Ethereum bewegt sich über Tage weiter an der oberen Kanalbegrenzung entlang. Am aktuellen Rand scheint ein Ausbruch möglich, noch sind aber die 3% nicht erreicht.
Das Angstbarometer VIX zeigt Optimismus und Pessimismus am Markt. Ggw. ist die optimistische Grundstimmung zurück. Die Sorglosigkeit ist jedoch auch ein Warnsignal: Verkaufen statt Kaufen.
Seit zwei Jahren hat Kupfer die Bodenbildung abgeschlossen. Das Abprallen an der unteren Kanalbegrenzung lässt weitere Anstiege erwarten. Die Wirtschaft weltweit wächst.
Da Rhodium eine breite Anwendung in der Industrie hat (div. Katalysatoren), aber gleichzeitig in der Natur sehr selten vorkommt, zählt es zu den teuersten Metallen.
Die amerikanische Börse ist die Weltleitbörse. Ihre Indizes laufen gut (S&P500). Die Technologiebörse Nasdaq hat bei den größeren Märkten meist die Nase vor. Aber eine noch bessere Performance ist mit Internet Commerce zu erzielen.
Der Dollarindex spiegelt die jüngste Dominanz- und Machtpolitik der USA sowie die Schwächen der Eurozone.
Die Schulter-Kopf-Schulter-Formation im großen Chartbild deutet an, dass schwierige Zeiten das Kursbarometer auch auf 10k zurückführen könnten.
Die Twitteraktie läuft ähnlich gut wie die FANG-Aktien. Auch die Probleme bei der Passwortspeicherung sind verdaut. Deshalb stetig weiter aufwärts .
Solaredge übertrifft die Analystenschätzungen und hat weiteres Potential. Kurzfristig könnte eine Konsolidierung einsetzen. Und dann neue Hochs?
Seit einem Monat geht es mit den Kursen innerhalb eines Kanals abwärts. Nun sollte eine Gegenbewegung möglich sein. Der obere Rand liegt bei 500 €.
Seit dem Hoch zu Jahresbeginn hat die Volatilität des S&P kontinuierlich abgenommen. Ggw. Handelskonflikte und geopolitische Spannungen könnte schnell wieder für einn Ansteigen des Krisenbarometers sorgen.
Landwirtschaftliche Güter sind vor allem durch Wetter- und Klimaänderungen beeinflusst. D.h. bei einer Spekulation hier ist eine Produktnähe sehr hilfreich.
Seit zwei Jahren arbeitet Gold/Eur an der Bodenbildung. Am aktuellen Rand kommt die Hoffnung einer weiteren Fortsetzung des Anstieges auf. Die erste Hürde bei 1100 € ist genommen und das Golden Cross verbreitet Optimismus.
Während andere Sektorenindizes eher schlappmachen, ist der Bereich Luxus auch zuletzt mit einer starken Trendbeschleunigung unterwegs.
Für eine Bodenbildung sind Hammerkerzen oder besser noch ein Rebound notwendig. Allerdings sind weiterhin implosionsartige Kursverluste nicht auszuschließen. Auch die „Wale“ scheinen an langfristig billigeren Einkäufen interessiert zu sein. Es gibt kaum Käufer.
Im Big Picture der letzten 10 Jahre ist ein Preisverfall zu konstatieren. Zwischenzeitliche ups und downs sind Ausdruck widerstrebender Interessen der Förderländer sowie der Nachfrageveränderungen in der Welt.
Nach dem Abpraller am Langfristkanal im Januar fällt EUR/USD rapide. Das ist auch ein Ausdruck der wirtschaftlichen u. politischen Stärke der USA und der Zerrissenheit der EU (Stichwort Italien).
Die Aktienmärkte beginnen die politischen und ökonomischen Sonderwege Italiens einzupreisen. Italien ist ein zweites Griechenland, aber dieses hoch zehn.