Oil Wolfe Wave FormationBildet sich bei Oil eine Wolfe Wellen Formation im Monatscharts, oder bilde ich mir das selbs ein ?Longvon BUSCHE-1223
Break neckline -> Long or wait for pullback? Nackenlinie wurde gebrochen. Kurze EMAs kreuzen nach oben die 200 Tage Linie. Kursziel beim nächsten Widerstand. Stop Loss bei Oberseite der Unterstüzungszone. !!Tradinganfänger!! Ich probiere mich noch aus und bin auch für jegliches Feedback dankbar :) Die Idee ist nur meine persönliche Meinung und soll keine Kaufempfehlung sein.Longvon Lazytrader87113
Brent/UKOIL H1: Meine Gedanken dazu...Ich will euch mal mein aktuelles Setting für UKOIL (Brent) im H1 vorstellen, d.h. Formationen, die ich beobachte: - es lässt sich ein rounding top erkennen - in dem rounding top dazu eine mögliche (!), nicht ausgebildete, SKS - dazu ergänzend eine Variante des price mirrors Die entsprechenden Marken habe ich im Chart direkt eingetragen. Keine Empfehlung/Beratung und einen besonderen Gruss an alle, die sich darin ergötzen und suhlen, wenn Szenarien anderer nicht aufgehen. Euch eine besonders gute Woche!von LivermoresFollowerAktualisiert 2
BrentUKOIL ähnelt sehr dem USOIL USOIL habe ich unten verlinkt. Auf was warten wir? Auf die Bildung des Dreiecks oder auf die Fertigstellung von C. anschließend kann man sich Entrys raussuchen.Shortvon ClavenAnalysisAktualisiert 7
Impuls des JahrhundertsBrent Oil mit einen stätig langsamen wachsenden Impuls.von AntonsElliottPattern4
Rohstoffe (Gold, Öl): Ölpreis: Fallende US Produktion stabilisieRohstoffe (Gold, Öl) Ölpreis Brent/WTI: Der Ölpreis bleibt weiterhin stabil. Unterstützend in dieser Woche wirkt die weiter fallende Produktion in den USA aufgrund der beiden Hurrikans im Gold von Mexiko. Auch Raffinerien sind betroffen. Bestände könnten weiter fallen. US ROHÖLPRODUKTION KÖNNTE WEITER FALLEN Sowohl der Ölpreis Brent als auch WTI können sich in dieser Woche weiterhin stabil halten. Wie bereits in mehreren Artikeln dargelegt, gibt es einige Gründe dafür, wie etwa die saisonal stärkere Nachfrage sowie starke Kürzungen sowohl auf der Seite der OPEC + als auch, und das ist im Moment wohl der wichtigste Faktor, die Produktion auf der US Seite. In der vergangenen Woche zeigte der EIA Bericht, dass die US Produktion nahe des letzten Tiefs auf 10,7 Mio. Barrel pro Tag zurückging (Ölpreis Ausbruch gar nicht so unwahrscheinlich). Mit den beiden Hurrikans, die auf den Golf von Mexiko treffen, dürfte dieser Trend in dieser Woche anhalten. Durch die Hurrikans ist nicht nur ein großer Teil der Ölbohrplattformen betroffen, sondern auch Raffinerien. Insgesamt 82 % der Plattformen, die in der Region tätig sind, haben die Produktion gestoppt. Das entspricht in etwa der Menge von 1,52 Mio. Barrel pro Tag. 54 % der gesamten US Raffinerieproduktion entfällt auf die Region. Der API Bericht zeigte gestern per letzte Woche einen starken Abbau bei den Öl- und Benzinbeständen. Der EIA Bericht wird wahrscheinlich bestätigen. ÖLPREIS ANALYSE IN DER CHARTTECHNIK Charttechnisch betrachtet steigen beide Preise, Brent und WTI, gemächlich weiter. Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI testet erneut die 43 USD je Barrel Kurszone. Siehe hierfür die letzte Analyse. Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent bewegt sich innerhalb eines Dreiecks ebenfalls über seiner wichtigen Marke von 45 USD je Fass. Ein Ausbruch aus der zulaufenden Dreiecksformation könnte eventuell die Erlösung bringen und den nächsten Schub in Richtung 50 USD starten lassen. Die Dynamik der letzten Wochen signalisiert allerdings, dass Marktteilnehmer, trotz zuletzt positiver Impulse, zum Teil skeptisch bleiben. von DavidIusow113
