Wir haben mehr als genug Zeit.Trotz der andauernden Seitwärtsphasen, so einen richtig schönen Einstieg gab es nicht, Geduld ist eine Tugend, Gott habe sie selig die sie nicht haben. Im EU und GU suche ich weiter Einstiege zum sell.Longvon NinaPtr4
Korrektur / Möglicher Trendwechsel Hallo Zusammen! Zu meiner aktuellen EUR/USD Analyse hier noch passend das DXY Bild. Durch den Bruch des absteigenden Kanals sehe ich den DXY erstmal bullish bis 103.800-104.200. Kommt er dann darüber nach einer vorherigen kleinen Korrektur sollten wir auch den Widerstand hinter uns lassen sehe ich uns bis auf 106 weiter steigen. Eine mögliche weiterhin steigende Inflation und das mögliche dahingehende streichen der bisherigen Zinssenkungen (zumindest ein paar) würden dem DXY definitiv zu Stärke verhelfen können. Es bleibt spannend. Longvon simonvb0
IPDA für dieses QuartalWir warten grundsätzlich auf die News diese Woche. Umso wichtiger ist es den Markt sich jeden Tag vor Augen zu führen. Anbei habe ich den 30-jährigen Durchschnittspreis, also Seasonality, eingefügt, welcher bis jetzt bullisch übereinstimmt.von NinaPtr0
Trendwende US Dollar? Auswirkungen auf den Markt?Großes Bild US Dollar Index. Wir stehen an einem signifikanten Level . Sollte der Bereich halten, könnten wir höhere Preise im Dollar sehen,...das hätte dann auch Auswirkungen auf alle negativ korrelierte Werte gegenüber dem US Dollar. Noch ist nicht viel passiert. Betrachtet man den 4h-Chart, dann sind wir von der ABC-Fib-Zone mit einem kleinen Impuls abgesprungen. Für höhere Preise erwarte ich, dass die "grüne Zone" hält und wir einen Trendbruch nach oben bekommen. Das wäre ein erstes Signal . Das alles kann sich noch in einem Zeitfenster bis Mitte Dezember hinziehen. Solange könnte die Rally der Aktienmärkte noch anhalten. Wie kann man feststellen, ob es zur Zeit eine negative Korrelation gibt. Mittlerweile gibt es zu fast alles einen Indikator, Danke Community! Schaut mal hier: Die meiste Zeit ist der US Dollar gegenüber dem S&P 500 negativ korreliert. Zum jetzigen Zeitpunkt auch, doch das ist nicht immer so. Deshalb kann man sich nicht blind auf dies verlassen. Was denkt ihr dazu? Gibt es hier einen Zusammenhang? Probiert es mal aus. Liebe Grüße TQ618von TradingQueen618113
Unentschlossenheit am Markt ?Servus Trader in dem Video wird der Dollar Index und der EURUSD analysiert, um die nächsten Bewegungen des Markt zu erkennen. Auffällig ist, dass der Markt unentschlossen zu sein scheint, da er vermutlich das Jahr dort beendet wo er gestartet hat und somit ein Doji für die Jahreskerze 2023 hervorbringt. Der Dollar Index ist wieder aus einer Wolfe Wave ausgebrochen und es macht den Anschein, als wenn er wieder eine expantiernte Welle 5 bauen möchte... Beim Euro könnte dies die Wolfeformation perfekter gestalten 09:44von SwingMann5
Playbook eines Traders: Die Stimmung ist geladenNach dem US-Amerikanischen Erntedankfest kehren Volumen und Liquidität an die Märkte zurück, und es wird spannend zu sehen, ob sich der Trend eines schwächeren USD, einer niedrigen Volatilität zwischen den Vermögenswerten und eines Anstiegs von Gold und Bitcoin fortsetzen kann. Die Richtung für dieses Szenario wird sich auf die Entwicklung der Aktienmärkte konzentrieren und insbesondere darauf, ob der NAS100, der US500 und sogar der JPN225 nach oben drehen können. Die Wirtschaftsdaten und das breite Ereignisrisiko bieten für Trader keine größeren Stolpersteine, die sie übermäßig beunruhigen könnten, man sollte weiter auf die Berichte über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft (NFP) in den USA (9. Dezember) und den Verbraucherpreisindex in den USA (13. Dezember) blicken, um den großen Teil des Makro-Puzzles zu erkennen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es für Trader, die ihr Handwerk auf höheren Zeitebenen (4 Stunden, täglich, wöchentlich) ausüben, nicht allzu viele Gründe zu geben, um aggressiv Short-Risiken einzugehen, und obwohl die Preisentwicklung von passiven und Portfolioflüssen diktiert werden wird, deuten die Nachrichten und das Niveau der impliziten Volatilität darauf hin, dass es sich lohnen könnte, risikobehaftete Anlagen im Blick zu haben, da es sich bezahlt machen könnte, sollten diese durch die Decke gehen. Der USD ist für die allgemeine Marktstimmung von zentraler Bedeutung, und der Schlusskurs des DXY vom Freitag unter dem 200-Tage-MA könnte durchaus aussagekräftig sein. Mit Blick auf den EU-Verbraucherpreisindex konzentrieren Trader sich darauf, ob der EURUSD die Marke von 1,0950/60 und der USDJPY die Marke von 148 durchbrechen kann, ein Faktor, der zu neuen Zyklushochs bei Gold führen könnte, wobei Industriemetalle ebenfalls unterstützt werden, obwohl chinesische Daten bei diesem Trade eine Rolle spielen könnten. Interessant dürfte der USDCHF sein. Auf der Shortseite, mit einem möglichen Stopp über der Marke von 0,8760. GBPUSD und AUDUSD könnten ebenfalls zulegen, obwohl AUDUSD erst den 200-Tage-MA und dann die 0,66-Marke überwinden müsste. Bitcoin nimmt einen weiteren Anlauf auf 38k, und nach der Konsolidierung wird man sehen, ob der Preis seinen Anstieg seit Mitte Oktober fortsetzen kann. Allgemein dürften viele Anleger erwarten, dass Bitcoin 2024 mit 40 als großer Zahl beginnen kann. Viel Glück für alle! Die wichtigsten Risiko-Ereignisse der Woche: China Industrial Profits (27 Nov 2:30 Uhr) - ausgehend von einer niedrigen Basis, sah man im September einen Gewinnanstieg von 11,9 % im Jahresvergleich. Da es keinen Konsens gibt, an dem man sich orientieren kann, ist es schwierig, das Risiko der Daten einzuschätzen, so dass die Daten wahrscheinlich keine allzu große anfängliche Reaktion an den Märkten hervorrufen werden. US-Verbrauchervertrauen (29. November, 16:00 Uhr) - der Konsens ist, dass der Index bei 101,0 (von 102,6) liegen wird. Ein Wert unter 100 könnte den USD weiter belasten. Australiens monatliche VPI-Inflation (29. November 01:30 Uhr) - der Markt erwartet einen monatlichen VPI-Wert von 5,2% (5,6%), wobei die Schätzungen zwischen 5,5% und 4,9% liegen. Nur wenige erwarten eine Zinserhöhung durch die RBA am 5. Dezember, aber die Erwartungen einer Zinserhöhung bei der RBA-Sitzung im Februar liegen bei 50 %, so dass der monatliche CPI-Wert diese Entscheidung beeinflussen und sich auf den AUD im Vergleich zu den anderen Währungen auswirken könnte. RBNZ-Sitzung (29. Nov., 2:00 Uhr) - die RBNZ wird die Zinssätze unverändert bei 5,5 % belassen, wobei die Märkte eine Zinserhöhung als unwahrscheinlich ansehen. Vielmehr geht es um den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung, wobei eine 33%ige Chance auf eine Senkung um 25 Basispunkte bis zur RBNZ-Sitzung im Mai und eine Senkung um 55 Basispunkte bis Ende 2024 eingepreist wird. Schwedens BIP für Q3 (29. November 8:00 Uhr) - der Markt erwartet ein BIP für Q3 von -0,2% QoQ / -1,4% yoy. Nach -0,8 % im zweiten Quartal bedeutet ein weiteres negatives Quartal für Schweden eine technische Rezession und beschleunigt die Notwendigkeit einer Zinssenkung, die unserer Meinung nach ab Juni 2024 möglich ist. Dieses BIP-Ergebnis könnte auch den Tiefpunkt markieren, an dem