Gold (XAUUSD) - Wochenanalyse & Prognose KW 10Kleine Ankündigung für meine treuen Follower: Ab sofort werde ich nicht mehr unter dem Namen SkyZer0 sondern unter dem Namen The-Hidden-Trader meine Analysen und Insights teilen. Die bisherige Qualität und Tiefe meiner Marktanalysen bleibt selbstverständlich unverändert. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Wochenchart – Beginn einer bärischen Korrektur?
Die vergangene Handelswoche brachte eine markante Entwicklung: Die erwartete wöchentliche Korrektur hat begonnen. Die bärische Wochenkerze ließ keinen Raum für Zweifel – ein Bruch wesentlicher Niveaus deutet darauf hin, dass sich der Markt an einem entscheidenden Wendepunkt befindet.
Bruch des 0,236er Fibonacci-Levels – Zeichen wachsender Schwäche
Ein erstes Warnsignal lieferte der Bruch des 0,236er Fibonacci-Retracement-Levels, ein klassisches Korrekturziel in einem intakten Aufwärtstrend. Dieser Bruch offenbart eine Zunahme des Verkaufdrucks, der eine tiefere Bewegung begünstigen könnte.
Respekt der wöchentlichen Fair Value Gap – Ein Hauch von Stärke?
Trotz des bärischen Drucks respektierte der Preis die wöchentliche Fair Value Gap und schloss knapp darüber. Dies deutet auf Käuferaktivität innerhalb dieser Zone hin – ein subtil bullisches Signal. Dennoch: Ein Schlusskurs innerhalb oder gar unterhalb der FVG hätte den bärischen Impuls deutlicher bestätigt.
Wochenschluss unter dem Vorwochentief – Schwäche in Reinform
Besonders bemerkenswert ist der Wochenschluss weit unter dem Tief der Vorwoche – ein klares Indiz, dass die Käufer in diesem Bereich bislang nicht die Kontrolle zurückgewinnen konnten. Solche Bewegungen deuten oft auf anhaltende institutionelle Aktivität in Richtung niedrigerer Preisniveaus hin.
RSI-Indikator – Raum für weitere Abkühlung
Der RSI hat die überkauften Zonen verlassen, was kurzfristig weitere Abwärtsbewegungen ermöglichen könnte. Eine Annäherung an die neutrale 50er Marke bleibt ein realistisches Szenario – doch konkrete Wendepunkte in diesem Bereich bleiben spekulativ.
Tageschart – ein subtiler Bruch, aber kein vollständiger Trendwechsel
Während der Wochenchart bärische Absichten signalisiert, zeichnet sich auf dem Tageschart ein ähnliches Bild ab.
Entstehung einer bärischen Fair Value Gap
Die Ausbildung einer bärischen FVG verstärkt den bärischen Druck auf Tagesebene. Diese Zone fungiert nun als potenzieller Widerstand – eine Rückkehr in diesen Bereich könnte eine Gelegenheit für weitere Abverkäufe bieten.
Valider Wechsel der Marktstruktur
Am Freitag hat der Preis das letzte höhere Tief der bestehenden Aufwärtsstruktur nach unten gebrochen – ein klarer Wechsel der Marktstruktur auf bärisch.
Liquidity Sweep – Einleitung der Korrektur?
Ein älteres Tief innerhalb der wöchentlichen FVG wurde bei der Reaktion auf die wöchentliche FVG gesweept – ein klassisches Zeichen für die Jagd nach Liquidität. Ob dadurch eine kurzfristige Korrektur zurück in die FVG auf dem Tageschart eingeleitet wurde, bleibt abzuwarten.
4h-Chart – Korrektur innerhalb der Range
Auf dem 4h-Chart zeigt sich die laufende Korrektur als Reaktion auf die wöchentliche FVG – innerhalb einer klar definierten Range.
Die zentrale Fair Value Gap – Eine Zone erhöhter Relevanz
Innerhalb der aktuellen Range existiert nur eine einzige Fair Value Gap, die mehrere bedeutende Konfluenzpunkte vereint:
Mitigation Block: Diese Zone markiert eine frühere institutionelle Reaktionsfläche – ein klassisches Level für erneute Verkäufe.
Golden Pocket (0,618 bis 0,786): Die Überlappung mit der Fibonacci Golden Pocket verstärkt die Relevanz dieser Zone als potenziellen Wendepunkt.
Diese Zone könnte eine attraktive Gelegenheit für Short-Einstiege bieten – doch ein Anstieg zur Daily FVG bleibt ebenfalls im Bereich des Möglichen. Die Fortsetzung der wöchentlichen Korrektur ist daher noch nicht endgültig bestätigt.
Strategischer Ausblick – Was kommt als Nächstes?
Der Markt befindet sich an einem kritischen Punkt zwischen bullischer Verteidigung und bärischem Momentum. Die kurzfristige Reaktion auf die genannten Fair Value Gaps wird den weiteren Verlauf entscheidend beeinflussen:
Ein Bruch der 4h-FVG könnte einen erneuten Anlauf in Richtung der Daily FVG einleiten.
Ein direktes Ablehnen dieser Zone würde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die wöchentliche Korrektur sich fortsetzt.
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
Es handelt sich ausschließlich um technische Analysen, bei denen fundamentale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Meine Veröffentlichungen stellen weder Finanz-, Anlage- noch Handelsempfehlungen dar. Ich rate dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als solche zu verwenden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
Über die technische Analyse hinaus
xDAX: International Firestorm Erupts After Trump-Zelensky Spat
Das XETR:DAX & EUREX:FDAX1! Orderbuch für Februar wurde soeben geschlossen und der große Hexentanz für den OpEx 03.25 vorbereitet ...
Politisch stehen die Zeichen International auf Sturm und werden kommende Woche die Börse in Atem halten.
Der Pullback ... wurde technisch aber nicht wunschgemäß verarbeitet ... was den Rückschluss zulässt, daß wir noch tiefere Ziele sehen müssen , bis die finale '5' abgeschlossen sein wird.
Sessional und Strukturell weilen wir in den nächsten Wochen in Aspen zum Powder-Skiing Team-Event. Traditionell werden immer dann unserer Erwartungen erfüllt ... we will see ... und die Erwartungen sind:
Kommende Woche erwarten wir ein "Well-Down". Die OpEx-Positionierungen sprechen für sich und deuten nicht unbedingt zum großen März-Verfall auf ein neues ATH hin. Im Gegenteil ... unterhalb EUREX:FDAX1! ~22.200 beschleunigt sich die Talfahrt gen 20K / 19K
Das Tradingspektrum in der kommenden Woche wird im Rahmen von 22.852 und 22.228 erwartet (+/-). Charttechnisch und auf Basis unseres Terndfolgemodell's erwarten wir jedoch tiefere Wochenziele, welche uns bis in den Bereich ~22.090 führen können. Von da an wird es sich entscheiden, ob es noch eine Etage tiefer geht ( wovon wir für den März ausgehen ) oder es zu einen Rebound UPwärts oberhalb 23K kommen wird.
Technisch betrachtet sind Wir ab XETR:DAX 22.332 auf Wochenbasis in der Grenzzone zwischen UP and DOWN. Sollte sich der Index unterhalb dieser Marke auf Tagesbasis etablieren, führt der Weg via 22.140 erst einmal zum Reaktionscluster ~21.996. Dort wird es sich entscheiden ...