BRENT ROHÖL - Elliott Wellen AnalyseMein Kollege möchte Heizöl kaufen und fragte mich nach dem besten Zeitpunkt für einen günstigeren Preis... Das kam dabei heraus... Das Ende des Ölzeitalters hat begonnen... "Der Höhepunkt der Erdölförderung liegt näher als uns lieb sein kann", sagt der Geologe Peter Gerling, Fachmann für fossile Rohstoffe an der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover. Die Erde ist gut erforscht. Das sogenannte Erdölstockwerk sei in fast allen Sedimentbecken der Welt ziemlich bekannt. Nüchtern fügt Gerling hinzu: "Es wird keine großen Überraschungen mehr geben." Diese schlichten Aussagen sind ein Schock für alle Industriestaaten, die bisher am Tropf des Erdöls hängen. Die Erkenntnis deckt sich mit denen anderer wissenschaftlicher Institute, welche die Reichweite der heute gebräuchlichen Ressourcen erforschen. So sagt auch Jörg Schindler vom Ludwig-Bölkow-Institut bei München: "Das meiste Öl ist gefunden". Das heißt: Das Ende des Ölzeitalters hat begonnen. Jetzt würde mehr gebraucht als noch gefördert werden kann. Der Ölpreis kennt nur noch eine Richtung: Steil nach oben! Das letzte große Ölfeld wurde im Jahr 2000 entdeckt. Seither wird weit mehr verbraucht als neu gefunden.von SwingMann6613
OIL - Is it that easy with ElliottWaves?Hi Guys, just analysed OIL with ElliottWaves. Seems like a 3-3-5 Correction..?! What are your thoughts, please write down below. Shortvon ElliotWaveNMR0
Ölpreis Brent: Überfälliger Korrektur-ImpulsÖlpreis Brent: Der Ölpreis Brent korrigiert am Montagnachmittag einige der vorherigen Zugewinne. Grund ist ein negativer News-Impuls, ebenso die Kürzungen der OPEC betreffend. POSITIVE NEWS BEKOMMEN KONKURRENZ Positive News (Ölpreis Brent: Der Markt baut Erwartungen auf) haben sich am Wochenende hinsichtlich des Ölpreises formiert. Es wurde bekannt, dass die OPEC + Länder sich auf weitere Kürzungen in Höhe von 9,6 Mio. Barrel pro Tag, für einen weiteren Monat, verständigt haben. Ohne diese Einigung wären die Kürzungen im Juli auf ein Level von 7,7 Mio. Barrel pro Tag gefallen. Zudem hat China im Rahmen der Handelsbilanzdaten, den bisher höchsten Wert bei den Öl-Importen per Mai gemeldet. Marktteilnehmer nahmen diese News positiv auf. Doch es gibt auch einige Gegenwinde. Die Produktion in Libyen startet nun wieder, nachdem eine langfristige Blockade beendet wurde. Sollte das Land mit voller Kapazität produzieren, könnte im Laufe der nächsten Monate zusätzliche 1 Mio. Barrel auf den weltweiten Öl-Markt kommen. Noch ist es nicht sicher, dass das Land so viel produzieren wird, weshalb Marktteilnehmer auf diese News noch nicht reagiert haben. ERSTER IMPULS, DER ÜBERFÄLLIG WAR? Saudi-Arabien hat zudem heute im Rahmen einer Pressekonferenz zu verstehen gegeben, dass die zusätzlichen Kürzungen („Voluntary Cuts“), also die Kürzungen über den vereinbarten Level (Ölpreis: Darum har der OPEC + Deal enttäuscht), nach Juni nicht mehr fortgesetzt werden. Auch wenn das nicht bedeutet, dass der am Samstag beschlossene Deal viel schlechter ausfällt, war dies als Impulsgeber genug, um den Ölpreis zunächst einmal in eine Korrektur überzuleiten. Aktuell belaufen sich die zusätzlichen Kürzungen auf etwa 1,2 Mio. Barrel an denen sich neben Saudi-Arabien auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und Kuweit beteiligen. Das bedeutet, es werden 1,2 Mio. Barrel mehr produziert ab dem kommenden Monat. Bei 40 USD je Fass bleibt der Ölpreis Brent noch charttechnisch gut unterstützt. Bei 39 wäre sowohl die runde Marke unterschritten, als auch eine Trendlinie, siehe Chart auf Tagesbasis unten. von DavidIusow227
