kapitalflüsse stützen dieses Szenario. Das Diagramm der Spot-ETF-Zuflüsse und -Abflüsse von Ethereum zeigt seit Mitte 2025 die Rückkehr signifikanter positiver Zuflüsse. Nach einer Phase der Nettoabflüsse im Sommer hat sich der Trend stabilisiert, was ein erneutes institutionelles Interesse widerspiegelt. Historisch gehen solche Zuflüsse oft mit anhaltenden Preisanstiegen von ETH einher.
In einem Umfeld, in dem Ethereum-Spot-ETFs an Akzeptanz gewinnen und die institutionelle Nachfrage steigt, unterstützen die Fundamentaldaten die Erholung des ETH/BTC-Verhältnisses. Bestätigt die aktuelle Zone ihre Rolle als Boden, könnte Ethereum in den kommenden Wochen eine neue Phase der Outperformance gegenüber Bitcoin einleiten, gestützt sowohl durch die technische Struktur als auch durch die Marktflüsse.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Milliarden über Brokkoli: Was ist das Geheimnis der Sprouts?Redoubling ist mein eigenes Forschungsprojekt auf TradingView, das folgende Frage beantworten soll: Wie lange dauert es, bis sich mein Kapital verdoppelt? In jedem Artikel werde ich mich mit einem anderen Unternehmen beschäftigen, das ich in mein Modellportfolio aufnehmen möchte. Ich werde den Schlusskurs der letzten Tageskerze am Tag der Veröffentlichung des Artikels als anfänglichen Kauflimitpreis verwenden. Ich werde alle meine Entscheidungen auf der Grundlage fundamentaler Analysen treffen. Darüber hinaus werde ich bei meinen Berechnungen keinen Hebel verwenden, sondern mein Kapital um die Höhe der Kommissionen (0,1 % pro Trade) und Steuern (20 % Kapitalertragssteuer und 25 % Dividendensteuer) reduzieren. Um den aktuellen Preis der Aktien des Unternehmens zu erfahren, klicken Sie einfach auf die Wiedergabetaste im Diagramm. Bitte verwenden Sie dieses Material jedoch ausschließlich zu Bildungszwecken. Nur zur Information: Dies ist keine Anlageberatung.
Hier finden Sie einen detaillierten Überblick über Sprouts Farmers Market, Inc. NASDAQ:SFM :
1. Haupttätigkeitsfelder Sprouts Farmers Market ist ein US-amerikanisches Einzelhandelsunternehmen, das sich auf frische, natürliche und biologische Lebensmittel spezialisiert hat. Das Unternehmen betreibt eine Kette von Lebensmittelgeschäften, die ein „Bauernhofladen“-Erlebnis bieten sollen – mit Schwerpunkt auf Obst und Gemüse, gesundheitsorientierten Produkten und einer sorgfältig zusammengestellten Auswahl an Lifestyle-freundlichen Artikeln. Es fällt in den Bereich Konsumgüter-/Lebensmitteleinzelhandel, und seine Geschäftsbereiche drehen sich um den Lebensmitteleinzelhandel mit natürlichen und biologischen Lebensmitteln in den USA.
2. Geschäftsmodell Sprouts erzielt seine Einnahmen hauptsächlich durch sein Einzelhandelsgeschäft mit Lebensmitteln (Business‐to‐Consumer, B2C). Kunden besuchen Sprouts-Filialen, um frisches Obst und Gemüse, verpackte Bio-/Naturprodukte, Feinkost, Backwaren, Tiefkühlkost und andere Lebensmittel zu kaufen. Das Unternehmen investiert außerdem in Neueröffnungen von Filialen und in das Umsatzwachstum bestehender Filialen, um Expansion und Rentabilität voranzutreiben. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im Rahmen seines Geschäftsmodells in der Erweiterung seines Filialnetzes (neue Standorte) und in Effizienzsteigerungsmaßnahmen (Optimierung der Filialgröße, Verbesserung der Gewinnmarge).
3. Flaggschiffprodukte oder -dienstleistungen Im Einzelhandel gibt es viele „Produkte“, zu den wichtigsten Aspekten des Angebots von Sprouts gehören:
Frisches Obst und Gemüse steht im Mittelpunkt der Geschäfte („Erbe des Bauernmarktes“).
Natürliche, biologische und lebensstilfreundliche Lebensmittel – darunter pflanzliche, glutenfreie und keto-/paleo-freundliche Optionen.
Dienstleistungen eines Lebensmittelgeschäfts, einschließlich Feinkostabteilung, Bäckerei, Molkereiprodukte, Fleisch/Fisch, lose Lebensmittel. Trotz des Fehlens einer öffentlichen Aufschlüsselung der Umsätze nach Kategorien liegt der Wettbewerbsvorteil des Unternehmens in seinem Fokus auf margenstarken, gesundheitsorientierten Produkten.
4. Wichtigste Länder für das Geschäft Die Geschäftstätigkeit von Sprouts findet ausschließlich in den Vereinigten Staaten statt. Das Unternehmen betreibt mehr als 400 Filialen in mehreren Bundesstaaten. Da der Markt auf die USA ausgerichtet ist, ist die wichtigste Region der US-amerikanische Inlandsmarkt – insbesondere Staaten, in denen Sprouts eine hohe Dichte aufweist und in denen die Nachfrage nach natürlichen/biologischen Lebensmitteln stark ist.
5. Hauptkonkurrenten Zu den Hauptkonkurrenten von Sprouts zählen andere US-amerikanische Lebensmittelketten, die entweder Natur-/Bioprodukte bevorzugen, oder allgemeine Supermärkte mit einem starken Fokus auf frische/gesundheitsorientierte Produkte. Beispiele hierfür sind:
Whole Foods Market (im Besitz von Amazon) – ein bedeutender Spezialist für Naturkost und Bioprodukte.
Kroger Co. – große Lebensmittelhandelskette, die auch im Bereich frischer/gesunder Produkte konkurriert.
Publix Super Markets – regionaler Anbieter mit Eigenmarken und Schwerpunkt auf frischen und besseren Lebensmitteln.
Wegmans Food Markets und andere Premium-Supermarktketten. Der Wettbewerb entsteht durch Produktmix, Preisgestaltung, Einkaufserlebnis, Qualität von Frischwaren/Obst und Gemüse sowie durch Treueprogramme.
6. Externe und interne Faktoren, die zum Gewinnwachstum beitragen Externe Faktoren:
Steigende Nachfrage der Verbraucher nach natürlichen, biologischen und gesundheitsorientierten Lebensmitteln: Sprouts hebt in einem eigenen Kommentar hervor, dass das Sortiment an „gesünderen“ Produkten Kunden anzieht, die bereit sind, mehr auszugeben.
Wachstum bei flächenbereinigten Umsätzen und Neueröffnungen: In der jüngsten Vergangenheit verzeichnete Sprouts ein Wachstum sowohl bei flächenbereinigten Umsätzen als auch beim Nettoumsatz.
Günstiger Makrotrend hin zu frischen/gesunden Lebensmitteln, lifestyleorientierter Ernährung und hochwertigen Einkaufserlebnissen.
