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Das "Schulter-Kopf-Schulter“: Tatsächliche Erfolgsquoten.

Das „Schulter-Kopf-Schulter“: Tatsächliche Erfolgsquoten.


Schulter – Kopf – Umgedrehte Schulter: ÜBERWACHEN Sie die Volumina beim Bruch der Schlaglinie!!

Folgendes können wir über die Erfolgsquote des umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Musters im Handel sagen:

-Das umgekehrte Kopf-Schulter-Muster gilt als eines der zuverlässigsten Chartmuster zur Vorhersage einer zinsbullischen Umkehr.
- Einigen Quellen zufolge ist die Erfolgsquote dieses Musters sehr hoch, wobei etwa 98 % der Fälle zu einem bullischen Ausstieg führen.
- Genauer gesagt würde der Preis in 63 % der Fälle das aus dem Muster berechnete Kursziel erreichen, wenn die Halslinie durchbrochen wird.
-In 45 % der Fälle würde es zu einem Rückzug (Rückkehr zur Halslinie nach dem Ausbruch) kommen.
- Es ist jedoch zu beachten, dass diese sehr optimistischen Zahlen relativiert werden müssen. Andere Quellen geben bescheidenere Erfolgsquoten an, etwa 60 %.
-Die Zuverlässigkeit der Figur hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Einhaltung der Proportionen, der Bruchlinie des Ausschnitts, des Volumens usw. Eine gründliche Analyse ist erforderlich.
-Es wird empfohlen, diese Zahl zusätzlich zu anderen Indikatoren und Analysen zu verwenden, anstatt sich blind darauf zu verlassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die umgekehrte Kopf-Schulter-Methode zwar als sehr verlässliche Zahl gilt, ihre tatsächliche Erfolgsquote jedoch wahrscheinlich eher bei 60-70 % liegt als die manchmal behaupteten 98 %. Es bleibt ein nützliches Werkzeug, muss aber mit Vorsicht und zusätzlich zu anderen Analysen eingesetzt werden.
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Schulter-Kopf-Schulter:

Folgendes können wir über die Erfolgsquote des Schulter-Kopf-Schulter-Musters im Handel sagen:

-Das Kopf-Schulter-Muster gilt als eines der zuverlässigsten Chartmuster, seine genaue Erfolgsquote ist jedoch unter technischen Analysten umstritten. Hier sind die wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten:
-Einige Quellen geben sehr hohe Erfolgsquoten an, bis zu 93 % oder 96 %. Diese Zahlen sind jedoch wahrscheinlich übertrieben und spiegeln nicht die Realität des Handels wider.
-In Wirklichkeit ist die Erfolgsquote wahrscheinlich bescheidener. Eine zitierte Studie zeigt, dass das Preisziel bei einem klassischen Head-and-Shoulder-Modell in etwa 60 % der Fälle erreicht wird.
-Es ist wichtig zu beachten, dass die Schulter-Kopf-Schulter-Figur keine narrensichere Figur ist. Seine Präsenz allein reicht nicht aus, um eine Trendwende zu garantieren.
-Die Zuverlässigkeit der Figur hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Einhaltung der Proportionen, der Bruchlinie des Ausschnitts, des Volumens usw. Eine gründliche Analyse ist erforderlich.
-Viele erfahrene Händler empfehlen, diese Zahl zusätzlich zu anderen Indikatoren und Analysen zu verwenden, anstatt sich blind darauf zu verlassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schulter-Kopf-Schulter-Muster zwar als zuverlässiges Muster gilt, seine tatsächliche Erfolgsquote jedoch wahrscheinlich eher bei 60 % liegt als die manchmal behaupteten 90 %+. Es bleibt ein nützliches Werkzeug, muss aber mit Vorsicht und zusätzlich zu anderen Analysen eingesetzt werden.
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Hinweis: Im Vergleich dazu hätte die klassische Kopf-Schulter-Bewegung (bärisch) eine etwas geringere Erfolgsquote, da das Preisziel in etwa 60 % der Fälle erreicht wird.
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