Ölpreis Brent: Der Markt baut Erwartungen aufÖlpreis Brent: Der Ölpreis Brent bewegt sich langsam aber stabil innerhalb der zulaufenden Keilformation. Erwartungen an einen zumindest kurzfristigen Nachfrageüberhang formieren sich weiter. ALLE AUGEN AUF DIE PRODUKTIONSKÜRZUNGEN DER OPEC + Der Ölpreis bleibt weiter stark im Fokus der Marktteilnehmer (Ölpreis WTI: OPEC + Kürzungen und US Bestände im Fokus), insbesondere, weil es nun darum geht, ob die vereinbarten Produktionskürzungen über den Monat Juni hinaus fortgesetzt werden oder nicht. Aktuelle Daten zu den bereits bestehenden Kürzungen wurden nun zumindest für den Mai veröffentlicht und es zeigt sich, dass die gesamte Compliance, also die Teilnahme an den Kürzungen, im Mai bei etwa 70 % lag. Das ist etwas weniger als noch vor zwei bis drei Wochen vermutet. Positiv ist dennoch, dass Russland eine Compliance von über 90 % erreichte. Die Frage ist nun, werden die zuletzt geschürten Erwartungen seitens der OPEC + Länder bestätigt oder enttäuscht? Zuvor sah der Deal vor, dass die Kürzungen von 9,7 Mio. Barrel pro Tag zwischen Mai-Juni auf 7,7 Mio. Barrel ab Juli bis Ende des Jahres fallen und ab Januar 2021 bis Mai 2022 auf 5,8 Mio. Barrel. Man sollten auch bedenken, dass die Produktions-Basis für die Kürzungen, der Oktober 2018 ist und diese liegt höher als die Produktion im April 2020. Damit fallen die Kürzungen in Wahrheit geringer aus (Ölpreis: Darum hat der OPEC++ Deal enttäuscht). Dennoch, Marktteilnehmer preisen derzeit eine höhere Wahrscheinlichkeit ein, dass die Nachfrage, zumindest kurzfristig, das Angebot übersteigen könnte. Jede Skepsis dieser Erwartung dürfte jedoch dazu führen, dass der Preis wieder in eine Korrektur verfällt. Die OPEC hat in dieser Woche inoffiziell ein Vorverschieben des Meetings auf den 4. Juni vorgeschlagen, doch das wurde nicht bestätigt. Mehr noch wurde am Mittwoch seitens einiger Berichte bekannt, dass es womöglich nicht dazu kommen wird, weil einige Länder sich bei der Compliance nicht einig zu sein scheinen. Dies führte dazu, dass der Ölpreis Brent und WTI am Mittwoch wieder leichte Schwächesignale aussenden. Das offizielle Meeting findet zwischen 9-10 Juni statt. von DavidIusow2
Ölpreis (Brent WTI) mit positiven News weiter hoch?Ölpreis Brent: Der Ölpreis Brent profitiert von Kürzungen seitens der OPEC + Länder und vor allem auch Russland. Diese Erwartung wurde nun gesetzt und könnte früher oder später auch enttäuscht werden. ÖLPREIS BRENT BLEIBT STABIL Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent bleibt in dieser Woche weiterhin stabil. Auch der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI weist in etwa das selbe, charttechnische Muster auf. Nämlich das eines Keils. Die Keil-Formation, die zur Spitze hin immer dünner wird, signalisiert einen baldigen Ausbruch. Entweder nach oben oder unten. ÖLPREIS BRENT AUF TAGESBASIS ERWARTUNGEN SIND GESETZT Die OPEC ++ Länder kürzen derzeit mehr als zuvor vereinbart (Ölpreis: Darum hat der OPEC++ Deal enttäuscht). Sie kommen derzeit laut mehreren Berichten bereits auf Kürzungen in Höhe zwischen 14-15 Mio. Barrel pro Tag. Das sind mehr als 10 % des gesamten weltweiten Angebots. Positiv hervorzuheben ist in diesem Fall auch die Tatsache, dass Russland mitzieht. Aussagen des russischen Energieminister nach, könnte das weltweite Angebot-Nachfrage-Verhältnis in den beiden Folgemonaten ausgeglichen werden. Die EIA geht in ihrer letzten Jahresprognose von einer Nachfrage von zirka 92 Mio. Barrel pro Tag aus. Aktuell steigt die Nachfrage, sodass bei der Geschwindigkeit der Kürzungen die Aussage Novaks wahrscheinlicher wird. Diese Erwartung ist nun also gesetzt worden und könnte zumindest in den nächsten beiden Wochen noch zur Stabilität im Ölpreis beitragen. Enttäuschungen könnten dann aber auch nicht mehr weit sein. Die aktuellen Kürzungen werden ab Juli unweigerlich wieder rückläufig sein und sollte die Nachfrage dann ebenfalls nachgeben, könnten Marktteilnehmer damit beginnen, dies vorher einzupreisen. Dies wird umso wahrscheinlicher, sofern keine bestätigenden News seitens der Länder kommen, die starken Kürzungen weiter aufrecht zu erhalten. Am 9. Juni trifft sich die OPEC wieder. von DavidIusow113