Erst oberhalb XETR:DAX 22.833.25 lichtet sich der Nebel und es könnte die Chance evaluiert werden, Ziele oberhalb ~23.050 anzuvisieren.
Schenken Sie unseren US-Aktien-Analysen Beachtung:
Bewerten Sie die Motivation hier Arbeit für Sie kostenfrei zu investieren und nicht ob die Prognose Ihren persönlichen Erwartungen entspricht. Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Update NQ 27.02.2025 - Range auf der Unterseite verlassenDa wir uns heute Mittag in einer Range befanden, galt es, weiter die Füsse still zu halten. Die Position vom Dienstag wurde gestern am obersten noch offenen Minor Supply der Range glattgestellt. G/V: $ 565.28
Nun haben wir die Range nach unten verlassen. Eine Chance, die Range respektive unseren Prio Demand Break (20'896.00 - 21'066.50) zu kontern gab es bisweilen nicht.
Sollte dies noch geschehen, bevor wir unseren offenen Prio Demand auf der Unterseite erreichen, heisst es entsprechend Short ab der 20'895.00.
Ansonsten Long am Prio Demand mit Ziel Prio Demand Break.
Die Trademöglichkeiten:
Short:
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Demand Break Zone (20'896.00 - 21'066.50): 20'895.00
Ausstieg: 4 Ticks über Prio Demand Zone (20'501.00 - 20'393.50): 20‘502.00
Long: 4 Ticks über Prio Demand Zone (20'501.00 - 20'393.50): 20‘502.00
Ausstieg: 4 Ticks unter Priority Demand Break Zone (20'896.00 - 21'066.50): 20'895.00
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen
Net Gain/Loss $4,304.34
Total Commissions $34.16
% Win 64.29%
% Loss 35.71%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $478.26
Average winning trade $551.59
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 14
Number of winning trades 9
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $307.45
Average hold time (winning trades) 15:16
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $720.50
Average position MAE -$195.11
NQ 28.02.2025 - Wir sind Long aber: Daily evtl noch tiefer?!Der Markt spielt aktuell das gestern angesprochene zweite Szenario, nämlich den direkten Anlauf des Prio Demand 20'501.00 - 20'393.50 wo ich mit einem Kontrakt Long gegangen bin.
Am Level haben wir Käufer gefunden und einen zusätzlichen Prio Demand (21'601.00 - 20'460.50) gebaut, welchen wir soeben anlaufen und uns erneute eine Kaufmöglichkeit bietet.
Da wir aber kurz vor dem Wochenende sind und ich alle Positionen um spätestens 22:00 Uhr auflöse spare ich mir hier den Kauf.
Interessant: Der Daily Prio Demand wurde noch nicht angelaufen. Gut möglich also, dass wir noch etwas tiefere Kurse und eine Range sehen, bevor die wirkliche Reaktion der Käufer kommt oder wir einen weiteren Abverkauf sehen.
Aktuell laufender Trade:
Long am Prio-Demand
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone (20'501.00 - 20'393.50): 20‘502.00
Ziel: 4 Ticks unter Priority Demand Break Zone (20'896.00 - 21'066.50): 20'895.00
Kontrakte: 1
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen
Net Gain/Loss $4,304.34
Total Commissions $34.16
% Win 64.29%
% Loss 35.71%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $478.26
Average winning trade $551.59
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 14
Number of winning trades 9
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $307.45
Average hold time (winning trades) 15:16
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $720.50
Average position MAE -$195.11
MSFT: Microsoft's KI-Geschäftsmodell wird in Frage gestellt
NASDAQ:MSFT Microsoft's KI-Businesscase steht auf dem Prüfstand - stellvertretend für den gesamten KI-Hype. Irgendwann müssen sich die investierten Milliarden rentieren und eine Profit generieren. Die in den letzten Tagen von NASDAQ:MSFT lancierten Nachrichten zu deren Engagement in KI-Rechenzentren sind nicht zufällig erschienen und erwecken den Anschein einem wohl dosierten und überlegten Nachrichtenflow um auf den Stimmungsumschwung vorzubereiten. Ferner schwächelt die Azzure / Cloud / Onlinesparte und die hoch gesteckten Ziele werden langsam wieder reduziert.
Gemäß unserem Trendfolgemodell sucht NASDAQ:MSFT stellvertretend für die Tech- & MAGNIFICENT 7 Branche nach einem charttechnischen Ausweg, welcher sich positiv betrachtet korrektiv bis zur ~325 US$ bewegt um dann eine Richtungsentscheidung zu treffen. In dem von uns erwarteten Szenario werden wir sehr tiefe Ziele sehen, welche Sie dem Chart ableiten können. Beachten Sie die im Chart symbolisch dargestellten Validierungsmarken.
Bewerten Sie die Motivation hier Arbeit für Sie kostenfrei zu investieren und nicht ob die Prognose Ihren persönlichen Erwartungen entspricht. Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
NQ Update 25.02.2025 - Im Daily jetzt auch ShortSeit Freitag spielt der Markt das Short-Szenario. Wer seine Position zum Wochenende nicht aufgelöst hat, ist jetzt mit mindestens ca. 650 Punkten vorne, da der Short durch das aktuelle Referenz-High auf der 21'451.75 abgesichert.
Sollten wir dieses Hoch nachhaltig raus nehmen, können wir uns wieder Long positionieren. Den allfälligen Prio-Demand für den Einstieg werde ich hier wieder kommunizieren.
In der Analyse gestern bin ich kurz auf unser Referenz-Low (21'510.85) im Daily erwähnt. Dieses haben wir nun kaputt gemacht, womit unser Daily-Bias nun Short ist. Ziel er Abwärtsbewegung sollte langfristig der Prio-Supply vom 05.11.2025 sein (20'438.25 – 20'299.00), solange keine neuen Käufer in den Markt kommen.
Auf der Oberseite haben wir einen neuen Daily-Prio-Supply aufgebaut, welcher sich von der 22'185.25 bis zur 22'319.75 zieht.
Trademöglichkeit:
Long am nächsten offenen Prio-Demand
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone(21'066.50 - 20'981.00): 21'067.50
Ziel: H1 Extrem (22357.50 - 22387.75)
Aber Vorsicht: Bias ist jetzt short. Daher sollte jederzeit mit Verkäufen gerechnet werden.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $3,739.06
Total Commissions $32.94
% Win 61.54%
% Loss 38.46%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $467.38
Average winning trade $549.88
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 13
Number of winning trades 8
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $287.62
Average hold time (winning trades) 11:47
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $725.13
Average position MAE -$200.13
Wünsch Euch allen gute Trades 😎😎
TageBuch
#### **Schlüsselniveau: 85K als potenzielle Wende?**
Laut aktueller Marktbeobachtung könnte die 85K-Marke eine entscheidende Rolle spielen:
*"Ich glaube, 85K ist die Wende, da liegt etwas Liquidität…"* – nasdachs.
Sollte sich dieses Level halten, könnte ein erneuter Anstieg in den Bereich zwischen 100K und 120K erfolgen, bevor eine stärkere Korrektur einsetzt.
#### **Marktstimmung und Sentiment**
Während einige Marktteilnehmer vorsichtig optimistisch sind, wird die aktuelle Bewegung kritisch hinterfragt:
*"Wenn der jetzt hoch geht, ist das der Judas Move des Jahres."* – Royal_X.
