Der DAX Index zeigt derzeit eine starke Abwärtsbewegung, die auf eine erhöhte Volatilität und Unsicherheit im Markt hinweist. Der starke Rückgang in den letzten Tagen könnte auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, darunter wirtschaftliche Daten, geopolitische Spannungen und Marktstimmung.
Technische Analyse:
Tageschart (1T): Unterstützungs- und Widerstandszonen: Primäre Unterstützung: 17.583,85 Punkte Sekundäre Unterstützung: 17.147,02 Punkte Primärer Widerstand: 18.316,83 Punkte Sekundärer Widerstand: 18.148,02 Punkte Indikatoren: RSI (14): 34,75 (überverkauft) MACD (12, 26, 9): -11,75, -59,08 (starker Abwärtstrend) Volumen: 156.278,00 (hohes Volumen bei Abwärtsbewegung)
4-Stunden-Chart (4Std): Unterstützungs- und Widerstandszonen: Primäre Unterstützung: 17.640,29 Punkte Sekundäre Unterstützung: 17.366,54 Punkte Primärer Widerstand: 18.270,92 Punkte Sekundärer Widerstand: 18.113,41 Punkte
1-Stunden-Chart (1Std): Unterstützungs- und Widerstandszonen: Primäre Unterstützung: 17.586,63 Punkte Sekundäre Unterstützung: 17.532,89 Punkte Primärer Widerstand: 18.292,89 Punkte Sekundärer Widerstand: 18.193,72 Punkte
15-Minuten-Chart (15Min): Unterstützungs- und Widerstandszonen: Primäre Unterstützung: 17.692,71 Punkte Sekundäre Unterstützung: 17.644,71 Punkte Primärer Widerstand: 18.053,49 Punkte Sekundärer Widerstand: 17.885,25 Punkte Indikatoren: RSI (14): 50,91 (neutral) MACD (12, 26, 9): -18,49, 8,90 (leichte Erholung) Volumen: 2.892,00 (starke Aktivität in kurzen Zeitrahmen)
Vermerk: Aufgrund der möglichen Eskalation im Nahost-Konflikt zwischen Israel und Iran geben wir keine Handelszonen an. Solche geopolitischen Ereignisse können die Chartanalyse in den Hintergrund treten lassen und die Marktbedingungen unvorhersehbar machen. Es wird empfohlen, Long-Positionen eng abzusichern und keine offenen Positionen über Nacht zu halten, bis sich die Lage abkühlt.
Schlussfolgerung: Für den Handelstag Montag, 05. August 2024, zeigt der DAX Index eine starke Abwärtsbewegung auf allen Zeitebenen. Die Indikatoren deuten auf eine überverkaufte Marktsituation hin, was eine mögliche Erholung begünstigen könnte. Dennoch sollten Trader aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten vorsichtig agieren.
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