Gutes risk-to-reward setup für Oilgrößer H4 flag + H1 H&S + guter PA, noch ein move down möglich.Shortvon chartingfeed-dh1
Ölpreis Brent und WTI vor wichtigem WiderstandÖlpreis Brent: Der Ölpreis WTI Juni-Futures Kontrakt ist ohne nennenswerte Volatilität ausgelaufen. Der Fokus richtet sich bei beiden Preisen auf die stützenden, fundamentalen Faktoren sowie einem technischen Widerstand. TECHNISCHER WIDERSTAND VORAUS Sowohl der Ölpreis Brent als auch der Ölpreis WTI sind aktuell an einem wichtigen, technischen Widerstand angekommen. Nämlich der abfallenden Trendlinie. Wie ich bereits zuvor berichtet habe, ein erneut negativer Ölpreis WTI ist ausgeblieben, nachdem gestern der Juni-Kontrakt zum letzten Mal gehandelt wurde. Aktuell bleibt der Ölpreis trotz des Widerstandes stabil, da einige positive Nachrichten (Ölpreis WTI: Positive News stützen) eingepreist werden. Sollte der Ausbruch über die Trendlinie gelinge, käme das 50 % Fibonacci-Level als Ziel auf die Agenda. Sofern jedoch kein Ausbruch erfolgt ist, bleibt die aktuelle Lage bereits ausgereizt. FUNDAMENTALE STÜTZUNGSFAKTOREN Auf der fundamentalen Seite haben wir seit letzter Woche folgenden Faktoren, die unterstützend wirken: 1. Die Compliance bei den OPEC ++ Kürzungen scheint bereits 80 % erreicht zu haben. 2. Saudi-Arabien hat angekündigt über die vereinbarten Kürzungen hinaus die Produktion zu drosseln 3. In den USA ist die Öl-Produktion unter den Zwei-Jahre-Durchschnitt gefallen 4. Die US Bestände deuten eine erhöhte Nachfrage nach Rohöl- und Benzin an. Der API Bericht dürfte heute vom EIA Bericht bestätigt werden. Zudem hat die IEA in ihrem Monatsbericht die Nachfrage-Prognose für das zweite Halbjahr 2020 angehoben. Dem entgegen stellt sich die EIA allerdings weiterhin eher skeptisch auf. In ihrem Energy Short Term Outlook vom Mai revidiert sie die Prognose für die globale Nachfrage nochmals runter. Alles in einem sieht es aktuell danach aus, dass die Produktionskürzungen, zumindest in den Monaten Mai-Juni insgesamt größer ausfallen könnten als der Kürzungs-Deal von 9,7 Mio. Barrel pro Tag nahe legte. Zudem werden die Kürzungen mit geringeren Volumen auch darüber hinaus fortgesetzt. Auf der Nachfrage-Seite profitiert der Preis von den Lockdown-Lockerungen sowie der anziehenden Nachfrage der chinesischen Industrie. von DavidIusow227
Ölpreis Brent: Kann der OPEC++ Deal stabilisieren?Ölpreis Brent: Der Ölpreis Brent konnte sich dank einiger Aussagen von OPEC und Non-Opec Mitgliedern stabil halten. Damit steigt allerdings auch das Enttäuschungspotential. ALLES NUR LUFT ODER MACHEN WIRD ERNST? Der Ölpreis Brent hält sich stabil in einer Range aber nahe den Level, die im Rahmen des Spikes aus der vergangenen Woche erreicht wurden. Dies impliziert, dass Erwartungen an Kürzungen im Volumen von mindestens 10-15 MM Barrel/ Tag existieren. Größtenteils deshalb weil einige Länder im Laufe der Woche ihre Motivation für einen Deal bestätigt haben. Sowohl Algerien als auch der Kuweit gehen von einem Deal aus, Russland hat sich bereit erklärt eventuell um 1,6 Mio. Barrel/Tag zu kürzen. Von den USA wird eine geringere Produktion seitens der großen Produzenten von insgesamt zirka 4 Mio. Barrel pro Tag erwartet. All diese Bekenntnisse bedeuten nicht, dass ein Deal bereits in Stein gemeisselt ist. Einige Länder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Einverständnis an einige Bedingungen knüpfen wollen. Zudem sind weitere Fragestellungen für den Markt wichtig, z.B. • Wie hoch werden die Kürzungen insgesamt ausfallen? • Wenn Kürzungen vereinbart werden, welcher Basis werden diese zugrunde gelegt? • Über welchen Zeitraum sollen die Kürzungen erfolgen? DER MIX SOLLTE DIE NOTWENDIGE MASSNAHMEN BEINHALTE Der Markt erwartet nach der letzten Kommunikation Kürzungen in Höhe von 10-15 Mio. Barrel. Alles darunter würde den Markt per se enttäuschen und der Preis