Gleichzeitig zeigt sich Unsicherheit über das Momentum:
*"Ich glaube, die Angst ist soweit. Ab nach oben jetzt."* – daXta_mscr.
#### **Technische Indikatoren und Marktstruktur**
- Volumen, RSI, Bollinger/Keltner-Channels, Fibonacci und ATR deuten auf eine potenzielle Bodenbildung hin (*„Sieht für mich zumindest so aus.“* – roland_cristal).
- Divergenzen im RSI wurden mehrfach erwähnt (*„Da fehlen wichtige Fib Levels.“* – elsehansen).
- Strukturelle Muster wie „Heads and Shoulders“ oder „The Bat“ sind in der Diskussion, wobei keine eindeutige Formation bestätigt ist.
#### **Mögliche Szenarien: Bullisch oder bearisch?**
- **Bullisches Szenario:**
Ein marginales Low könnte ausreichen, um Käufer in den Markt zu bringen (*„Schöner wäre die Zone weiter unten, vorausgesetzt der Coin stirbt nicht einen qualvollen Tod…“* – Elliotwone).
Fear and Greed Index liegt bei 21 – ein potenzieller Kontraindikator für eine Bodenbildung.
- **Bearisches Szenario:**
Selbst ein bärischer Retrace könnte stark werden, und einige erwarten eine tiefe Korrektur bis zu 30K (*„Früher oder später sehe ich BTC bei 30K.“* – Saban1050).
Auch eine längerfristige Abwärtsbewegung ist nicht ausgeschlossen (*„BTC RSI im Weekly hat massig Luft nach unten.“* – La_Ferrari).
#### **Zusätzliche Faktoren: Orderflow und Liquidität**
- Mehrfacher Hinweis auf Orderflow-Daten: *„Akkumulation vorher? Delta am Bottom (Bybit)? Open Interest (Binance)? Market Efficiency (LTF Pullback hinter 0.5 / 0.618er?)“* – TofuZz.
- Diskussion über Marktmechaniken: *„Darum auch kleine Timeframes scheißen…“* – Royal_X.
- Hedgefonds-ähnliche Risikoanalysen wurden thematisiert: *„1% Risk Management, Wahrscheinlichkeitsberechnungen, Berechnung der Positionsgröße…“* – Wuurstwasser.
#### **Fazit und Handelsempfehlung**
Während einige Marktteilnehmer optimistisch sind (*„Buy the dip, guys!!“* – Pjotr_Lui), mahnen andere zur Vorsicht: *„Man ey… jetzt lass endlich diese Märchen, ich krieg am Ende noch echte Angst wegen dir…“* – daXta_mscr.
**Empfohlene Vorgehensweise:**
- **Wichtige Unterstützungs- und Widerstandszonen genau beobachten**
- **Volumen- und Momentum-Indikatoren priorisieren**
- **Risiko- und Kapitalmanagement in den Vordergrund stellen**
Wie immer gilt: *„☝🏻 Vorsichtig☝🏻“* – Matze83.
und hier der Community Rate-Chart
Long Trade läuft seit gestern - BIAS aber ShortDer Abverkauf ging gestern weiter, bis wir unseren Prio Demand (21'066.50 - 20'981.00) erreicht haben, wo ich mit einem Kontrakt Long gegangen bin.
Das Problem bei der aktuellen Situation ist, dass wir seit gestern kein neues Referenz-High gebildet haben und somit weiter das Referenz-High von gestern Mittag (21'451.75) gilt. Solange dieses nicht nachhaltig gebrochen wird, befinden wir uns auch im H1 weiter auf der Verkaufsseite. Ergo kann der aktuell laufende Long trotz eines aktuellen Plus von 200 Punkten immer noch ein Looser werden.
Sollte das der Fall werden, gilt es entsprechend, das Level anschliessend zu kontern.
Nehmen wir aber das Referenz-High raus, besteht die Möglichkeit, den Long weiter auszubauen.
Grundsätzlich sollte man aber wachsam bleiben, da es sehr wahrscheinlich ist, dass wir nach dem langen Abverkauf auch erst mal in eine Range gehen.
Aktuell laufender Trade:
Long am Prio-Demand
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone(21'066.50 - 20'981.00): 21'067.50
Ziel: H1 Extrem (22357.50 - 22387.75)
Kontrakte: 1
Weitere Trademöglichkeit:
Short, wenn der Prio-Demand gebrochen wird
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Demand Zone(21'066.50 - 20'981.00): 20‘980.00
Ziel: offener Prio-Demand (20'501.00 - 20'393.5)
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $3,739.06
Total Commissions $32.94
% Win 61.54%
% Loss 38.46%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $467.38
Average winning trade $549.88
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 13
Number of winning trades 8
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $287.62
Average hold time (winning trades) 11:47
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $725.13
Average position MAE -$200.13
Wünsch Euch allen erfolgreiche Trades 😎😎
Flow with the market - XAUUSD - Mittwoch KW 9Flow with the market – XAUUSD – Mittwoch KW 9
Die Bären übernehmen das Zepter
Der jüngste Kursverlauf im 4h-Chart offenbart unmissverständlich eine Verschiebung der Marktdynamik zugunsten der Verkäuferseite. Mehrere technische Schlüsselereignisse zeichnen das Bild einer beginnenden bärischen Marktphase, deren Konsequenzen nicht unterschätzt werden sollten.
4h-Chart
Der Bruch des aufsteigenden Keils – Ein klassisches Schwächesignal
Die untere Begrenzung des aufsteigenden Keils wurde mit Nachdruck nach unten durchbrochen – ein charttechnisch bewährtes Umkehrmuster, das auf eine Erschöpfung der Käuferseite hindeutet.
Bemerkenswert sind die vorangegangenen Liquidity Sweeps: Der Markt hat zunächst das Tief und anschließend das Hoch der aktuellen Range über-/unterstiegen und damit verbliebene Stopps oder Kauf-/Verkaufsaufträge absorbiert, bevor eine scharfe Abwärtsbewegung einsetzte – ein Lehrbuchbeispiel institutioneller Manipulation.
Der vollzogene Wechsel der Marktstruktur – Eine bärische Zäsur
Besonders signifikant ist der Schlusskurs der entscheidenden 4-Stunden-Kerze unterhalb des bisherigen Tiefs. Diese Bewegung manifestiert einen validen Wechsel der Marktstruktur (Market Structure Shift) und lässt kaum Zweifel an der gegenwärtigen Schwäche der Käuferseite.
Ein solcher Wechsel markiert oft den Beginn eines tiefergehenden Richtungswechsels – die Bären haben damit offiziell die Kontrolle übernommen.
Volumenbestätigung – Wenn der Markt spricht, hört man zu
Von besonderer Bedeutung ist die deutliche Volumenzunahme während des Durchbruchs -ein untrügliches Zeichen, dass größere Marktteilnehmer diese Bewegung aktiv unterstützen.
Ein solcher Anstieg des Handelsvolumens verstärkt die Aussagekraft des Strukturwandels erheblich und verleiht dem bärischen Szenario Substanz.
Bullische Gegenwehr – Ein letztes Aufbäumen?
Trotz der klaren bärischen Signale bleibt ein Detail nicht unbeachtet: Der Markt zeigte eine spürbare Reaktion auf zwei bullische Fair Value Gaps – Zonen unausgeglichener Preisbewegungen, die häufig als magnetische Anziehungspunkte fungieren.