Interne Faktoren:
Filialoptimierung: Das Unternehmen hat über die Verbesserung seiner Margenstruktur und die Optimierung der Investitionsausgaben (CapEx) pro Filiale gesprochen.
Sorgfältig zusammengestelltes Produktsortiment und lifestyleorientierte Angebote (pflanzlich, glutenfrei usw.), die eine höhere Gewinnspanne als im Massenlebensmittelhandel ermöglichen könnten.
Treueprogramme und Marketingmaßnahmen mit dem Ziel, die Kundenbindung, den Warenkorbwert und die Einkaufshäufigkeit zu erhöhen. Beispielsweise wurden in den Analystenkommentaren Verbesserungen im Produktsortiment und Kundenbindungsprogramme hervorgehoben.
7. Externe und interne Faktoren, die zum Gewinnrückgang beitragen Externe Faktoren:
Hochkompetitiver Lebensmitteleinzelhandel: Margendruck durch nationale Ketten, Discounter und Online-Lebensmittelhändler.
Inflation und steigende Inputkosten (Nahrungsmittel, Arbeit, Energie) können die Gewinnmargen schmälern, wenn Preiserhöhungen nicht vollständig an die Verbraucher weitergegeben werden.
Konjunkturelle Abschwünge oder Veränderungen im Konsumverhalten könnten zu einem Rückgang der Ausgaben für hochwertige/gesundheitsorientierte Lebensmittel führen.
Unterbrechungen der Lieferkette, regulatorische Änderungen (z. B. Kosten für Bio-Zertifizierungen, Import-/Exportzölle) könnten die Kosten erhöhen oder die Produktverfügbarkeit einschränken.
Interne Faktoren:
Ausführungsrisiko bei der Expansion: Die Eröffnung neuer Filialen erfordert Kapital und birgt das Risiko, dass die neuen Standorte hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Margenrisiko, wenn steigende Lohn- und Sozialleistungskosten die Rentabilität schmälern oder Preisnachlässe notwendig werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Abhängigkeit von einer Positionierung als „besser für Sie“; wenn diese Nische zur Massenware wird oder Wettbewerber das Modell kopieren, könnte Sprouts seine Differenzierung verlieren.
Mögliche zu starke Abhängigkeit vom US-Markt (mangelnde internationale Diversifizierung).
8. Stabilität des Managements Führungskräftewechsel in den letzten 5 Jahren:
Eine vollständige Liste der Wechsel von CEO, CFO oder Vorsitzendem konnte bei dieser Durchsicht nicht in leicht zugänglichen Quellen gefunden werden. Die Investor-Relations-Materialien von Sprouts betonen jedoch strategische Initiativen und Kapitalallokationsentscheidungen, wie beispielsweise ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm.
Auswirkungen auf Unternehmensstrategie und -kultur:
Das Unternehmen scheint einen stabilen strategischen Fokus auf natürliche/biologische Frischwaren, Margenverbesserung und Filialwachstum zu haben; die Kapitalallokationsentscheidungen (Filialeröffnungen, Investitionsdisziplin, Aktienrückkäufe) deuten auf eine kohärente Investitionspriorität hin. In ihrer Präsentation wird beispielsweise auf ein „strukturell verbessertes Margenprofil“ hingewiesen.
Wenn der Führungswechsel moderat war (d. h. keine größeren Störungen öffentlich bekannt wurden), dann ist die strategische Kontinuität wahrscheinlich intakt. Ohne detaillierte Protokolle der Führungswechsel kann ich die Stabilität des Managements jedoch nicht abschließend beurteilen, abgesehen von dem, was sich aus der fortlaufenden Strategiekonsistenz ergibt.
Das Unternehmen weist ein stetiges langfristiges Wachstum beim Gewinn je Aktie und beim Gesamtumsatz auf, unterstützt durch eine starke Working-Capital-Disziplin: Die durchschnittliche Forderungslaufzeit ist ausgezeichnet, das Verhältnis von Schulden zu Umsatz bleibt gesund und die operativen, Investitions- und Finanzierungs-Cashflows sind solide. Bei Kennzahlen auf mittlerer Ebene wie Eigenkapitalrendite und Bruttomarge zeigt sich eine stetige Verbesserung, während die operative Kostenquote einen positiven Trend aufweist und sowohl die Effizienz der Verbindlichkeiten als auch die der Lagerbestände weiterhin stark sind. Allerdings zeigt die Liquiditätskennzahl keine Fortschritte und muss im Hinblick auf die Liquiditätsbalance überwacht werden. Bei einem KGV von 15 erscheint die Bewertung angemessen und spiegelt eine solide Sicherheitsmarge bei den aktuellen Multiplikatoren wider. Trotz der turbulenten Reaktion des Marktes auf die jüngsten Finanzberichte wurden keine kritischen Nachrichten identifiziert, die die Stabilität untergraben oder auf Insolvenzrisiken hindeuten könnten. Unter Berücksichtigung eines Diversifizierungskoeffizienten von 20 und einer Abweichung des aktuellen Aktienkurses von seinem Jahresdurchschnitt um mehr als 8 EPS wird eine Kapitalallokation von 10 % zum Schlusskurs des letzten Handelstages geplant, um eine ausgewogene Portfolioposition und ein diszipliniertes Engagement im Einklang mit den Diversifizierungsprinzipien zu gewährleisten.
Stimulus Checks als "buy the rumor, sell the news" Event?Wie ich zuletzt schon als Idee geäußert habe scheint sich meine glaube ich noch an eine letzte Große Rallye und an die Altcoinseason, die die Meisten schon längst aufgegeben haben. Die weekly Candle hat noch nicht geschlossen, aber soweit sieht sie gut aus. Wie vor den vergangenden Rallyes in diesem Zyklus.
Trump spricht jetzt also über Stimulus Checks was wieder ein interessantes bullishes Narrativ ist.
Ich fasse zusammen:
-Charttechnisch sieht es für mich weiterhin bullish aus.
-Chinazölle sind vom Tisch.
-Gerüchte über Stimulus für die Amis.
Das konzept "buy the rumor, sell the news" ist wichtig zu beachten. Der Markt preist die Stimulus Checks nämlich schon ein, BEVOR Leute sie erhalten. Vergesst das nicht!
Mal schauen ob meine Prognose in den nächsten Wochen aufgeht.
Wall Street Wochenausblick KW 46 2025 (10.11. – 14.11.2025)📊💥 Wall Street Wochenausblick – KW46 2025 💥📊
📅 10.11.2025 – 14.11.2025
Die neue Trading-Woche steht ganz im Zeichen einer entscheidenden Frage:
Steht uns zum Jahresende ein größerer Abverkauf an den Aktienmärkten bevor oder geht es doch wieder ins risk-on? 🚀📉📈
In diesem Video analysiere ich die wichtigsten Markttreiber für die kommenden Wochen. 🎥📊
Lehnt euch zurück und erhaltet einen klaren Überblick darüber, welche strukturellen Level jetzt relevant sind, wie Hedgefonds ihre Exposures anpassen und welche Setups sich aus Sicht der Mean Reversion besonders anbieten. 🧠💼
💡 Extra Lektionen:
EMA/SMA Cross-Over Strategie für dei Aktienmärkte, 3 konkrete Marktfokusthemen + Mean-Reversion Setups⚡️
📘 Die Themen des Wochenausblicks:
Die Stimmung in den USA kippt...
