Update von den Märkten In dem Video eschreibe ich Dir was aktuell wichtig ist und wie ich die Märkte sehe. Short14:48von Andre_Stagge14
Zinksenkungen zum Greifen nahEntspannte Wirtschaftslage und stabile(re) Energiepolitik machen Druck auf den Leitzins. Mehr und mehr Ökonomen verlauten die Notwendigkeit von Senkungen noch im 2.HJ 2024. Grafisch zielen wir 1.4%-1.6% gegen August an.von lozer343Aktualisiert 5
DE10YDerzeit befindet sich DE10Y in der Verkaufszone, aber wenn der durch den blauen Pfeil angezeigte rote Durchschnitt durchbrochen wird und wir in die grüne Zone gelangen, befindet sich der Markt in der Kaufphase.Shortvon aboubakkrhajjamielidrissi5
Ist das der Trade des Jahres 2024Insider berichtet was der eine und beste Trade für 2024 ist. Erklärung gibt es im Video und wie immer ist es keine Anlageberatung :D14:28von Andre_Stagge2222
Update zur Börse und zur EZB -Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten gehen davon aus, dass die EZB ihren maßgeblichen Einlagensatz bei 4,00 Prozent belassen wird, nachdem er seit Juli 2022 um insgesamt 450 Basispunkte angehoben wurde. Die EZB dürfte zudem bekräftigen, dass die Zinsen nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend restriktiv sind, um "einen substanziellen Beitrag" zu einem zeitnahen Rückgang der Inflation auf 2 Prozent zu leisten. Gleichzeitig dürfte sie aber auch wiederholen, dass ihre Zinsentscheidungen von der Datenlage abhängen werden. Die Dauer der Wiederanlage von Tilgungsbeträgen fälliger Anleihen, die im Rahmen des PEPP-Programms erworben wurden, dürfte diskutiert, aber nicht verändert werden. Auch dürfte die EZB ihre Bereitschaft unterstreichen, im Zweifelsfall gezielt Anleihen einzelner Staaten aufzukaufen, wenn die Übertragung des geldpolitischen Signals gefährdet ist. Im Einzelnen sind folgende Entscheidungen zu erwarten 1. Leitzinsen unverändert Alle 43 von Dow Jones Newswires befragten Analysten erwarten, dass der Einlagensatz bei 4,00 Prozent, der Hauptrefinanzierungssatz bei 4,50 Prozent und der Spitzenrefinanzierungssatz bei 4,75 Prozent belassen wird. 2. zinssätze derzeit ausreichend - aber daten entscheidend "Auf der Grundlage seiner derzeitigen Einschätzung ist der EZB-Rat der Ansicht, dass die Leitzinsen ein Niveau erreicht haben, das, wenn es für einen ausreichend langen Zeitraum beibehalten wird, wesentlich zu einer rechtzeitigen Rückkehr der Inflation zum Zielwert beitragen wird." Mit dieser Formulierung signalisierte der EZB-Rat im September, dass die Zinsen vorerst hoch genug sind - es sei denn, die Datenlage erfordere weitere Schritte. Auch diese Aussage dürfte bestätigt werden: "Künftige Beschlüsse des EZB-Rats werden sicherstellen, dass die Leitzinsen der EZB so lange auf einem ausreichend restriktiven Niveau gehalten werden, wie dies für eine rechtzeitige Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 Prozent erforderlich ist." Die EZB dürfte auch bestätigen, dass sie ihren weiteren Zinspfad von den Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission abhängig machen wird. Nur acht der 28 von Dow Jones Newswires befragten Analysten erwarten eine Senkung des Einlagensatzes bis zum Ende des 2. Quartals 2024. Für 2023 und 2024 prognostizieren sie Inflationsraten von 5,6 (bisher: 5,5) Prozent bzw. 2,8 (2,6) Prozent. Das Wirtschaftswachstum sehen sie bei 0,5 (0,6) bzw. 0,7 (0,8) Prozent. Die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen werden auf Sicht von drei, sechs und zwölf Monaten bei 2,70 (2,43) Prozent, 2,60 (2,40) Prozent und 2,40 (2,25) Prozent erwartet, der Euro-Wechselkurs bei 1,07 (1,09), 1,08 (1,10) und 1,12 (1,12) US-Dollar. 3. Wiederanlage des PEPP wird bestätigt - Passiva des APP sinken Der Gouverneursrat dürfte bestätigen, dass die Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP-Programms erworbenen und fällig werdenden Anleihen bis mindestens Ende 2024 flexibel reinvestiert werden. Viele Analysten erwarten ein früheres Ende der Reinvestition, rechnen aber nicht mit einer entsprechenden Entscheidung bereits im Oktober. Das Thema dürfte jedoch diskutiert werden, worauf EZB-Präsidentin Christine Lagarde in ihrer Pressekonferenz hinweisen dürfte. 4. Instrument der Spreadkontrolle bleibt Ein schrittweises Auslaufen des PEPP-Reinvestments würde die Möglichkeiten der EZB zur vorsichtigen Steuerung etwa der Spreads italienischer Anleihen einschränken. Ihr bliebe dann nur noch das Transmission Protection Instrument (TPI), unter dem sie gezielt Anleihen hoch verschuldeter Länder am Sekundärmarkt aufkaufen könnte. Dazu besteht derzeit weder die Neigung noch die Notwendigkeit. Aber als wirksame Drohung gegen "Spekulanten" sollte das TPI seinen Platz in der geldpolitischen Erklärung der EZB und in der Finanzarchitektur des Euroraums behalten.Long17:28von Andre_Stagge8