Diese deutliche Kaufbereitschaft mahnt zur Vorsicht – die Bären mögen das Ruder übernommen haben, doch die Käuferseite ist keineswegs geschlagen.
Wochenchart – Einleitung der Korrektur
Auch im übergeordneten Wochenchart verdichten sich die Hinweise darauf, dass eine Korrekturbewegung von größerem Ausmaß begonnen haben könnte – ein potenzieller Wendepunkt in der makroökonomischen Marktstruktur.
Das Fibonacci-Ziel – Ein Magnet für den Preis
Sollte die Korrektur weiter an Fahrt gewinnen, rückt insbesondere die oberste Fair Value Gap (FVG) in den Fokus – eine Zone, die in unmittelbarer Nahe des 0,382er Fibonacci-Retracement-Levels liegt.
Dieses Retracement-Niveau fungiert traditionell als erste bedeutende Unterstützung, an der ein vorübergehender Halt oder gar eine Gegenbewegung denkbar wäre – wenngleich diese Entwicklung eher im Rahmen einer mittelfristigen Betrachtung zu erwarten ist.
Überkaufte Bedingungen – Der Markt schreit nach Entlastung
Der Relative-Strength-Index (RSI) verharrt weiterhin im überkauften Bereich – ein klassisches Warnsignal, das auf eine überdehnte Aufwärtsbewegung hinweist.
Solange dieser Indikator auf erhöhtem Niveau bleibt, steigen die Wahrscheinlichkeiten für eine Fortsetzung der Korrektur, da der Markt früher oder später nach einer Entlastung verlangt.
Fazit: Ein heikler Balanceakt – Die nächste Entscheidung naht
Die jüngsten Entwicklungen bestätigen die Erwartung einer eingeleiteten Korrektur. Der vollzogene Wechsel der Marktstruktur im 4h-Chart, die Volumenexpansion während des Ausbruchs und die überkaufte Marktlage im Wochenchart deuten auf eine beginnende Phase bärischer Dominanz hin.
Doch Vorsicht ist geboten:
Die bullische Reaktion auf zentrale Fair Value Gaps verdeutlicht, dass der Abwärtstrend nicht unbegrenzt unangefochten bleiben könnte – die Käufer sind weiterhin präsent und verteidigen kritische Zonen mit Nachdruck.
Die kommenden Handelstage könnten zum entscheidenden Prüfstein für das bärische Szenario werden:
Idealerweise vollzieht der Markt auf dem 4h-Chart nun eine geordnete Korrektur, die in einem weiteren Strukturbruch nach unten münden sollte – dies wäre die endgültige Bestätigung für die nachhaltige Schwäche und die Eröffnung tieferer Kursziele.
Ein Scheitern der Abwärtsbewegung hingegen könnte die Bären in Bedrängnis bringen und eine scharfe Erholungsbewegung auslösen, insbesondere wenn größere Liquiditätszonen erneut ins Visier geraten.
Bleib im Flow mit dem Markt – die wahren Absichten der großen Spieler offenbaren sich selten auf den ersten Blick.
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
Es handelt sich ausschließlich um technische Analysen, bei denen fundamentale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Meine Veröffentlichungen stellen weder Finanz-, Anlage- noch Handelsempfehlungen dar. Ich rate dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als solche zu verwenden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
BTC bereitet sich vor Hallo Leute,
Ich kann es mir heute nicht verkneifen und versuche hiermit ruhe und Klarheit zu verbreiten.
Denn wenn ich mir die Sozialen Netzwerke anschaue, erfüllen sie Ihren Zweck und verbreiten wieder einmal Angst und Schrecken. Der Bärenmarkt ist im Gange.. ach Leute ...
Von vorne weg... um Wirklich von einem Bären Markt zu sprechen, müssten wir unter $49.000 fallen, denn genau dort liegt das absolute "swing low" im weekly Chart, und erst dann wäre der übergeordnete Aufwärtstrend gebrochen. Punkt
Geht der Markt in eine Starke, lange nervige Korrektur - Klar , möglich.
Eines steht fest, "Der Preis muss fallen um steigen zu können"
Wenn der Markt überhitzt ist und das war er auf jeden fall, muss der Preis an bestimmte Levels zurückkehren wo eine Umverteilung stattfinden kann.
Diese Umverteilungszonen sind meist unter den Tiefs oder über den Hochs - denn dort entsteht wieder Angebot und Nachfrage.
Wie lange sich das ganze jetzt in die länge zieht bis wir wieder ansteigen, kann niemand bestimmen.
Wenn man aber die letzte Sammelphase betrachtet, könnte es schon etwas länger dauern ;-)
Für alles andere lasse ich meine Chart Analyse für mich sprechen.
Muss nicht so kommen - aber auf jeden Fall möglich.
Schönen Abend
GLG Lacky
Analyse W9 - USD/CHF 15Min. Chart Trading-Analyse: USD/CHF (15-Minuten-Chart)
Long Entry: Einstieg an der markierten blauen Linie.
Take Profit: Ziel ist die obere grüne Linie bei 0.92000.
Stop-Loss (drei rote Linien):
Die drei roten Linien markieren einen kritischen Bereich.
Solange sich der Kurs zwischen diesen Linien bewegt, wird kein Trade eröffnet.
Ein Kauf erfolgt erst, wenn der Kurs die Long Entry Linie erreicht.
Achtung: Falls alle drei roten Linien durchbrochen werden – kein Kauf!!
Bitcoin-Analyse (Stand Februar 2025) – Zyklus, Makrofaktoren undguess who's back ...
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1. Einfluss institutioneller Investoren und OTC-Markt auf Bitcoin
In den letzten Monaten haben institutionelle Investoren massiv Bitcoin über OTC-Märkte (Over-the-Counter) erworben, um große Mengen an BTC zu akkumulieren, ohne den öffentlichen Marktpreis zu beeinflussen. Diese diskrete Akkumulation hat dazu geführt, dass die verfügbaren Bitcoin-Bestände auf OTC-Plattformen rapide abgenommen haben.
Folgen für den Bitcoin-Markt:
✔ Sobald OTC-Reserven erschöpft sind, müssen Institutionelle am offenen Markt kaufen, was zu plötzlichen Preisanstiegen führen kann.
✔ Ein solcher Angebotsengpass könnte eine parabolische Preisbewegung auslösen.
✔ Dies könnte den Retail-FOMO-Effekt verstärken – Privatanleger springen auf, weil sie Angst haben, den Run zu verpassen.
Erwartete Marktbewegung:
1. Institutionelle saugen Bitcoin über OTC auf → Liquiditätsverknappung.
2. Preis steigt auf den offenen Märkten → Retail-Markt springt auf (FOMO).
3. Bitcoin erreicht ein mögliches Top, sobald Liquidität in den Altcoin-Markt wandert.
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2. Politische Veränderungen und deren Auswirkungen auf Bitcoin
Die politische Landschaft in den USA hat sich mit der Wiederwahl von Donald Trump verändert. Trump ist deutlich offener gegenüber Kryptowährungen als Biden, was einen starken regulatorischen Einfluss auf Bitcoin haben könnte.
Trump & die Federal Reserve – der Kampf um die Geldpolitik
✔ Trump hat mehrfach betont, dass er die Unabhängigkeit der Fed infrage stellt und mehr Einfluss auf die Geldpolitik haben will.
✔ Er hat signalisiert, dass er einen neuen Fed-Vorsitzenden bevorzugen würde.