Auf geht’s in eine brandneue Woche! 🚀📊
Eine rege Diskussion ist wie immer willkommen – teilt gern eure Gedanken, Szenarien und Setups. 💬🧠
Euer Meikel 👋
Große Flagge im RohölchartDie Ereignisse der letzten Tage, wie die Zinsentscheidung der Fed, die Zollverhandlungen und der Regierungsstillstand, schienen den WTI-Preis nicht beeinflusst zu haben. Aus technischer Sicht ist eine Long-Position empfehlenswert. Nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal dürfte der Preis die Region um 63–65 US-Dollar ansteuern.
Novo Nordisk TOP oder Flop !? Auf Dauer was fürs Portfolio!?📊 Aktienanalyse: Novo Nordisk A/S (ISIN DK0062498333)
Kurzüberblick
Novo Nordisk ist ein führender globaler Pharmakonzern aus Dänemark, spezialisiert auf Diabetes-, Adipositas- und Hormontherapien. Das Unternehmen profitiert stark von der weltweiten Nachfrage nach GLP-1-Medikamenten, steht jedoch auch unter Druck durch hohe Erwartungen und zunehmenden Wettbewerb.
📇 Symbol Info
Name: Novo Nordisk A/S Class B
Ticker: GETTEX: NOV
Sektor: Gesundheit / Biotechnologie / Pharmazeutika
ISIN: DK0062498333
Börse: GETTEX (Deutschland)
Währung: EUR (Original: DKK)
Website: www.novonordisk.com
🏦 Fundamentaldaten
| Kennzahl | Wert | Bewertung |
| ---------------------- | --------- | -------------------------------------------- |
| **ROE** | ≈ 75,9 % | 🟢 Exzellente Eigenkapitalrendite |
| **ROIC** | ≈ 40,3 % | 🟢 Sehr hohe Kapitalrentabilität |
| **Profit Margin** | ≈ 35,6 % | 🟢 Stark über Branchendurchschnitt |
| **Operating Margin** | ≈ 46,3 % | 🟢 Effizienter operativer Hebel |
| **Umsatzwachstum YoY** | ≈ +20,9 % | 🟢 Dynamisches Wachstum |
| **Bewertung (KGV)** | ≈ 30 – 33 | 🟡 Leicht überbewertet, Qualität eingepreist |
| **Verschuldung (D/E)** | < 0,6 | 🟢 Gesunde Bilanz |
| **Dividendenrendite** | ≈ 1,1 % | 🟡 Gering, Fokus auf Wachstum |
📉 Technische Analyse
| **Trend (Daily)**
| Langfristiger Abwärtstrend seit 2023 – Stabilisierung bei € 40 (≈ 300 DKK) sichtbar
| 🔴🔴🟡🟢🟢 |
| **EMA-Lagen**
| Kurs unter EMA 50 / 200 → technisch schwach
| 🔴🔴🔴🟡🟢 |
| **Unterstützungen**
| Starke Zone bei € 40 – 42 (≈ 300 – 315 DKK) / Fibo 78 % – 88 %
| 🟢🟢🟢🟡🔴 |
| **Widerstände**
| EMA 200 bei € 74 / Fibo 50 % bei € 75 – 90 (≈ 560 – 675 DKK)
| 🟡🟡🔴🔴🔴 |
| **WT Cross / RSI + POC Zone**
| Momentum stark überverkauft (−53 Zone) → potenzielle Bodenbildung
| 🟢🟢🟢🟢🟡 |
GETTEX:NOV
📊 Technik-Fazit:
Der übergeordnete Trend bleibt schwach, die Aktie notiert unter zentralen EMAs. Allerdings zeigen RSI und WT eine starke Überverkauft-Zone, die auf eine mögliche technische Gegenbewegung hinweist.
Entscheidende Unterstützungszone: € 40 – 42 (≈ 300 – 315 DKK).
💰 Bewertung
Gesamtbewertung: 🟢 „Fundamental Top – Technisch am Boden“
Novo Nordisk ist langfristig attraktiv, kurzfristig technisch angeschlagen. Ein strategischer Einstiegsbereich liegt im Bereich 40 – 42 €, wenn sich der Boden bestätigt.
📈 Handelsempfehlung
Langfristig (Long Term Setup)
Einstieg: € 42 (≈ 312 DKK) – aktuell nahe fundamentaler Bodenbildung
Kursziel: € 60 – 65 (≈ 445 – 480 DKK)
Nachkaufbereiche: € 40 / € 38 / € 35 (≈ 300 / 285 / 260 DKK)
Strategie: Akkumulation bei Schwäche, Fokus auf Fundamentaldaten
Zeithorizont: 12 – 36 Monate
Mittelfristig (Mid Term Setup)
Einstieg: Bestätigung über € 43 (≈ 320 DKK) nach WT-Cross oder EMA 50-Break
TP Zone: € 50 – 55 (≈ 370 – 410 DKK)
SL: € 39 (≈ 290 DKK) → unter Support, oberhalb letzter Nachkaufzone
Nachkauf: nur bei Haltezone € 41 (≈ 305 DKK), nicht darunter
Zeithorizont: 1 – 6 Monate
🧭 Fazit
Novo Nordisk vereint außergewöhnlich starke Fundamentaldaten mit kurzfristiger technischer Schwäche.
Die Aktie konsolidiert nach Überbewertung – die aktuelle Zone (€ 40 – 42 / ≈ 300 DKK) bietet mittelfristig eine interessante Einstiegschance, wenn sich die technische Bodenbildung bestätigt.
Zwei fundamentale Charts, die zur Vorsicht mahnenNach mehreren Monaten nahezu ununterbrochener Kursgewinne an den US-Aktienmärkten deuten einige Stimmungs- und Positionierungsindikatoren darauf hin, dass nun eine reife Phase des Aufwärtstrends erreicht ist. Zwei aktuelle Grafiken, veröffentlicht von BofA Global Research und Real Investment Advice, veranschaulichen diesen Zustand moderater Euphorie, der eine vorsichtigere Herangehensweise nahelegt.
Die erste Grafik aus der BofA Global Fund Manager Survey (FMS) zeigt, dass der durchschnittliche Kassenbestand großer institutioneller Anleger auf 3,8 % des verwalteten Vermögens gefallen ist – ein Tiefstand im Zyklus. Historisch gesehen deuten so niedrige Cash-Bestände auf eine hohe Risikobereitschaft und großes Vertrauen in eine Fortsetzung der Marktrally hin. Laut BofA gilt ein Cash-Niveau von 3,7 % oder weniger als „Verkaufssignal“, da es darauf hinweist, dass professionelle Investoren nur noch begrenzte Reserven haben, um bei einer Korrektur nachzukaufen. Mit anderen Worten: Die „marginale Kaufkraft“ des Marktes ist nun begrenzt.
