Am 1.März diesen Jahres erstellte ich eine Analyse (de.tradingview.com/chart/FNTN/PwGl6s8d/) zu Freenet, welche einen Weg über ein Navarro 200 Pattern hin zu einem Gartley nehmen soll. Zum heutigen Tag daher ein erneuter Blick auf die Aktie da bereits das Navarro 200 fast auf die Stunde genau gegriffen hat.
Wie bereits beschrieben und auch in der Grafik ersichtlich, scheint es, dass die Aktie ein Gartley Pattern formen möchte, was darauf hindeutet, dass die Aktie sich in Abschluss einer Welle 2 befindet. Meines Erachtens könnte an Punkt D des Gartley ein Umkehrsignal geformt werden und die Aktie in extreme Höhen schießen lassen. Doch dazu später mehr, wenn der Alarm bei 19,2 erklungen ist. Jetzt gilt der Blick auf das Navarro Pattern, dass wie bereits beschrieben für eine smarte Korrektur steht und nie das Ende einer Welle ist.
Der Fahrplan ist folgender: Sollte Freenet bereits kommende Woche das Tief vom 2.7. herausgenommen haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, das Freenet einen extremen Schub über den September hinweg in Richtung 26,3 bekommen könnte. Sollte Freenet jedoch bis zu den Earnings am 5.11. in einer Preisspanne zwischen 20 und 22 rumdümpeln, könnte der Novemberschub aller Wahrscheinlichkeit nur bis ca. 25 anhalten um danach zum Ende des Jahres das Gartley zu greifen.
Persönlich gehe ich davon aus, dass Freenet sogar noch den Dip vom Oktober 2014 herausnimmt und setze nach aktuellem Muster den best Point to buy zwischen 16-17 Euro die Aktie. Der Stopp dafür sollte für einen Anstieg in Richtung 33 and more nicht über 13 liegen.
Nochmal der Fahrplan in Kurzform:
Runter zu maximal 20,8 mit einem evtl. Run zu max. ca. 27, danach runter zum Gartley in Richtung 19 ggfs. 16-17. Ab dort sollte die Welle 2 als abgeschlossen gelten und neue Hochs nach sich ziehen
Wie bereits beschrieben und auch in der Grafik ersichtlich, scheint es, dass die Aktie ein Gartley Pattern formen möchte, was darauf hindeutet, dass die Aktie sich in Abschluss einer Welle 2 befindet. Meines Erachtens könnte an Punkt D des Gartley ein Umkehrsignal geformt werden und die Aktie in extreme Höhen schießen lassen. Doch dazu später mehr, wenn der Alarm bei 19,2 erklungen ist. Jetzt gilt der Blick auf das Navarro Pattern, dass wie bereits beschrieben für eine smarte Korrektur steht und nie das Ende einer Welle ist.
Der Fahrplan ist folgender: Sollte Freenet bereits kommende Woche das Tief vom 2.7. herausgenommen haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, das Freenet einen extremen Schub über den September hinweg in Richtung 26,3 bekommen könnte. Sollte Freenet jedoch bis zu den Earnings am 5.11. in einer Preisspanne zwischen 20 und 22 rumdümpeln, könnte der Novemberschub aller Wahrscheinlichkeit nur bis ca. 25 anhalten um danach zum Ende des Jahres das Gartley zu greifen.
Persönlich gehe ich davon aus, dass Freenet sogar noch den Dip vom Oktober 2014 herausnimmt und setze nach aktuellem Muster den best Point to buy zwischen 16-17 Euro die Aktie. Der Stopp dafür sollte für einen Anstieg in Richtung 33 and more nicht über 13 liegen.
Nochmal der Fahrplan in Kurzform:
Runter zu maximal 20,8 mit einem evtl. Run zu max. ca. 27, danach runter zum Gartley in Richtung 19 ggfs. 16-17. Ab dort sollte die Welle 2 als abgeschlossen gelten und neue Hochs nach sich ziehen