dürfte fallen. Die Basis ist ebenso wichtig. Werden die Kürzungen vom Q1 Produktionslevel aus vereinbart, März Level oder vom April Level. Je weiter in die Zukunft desto besser, da die Produktion im April deutlich höher ausfällt als in den vorhergehenden Monaten. Und zu guter Letzt ist der Zeitraum nicht unwichtig, denn alles was unter zwei Monaten ist, impliziert, dass die Kürzungen am Ende nicht ausreichen werden, insbesondere wenn sie im unteren Level der 10 Mio. Barrel Range ausfallen. ÖLPREIS BRENT ANALYSE CHARTTECHNISCH Wie sehen oben im Ölpreis Brent Chart, dass sich eine Range ausgebildet hat. Nach unten hin sollte damit die 32 USD je Fass Kurszone stark im Blick behalten werden. Bei negativem Ausgang wird diese Zone eventuell sehr schnell unterschritten werden und dynamische Verkäufe auch auf Basis der Markttechnik nach sich ziehen. Nach oben hin könnte der Ausbruch einen Anstieg zunächst bis 36 USD je Fass bewerkstelligen. Im Grunde genommen aber, besteht nach unten hin mehr Risiko als nach oben, sofern es unwahrscheinlich ist, dass die aktuellen Markterwartungen übertroffen werden. Heisst, in allen oben genannten Punkten sollte der Deal überzeugen, damit der Ölpreis eine gute Chance hat in Richtung 40 USD je Fass steigen kann. von DavidIusow3
Ölpreis Brent: Enttäuschungen vorprogrammiert?Ölpreis Brent: Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent verzeichnete gestern aufgrund einer positiven News einen starken Anstieg. Erwartungen an weitere Produktionskürzungen bilden sich. Dies könnte den Preis zwar kurzfristig stabilisieren, doch ob das nachhaltig ist, darf bezweifelt werden. ROHÖLPREIS SCHIESST NACH OBE Das ging schnell. Der Ölpreis Brent schoss gestern infolge einer News um mehr als 40 % auf Intraday-Basis hoch. Damit stützte er teilweise auch den Aktienmarkt, doch das ist eine andere Geschichte. Grund für den starken Anstieg ist allseits bekannt. US Präsident, Trump, gab per Tweet bekannt, dass Saudi-Arabien und Russland sich eventuell bald zu einer Einigung durchringen könnten, um ihren Preis-Streit beizulegen und den Ölpreis zu stabilisieren. Trump Tweet Ölpreis Quelle. Twitter Doch das Volumen, um das Trumps Hoffnungen kreisen und um das die Produzenten eventuell kürzen könnten, scheint laut Ansicht vieler Analysten zu hoch gegriffen zu sein. Das hat auch Saudi-Arabien gestern Nachmittag bestätigt. Trump geht von einer Kürzung in Höhe von mindestens 10 Mio. Barrel pro Tag aus. Ein Volumen, dass praktisch kaum nur von beiden Ländern gestemmt werden kann. Und dabei haben die Verhandlungen noch nicht mal begonnen, heisst, Russland und Saudi-Arabien werden ihre Kürzungen wahrscheinlich nur unter bestimmten Bedingungen starten. So könnte z.B. Russland von den USA die Aufhebung von Sanktionen verlangen. Um den Markt nachhaltig zu stabilisieren werden auch andere Länder mitziehen müssen, auch Non-Opec + Länder wie Kanada und die USA. Doch dies hat Trump bisher nicht bestätigt. Die OPEC hat für Montag ein Meeting einberufen, dass die Hoffnungen auf einen neuen Deal zunächst aufrecht erhalten könnte. ÖLPREIS BRENT FAZIT Alles in einem kann man sagen, dass alleine der Wille aktuell für den Markt einiges bedeutet und da der Ölpreis bereits sehr stark gefallen war, eine starke Erholung nicht ungewöhnlich ist. Doch Analysten haben Recht in der Annahme, dass es 1. eine starke Kürzung von Seiten mehrerer Länder benötigt, um das Überangebot nennenswert zu verringern und 2. dass es unwahrscheinlich ist, dass dies passiert oder ausreichen wird, um das Angebot-Nachfrage-Verhältnis zu stabilisieren. Enttäuschungen dürften in den kommenden Wochen vorprogrammiert sein. von DavidIusow223