Die zweite Grafik von Real Investment Advice zeigt die Entwicklung der Margin-Schulden in den USA – also der Beträge, die Anleger leihen, um Aktien auf Kredit zu kaufen. Diese liegen derzeit auf außergewöhnlich hohen Niveaus, weit über ihrem gleitenden 48-Monats-Durchschnitt. Jede Phase übermäßiger Margin-Schulden – ob während der Dotcom-Blase 2000, der Finanzkrise 2008 oder dem spekulativen Minizyklus 2021 – wurde von einer teils heftigen Normalisierung gefolgt. Solche Perioden markieren nicht zwangsläufig den Beginn eines Bärenmarkts, zeigen aber oft eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber negativen Nachrichten.
Die Kombination dieser beiden Signale – voll investierte Fondsmanager und hoher Leverage-Einsatz – spiegelt ein Umfeld extremer Zuversicht wider. Diese Konstellation ist typisch für späte Haussephasen: Anleger wollen die letzten Gewinne mitnehmen, doch schon kleine Enttäuschungen können schnelle Gewinnmitnahmen auslösen.
Diese Indikatoren deuten daher, ohne einen unmittelbaren Trendwechsel anzukündigen, auf vorsichtiges Risikomanagement hin: Überprüfung der Risikopositionen, stärkere Diversifizierung und das Halten von Liquidität zur Nutzung möglicher Rückschlagschancen.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Gold 2025 vs. 1980 – Geschichte reimt sich, aber...Gold steht erneut im Rampenlicht. Der Preis pendelt gerade rund um die Marke von 4.000 USD – ein Allzeithoch in nominalen Zahlen und inflationsbereinigt sogar über dem legendären Peak von 1980. Viele Marktbeobachter fühlen sich erinnert an die Gold-Rally vor fast einem halben Jahrhundert. Doch wie ähnlich sind sich diese beiden Bewegungen wirklich? Und was sollten Trader heute anders einordnen?
🟡 Was 2025 und 1980 gemeinsam haben
1. Geopolitische Unsicherheit als Kurstreiber
Damals wie heute ist Gold Fluchtwährung in unsicheren Zeiten. 1979 lösten die iranische Revolution und der Einmarsch der UdSSR in Afghanistan weltweite Spannungen aus. Heute erleben wir ebenso mehrere Brandherde: der anhaltende Krieg in der Ukraine, sowie zunehmende Spannungen zwischen den USA und China. Wenn die Welt unsicherer wird, wird Gold gefragt – das gilt heute wie damals.
2. Vertrauensverlust in das Fiat-System
Sowohl in den späten 70ern als auch jetzt leidet das Vertrauen in das Papiergeldsystem. Damals machte hohe Inflation den Dollar kaputt. Heute sind es strukturelle Faktoren: massive Verschuldung, geopolitische Sanktionen und das schleichende Ende der USD-Dominanz (Stichwort: BRICS & Entdollarisierung).
3. Gold als Absicherung gegen Systemrisiken
In beiden Phasen steht Gold für eines: Wer dem System misstraut – ob Währung, Politik oder Zentralbank – greift zum physischen Metall. Es ist keine Renditeanlage, sondern ein Versicherungsprodukt gegen Kontrollverlust.
🟠 Was heute anders ist – und warum das wichtig ist.
🔻 Inflation: Hoch damals, moderat heute
Die 1979er-Rallye wurde stark durch zweistellige Inflationsraten in den USA (bis zu 14%) getrieben. Heute liegt die Inflation bei moderaten 3–4 %. Gold steigt also nicht wegen galoppierender Preise, sondern wegen strukturellem Misstrauen. Das macht den Anstieg potenziell langlebiger – aber weniger „spektakulär“ kurzfristig.
🔻 Zentralbankpolitik: Damals bremsend, heute unterstützend
1980 schoss die Fed die Zinsen auf 20 %. Die Rallye brach sofort ein. Heute erleben wir das Gegenteil: Nach Zinserhöhungen 2022–23 folgt 2025 eine Lockerung. Niedrigere Realzinsen senken die Opportunitätskosten für Gold und stützen die Bewegung nachhaltig.
🔻 Zentralbanken: Von Verkäufern zu Großkäufern
In den 70ern warfen westliche Notenbanken Gold auf den Markt. 2025 sind die größten Käufer: China, Russland, Indien und Co. Diese Zentralbanken stocken massiv auf. 2022–25 wurden jährlich über 1.000 Tonnen von Zentralbanken gekauft – Rekordniveau.
🔻 Entdollarisierung: Ein struktureller Gamechanger
Während der Dollar 1980 zwar schwächelte, aber unangefochten blieb, formiert sich heute Widerstand: Die BRICS-Staaten handeln vermehrt in nationalen Währungen, bauen alternative Zahlungssysteme auf – und setzen auf Gold als neutrale Reserve.
⚖️ Goldpreis im Vergleich: Damals vs. Heute
Jahr_______ Nominalpreis_____Realpreis (inflationsbereinigt)
Jan 1980____850 USD_________ca. 3.600 USD
Nov 2025____4.000 USD_______4.000 USD
🔎 Fazit: Gold hat 2025 nicht nur ein nominales Allzeithoch erreicht, sondern auch inflationsbereinigt die alten Rekorde übertroffen.
📌 Was Trader mitnehmen sollten
✅ Die Rallye 2025 ist kein reiner Inflationsschutz wie 1980 – sie ist eine Reaktion auf geopolitische Unsicherheit, strukturelle Dollar-Skepsis und einen strategischen Shift bei Zentralbanken.
✅ Anders als 1980 ist kein Zinsschock in Sicht, der Gold unmittelbar ausbremst – die Geldpolitik arbeitet (noch) mit dem Goldmarkt, nicht dagegen.
✅ Die Zentralbankkäufe machen die Nachfrageseite robuster und institutioneller – das ist keine reine Retail-Spekulation.
📈 Fazit: Die Parallelen zur Vergangenheit sind spannend, doch der aktuelle Bullenmarkt steht auf anderen Füßen. Geschichte reimt sich – aber sie wiederholt sich nicht immer.
Hinterlasse gerne einen Kommentar, wie du die Goldpreisentwicklung siehst.
Wenn dir der Artikel gefällt, freue ich mich über ein 🚀 😉
Kann Geopolitik eine 53-fache Prämie rechtfertigen?The Metals Company (TMC) hat seit Jahresbeginn einen außergewöhnlichen Anstieg von 790 % erlebt und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 53,1x erreicht, mehr als das 20-fache des Branchendurchschnitts von 2,4x. Diese beeindruckende Bewertung für ein vor-Einnahmen-Unternehmen spiegelt keine konventionellen Rentabilitätskennzahlen wider, sondern einen strategischen Einsatz auf geopolitischen Hebel und Ressourcenknappheit. Der Auslöser für diese Prämie ist die Reaktivierung des Deep Seabed Hard Mineral Resources Act (DSHMRA) im April 2025, die es der US-Tochtergesellschaft von TMC ermöglicht, kommerzielle Tiefseebergbaulizenzen unabhängig von der International Seabed Authority der Vereinten Nationen zu beantragen. Dieser einseitige Politikwechsel positioniert TMC als primäres Instrument für die Unabhängigkeit der USA von kritischen Mineralien und umgeht jahrelange internationale regulatorische Unsicherheiten.