> Möglicher Nachfolger von Jerome Powell:
Trump könnte Randal Quarles oder Kevin Warsh als möglichen neuen Fed-Vorsitzenden in Betracht ziehen.
Beide sind für eine lockere Geldpolitik bekannt – was langfristig bullish für Bitcoin wäre.
Mögliche Szenarien:
1. Powell bleibt: Falls Powell bis 2026 im Amt bleibt, könnte eine vorsichtige Fed-Politik dazu führen, dass Zinssenkungen langsamer kommen. Dies könnte die Bitcoin-Rallye verlangsamen.
2. Powell wird ersetzt (Quarles/Warsh): Eine neue, lockerere Geldpolitik könnte eine schnellere Inflation verursachen – was Bitcoin als Wertspeicher attraktiver machen würde.
3. Trump führt einen Bitcoin-freundlichen Staatsfonds ein: Falls die USA Bitcoin offiziell in ihre Finanzstrategie integrieren, könnte dies die BTC-Nachfrage auf ein neues Niveau heben.
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3. Makroökonomische Faktoren – Rezessionsgefahr & Marktkorrekturen
Arbeitsmarkt & Rezession – Crash-Gefahr im März 2025?
✔ Der US-Arbeitsmarkt zeigt erste Schwächezeichen, besonders im Sektor der privaten Unternehmen.
✔ Die Mehrheit der neuen Jobs kommt aus dem Staatsapparat, was den Haushalt belastet.
✔ Die Yield Curve ist invertiert – ein historisch zuverlässiger Rezessionsindikator (98 % Treffsicherheit).
> Historischer Vergleich:
Letzte Rezessionen nach Yield Curve Inversion:
2008 Finanzkrise (Inversion 2006, Crash 2008).
Dotcom-Blase 2000 (Inversion 1999, Crash 2000).
Aktuelle Inversion seit 2022 → Erwartete Rezession: März 2025.
Szenarien für Bitcoin:
✔ Wenn der Crash kommt: Institutionelle Anleger könnten ihre Bitcoin-Bestände zur Absicherung behalten, aber Retail-Investoren könnten Panikverkäufe auslösen.
✔ Bitcoin könnte erst kurzfristig fallen, dann aber steigen, da Anleger aus Fiat fliehen.
✔ Falls die Fed dann die Zinsen senkt, könnte BTC eine massive Aufwertung erleben.
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4. Technische Analyse – Wo stehen wir im Bitcoin-Zyklus?
Der Vier-Jahres-Zyklus & Bitcoin-Preisprognose
Bitcoin folgt traditionell einem Vier-Jahres-Zyklus, der vom Halving geprägt ist:
2012-2013: Halving → Bullrun 12 Monate später.
2016-2017: Halving → Bullrun 17 Monate später.
2020-2021: Halving → Bullrun 18 Monate später.
2024-2025: Halving am 20. April 2024 → Nächste große Spitze?
> Aktuelle Bitcoin-Kursentwicklung (Februar 2025):
📌 Kurs: $99.800
📌 OTC-Märkte fast leer → öffentlicher Kaufdruck steigt.
Komprimiertes Szenario (früheres Top):
Dauer: 10-12 Monate nach dem Halving → Top im Februar 2025.
Preisziel: 110.000–120.000 USD.
Warum?
✔ Institutionelle haben bereits viel BTC aufgekauft.
✔ Retail-FOMO beginnt → Bitcoin könnte bald überhitzen.
✔ Altcoin-Season beginnt früher als sonst.
Traditionelles Szenario (längerer Zyklus):
Dauer: 18 Monate nach dem Halving → Top im Oktober/November 2025.
Preisziel: 130.000–150.000 USD.
Warum?
✔ Bisherige Zyklen dauerten länger, bevor Bitcoin ein finales Hoch erreichte.
✔ Falls die Fed an hoher Zinspolitik festhält, könnte die Bitcoin-Rallye verzögert werden.
---
5. Bitcoin-Dominanz & Altcoin-Season – Wann kommt der Umschwung?
Aktuelle Bitcoin-Dominanz: 51 %.
Sobald die Dominanz unter 50 % fällt, beginnt die Altcoin-Season.
Erwarteter Zeitpunkt: Nach einem Bitcoin-Top (Februar – März 2025).
> Taktische Empfehlung:
1. Bitcoin halten, solange Dominanz über 50 %.
2. Altcoins allokieren, sobald BTC-Dominanz unter 50 % fällt.
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6. Langfristige Preisziele für Bitcoin
Komprimiertes Szenario (realistisch):
📌 2024: 100.000–120.000 USD.
📌 Februar 2025 (Top): 110.000–120.000 USD.
📌 2030+: 500.000–1.000.000 USD.
Traditionelles Szenario (längerer Zyklus):
📌 2024: 100.000–120.000 USD.
📌 November 2025 (Top): 130.000–150.000 USD.
📌 2030+: 500.000–1.000.000 USD.
---
7. Fazit – Strategische Handlungsempfehlungen
✔ Kurzfristig (bis Februar 2025):
Bitcoin akkumulieren, da ein früheres Top wahrscheinlich ist.
Mögliche Korrektur im März als Kaufgelegenheit nutzen.
✔ Mittelfristig (Februar–März 2025):
Teilweise Gewinne realisieren.
Kapital in Altcoins umschichten.
✔ Langfristig (bis 2030+):
BTC als Absicherung gegen Fiat-Währungen halten.
Ziel: 500.000–1.000.000 USD, abhängig von Adaption und Makroentwicklung.
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⚠ Haftungsausschluss:
Diese Analyse stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen sind mit hohen Risiken verbunden.
Update NQ 24.02.2025 wir sind noch ShortAm Freitag spielte der Markt das von mir in der Analyse gezeigte 3. Szenario, nämlich den Bruch unseres Prio Demands (22'148.75 – 22'103.75) und den anschliessenden Verkauf eben dieses Levels.
Die von mir erwartete Range war durch den Liquidity Grab am Prio Supply (22'183.75 - 22'225.50) obsolet, weshalb man am durch den Bruch des Prio Demand (22'148.75 – 22'103.75) gebildeten Prio Demand Break perfekt einen Short-Einstieg finden konnte.
Die Short-Position ausgehen von unserer PDBZ habe ich dann um 22Uhr geschlossen, da ich in der Regel keine Positionen über das Wochenende halte.
Aktuell sind wir weiter Short. Das Referenz-High liegt auf der 21‘813.00. Sollte dieses nachhaltig gebrochen werden, können wir entsprechend Longs suchen. Das Level werde ich dann hier kommunizieren.
Sollte es weiter nach unten gehen, müssen wir auch im Daily schauen, inwieweit unser Referenz-Low auf der 22‘118.00 hält.
