Die Rossmanith GmbH veröffentlichte 2005 die erste Version der Teamviewer-Software, damals noch auf der Grundlage des VNC-Projekts.Der IT-Dienstleister wollte unnötige Fahrten zu Kunden vermeiden und Aufgaben wie die Installation von Software aus der Ferne vornehmen.Die Entwicklung war so erfolgreich, dass daraus ein Unternehmen entstand, das heute als Teamviewer Germany firmiert und zum Teamviewer-Konzern gehört.
Teamviewer ist für alle Desktop-Computer mit gängigen Betriebssystemen verfügbar.Dazu gehören Microsoft Windows und Windows Server sowie macOS von Apple. Außerdem gibt es Pakete für mehrere Linux-Distributionen und -Derivate, beispielsweise Debian, Ubuntu, Red Hat und Fedora Linux. Dazu kommt Raspberry Pi OS, eine Debian-Variante für den Raspberry Pi.
Teamviewer ist auch für Smartphones und Tablets mit Android- oder das iOS-/iPadOS-Betriebssystem von Apple erhältlich.Die Unterstützung von Windows Phone und Windows Mobile ist ausgelaufen, nachdem Microsoft die Unterstützung für die beiden Betriebssysteme eingestellt hatte.
Die Funktionalität von Teamviewer unterscheidet sich je nach Gerät und Variante bzw. Version der Software. Kern von Teamviewer ist der Fernzugriff auf Computer und andere Endgeräte sowie deren Steuerung und Wartung. Nach dem Verbindungsaufbau ist der entfernte Bildschirm für den Nutzer am anderen Endpunkt sichtbar. Beide Endpunkte können Dateien senden und empfangen sowie beispielsweise auf eine gemeinsame Zwischenablage zugreifen.[16] Dazu kommen Funktionen, welche die Zusammenarbeit im Team erleichtern, etwa durch Audio- und Videoübertragungen per IP-Telefonie.[17]
In den letzten Jahren wurde die Funktionalität der Software insbesondere für den Einsatz in Großunternehmen optimiert.Dafür wurde die Enterprise-Variante Teamviewer Tensor entwickelt. Mit Teamviewer Pilot vertreibt Teamviewer eine Software für den Remote Support mit Augmented-Reality-Elementen. Teamviewer bietet Schnittstellen zu anderen Anwendungen und Diensten beispielsweise von Microsoft (Teams), Salesforce und ServiceNow.
Private Anwender, die Teamviewer für nicht-kommerzielle Zwecke einsetzen, dürfen die Software kostenlos verwenden.Für den kommerziellen Einsatz der Software sind Gebühren zu entrichten. Firmen und andere kommerzielle Kunden müssen ein Abonnement abschließen, da seit der Umstellung von einem Lizenz- auf das Abonnement-Modell ein einmaliger Erwerb der Anwendung nicht mehr möglich ist Die Preise für den Einsatz der Software staffeln sich nach Anzahl der Anwender sowie der Anzahl der gleichzeitig stattfindenden Sitzungen. Monatlich erscheinen Updates, die für alle Nutzer inklusive sind. Quelle Wikipedia®
Hallo liebe Follower
ich bin da ganz bei Teamviewer das sie es schaffen können und wenn die EW nicht Lügen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns in einem Fat befinden wo die Welle B ihr Ende gefunden hat, sehr Groß.
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