Die Investitionsthese konzentriert sich auf konvergierende makroökonomische Rückenwinde und technologische Bereitschaft. TMC kontrolliert massive polymetallische Knollenvorkommen in der Clarion-Clipperton-Zone mit geschätzten 340 Millionen Tonnen Nickel und 275 Millionen Tonnen Kupfer – kritische Materialien für Elektrofahrzeugbatterien und erneuerbare Energiesysteme. Die globale Nachfrage nach diesen Mineralien soll unter aktuellen Politiken bis 2030 verdreifachen und bei Verfolgung von Netto-Null-Zielen bis 2040 vervierfachen. Das Unternehmen hat die technische Machbarkeit erfolgreich durch Tiefsee-Sammelversuche im Jahr 2022 demonstriert, die über 3.000 Tonnen Knollen aus Tiefen von 4.000–6.000 Metern geborgen haben und einen hochtechnisierten operationellen Graben etabliert haben. Eine strategische Investition von 85,2 Millionen US-Dollar von Korea Zinc zu einem Prämienpreis validiert zusätzlich sowohl die technische Machbarkeit der Verarbeitung dieser Knollen als auch die strategische Bedeutung der Ressourcenbasis.
Allerdings dämpfen erhebliche Risiken diese optimistische Erzählung. TMC operiert ohne Einnahmen und mit anhaltenden Nettoverlusten und steht vor erheblichem Verdünnungsrisiko durch Warrants sowie einer Shelf-Registration von 214,4 Millionen US-Dollar, die zukünftige Eigenkapitalerhöhungen andeutet. Die DSHMRA-Strategie des Unternehmens schafft einen direkten Konflikt mit dem Völkerrecht, da die ISA jede kommerzielle Ausbeutung außerhalb ihrer Genehmigung als Verstoß gegen UNCLOS ablehnt. Der Markt betreibt im Wesentlichen regulatorischen Arbitrage und wettet darauf, dass die US-inländischen Rechtsrahmen trotz potenzieller Durchsetzungsmaßnahmen von UNCLOS-Mitgliedstaaten ausreichend robust sind. Zudem bestehen anhaltende Umweltbedenken hinsichtlich der weitgehend unbekannten Tiefsee-Ökosysteme, obwohl die Lebenszyklus-Bewertungen von TMC die Knollensammlung als umweltfreundlicher als terrestrischen Bergbau positionieren. Die extreme Bewertung stellt letztlich einen kalkulierten Einsatz dar, dass die strategische US-Politik und die Notwendigkeit einer unabhängigen Mineralversorgung sowohl internationale rechtliche Herausforderungen als auch wissenschaftliche Unsicherheiten bezüglich der Umweltauswirkungen der Tiefsee überwinden werden.
Ist Deutschlands Wirtschaftserfolg nur Illusion?Der deutsche Leitindex DAX 40 ist im vergangenen Jahr um 30 % gestiegen und vermittelt den Eindruck robuster wirtschaftlicher Gesundheit. Diese Performance verdeckt jedoch eine besorgniserregende Realität: Der Index repräsentiert global diversifizierte Konzerne, deren Umsätze größtenteils außerhalb des kämpfenden deutschen Binnenmarkts erzielt werden. Hinter der Widerstandsfähigkeit des DAX lauert fundamentaler Verfall. Das BIP sank im 2. Quartal 2025 um 0,3 %, die Industrieproduktion erreichte den Tiefststand seit Mai 2020, und die Fertigung schrumpfte um 4,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Der energieintensive Sektor erlitt sogar eine stärkere Kontraktion von 7,5 %, was zeigt, dass hohe Inputkosten zu einer strukturellen, langfristigen Bedrohung geworden sind, nicht zu einer vorübergehenden Herausforderung.
Die Automobilbranche verkörpert die tiefere Krise Deutschlands. Einst dominante Hersteller verlieren den Übergang zu Elektrofahrzeugen; der europäische Marktanteil in China fiel von 24 % im Jahr 2020 auf nur 15 % im Jahr 2024. Trotz weltweit führender R&D-Ausgaben von 58,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 bleiben deutsche Autobauer auf Stufe 2+ Autonomie stecken, während Konkurrenten vollständige Selbstfahr-Lösungen anstreben. Dieser technologische Rückstand resultiert aus strengen Vorschriften, komplizierten Genehmigungsverfahren und kritischer Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden; Lieferstörungen könnten Verluste von 45-75 Milliarden Euro auslösen und 1,2 Millionen Jobs gefährden.
Die strukturellen Rigiditäten Deutschlands verschärfen diese Herausforderungen. Die föderale Zersplitterung über 16 Länder lähmt Digitalisierungsanstrengungen; das Land liegt trotz ambitionierter Souveränitätsinitiativen unter dem EU-Durchschnitt in der digitalen Infrastruktur. Als fiskalischer Anker Europas trug Deutschland 2024 netto 18 Milliarden Euro zum EU-Haushalt bei, doch diese Belastung einschränkt die heimische Investitionsfähigkeit. Demografische Drucke halten an, wenngleich Zuwanderung die Belegschaft stabilisiert hat; hochqualifizierte Migranten erwägen überproportional abzureisen und drohen, eine demografische Lösung in einen Brain-Drain zu verwandeln. Ohne radikale Reformen zur Bürokratieentlastung, Umlenkung der R&D auf disruptive Technologien und Bindung von Spitzenkräften wird der Graben zwischen DAX und Deutschlands Grundwirtschaft nur wachsen.
AT&T Inc. Langfristig interessant. 📊 Aktienanalyse: AT&T Inc. (T)
Kurzüberblick
AT&T Inc. zählt zu den größten Telekommunikationsunternehmen der Welt. Das US-Unternehmen bietet Mobilfunk-, Breitband- und TV-Dienstleistungen an und erwirtschaftet stabile, wiederkehrende Cashflows – klassischer Vertreter des defensiven Utilities/Communication-Sektors.
Technische Analyse (Daily-Chart)
Trend (Daily): Korrektur innerhalb langfristigem Aufwärtstrend seit 2022 🟡
EMA Lagen: Kurs unter 50 EMA und 200 EMA → kurzfristig schwach 🔴
Unterstützung: $ 23.60 (Fibo 38 %) und $ 21.70 (Fibo 50 %) 🟢
Widerstand: $ 26.00 (Fibo 23.6 %) / EMA 50 Zone 🟡
WT Cross / RSI: stark überverkauft (WT ≈ −53 Bereich) 🟢
POC Zone: um $ 24.5 – kurzfristiger Gleichgewichtspunkt
📉 Interpretation: Der Kurs konsolidiert nach starker Rallye 2022–2023 in einem 23–26 USD-Range. Momentum schwach, aber Bodenbildung zwischen 21–23 USD wahrscheinlich.