Die Trades von Freitag:
Short Trade #1
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply Zone(22'183.75 - 22'225.50): 22‘182.75
Ziel erreicht: 4 Ticks über Priority Demand Zone(22'148.75 – 22'103.75): 22‘149.75
Kontrakte: 2 Micro
Ausstieg: 22'168.50
G/V: $ 129.56
Long Trade
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone(22'148.75 – 22'103.75): 22‘149.75
Ziel nicht erreicht: 4 Ticks unter H1-Extrem (22’357.50 - 22387.75): 22'356.50
Kontrakte: 2 Micro
Ausstieg: 22'094.75
G/V: -222.44
Short Trade #2
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Demand Break Zone (22'148.75 – 22'103.75): 22'102.75
Ziel: Keins, da keine relevanten Level auf der Unterseite / Trade um 22h wegen Wochenende geschlossen
Kontrakte: 2 Micro
Ausstieg: 21'683.75
G/V: 1'673.56
Zusammenfassung aller hier vorgestellten Trades:
Net Gain/Loss $3,739.06
Total Commissions $32.94
% Win 61.54%
% Loss 38.46%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $467.38
Average winning trade $549.88
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 13
Number of winning trades 8
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $287.62
Average hold time (winning trades) 11:47
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $725.13
Average position MAE -$200.13
Wünsch Euch alles gute Trades 😎😎
Schwimme mit dem Markt, nicht gegen ihn - Gold - Mittwoch KW 8Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen entstehen aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinerlei Anspruch auf absolute Richtigkeit.
Bei meinen Analysen handelt es sich um rein technische Analysen. Fundamentalanalysen findet hier nicht statt.
Ich rate außerdem dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als Signale für den eigenen Handel zu verwenden.
4h Marktstruktur
Die bei der Wochenanalyse festgestellte Stärke der Bären scheint sich nicht zu festigen. Beim Durchbrechen der bärischen FVG’s zeichnete der Markt neue bullische Ungleichgewichtige. Der Order Flow wechselt somit auf die Seite der Bullen.
Der Markt bildet darüber hinaus ein aufsteigendes Dreieck - ein eher bullisches Muster. Typischerweise nimmt das Volumen ab, je weiter die Formation fortschreitet. Genau das sehen wir hier. Ebenso typisch ist ein Anstieg des Volumens beim Ausbruch nach oben.
Fazit
Allem Anschein nach wird sich der wöchentliche Pullback noch verzögern. Aktuell zeigt der Markt wieder Stärke. Das Pendel neigt sich stärker in Richtung der Bullen. Ob das bereits für die 3000er Marke reicht, bleibt abzuwarten.
In jedem Fall generiert der Markt in dieser Akkumulation jede Menge Liquidität über dem aufsteigenden Dreieck.
Mögliche Szenarien:
Sollte sich das Muster des aufsteigenden Dreiecks weiter festigen, erwarte ich einen kurzen Pullback in eine der neu gebildeten bullischen FVG’s mit gleichzeitigem Antesten der Trendlinie.
Die beiden FVG’s in der goldenen Zone des Fibonacci Retracements zwischen 0,618 und 0,786 wären dafür natürlich prädestiniert, aber der Markt macht bekanntlich das, was er will und wir haben uns nach ihm zu richten.
Innerhalb dieser Zonen wäre es jedenfalls gerechtfertigt, nach Signalen für einen Long-Einstieg zu suchen.
Ich bin gespannt, wie sich der Rest der Woche entwickeln wird.
Viel Erfolg und viel Profit!
Ich weise noch einmal darauf hin, dass ich keine Glaskugel besitze und dass sich der Preis letztendlich auch ganz anders entwickeln kann. Deshalb ist es wichtig, flexibel zu bleiben, auf die Price Action zu achten und darauf zu hören, was der Markt einem mitzuteilen versucht.
Wochenanalyse XAUUSD - KW 9Wochenanalyse XAUUSD - KW 9 - Eine mögliche Erschöpfung des Aufwärtstrends?
Im Wochenchart zeichnet sich ein zunehmend fragiles Bild ab, das auf eine potenzielle Korrektur hindeuten könnte. Während der übergeordnete Trend weiterhin bullisch bleibt, mehren sich die Anzeichen für eine bevorstehende Erschöpfung der Aufwärtsdynamik.
Wochenchart
RSI – Warnsignal durch anhaltende Überhitzung
Ein auffälliges Warnsignal liefert der Relative Strength Index (RSI), der sich seit nunmehr vier aufeinanderfolgenden Wochen im überkauften Bereich befindet. Diese anhaltende Überdehnung deutet darauf hin, dass der Markt in einer Phase der Überbewertung verweilt – ein Zustand, der historisch betrachtet oft Korrekturen oder zumindest eine Abkühlung nach sich zieht.
Schwäche im Kerzenverhalten – Ein unterschätztes bärisches Indiz
Ein weiteres bärisches Element offenbart sich in der jüngsten Wochenkerze. Trotz der vorherigen Aufwärtsbewegung gelang es den Bullen nicht, das Hoch der Vorwoche zu verteidigen oder signifikant zu übertreffen. Vielmehr schloss die Kerze spürbar darunter – ein subtiler, aber bedeutsamer Hinweis auf nachlassenden Kaufdruck und eine mögliche Schwäche der dominanten Marktseite.
Kritische Zone – Das 0,786er Level der trendbasierten Fibonacci-Erweiterung
Besonders bemerkenswert ist die aktuelle Kursposition in Relation zu den Fibonacci-Levels. Der Preis verweilt weiterhin im Bereich des 0,786er Levels der trendbasierten Fibonacci-Erweiterung – ein markantes technisches Niveau, das häufig als Umkehr- oder Konsolidierungszone fungiert. Solche Bereiche besitzen eine hohe Relevanz für algorithmische Akteure und institutionelle Trader, was ihre Bedeutung als potenzielle Wendepunkte zusätzlich unterstreicht.
4h-Chart
Der aufsteigende Keil
Im 4h-Chart ist ein „Rising Wedge“-Muster klar erkennbar, das in der technischen Analyse häufig als potenzielles Umkehrsignal interpretiert wird. Dieses aufsteigende Keilmuster deutet auf eine allmählich nachlassende Kaufkraft hin und signalisiert das Risiko eines bevorstehenden Ausbruchs zur Unterseite.
Reaktion auf die Daily Fair Value Gap
Besonders beachtenswert ist die Reaktion des Preises auf eine bedeutende Fair Value Gap aus dem Tageschart, die am Freitag getestet wurde. Trotz eines kurzzeitigen Abverkaufs wurde kein valider Wechsel der 4h-Marktstruktur auf bärisch bestätigt. Vielmehr kann diese Bewegung als „Liquidity Sweep“ gewertet werden – eine gezielte Bewegung zur Erfassung von Liquidität unterhalb lokaler Tiefs, bevor möglicherweise eine erneute Aufwärtsbewegung eingeleitet wird. Solche Manipulationsmuster sind charakteristisch für liquiditätsgetriebene Märkte und können als Vorbereitung auf einen neuen Impuls dienen.
Seitwärtsbewegung
Ergänzend dazu befindet sich der Markt seit Mittwoch in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung, was die Unsicherheit und Zurückhaltung der Marktteilnehmer weiter unterstreicht. Diese Konsolidierungsphase könnte als Vorbereitung auf einen signifikanten Ausbruch in die eine oder andere Richtung dienen.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Kombination aus dem überkauften RSI, dem schwachen Kerzenschluss unter dem Vorwochenhoch und der Nähe zum 0,786er Fibonacci-Level skizziert ein Bild wachsender Unsicherheit. Während der strukturelle Aufwärtstrend bislang intakt bleibt, verdichten sich die Signale, die auf eine bevorstehende Korrektur oder zumindest eine temporäre Konsolidierung hindeuten.
Im 4h-Chart unterstreicht der aufsteigende Keil die mögliche Schwäche der Bullen, während die Reaktion auf die DFVG als Liquiditätsaufnahme zu deuten ist und bislang keinen nachhaltigen bärischen Strukturbruch bestätigt. Die anhaltende Seitwärtsbewegung seit Mittwoch verstärkt die Bedeutung eines künftigen Ausbruchs.
