aus dem Chatverlauf vom 29.10.2024
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mach ich auch gern. Denn unterm Strich geht es nicht um Indikatoren, Volumen Profile, Setups etc... sondern nur darum, wie stark Du in der Haltung bist.
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Stelle Dir daher immer nur diese drei Fragen:
1.) Was kann am Markt passieren?
2.) Wieviel Geld (nicht Prozente) kann mich der negative Verlauf kosten, wenn ich investiert bin?
3.) Wie fühlt sich das an? Wenn es nicht in der Magengegend drückt und zieht, ist das Setup (besonders Frage 2) erstmal okay...
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Kannst Du Frage 1 nicht beantworten:
Lerne, bis Du sie beantworten kannst! Lerne TA und Setups!
Kannst Du Frage 2 nicht beantworten:
Lerne, bis Du sie beantworten kannst!
Lerne Positions- und Risikomanagement!
Frage 3 braucht etwas Zeit, da uns alle tollen Coaches immer erzählen, dass Gefühle im Trading nichts verloren hätten...
DIES ist an der Realität vorbei argumentiert!
DU BRAUCHST DEINEN BAUCH! Denn Du brauchst von Anfang an ein "gutes Gefühl"... denn NUR das steuert dein Energielevel.
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Ist dein Energielevel nicht in Balance, wirst Du ständig alles und jede deiner Analysen von vorn herein in Frage stellen...und beim kleinsten Schaukeln schnell das Weite suchen...
...nur um dann erneut wieder hart mit Dir ins Gericht zu gehen...
Der Markt zeigt uns alles, was wichtig ist. Wir selbst oder unser Ego sind dem Markt sowas von egal...
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Man muss im tiefsten Inneren andocken und die Gewissheit in sich verankern, dass Euch nichts, aber auch gar nichts aus der Bahn werfen kann am Markt...
egal wie der Markt läuft...