Fundamentaldaten
Kennzahl Wert Ampel
KGV (ttm) ≈ 8 🟢 sehr günstig
Umsatzwachstum +1.5 % YoY 🟡
Verschuldung (D/E) > 1.3 🔴 hoch
Dividendenrendite 6.4 % 🟢
Free Cashflow-Marge > 10 % 🟢
📈 Fundamental-Fazit: Solide Cashflows, hohe Verschuldung bleibt Risikofaktor, Bewertung attraktiv.
Chancen (🟢)
Hohe Dividendenrendite > 6 %
Stabiler Cashflow durch Mobilfunk & Breitband
5G- und Glasfaser-Expansion stärkt Margen
Risiken (🔴)
Schuldenlast bei steigenden Zinsen
Konkurrenz (T-Mobile, Verizon) mit aggressiver Preispolitik
Stagnierendes Umsatzwachstum
Bewertung
💰 Unterbewertet 🟢
→ Historisch niedriges KGV und attraktive Rendite im Sektorvergleich.
📈 Handelsempfehlung (Trading Setup)
Richtung: LONG (spekulative Akkumulation auf Bodenbildung)
Einstieg: $ 24.50 (aktuell am POC / Fibo 38 %)
Take Profit (TP): $ 26.00 (EMA 50 / Fibo 23.6 %)
Stop Loss (SL): $ 22.00 (unter Fibo 50 %)
Nachkauflevel: $ 23.60 | $ 21.70 | $ 19.80
🧭 Fazit
AT&T zeigt ein stabiles Langfrist-Setup: Fundamental günstig, technisch in Bodenbildungsphase – geeignet für Dividenden- und Langfristinvestoren, kurzfristig aber weiterhin volatil.
Gold 4.381 $ – Zyklisches Hoch oder lokaler Höhepunkt?Hat der Goldpreis am Montag, den 20. Oktober, mit 4.381 $ sein endgültiges zyklisches Hoch erreicht? Diese Sitzung beendete eine Phase anhaltender Aufwärtsdynamik bei Edelmetallen und leitete die erste Korrektur seit Mitte August ein. Doch eine Korrektur bedeutet nicht automatisch das Ende des Aufwärtstrends.
Um zu bestätigen, dass der Goldpreis in diesem Oktober seinen Jahreshöchststand erreicht hat, müssen mehrere technische und fundamentale Bedingungen erfüllt sein – was derzeit nicht der Fall ist.
1) Ein zyklisches Hoch erfordert eine starke Widerstandszone und ein Umkehrsignal
Ein Blick auf die Historie zeigt die lange Distributionsphase 2011–2012, die einen Bullenmarkt beendete, der zu Beginn des Jahrhunderts begonnen hatte. Darauf folgte ein vierjähriger Bärenmarkt, bevor im Januar 2016 ein neuer Aufwärtstrend startete.
Im langfristigen Chart (Monatsdaten) baut Gold derzeit seine fünfte Aufwärtswelle auf, nachdem es im März 2024 über das alte Allzeithoch ausgebrochen ist. Der Kurs hat bereits mehrere Fibonacci-Ziele übertroffen, wobei die Zone um 4.300 $ zwei bedeutende Erweiterungen umfasst, darunter die 1,618-Fibonacci-Extension der Welle 3.
Dennoch reicht dies nicht aus, um das Ende des Zyklus bei 4.381 $ zu bestätigen. Es gibt keine Distributionsformation und keinen Bruch einer wichtigen Unterstützung. Ein Fall unter 3.400 $ wäre ein starkes Signal für das Ende des Bullenzyklus.
2) Das zyklische Hoch wird erreicht, wenn der US-Dollar eine mittelfristige Aufwärtswende bestätigt
Das zyklische Hoch des Goldes fällt mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung des US-Dollars zusammen. Ein starker Dollar verringert die Attraktivität von Gold für internationale Anleger. Sobald der Dollar seinen Trend nach oben bestätigt, werden Kapitalströme allmählich von Gold abfließen – was das Ende der Aufwärtsphase signalisiert.
Das Diagramm unten zeigt die Wochenkerzen des US-Dollar-Index (DXY) mit den Aufwärtswenden von 2018 und 2021.
3) Das zyklische Hoch wird erreicht, wenn Kapitalabflüsse aus Gold-ETFs überwiegen
Das Ende des Goldzyklus tritt ein, wenn Abflüsse aus goldgedeckten ETFs dominieren. Diese Abflüsse zeigen, dass das Anlegerinteresse nachlässt. Bisher zeigen die Daten des World Gold Council, dass dieser Punkt noch nicht erreicht ist.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
KW 45 - Wochenbericht zur Vorbereitung auf die neue Handelswoche🗓️ Wochenausblick KW 45 (03.–07. Nov 2025)
🔎 Makro, Märkte & Stimmung
Die letzte Oktoberwoche zeigte sich zweigeteilt: Stabile Indizes, aber zunehmende Risikospannungen.Der S&P 500 schloss bei 6 840 Punkten (+0,7 %), der Dow bei 47 563 (+0,8 %) und der Nasdaq Composite bei 23 725 (+2,2 %).Neue Allzeithochs blieben aus, während die Rally von wenigen Schwergewichten getragen wird – nur rund 40 % der S&P-500-Titel notieren über ihrer 50-Tage-Linie.
Die US-Fed senkte den Leitzins auf 3,75 %–4,00 %, deutete einmal mehr an, dass weitere Cuts von Daten abhängen. Auch die Bank of Canada senkte (2,25 %), während die BoJ (0,5 %) zur Vorsicht tendiert. In Europa fiel die Inflation auf 2,1 %, der Stoxx 600 erreichte ein Rekordhoch, und die Abwertung der Energietitel signalisiert ein Ende des Energie-Überhypes.
Hedge-Funds und Berkshire Hathaway bleiben vorsichtig:
Energie- und Banktitel wurden reduziert, AI-Hardware-Positionen aufgestockt; Berkshire hält 381 Mrd USD Cash, so viel wie selten zuvor.
📉 Michael Burry warnte in einem seltenen X-Posting:
„Manchmal ist der einzig gewinnende Zug, nicht mitzuspielen.“
Ein klarer Hinweis auf eine mögliche KI-Blase und die Gefahr blinder Spekulation.
🔙 Rückblick KW 44 – Highlights & Hintergründe
📉 Makro & Politik
Datenlücke & Shutdown:
Weder NFP noch BIP veröffentlicht – der Fed fehlt der Kompass.
USA–China-Deal:
Teilweiser Zollabbau gegen Fentanyl-Kontrollen → positive Signalwirkung für Weltwirtschaft.
OPEC+:
Erwartetes moderates Förderplus – Öl bleibt volatil (Brent 65 USD, WTI 61 USD).
💹 Rohstoffe & Anleihen
Gold:
Leichter Rückgang, bleibt Hedge gegen Zins- und Shutdown-Risiken.
Öl:
Angebotsdruck, später leichte Erholung; Nachfrage trübt Trend.