Die sicherere Handelsstrategie besteht darin, auf einen eindeutigen Bruch der Marktstruktur nach oben oder unten zu warten, um eine klare Richtung zu bestätigen. Währenddessen bleiben kurzfristige Scalping-Gelegenheiten tagesabhängig möglich, sind jedoch aufgrund der aktuellen Unsicherheit mit erhöhtem Risiko verbunden.
In den kommenden Tagen wird es entscheidend sein, die Reaktion des Marktes an diesen kritischen technischen Marken sorgfältig zu beobachten.
Auf eine profitreiche Woche!
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
Es handelt sich ausschließlich um technische Analysen, bei denen fundamentale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Meine Veröffentlichungen stellen weder Finanz-, Anlage- noch Handelsempfehlungen dar. Ich rate dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als solche zu verwenden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
Warum 90% der Trader ihr Geld verlieren.Aus mehreren Jahren im Mentoring weiß ich - die meisten Trader verlieren ihr Geld, weil sie unvorbereitet und emotional handeln.
Hier sind die Hauptgründe, einfach erklärt:
1. Kein Plan, keine Strategie
Viele Anfänger starten ohne eine klare Handelsstrategie. Sie kaufen und verkaufen impulsiv, oft basierend auf Bauchgefühl oder Tipps von anderen. Ohne Plan ist es fast unmöglich, langfristig erfolgreich zu sein.
2. Emotionale Entscheidungen
Angst und Gier sind die größten Feinde eines Traders. Anfänger neigen dazu, in Panik zu verkaufen, wenn der Markt fällt, oder sie halten an Verlusten fest, in der Hoffnung, dass sich der Kurs erholt. Das führt oft zu noch größeren Verlusten!
3. Fehlendes Risikomanagement
Viele setzen zu viel Geld auf einen einzigen Trade oder verzichten auf Stop-Loss-Orders, die Verluste begrenzen könnten. Ein einziger schlechter Trade kann so das gesamte Konto ruinieren!
4. Unrealistische Erwartungen
Trading wird oft als schneller Weg zu Reichtum dargestellt. Anfänger erwarten riesige Gewinne in kurzer Zeit und gehen unnötige Risiken ein, was fast immer zu Verlusten führt!
5. Overtrading ( Übermäßiges Trading )
Anfänger machen oft zu viele Trades, weil sie glauben, jede Bewegung im Markt nutzen zu müssen. Das führt zu hohen Gebühren und schlechten Entscheidungen.
Anfängerfehler sind ganz normal - wichtig ist, so schnell wie möglich aus ihnen zu lernen!
Typische Anfängerfehler sind..
1. An Verlusten festhalten
Viele denken: "Der Kurs wird schon wieder steigen." Das führt dazu, dass sie Verluste aussitzen, anstatt frühzeitig auszusteigen. Das ist einer der größten Fehler überhaupt
2. Strategien zu schnell ändern
Nach ein paar Verlusten werfen Anfänger ihre Strategie über Bord, anstatt ihr Vertrauen in den Plan zu behalten. Das ständige Wechseln von Strategien führt zu Chaos und zu mangelnder Disziplin.
3. Gier nach schnellen Gewinnen
Anfänger versuchen oft, Verluste schnell wieder reinzuholen, indem sie riskante Trades eingehen. Das endet meistens in noch größeren Verlusten.
4. Fehlendes Wissen
Ohne die Grundlagen des Marktes zu verstehen, ist es schwer, fundierte Entscheidungen zu treffen. Viele Anfänger springen direkt ins Trading, ohne sich vorher ausreichend zu informieren.
Wie kannst du also all diese Fehler vermeiden - und deine Lernkurve und deinen Erfolg positiv beeinflussen?
1. Lerne die Grundlagen
Bevor du echtes Geld einsetzt, solltest du die Märkte, Handelsstrategien und wichtige Begriffe wie "Stop-Loss" oder "Risikomanagement" verstehen. Nutze Bücher, Kurse und unbedingt ein Demo-Konto, um zu üben.
2. Erstelle einen Trading-Plan
Definiere klare Regeln für Ein- und Ausstiege, sowie für das Risiko, das du pro Trade eingehen möchtest. Halte dich strikt an diesen Plan, egal was passiert!
3. Setze Stop-Loss-Orders
Ein Stop-Loss schützt dich vor großen Verlusten. Setze ihn immer, um dein Risiko zu begrenzen.
Kontrolliere deine Emotionen
Lass dich nicht von Angst oder Gier leiten. Bleibe ruhig und rational, auch wenn der Markt schwankt. Disziplin ist der Schlüssel zum Erfolg.
Riskiere nur, was du dir leisten kannst zu verlieren
Setze niemals Geld ein, das du für wichtige Ausgaben benötigst. Trading ist riskant, und Verluste gehören dazu.
4. Analysiere deine Trades
Führe ein Trading-Tagebuch, in dem du jeden Trade dokumentierst. So kannst du aus deinen Fehlern lernen und dich kontinuierlich verbessern. ( Wer schreibt der bleibt :D )
Hierfür kann ich Notion.com empfehlen.
Ich hoffe du konntest wieder etwas für dich und deinen Lernerfolg mitnehmen.
Ich weiß.. Manchmal fühlt sich der Einstieg ins Trading an wie ein Dschungel aus Informationen, ich kenne das nur zu gut!
Wenn du Fragen hast oder einfach jemanden suchst, der dir ein paar Tipps aus eigener Erfahrung geben kann, schreib mir gerne. Ich tausche mich immer gerne aus und helfe, wo ich kann! :D
Ansonsten kannst du mir auch gerne ein Follow da lassen um immer auf dem neusten stand zu bleiben - ich poste regelmäßig neue spannende Inhalte und versuche damit zu unterstützen wo ich kann!
Gerne kannst du mir auch Themen Vorschläge in die Kommentare schreiben die ich behandeln soll !
Dax bärisch?Ich persönlich halte den Dax für bärisch.
Abgesehen von dem Fakt, dass der Index in keinster Weise den aktuellen Stand der deutschen Wirtschaft repräsentiert und dementsprechend gnadenlos überbewertet ist, ist er im Grunde genommen ein theoretisches Konstrukt, da die erhaltenen Dividenden nie ohne versteuert zu werden thesauriert/reinvestiert werden können.
Der Dax Kursindex (bereinigt) bewegt sich zwar ähnlich, trotzdem hat der Dax fundamental wenig Luft nach oben, dafür aber großes abwärts-Potenzial.
Achtung, ich würde in jedem Fall erst einmal das Wahlergebnis am Sonntag abwarten, bevor ich mich im Dax positioniere!
Zu der bärischen These führt mich hauptsächlich die Reaktion des Marktes auf Sell-Side Liquiditäten.
Die in Blau gestrichelt markierten Linien sind Zonen (alte Strukturtiefs), unter denen sich aller Wahrscheinlichkeit nach viele Verkäufer befunden haben.
Der "Bruch" eines strukturellen Tiefpunkts stellt für viele Händler eine Invalidierung der bullischen These bzw. die Aktivierung einer bärischen These dar.
-> Dementsprechend gab es hier viele Verkäufer.