Ölpreis (Brent, WTI): Produzenten fahren Investitionen runterÖlpreis (Brent, WTI) Update: Sowohl der Preis für die europäische Rohölsorte Brent als auch der Preis für WTI bleibt weiterhin belastet. Viele Unternehmen aus dem Energiesektor haben damit begonnen, ihre Investitionen für dieses und das kommende Jahr stark runter zu fahren. Ölpreis bleibt Belastungsfaktor Nr.1 Wir haben in dieser Woche bereits zwei Analysen zum Ölpreis publiziert. Gold, Silber, Öl – Schnäppchenjagd im Rohstoffmarkt Ölpreis WTI: Jetzt auf diese Level achten US Rohöllagerbestände haben gemäß dem EIA längst damit begonnen wieder zu steigen. Die Bestände inklusive der gesetzlichen Reserven stiegen zuletzt bereits über den 2-Jahre-Durchschnitt, siehe Chart unten. Dies ist zu erwarten gewesen in Anbetracht der aktuellen Lage. Bestände von Raffinerieprodukten befinden sich saisonal bedingt aktuell noch in einem Abbau, doch es ist wahrscheinlich, dass auch diese in Kürze beginnen zu steigen. Die Produktion als auch Exporte aus den USA dürften in den kommenden Monaten deutlich zurück gehen, das prognostiziert auch die EIA. Dies könnte auf der einen Seite zwar positiv für das erwartete stark steigende, weltweite Angebot sein, doch leider auf Kosten vieler Produzenten, die nun reihenweise angekündigt haben, ihre Investitionen deutlich zurück zu fahren. Die Rohstoffindustrie ist enorm kapitalintensiv. ÖL- UND GASPRODUZENTEN VERRINGERN KAPITALAUSGABEN Sparen Produzenten Kosten auf Seiten der Exploration, dürfte das zu späteren Einbußen, eventuell erst im Folgejahr bei den Einnahmen führen. Genau deshalb versuchen einige Unternehmen auf anderen Stellen zu sparen, wie etwa der Streichung von Dividenden oder Aktienrückkäufen. Doch insbesondere die Dividende ist ein wichtiges Kriterium für Aktien aus dem Energie-Sektor, da sie im Vergleich mit anderen Sektoren eher schwache Kursgewinne erzielen. Allen gemein ist, dass die geplanten Kapitalausgaben nun entweder „signifikant“ oder im zweistelligen Prozentbereich gestrichen werden. Im folgenden Reuters Artikel “Global oil, gas producers cut spending after crude price crash”sind einige der großen Produzenten aufgelistet, wovon nicht wenige auch auf der Produktions- und Explorationsseite sparen wollen. Z.B. Chevron, BP, Total, RDS. von DavidIusow3
Brent - erreicht Tief von vor 16 JahrenSchon ne Hausnummer. Aber gut. Posi Long Swaps in CFD. Schön zum nebenbei handeln von MrThomas224
Ölpreis Brent: Temporäre Erholung könnte vorbei seinÖlpreis Brent: Der Ölpreis Brent erholte sich in den letzten beiden Tagen. Doch die Erholung könnte nun vorbei sein. ÖLPREIS BRENT ERHOLUNG VERSIEGT LANGSAM Wir haben in unserer wöchentlichen Ölpreis Prognose, „Ölpreis Prognose: Absturz vorbei?“ Kurz darauf hingewiesen, dass zwar eine kurzfristige Erholungschance bis 40 US Dollar im Ölpreis Brent besteht, doch die Wahrscheinlichkeit auf nachhaltige Erholung gering ausfällt. So ist es bisher auch gekommen. Der Ölpreis hat vorerst an der 40 er Marke kehrt gemacht und nun sieht es auch charttechnisch danach aus, als würde der nächste Einbruch bevorstehen. Zu beachten ist die flaggenähnliche Formation im Vierstunden-Chart, die gerade nach unten hin getestet wird. Kurse unterhalb von 35 USD je Fass könnten den Ausbruch aus der Formation beschleunigen. Für mögliche Ziele bei weiter fallenden Kursen, siehe ebenfalls die Analyse oben. FUNDAMENTAL GIBT ES KAUM STÜTZENDE FAKTOREN Auf der fundamentalen Seite gibt es weiterhin kaum Gründe euphorisch zu sein. Wie bereits auch im Interview mit dem Börsenradio geäußert, „S&P500 und Ölpreis: DailyFX im Interview“, dürfte die aktuelle Erholungsphase zum einen technischer Natur sein und von leicht positiven Tendenzen an den Aktienmärkten ausgehen. Diese sind aktuell der Gradmesser der steigenden Risiken sowie für mögliche Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen. Reagiert der Aktienmarkt positiv, könnte es auch den Ölpreis Brent kurzzeitig mitziehen, in der Hoffnung einer anziehenden Nachfrage. Dennoch, das Angebot wird, sofern