Anleihen:
10-jährige US-Rendite ~ 4 %, 2-Jährige 3,47 % – Zinskurve bleibt invertiert.
🧠 Burrys Warnung – Kontext
Michael Burry („The Big Short“) meldet sich erstmals seit Jahren zurück.
Zitat aus WarGames:
„Sometimes the only winning move is not to play.“
Er sieht eine spekulative Überhitzung im Tech-Sektor und setzt auf hohe Cash-Reserven.
Burry hatte zuvor Shorts abgebaut – nun mahnt er zur Vorsicht vor der KI-Euphorie.
🔮 Makro-Ausblick KW 45 – zwischen Zinshoffnung und Volatilität
💰 Zinsentscheide & Daten
RBA (Di): Zinssatz 3,6 %, Ausblick 2026 entscheidend.
BoE (Do): ~30 % Chance auf Zinssenkung; Überraschung → Pfundbewegung.
Fed-Signal: 68 % Wahrscheinlichkeit für Dezember-Senkung.
Wichtige Daten in KW 45:
ADP (Mi)
ISM (Mo/Mi)
JOLTS (Di)
US-Handelsbilanz & Michigan-Verbrauchervertrauen (Fr)
🌍 Geopolitik
Supreme Court (Mi): Entscheidung zu Trumps China-Zöllen → Exportsektor im Fokus.
OPEC+ (So): Änderungen der Förderquote könnten Ölpreis bewegen.
Nahost & Russland: Anhaltende Unsicherheit → Risiko für risk-off Moves.
💼 Earnings-Flut – Kontext & Erwartungen
130 Unternehmen berichten in dieser Woche. Erwartete Gewinnsteigerung Q3 +13,8 %,
Highlights:
Palantir (Mo): KI-Plattform vs. Regierungsaufträge.
Shopify, Spotify, Uber, Rivian (Di): Konsum & E-Commerce.
Qualcomm, AMD, Arista (Mi): AI-Chips, Netzwerk-Hardware.
McDonald’s, Novo Nordisk (Mi): Konsumtrends, Adipositas-Medikamente.
Moderna, Airbnb, Block, Cloudflare, Trade Desk (Do): Biotech, Cybersecurity, AdTech.
📊 Bewertungen, Marktbreite & Saisonalität
Mag-7-Dominanz: Konzentrationsrisiko steigt.
Bewertung: Forward-KGV > 23× → Rally anfällig.
Saisonalität: Historisch starker Nov./Dez., aber geringe Risikoprämie.
🧭 Stimmung, Flows & Upgrades/Downgrades
Fear/Greed Index: „Fear“
edition.cnn.com
ETF-Ströme: Positiv bei Aktien & Bonds, Gold gefragt.
Institutionelle: Cash-Quote 4,5 % – tiefster Stand seit 2006.
Manager-Meinung: > 50 % sehen KI-Blase.
🔼 Upgrades
Apple: GS/WF Kursziele 279 $ / 290 $ → starke iPhone & Services.
Tesla: Overweight – Robotaxi & FSD.
Broadcom: 435 $ → AI-ASIC Dominanz.
Meta: Buy → generative AI & Metaverse.
Nvidia: Outperform → 95 % AI-Chip-Marktanteil.
🔽 Downgrades
Exxon Mobil: Neutral (120 $) → Nachfragerückgang.
Lululemon: Sell → hohe Bewertung, Margendruck.
Intel: Sell (29 $) → Foundry-Risiken.
Warner Bros. Discovery: Uneinheitlich → Streaming-Unsicherheit.
📈 WELLENBLICK Fazit
Balance zwischen Chancen & Risiken:
Zinssenkungshoffnung + Quartalszahlen + Saisonaltrend stützen – aber Konzentration & Bewertung erhöhen Risiko.
📣 Call-to-Action
Wenn dir dieser Wochenbericht gefällt:
Like 👍 und folge WELLENBLICK TRADING.
Wir wünschen eine erfolgreiche KW 45!
Wall Street Wochenausblick KW 45 2025 (03.11. – 07.11.2025)📊💥 Wall Street Wochenausblick – KW45 2025 💥📊
📅 03.11.2025 – 07.11.2025
Auf geht’s in eine neue, hochspannende Trading-Woche und einen neuen Trading-Monat! 🚀
Saisonale Faktoren spielen im November und Dezember oft eine besonders wichtige Rolle – diese beleuchte ich in diesem Video. 🎥📈
Lehnt euch zurück, genießt den Überblick und taucht ein in die Welt der Banken, Hedgefonds und institutionellen Ströme – mit exklusiven Einblicken, wie die Profis jetzt positioniert sind. 🧠💼📊
💡 Extra Lektionen: Strategien, Setups & Marktpsychologie – alles, was ihr für die kommende Woche wissen müsst. ⚡️
📘 Die Themen des Wochenausblicks:
🏛 Saisonalität im Nasdaq:
🥇 Saisonalität in Gold:
... und viele weitere Charts & Konzepte im Video! 🎬📊
💬 Ich freue mich auf eure Fragen, Kommentare und eine rege Diskussion hier auf TradingView!
👋 Euer Meikel
USDJPY – Smart-Money-Distribution Zone 153.180 → Ziel 140.860📈 USDJPY – Big Picture
Das große Bild zeigt den laufenden Abschluss einer Elliott-Welle 5, die zugleich das D-Ziel eines übergeordneten ABCD-Patterns erreicht.
Die Struktur bleibt technisch bullisch, solange das letzte C-Pivot hält – dennoch mehren sich erste Anzeichen einer Erschöpfung und möglicher Smart-Money-Re-Positionierungen.
Im Bereich von Punkt D (um 153.180) treffen mehrere starke Faktoren zusammen:
harmonisches AB = CD-Ziel
Fib-Extension-Cluster (1.272 – 1.618)
Orderblock als Angebotszone
mögliche Momentum-Divergenz
Smart-Money-Distribution (Positionsverlagerung der Big Player)
Ab 153.180 beginnen wir, wie gewohnt, mit drei Short-Positionen (Swing-Trades)
mit einem übergeordneten Ziel bei 140.860 – dem Bereich der unteren grünen Strukturzone und des Demand-Blocks.
Weitere Informationen und Updates folgen hier, sobald die Positionen eröffnet sind.
Kurzfristig: Aufwärtsschub Richtung D
Mittelfristig: steigende Volatilität & Umkehrrisiko
Langfristig: Akkumulationschance am grünen Support (Ziel 140.860)
Bull- und Bärenflaggen mit SMC traden – so funktioniert’s!Viele Trader lieben es, Chart-Pattern wie das Bull- oder Bear-Flag zu handeln 🚩 — doch leider machen viele dabei denselben Fehler: Sie steigen zur falschen Zeit ein! In diesem Artikel erfährst du, worauf du wirklich achten musst, um Fake-Ausbrüche zu vermeiden und die richtigen Flaggen zu traden.
📈 Das Bull-Flag-Pattern im Überblick
Ein klassisches Bull-Flag besteht aus:
➡️ einer nach unten gerichteten Trendlinie, die die Hochpunkte verbindet
➡️ einer parallelen Linie, die die Tiefpunkte verbindet
Beide Linien sind also parallel nach unten gerichtet .