Trader der WocheWie immer keine Haftung und keine Garantie. Im Video stelle ich eine Idee für die aktuelle Woche vor die mir gut gefällt. Short16:07von Andre_Stagge4
Trade der WocheIn der nächsten Woche habe ich eine gute Idee für den DAX. Welche das genau ist präsentiere ich im Video. Short17:20von Andre_Stagge10
Deutsche Staatsanleihen 10 JahreOption Black Swan, Intra ist ein ABCD im Wolfsmaul. Aktuell auf Trigger im Cluster mit 0.13er Fibonacci Black Swan ist lediglich als untergeordnet zu klassifizieren. Übergeordnet ist aus den 80er Jahren noch ein Gap offen. -weitere Informationen folgen-von Mustermann84Aktualisiert 1122
10jährige BRD Anleihen - 11 1/2 Jahreshoch #DE10Y, Siehe Link unten drunter zu verwandten Ideen vom 13.11.2020! Die Implosion der Anleihen geht munter weiter und das konnte ja auch niemand erahnen, dass es so kommen könnte wird wie es kaum einer erwartet hatte. Nunja, das Märchen wird definitiv nicht gut ausgehen aber noch kann jeder sein Geld ins Ausland schaffen um nicht ganz bei Null anzufangen, denn es werden bei der Geschwindigkeit der Kapitalflucht mit hoher Wahrscheinlichkeit Kapitalverkehrskontrollen eingeführt und Anleihen nicht mehr in vollem Umfang bedient werden können. Aber alles zu seiner Zeit und wer die deutlichen Zeichen nicht sehen will, der wird sie dennoch zu spüren bekommen. Gruß aus Hannover Stefan Bode P.S. Siehe Link zu verwandten Ideen vom 13.11.2020!Longvon StefanBode7
Das größte Risiko 2023 für die Börse istNicht der Krieg und auch nicht die steigenden Energie-Preise. Sondern ... das verrate ich im Video. Long12:21von Andre_Stagge2219
10jährige BRD Anleihen #DE10Y, Trendumkehr?Schwierige Zeiten stehen bevor. Die März Bewegung könnte ein erste Impuls gewesen sein und die laufenden Korrekturbewegung eine Welle 2. Dann dürften weiter steigende Zinssätze anstehen. Es ist aber noch zu früh und trotzdem ist der Fahrplan schon einmal zurecht gelegt. Jetzt heißt es abwarten und beobachten. von StefanBodeAktualisiert 4427
10jährige mit Long-Signalen! 1,40% sind machbar... anschnallen?Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten Wochen erhielt ich einige Alarmmeldungen zu den 10Y Rendite (Deutsche Staatsanleihen). In der charttechnische Analyse sehen wir im Monatschart einen klaren Anstieg. Die seit 2008 dominante Abwärtstrendlinie (schwarz) wurde aufwärts gebrochen. Der folgende Re-Test verlief erfolgreich, d.h. dass ein erneuter Rückfall unter den Abwärtstrend abgewendet werden konnte. Die 10jährigen haben ein gewisses Momentum aufgenommen, dass die Rendite auf Sicht der kommenden 2-3 Quartale bis zu den horizontalen Widerständen TRM 1 (0,81%) und TRM 2 (1,17%) bringen dürfte. Diese Annahme wird vom Thermo Sensor im Wochenchart untermauert, der einen veritablen Power Boost Long ausweist. Unsere KI zeigt im Monatschart ein LongSignal, dessen erweiterte Ziele ein Overlay mit TRM 1 und TRM 2 bilden. Im Fazit zeigt meine TMMA (Technische Multi Methoden Analyse) gute Chancen auf weiter anziehende Renditen...in einem schnellen Overshoot sind 1,40% keine utopischen Ziele... Schönen Gruß an die EZB! Ich bin da mal sehr gespannt... Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel. Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein... Herzliche Grüße, Thomas Jansen Investor-Guard Disclaimer: Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung. *Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard. von investor-guardAktualisiert 1122
Anleiherenditen scheitern bei -0,2 %Die Rendite der Deutschen Staatsanleihen mit Laufzeit 10 Jahr sind am Widerstand bei -0,2 % gescheitert. Perspektivisch können weiter fallende Renditen erwartet werden. Analog könnte der Bund-Future weiteres Aufwärtspotential bis etwa 175 Basispunkte haben.Short01:56von KarstenKagels7
Renditen als Schlüssel für die Märktein dem Video geht es um die Rendite und warum diese so wichtig für Trader und Investoren ist09:00von Andre_Stagge14
Renten - der wichtigste Markt der Welt !Kurze Analyse vom Rentenmarkt im Video 09:55von Andre_Stagge224
BUND FUTURE short, marketDas ist einer der sichersten Trades des Jahres. Der Anstieg der letzten Tag ist durch Italien bedingt. Sicher ist aber, die Inflation wird steigen. Die große Trockenheit führt zu steigenden Getreidepreise. Dazu die hohen Ölpreise und vor allem die Strafzölle, die wie eine Preiserhöhung wirken. Also short gehen und abwarten. Und vor allem genug Spielraum lassen um eine Gegenbewegung aus zu sitzen, nicht alles anlegen. Shortvon RoboCapital113