das BIP in Zukunft weniger schlecht ausfallen dürfte, was einer der Gründe ist, warum der Markt in letzter Zeit die SEK vermehrt gekauft hat. PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in China (30. November, 2:30 Uhr) - der Markt erwartet einen Index für das verarbeitende Gewerbe von 49,6 (von 49,5) und 51,1 (50,6). Achten Sie bei den Daten auf Kupfer und auf einen möglichen Durchbruch der 3,80 $-Marke und des 200-Tage-MA nach oben - ein Szenario, das wahrscheinlich Aufwärtsrisiken für den AUD mit sich bringen würde. EU-Verbraucherpreisindex (30. November, 11:00 Uhr) - Der Markt erwartet eine VPI-Gesamtinflation von -0,2 % gegenüber dem Vormonat bzw. 2,7 % (von 2,9 %) und einen Kernverbraucherpreisindex von 3,9 %. Der Swap-Markt sieht den Zinserhöhungszyklus der EZB als endgültig beendet an und erwartet die erste Zinssenkung im April, was etwas optimistisch sein könnte. Man sieht auch, dass die Hedge-Fonds-Gemeinschaft in Bezug auf den EUR stark unterbewertet ist, so dass EURUSD, wenn die Aktien nach oben drängen können, mit beschleunigten Bewegungen aufgrund von Short-Eindeckungen folgen sollte. OPEC-Treffen (verspätet - 30. November) - Die Erwartungen an eine weitergehende Produktionskürzung sind gering, wobei die meisten Rohstoffstrategen ein höheres Risiko sehen, dass die derzeitigen Produktionskürzungen bis 2024 verlängert werden. Die OPEC+ könnte den Markt natürlich schockieren, aber wenn man sich die Preisentwicklung bei Rohöl ansieht, scheint es, als sei der Markt vor dem Treffen bei Brent Crude short positioniert und setze darauf, dass die OPEC+ ihre Versuche, den jüngsten Abwärtstrend umzukehren, nicht verstärken wird. Ein Schlusskurs über 83 $ könnte die Short-Positionen ausgleichen und sogar umkehren. US-Kerninflation (1. Dezember 14:30 Uhr) - der Markt erwartet eine PCE-Gesamtinflation von 3,1 % (von 3,4 %) und eine PCE-Kerninflation von 0,2 % mom / 3,5 % yoy (von 3,7 %). Trader schauen auf die Trends bei den Dienstleistungspreisen und den Dienstleistungen ohne Tierhaltung, wo langsamere Preissteigerungen die Aussicht auf Zinssenkungen der Fed im Jahr 2024 zementieren könnten. Kanadischer Arbeitsmarktbericht (2. Dezember 14:30 Uhr) - der Konsens ist, dass 15k Arbeitsplätze geschaffen werden und die U/E-Rate bei 5,8% liegt (von 5,7%) - Es gibt derzeit nicht viel, was dem CAD gefällt, obwohl der Markt derzeit noch weniger Interesse am USD sieht. Ein Durchbruch von 1,3692 könnte von USDCAD-Shorts begrüßt werden, und der Geldfluss könnte durch die Arbeitsmarktdaten beeinflusst werden. Bei den Zinssätzen sieht man die erste Zinssenkung der BoC für April und eine Senkung um etwa 74 Basispunkte bis Ende 2024 als wahrscheinlich an. US ISM Manufacturing (1 Dec 16:00 Uhr) - der Markt erwartet eine bescheidene Verbesserung mit einem Diffusionsindex von 47,7 (46,7). Zentralbank Redner: BoE – Ramsden, Haskel, Bailey (29 Nov 16:05 Uhr), Hauser, Greene ECB – Lagarde, Deo Cos, Panetta Fed – Goolsbee, Waller, Mester, Powell (1 Dez 17:00 Uhr) BoJ – Adachi, Nakamuravon Pepperstone0
BINANCE CEO RESIGNES! Bitcoin reagiert mit ABVERKAUF!Im heutigen Video geht es um die überraschende Wende des gestrigen Abends. Der Binance CEO "CC" tritt zurück und wird sogar festgenommen... Bitcoin reagiert bärisch, dennoch sehe ich heute eine bullische Tendenz. Wie geht es weiter und welche Level werden bei BTC und dem Dollar Index angetestet? 07:42von Crader_Florian7