Ein bullisches Signal entsteht, sobald der Ausbruch aus dieser Formation erfolgt – der Long-Einstieg sollte dann in diesem Bereich erfolgen.
Im Chart sieht das so aus:
1️⃣ Eine impulsive Aufwärtsbewegung
2️⃣ Eine kurze, abwärts gerichtete Konsolidierung
3️⃣ Der Ausbruch nach oben 🚀
Doch Vorsicht: Nicht jeder Ausbruch ist echt! Oft täuscht der Markt den Breakout nur an, um dann in die Gegenrichtung zu laufen – ein klassischer Fakeout .
📉 Die Bärenflagge – das Gegenteil des Bull-Flags
Hier läuft es genau andersherum:
➡️ Eine nach oben gerichtete Linie verbindet die Hochs
➡️ Eine parallele Linie verbindet die Tiefs
Nach einem impulsiven Abwärtsschub folgt eine kleine, aufwärtsgerichtete Konsolidierung – und beim Ausbruch nach unten sehen viele Trader das Short-Signal. Doch auch hier gilt: Nicht jeder Ausbruch ist ein echtes Signal!
🔍 Der wahre Grund, warum Flaggen funktionieren (oder nicht!)
Der Markt bewegt sich nicht zufällig. Er sucht nach Liquidität und gleicht Ineffizienzen (Fair Value Gaps) aus.
Wenn du dir z. B. eine impulsive Bewegung nach unten ansiehst, erkennst du oft Lücken im Preisverlauf – Bereiche, in denen kaum gehandelt wurde. Diese werden später häufig „aufgefüllt“. Erst danach folgt der eigentliche Ausbruch.
Beispiel:
👉 Der Markt fällt stark nach unten
👉 Bildet eine Flagge
👉 Kommt zurück in eine Ineffizienz (Fair Value Gap)
👉 Und bricht danach unter ein markantes Tief – dort, wo sich Liquidität sammelt
Das ist kein Zufall – der Markt sucht Liquidität, um große Orders der Smart Money Player zu füllen.
💡 Was bedeutet das für dein Trading?
Wenn du Flaggen handeln willst, dann:
✅ Achte auf offene Ineffizienzen (Fair Value Gaps)
✅ Beobachte markante Hochs und Tiefs – dort liegt meist Liquidität
✅ Warte, bis der Markt diese Zonen testet, bevor du einsteigst
Ein Flaggen-Pattern funktioniert mit höherer Wahrscheinlichkeit, wenn es:
vor einem markanten Hoch/Tief liegt
eine Ineffizienz im Vorfeld schließt
und danach in Richtung des Liquidity Pools bricht
📊 Beispiel aus der Praxis
In einem bullischen Szenario sahen wir:
➡️ Eine impulsive Bewegung nach oben
➡️ Eine kleine Flaggen-Konsolidierung
➡️ Doch der Markt drehte sofort – warum?
Weil er zuvor ein markantes Hoch erreicht hatte, dort Liquidität abholte, eine Ineffizienz schloss und anschließend nach unten reagierte.
Umgekehrt – in einem funktionierenden Beispiel – sahen wir:
➡️ Eine impulsive Bewegung
➡️ Rücksetzer in ein Fair Value Gap
➡️ Danach den Breakout – diesmal nachhaltig! ✅
🧠 Fazit: Es geht nicht nur um das Pattern!
Das Entscheidende ist nicht die Flagge selbst, sondern wo sie im Markt entsteht.
Denn der Markt folgt immer demselben Prinzip:
„Suche nach Liquidität – gleiche Ineffizienzen aus – bewege dich effizient weiter.“
Wenn du also das nächste Mal eine Flagge siehst, frage dich:
📍 Wo liegt Liquidität?
📍 Gibt es offene Ineffizienzen?
📍 Befinden wir uns vor einem wichtigen Hoch oder Tief?
Wenn diese Punkte zusammenkommen, steigt deine Trefferquote erheblich 🚀
Frage an dich:
Welche Konzepte verbindest du um Trefferquoten zu steigern und worauf soll ich im nächsten Beitrag eingehen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!
Viel Erfolg beim Trading – und denk daran: Nicht das Pattern allein macht den Profit, sondern das Verständnis dahinter! 💪📈
Gold fällt unter $4000 und setzt den Abwärtstrend bis $3950 fort📊 Marktüberblick
Der Goldpreis fiel heute stark auf etwa $3970/oz, nachdem er die psychologisch wichtige Marke von $4000 unterschritten hatte. Gewinnmitnahmen und die Stärke des US-Dollars belasteten den Kurs. Steigende US-Anleiherenditen und die Erwartung, dass die Fed Zinssenkungen verschieben könnte, schwächten das Interesse an Gold weiter.
🧭 Technische Analyse
• Trend: Stark bärisch; H1–H4 zeigen eine ausgeprägte Abwärtsbewegung.
• Widerstand (nah): $3988 – $4005
• Widerstand (oben): $4025 – $4040
• Unterstützung (nah): $3950 – $3938
• EMA 50 & 200 (H1): EMA50 unter EMA200 – bestätigt den Abwärtstrend.
• Kerzenmuster: Serie langer bärischer Kerzen mit starkem Verkaufsdruck.
• RSI (H1): 28 – überverkauft, mögliche kurzfristige technische Erholung.
💡 Einschätzung
Gold befindet sich in einer starken Korrekturphase nach mehreren Wochen kräftiger Gewinne. Der Bereich $3950–$3938 könnte technische Käufe oder Short-Covering auslösen. Wenn der Preis $4005 nicht überschreiten kann, dürfte der Abwärtstrend bis $3920–$3900 anhalten.
⚙️ Handelsstrategie
🔻 SELL XAU/USD
Entry: $4000 – $4004
🎯 TP: 40 / 80 / 200 pips
🛑 SL: $4010
🔺 BUY XAU/USD
Entry: $3938 – $3942
🎯 TP: 40 / 80 / 200 pips
🛑 SL: $3932
Wall Street Wochenausblick KW 44 2025 (27.10. – 31.10.2025)Wall Street Wochenausblick – KW44 2025 📊💥
Auf geht’s in eine neue, hochspannende Trading-Woche! 🚀
Zinsentscheide, Monatsende und frische Quartalszahlen sorgen für Bewegung an den Märkten.
Lehnt euch zurück, genießt den Überblick und taucht ein in die Welt der Banken, Hedgefonds und institutionellen Ströme – mit exklusiven Einblicken, wie die Profis jetzt positioniert sind. 🧠💼📈
+ Extra Lektionen: Strategien, Setups & Marktpsychologie – alles, was ihr für die kommende Woche wissen müsst. ⚡️
S&P 500 nach FED-Zinssenkungen
Die Events der Woche für Euch visuell aufbereitet:
Viel Spaß und ich freue mich auf eine positive und rege Diskussion hier auf TradingView!
Euer Meikel






