keine kurzfristige Einigung gefunden wird, Ende März stark nach oben, bei wahrscheinlich eher gleichzeitig fallender Nachfrage. Auch wenn die Nachfrage leicht anziehen sollte, wird es nicht ausreichen um den Überhang stark zu verringern. Länder wie Nigeria stehen schon bereit, um ihre Produktion auszuweiten, Lybiens Angebot könnte ebenso in Kürze wieder auf den Markt kommen. Das alles zusätzlich zu dem Angebot, was Saudi-Arabien plant. In den USA dürften zwar die sogenannten SPR (gesetzliche Reserven) Bestandsverkäufe ausgesetzt werden, doch das wird wahrscheinlich nicht viel bringen. Auch die US Bestände sind aktuell weniger im Fokus, auch wenn sie sich mehr oder weniger gut entwickeln. von DavidIusow2
Ölpreis Prognose: Absturz vorbei?Ölpreis Prognose: OPEC konnte sich mit seinem Vorschlag zur weiteren Kürzungen nicht durchsetzen. Eine andere Einigung konnte ebenfalls nicht gefunden werden. Saudi-Arabien startete demzufolge einen Preiskrieg, der den Ölpreis zu Beginn der aktuellen Woche crash-artig einbrechen ließ. ÖLPREIS PROGNOSE FUNDAMENTAL Laut US Präsident Donald Trump, ist ein niedriger Ölpreis gut für Konsumenten. Das mag eventuell teilweise auf der nationalen Ebene gelten, doch spätestens seitdem Emerging Markets einen großen Anteil an der globalen Konjunktur einnehmen, allen voran China, ist das tatsächlich nicht so einfach, wie er sich das vorstellt. Zwar könnte die Nachfrage nach Öl etwas steigen, wenn die Preise purzeln, doch wenn die Preise zu tief sind, gibt es auch Schwierigkeiten bei der Produktion, weil diese sich für gewisse Produzenten nicht mehr lohnt. Es ist also mehr denn je ein Gleichgewicht zwischen Produzenten und Konsumenten notwendig, um beide zufriedenzustellen und damit die Konjunktur nicht zu belasten. Der weltweite Gleichgewichtsölpreis soll laut einigen Analysten in etwa zwischen 55-65 USD je Fass liegen. Der aktuell Ölpreis ist demnach definitiv zu tief, wenn man nach diesem Modell geht und es ist nicht absehbar, ob der Kursverfall nun bereits endet. Die Auswirkungen des Coronavirus auf die Konjunktur scheinen die Erwartungen zum jetzigen Zeitpunkt auf der negativen Seite sogar zu übertreffen, siehe z.B. die Prognosen für das chinesische Wirtschaftswachstum, die reihenweise nach unten revidiert worden sind. PREISKRIEG DÜRFTE SCHWERER WIEGEN Dennoch, sollte sich herausstellen, dass es nach den ersten beiden Monaten des Jahres zumindest vergleichsweise wieder aufwärts geht, so könnte die Nachfrage im zweiten Quartal etwas anziehen. Dies wäre positiv für den Ölpreis, wäre da jedoch nicht der Preiskrieg der nun als zweiter Belastungsfaktor ebenso in den Vordergrund rückt. Nachdem Saudi-Arabien die Preise überraschend gesenkt hat, wurde auch der aktuelle OPEC + Deal nicht verlängert. Er endet also Ende März. Danach können alle Beteiligten ihre Produktion wieder ausweiten, wie sie möchten. Auch das Angebot aus Lybien könnte in Kürze wieder steigen. Dies dürfte weitere 1 Mio. Barrel pro Tag auf den Markt bringen. Wie man es dreht und wendet. Sofern die OPEC + Staaten sich nicht auf irgendwelche Stützungsmaßnahmen verständigen, wird die Aussicht auf eine leicht anziehende Nachfrage in Q2 2020 wahrscheinlich nicht ausreichen, um den Ölpreis in den nächsten Tagen und Wochen deutlich zu stabilisieren. Das Risiko überwiegt daher im Moment für weiter schwache Ölpreise. ÖLPREIS PROGNOSE CHARTTECHNISCH Auch auf charttechnischer Basis hat der Ölpreis Brent die wichtige 45 USD je Fass Kurszone unterschritten und fand vorerst um 32 USD eine Unterstützung. Aktuell testet er das 2009 Tief von unten bei 36.50 USD. Ein Ausbruch darüber könnte eventuell Erholungspotential bis 40 USD eröffnen. Wird die Abwärtsbewegung wieder aufgenommen, rückt das Tief aus dem Jahr 2016 in den Vordergrund. Diese liegt bei 27 USD je Fass. von DavidIusow1
