Goldanalyse am Montag: 2660-2670 Testdruck
Aktualisiert
Goldanalyse am Montag: 2660-2670 Testdruck
Wie im Bild gezeigt:
Letzte Woche erlebte Gold eine Welle von Aufwärts- und Leerverkaufstrends. Am Montag setzte der Markteintritt in Asien fort und trieb den Goldpreis zeitweise auf über 2.650.
Der Goldtrend ist vollständig zum Bereichsschock zurückgekehrt: Bereich 2620-2670
Heute, da der US-Markt kurz vor dem Start steht, wird sich Gold auf Tests konzentrieren: Druck um 2660-2670.
Da es keine größeren Nachrichtenereignisse gibt, bewegt sich unser Intraday-Handel immer noch in einer Spanne: (2660-2620)
Vier-Stunden-Zyklus: 2620-2660 ist derzeit immer noch der Hauptschockbereich
Schockzentrum: 2645-2650 (Strahl A: derzeit immer noch die effektivste Unterstützungslinie)
Nach der heutigen Anpassung des asiatischen Markttrends: Gold steht derzeit bei 2645 und dürfte unter 2660 schwanken.
Schockraum: Das heutige Layout liegt im Bereich von 2670–2620
Immer noch im Fokus: die Druckleistung nahe 2660.
Strategie:
--------------------------
Langes Nachdenken:
Untere Stütze: 2630-2640
Bruchdruck: 2645-2650
Aufwärtsziel: 2660-2670
----------------------------------------
Leerverkaufsideen:
Oberdruck: 2660-2670
Breaking-Unterstützung: 2645-2650
Abwärtsziel: 2630-2620
Wie letzte Woche erwähnt, wird Gold zu größeren Schwankungen führen. Die Trends am vergangenen Freitag und Montag waren offensichtlich eine Situation sowohl von Long- als auch von Short-Positionen.
Am 9. Dezember bewegte sich Gold letzte Woche nicht einseitig, es schwankte um mehrere Dutzend Dollar auf und ab. Die Verflechtung von Long- und Short-Nachrichten machte es für Gold auch schwierig, die Position zu durchbrechen. Was die Nachrichten dieser Woche angeht, gibt es im Grunde nur wenige Neuigkeiten außer regulären Daten. Was Aufmerksamkeit erfordert, sind die Themen Naher Osten und Russland-Ukraine. Natürlich muss auch die politische Situation in Südkorea und Frankreich beachtet werden.
Am Montag (9. Dezember) begann der Goldpreis mit einer kontinuierlichen Achterbahnfahrt von 20 US-Dollar, was die Verstrickung des Marktes verdeutlicht. Jetzt wartet der Markt auch auf weitere fundamentale Katalysatoren, die die Richtung vorgeben. Vor dem Hintergrund der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit dürfte der Goldmarkt weiterhin volatil bleiben und der Schwerpunkt des Geschäftsbetriebs wird sich naturgemäß auf bereichsbasierte Geschäfte konzentrieren. Was jedoch die aktuelle Situation betrifft, so schwelt die Kriegsrechtskrise in Südkorea weiter, seit syrische Oppositionskräfte am Sonntag am Wochenende die Kontrolle über die Hauptstadt Damaskus übernommen haben. Die Chancen für Bullen sind gestiegen.
Aus technischer Sicht wird erwartet, dass Gold zu Beginn dieser Woche vorübergehend wiederholt um den gleitenden Durchschnitt schwankt, wenn die Marktstimmung weiterhin auf Risikoaversion spekuliert, könnte Gold erneut 2660-70 testen, oder sogar 2680. Und wenn sich die geopolitische Lage allmählich entspannt und die Risikoaversion nicht zunimmt, könnte Gold zu einem technisch schwachen Trend zurückkehren. Im Folgenden wird der Fokus zunächst auf der 20-Tage-Linie nahe 2630 liegen, und diese wird immer noch vor dem Zinssatz der Federal Reserve bleiben Entscheidung nächste Woche. Gold wird zu 2610-00 zurückkehren Regionale Möglichkeiten, und abhängig davon, ob die Federal Reserve die Zinssenkungen aussetzt, wird Gold eine mittelfristige Entscheidung treffen.