Für große Player sind diese Zonen interessant, weil diese sich hier mit Anteilen eindecken können, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu drücken und sich selber den Einstiegs-Preis kaputt zu machen. Wenn sie in einer normalen Marktphase mit großen Orders an den Markt gehen, dann bekommen sie schlechtere Einstiege, weil die passende Menge an Verkäufern fehlt. Sie müssen antizyklisch handeln.
Die Reaktion (in blauen Kreisen markiert) auf diese Liquiditätszonen war gering, was für mich darauf hindeutet, dass keine größeren Institutionen gewillt waren, hier Long Positionen zu akkumulieren.
Zwischen 21.850 und 21.843 haben wir noch ein New Week Opening Gap , bzw. eine Volume Imbalance. Der Markt tendiert generell dazu, solche Lücken zu füllen.
I ch erwarte Rücksetzer nach oben bei 22.048 , 21.818 und bei 21.800-21.850.
Die groben Bereiche für diese Rücksetzer sind in Lila markiert.
Bei 21.192 erwarte ich einen größeren Rücksetzer nach oben, möglicherweise wird das ein langristiger Tiefpunkt. Das liegt daran, dass hier eine noch größere Liquidität liegt, hier wird sich möglicherweise Angst und Panik unter Kleinanlegern breit machen. Ein Bruch von zwei Strukturtiefs, die in der klassischen technischen Analyse als starker Support angesehen werden, wird vielen Händlern den Mut nehmen und sie dazu veranlassen, ihre Positionen abzustoßen.
Die Reaktion auf die mSSL (Minor Sell-Side Liquidity) ist für mich aufschlussgebend darüber, wie tief es noch gehen kann. Ist die Reaktion nach oben groß, ist das Kaufinteresse groß, ist sie klein, ist das Kaufinteresse klein.
Fazit: Sollte man Dax jetzt shorten? Auf keinen Fall. Sowohl die geopolitische als auch die innenpolitische Lage ist viel zu unklar, um sich so aggressiv zu positionieren.
Auch die wirtschaftliche Vorgehensweise unserer nächsten Bundesregierung ist noch nicht bekannt. Abgesehen davon ist der Dax in den allermeisten Phasen bullisch, was es statistisch unwahrscheinlicher macht, dass Short Positionen aufgehen.
-> Für mich bedeutet das, einfach nichts zu tun.
Was vor allem daraus resultiert: Ich würde momentan weder Long noch Short gehen , unter 21.192 Punkten allerdings werde ich anfangen, Long Positionen aufzubauen, sofern wir dieses Level erreichen. Wenn nicht, dann nicht. Ich werde nicht anfangen einem bullischen Markt hinterher zu rennen, falls meine These nicht stimmt. Es gibt genug Assets auf dieser Welt, um kalkuliert Positionen einzugehen.
Alle Angaben sind ohne Gewähr, verlasst euch nicht darauf :)
Ich freue mich übrigens über Meinungen / Kommentare.
LG
xDAX: Pullback voraus ...Die 23.000 im EUREX:FDAX1! war der Auslöser der Hexen für einen Washout zu sorgen und die im Shortsquezze erzwungen CALL-Postionen zum heutigen Verfallstag zu kalibrieren. Das mag den einen oder anderen unkundigen Index-Trader auf den falschen Fuß erwischt zu haben.
Es ist unserer Meinung nach nur ein Auswaschen, um nun alle unsicheren Trader-Positionen in überteuerte PUT-Optionen zu jagen, welche in den nächsten Tagen wieder UP-ge'squezz'ed werden können - so läuft das Geschäft (!). Die Big5 interessieren sich nur für den Quartalsverfall .. alles was dazwischen läuft ist Nice to have und eine willkommene Gelegenheit Portfolios aufzuräumen.
In der nächste Woche erwarten wir den Abschluss des aktuell laufenden EDT's, welches uns im XETR:DAX XETRA in den Bereich um die 22.000 führen kann. Vorrangig steht das GAP-Fill an. Basierend unseres Trendfolgemodells liegt die Handelsspanne für die kommende Woche im Bereich von 22.033 - 22.933 (stat. StdAbw 1.821, +/-).
Tendenziell und perspektivisch UP'wärts, da es gilt den Monatsabschluss wohlwollend und Provisionsgerecht auszubalancieren.
Solange XETR:DAX oberhalb 21. 691 / 20.935 valutiert ist alles im grünen Bereich und sollte eher als Gelegenheit für LONG-Engagements betrachtet werden, um die finale ausstehende lfd. '5' zu holen.
Bewerten Sie die Motivation hier Arbeit für Sie kostenfrei zu investieren und nicht ob die Prognose Ihren persönlichen Erwartungen entspricht. Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
=====
Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
DTE: Ein Dienstleistungsreise emanzipiert sichAm 26. Februar wird uns das letzte übrig gebliebene XETR:DAX Xetra Schwergewicht XETR:DTE Deutsche Telekom mit Quartalszahlen beglücken.
Ron Sommer würde vor Glück seine Augen reiben ;) Jahrzehntelang kannte XETR:DTE nur den Bereich der Bodenbildung bis der US-Zukauf neue Phantasien entfachte.
Auf Basis unseres Trendfolgemodelles sehen wir zur Jahresmitte eine Abschlussformation, welcher sich fraktalartig auffächert, im Bereich der ~40 / 45, bevor der aktuelle Zyklus sich in einer größeren ABC gen 26 / 24 via 30 korrigiert, um dann von dort zur 104,90 via ~75 weiter aufwärts zu laufen. Aber bis es soweit ist, wird noch viel Zeit ins Land gehen. So der Plan ...
Bewerten Sie die Motivation hier Arbeit für Sie kostenfrei zu investieren und nicht ob die Prognose Ihren persönlichen Erwartungen entspricht. Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Es bleibt Spannend - Bias Long am Daily-Prio-SupplyWie bereits heute Morgen angekündigt, wurde der Short geschlossen, nachdem wir unseren Minor Supply (22'140.75 – 22'157.50) gebrochen haben.
Ausstieg: 22'168.50
Kontrakte: 2
G/V: $ -208.44
Wir haben nun einen Priority Demand auf der Unterseite (22'148.75 – 22'103.75), unseren Priority Supply auf der Oberseite (22'183.75 - 22'225.50) und unser H1-Extrem (22357.50 - 22387.75) im Daily Prio-Supply.
Long Trade:
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone(22'148.75 – 22'103.75): 22‘149.75
Ziel: Nächster offener Prio-Supply
Short Trade #1
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply Zone(22'183.75 - 22'225.50): 22‘182.75
Ziel: Nächster offener Prio-Demand, sofern vorhanden
Short Trade #2
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply Zone (H1-Extrem 22357.50 - 22387.75): 22‘356.50
Ziel: Nächster offener Prio-Demand, sofern vorhanden
Zusammenfassung aller hier vorgestellten Trades:
Net Gain/Loss $2,158.38
Total Commissions $25.62
% Win 60.00%
% Loss 40.00%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $308.34
Average winning trade $432.65
Average losing trade -$109.39
Total number of trades 10
Number of winning trades 6
Number of losing trades 4
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $917.56
Largest loss -$208.44
Average trade gain/loss $215.84
Average hold time (winning trades) 14:16
Average hold time (lossing trades) 8:52
Max drawdown -$318.88
Average position MFE $651.33
Average position MAE -$219.67
Wünsch Euch allen erfolgreiche Trades und später ein schönes Wochenende 😎😎