Ölpreis Brent,WTI: OPEC will höhere KürzungenÖlpreis Brent: Die OPEC schlägt weitere Kürzungen von insgesamt 1,5 Mio. Barrel pro Tag vor. Dies ist mehr als von Analysten erwartet worden. Dennoch kann sich der Ölpreis nicht stabil halten. OPEC SCHLAGEN WEITERE KÜRZUNGEN VOR Im Rahmen des Meeting schlägt die OPEC weitere Kürzungen in Höhe von 1,5 Mio. Barrel vor. Dies ist mehr als von Analysten erwartet, wobei Saudi-Arabien diesen Vorschlag bereits vorher geäußert hatte. In die Verhandlungen geht es allerdings erst morgen, sodass das Ganze noch lange nicht ausgemachte Sache ist. Grund für die dennoch aufkommende Skepsis, wenn man sich den Ölpreis Brent oder WTI anschaut, ist Russlands Compliance. Das Land will sich wie immer bezüglich des genauen Kürzungsvolumens weiter bedeckt halten. So sieht der Vorschlag vor, dass non-Opec Mitglieder ihre Produktionskürzungen um insgesamt 500Tsd. Barrel pro Tag verringern. Wir werden spätestens morgen erfahren, ob der Markt aktuell berechtigt enttäuscht reagiert. Das Enttäuschungspotential ist durchaus vorhanden. Währenddessen entwickeln sich US Bestände weiterhin positiv. Zwar wurden erneut Aufbauten bei den Rohöllagerbeständen verzeichnet, doch Benzinbestände wurden erneut massiv abgebaut. Wie wir bereits in mehreren Artikeln dargelegt hatten, signalisiert dieser Umstand das Ende einer saisonale bedingt schwachen Phase bei der Nachfrage. ÖLPREIS BRENT ANALYSE CHARTTECHNISCH Der Ölpreis Brent ist in der vergangenen Woche unter die runde Marke von 50 USD je Fass gefallen, konnte sich jedoch am Dienstag mit dem überraschenden FED Zinsschritt zunächst wieder darüber erholen. Bei Knapp unter 54 USD je Fass endete die Erholung vorerst und es ist bis Morgen mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Kann sich der Ölpreis Brent allerdings weiter über 50 US Dollar halten, wäre dies ein Zeichen von kurzfristiger Stabilität. Bricht der Ölpreis allerdings wieder darunter könnten wir schnell Kurse bei 45 US Dollar zu sehen bekommen. von DavidIusow2
Ölpreis Brent bald bei 50 US Dollar?Ölpreis Brent: Der Ölpreis Brent testet aktuell erneut die letzte Tiefs a. Die Erholung dauerte nicht lange und wurde spätestens durch die Bekanntgabe neuer Covid—19 Fälle in Italien gestoppt. OPEC + STAATEN SOLLTEN MÜSSEN KÜRZEN Die OPEC + Staaten werden zwischen dem 4-5 März in Wien darüber entscheiden, wie sie mit den Kürzungen weiter verfahren. Die jüngsten Äußerungen des Saudischen Energie-Ministers setzten dabei wenig Hoffnungen frei. Dieser beteuerte, dass man sich noch zu keiner Einigung durchringen konnte. Diese Kommunikation dürfte eventuell darauf abzielen, Druck auf die übrigen Länder auszuüben. Am Ende wird Saudi-Arabien wie immer den größten Beitrag zu den Kürzungen leisten. Dass der Ölpreis Brent als Rohstoff aufgrund der möglichen Folgen des Coronavirus fällt, ist logisch. Bei Rohstoffen wird ein Nachfrageschock erwartet, was dazu führt, dass Preise sinken. Im Falle eines Angebotsschocks steigen die Preise. Bevor der Virus sich nur auf China konzentrierte, handelte es sich, exklusive Rohstoffe, um einen Angebotsschock, da China mehr exportiert als importiert. Breitet sich der Virus nun auch in den übrigen Länder aus, wird daraus ein globaler Nachfrageschock. Diese Erwartung führt nun generell dazu, dass Aktienkurse begonnen haben zu fallen. Rohstoffe waren ohnehin bereits vorher vom erwarteten Nachfrageschock belastet, sodass sie es auch jetzt bleiben. ÖLPREIS BRENT VOR DEN WICHTIGEN TIEFS Mit dem letzten Abrutschen beim Ölpreis Brent, testet der Kurs nun wieder die letzten Tief und die Price-Action deutet auf weiteren Kursverfall hin. Sollte die Unterstützungszone unterschritten werden, könnte es sehr schnell in Richtung der runden Marke von 50 USD je Fass gehen, wo sich das markante Tief aus dem Jahr 2018 als nächste wichtige Unterstützung befindet. von DavidIusow4