Wie im Bild gezeigt:
Letzte Woche erlebte Gold eine Welle von Aufwärts- und Leerverkaufstrends. Am Montag setzte der Markteintritt in Asien fort und trieb den Goldpreis zeitweise auf über 2.650.
Der Goldtrend ist vollständig zum Bereichsschock zurückgekehrt: Bereich 2620-2670
Heute, da der US-Markt kurz vor dem Start steht, wird sich Gold auf Tests konzentrieren: Druck um 2660-2670.
Da es keine größeren Nachrichtenereignisse gibt, bewegt sich unser Intraday-Handel immer noch in einer Spanne: (2660-2620)
Vier-Stunden-Zyklus: 2620-2660 ist derzeit immer noch der Hauptschockbereich
Schockzentrum: 2645-2650 (Strahl A: derzeit immer noch die effektivste Unterstützungslinie)
Nach der heutigen Anpassung des asiatischen Markttrends: Gold steht derzeit bei 2645 und dürfte unter 2660 schwanken.
Schockraum: Das heutige Layout liegt im Bereich von 2670–2620
Immer noch im Fokus: die Druckleistung nahe 2660.
Strategie:
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Langes Nachdenken:
Untere Stütze: 2630-2640
Bruchdruck: 2645-2650
Aufwärtsziel: 2660-2670
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Leerverkaufsideen:
Oberdruck: 2660-2670
Breaking-Unterstützung: 2645-2650
Abwärtsziel: 2630-2620
Wie letzte Woche erwähnt, wird Gold zu größeren Schwankungen führen. Die Trends am vergangenen Freitag und Montag waren offensichtlich eine Situation sowohl von Long- als auch von Short-Positionen.
Am 9. Dezember bewegte sich Gold letzte Woche nicht einseitig, es schwankte um mehrere Dutzend Dollar auf und ab. Die Verflechtung von Long- und Short-Nachrichten machte es für Gold auch schwierig, die Position zu durchbrechen. Was die Nachrichten dieser Woche angeht, gibt es im Grunde nur wenige Neuigkeiten außer regulären Daten. Was Aufmerksamkeit erfordert, sind die Themen Naher Osten und Russland-Ukraine. Natürlich muss auch die politische Situation in Südkorea und Frankreich beachtet werden.
Am Montag (9. Dezember) begann der Goldpreis mit einer kontinuierlichen Achterbahnfahrt von 20 US-Dollar, was die Verstrickung des Marktes verdeutlicht. Jetzt wartet der Markt auch auf weitere fundamentale Katalysatoren, die die Richtung vorgeben. Vor dem Hintergrund der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit dürfte der Goldmarkt weiterhin volatil bleiben und der Schwerpunkt des Geschäftsbetriebs wird sich naturgemäß auf bereichsbasierte Geschäfte konzentrieren. Was jedoch die aktuelle Situation betrifft, so schwelt die Kriegsrechtskrise in Südkorea weiter, seit syrische Oppositionskräfte am Sonntag am Wochenende die Kontrolle über die Hauptstadt Damaskus übernommen haben. Die Chancen für Bullen sind gestiegen.
Aus technischer Sicht wird erwartet, dass Gold zu Beginn dieser Woche vorübergehend wiederholt um den gleitenden Durchschnitt schwankt, wenn die Marktstimmung weiterhin auf Risikoaversion spekuliert, könnte Gold erneut 2660-70 testen, oder sogar 2680. Und wenn sich die geopolitische Lage allmählich entspannt und die Risikoaversion nicht zunimmt, könnte Gold zu einem technisch schwachen Trend zurückkehren. Im Folgenden wird der Fokus zunächst auf der 20-Tage-Linie nahe 2630 liegen, und diese wird immer noch vor dem Zinssatz der Federal Reserve bleiben Entscheidung nächste Woche. Gold wird zu 2610-00 zurückkehren Regionale Möglichkeiten, und abhängig davon, ob die Federal Reserve die Zinssenkungen aussetzt, wird Gold eine mittelfristige Entscheidung treffen.
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