DXY Analyse Nach einer guten Zeit kommt wieder eine Analyse zum TVC:DXY Da wir gegen ende der letzten Woche eine starke Bearishe Reaktion hatten würde es mich nicht wundern wenn wir anfangs dieser Woche eine Wende machen um nach unten zu korrigieren. Ich würde auf den eingezeichneten Bereich achten. Der wäre aufgrund dessen interessant da wir auf dem nach unten noch einige LQ Zonen haben die dem Markt gefallen könnten. Zuerst muss der Markt aber auch zeigen dass er nach unten gehen will. Bevor ich von einem Bearishen Sentiment überzeugt wäre. Wir könnten den Markt auch einfach radikal weiter steigen sehen bis mindestens zum Ziellvl 108.00 Ansonsten wie eingezeichnet eine Korrektur und danach über die Marke 108.00 let's seeee #killing_itShortvon Vallelonga-MatteoAktualisiert 1111107
ZEITREISE/EREIGNISSTRAHL DXYHallo liebe Trader & Investoren , ich bin jetzt 1 Jahr hier in der Community & möchte (wenn schon nicht mit geballter Chartpower - kann ja noch werden) ;-) ein bisschen was für die Informationen die ich erhalten habe zurückgeben. Nachdem ich mir ab und an über vieles Gedanken mache war ich letztens in das Buch "Die Prinzipien des Erfolgs von Ray Dalio" vertieft, dem Gründer von Bridgewater. Ich stehe in diesem Buch und auch beim Trading (im Vergleich zu vielen von Euch) noch relativ am Anfang. Hierbei wird zu Beginn ein Rückblick auf Geschehnisse und Ereignisse in der Vergangenheit des Autors geworfen. Mein Problem bei Büchern ist, dass ich vieles aufsauge aber aufgrund der Komplexität, Erinnerungen und Wissen mit der Zeit einfach schwindet oder ich Zusammenhänge einfach nicht mehr nachvollziehen kann. Aufgrund der anfänglichen Ereignisdetails habe ich damit begonnen mir einen DXY Zeitstrahl mit wichtigen Informationen und Geschehnissen zu füllen um Änderungen im DXY Chart nachvollziehen zu können. Der positive Effekt an Trading View ist dass ich hierbei dann parallel andere Kurse anzeigen lassen kann . Aktuell habe ich Geschehnisse bis 1987 erfasst und werde dies kontinuierlich ausbauen. Der Eine oder Andere fragt sich jetzt wieso ich das mache? Und ja es gibt bestimmt schon den Einen oder Anderen Ereigniszeitstrahl im Internet oder sogar auch hier. Jedoch wie es immer so ist, hat die Selbstrecherche langfristigere positive Auswirkungen (zumindest für mich) . Weiterhin möchte ich den Zeitstrahl dann frei zur Verfügung stellen. Jetzt stellt sich die Frage was möchte ich? :-) Im Prinzip wenn möglich Eure Unterstützung. Es wäre super wenn ihr Ereignisse die Euch wichtig erscheinen bzw. erschienen sind und noch nicht erfasst sind in den Kommentaren postet. Ich werde diese dann so weit es geht prüfen und nach und nach ergänzen. Anschließend kann ich Euch dann die Charts mit den Kursvergleichen zur Verfügung stellen. Im aktuellen Chart seht ihr den DXY/SPX Vergleich. Ausarbeiten werde ich vorerst nur den DXY Könnte durchaus sein dass ihr Euch damit auch kurzfristig wieder mal mit der Vergangenheit beschäftigt und das eine oder andere Ereignis auch hilft in der aktuellen Entscheidungsfindung. Beispiel für Posts: 19.10.1987 Black Monday (größter prozentualer Tagesverlust in der Geschichte der Börse) oder 1974 - FED lockert Geldpolitik Es dürfen im Prinzip alle relevanten INFOS rein. FED, GEOPOLITIK, KRYPTO usw. Wir sicher ein interessantes und informatives Projekt. Danke für eure Mithilfe alex aka antikvlt PS.: über n Follow & Boosts würde ich mich natürlich freuen. (Für nicht korrekte Angaben im Chart übernehme ich keine Gewähr - bzw. einfach Info an mich) von antikvltAktualisiert 22
DXY - Wird die Rallye gestoppt?Hallo Freunde 😁 Der US-Dollar Währungsindex TVC:DXY ist ein wichtiger Indikator wo es in den Märkten hingeht. Gleich vorweg gesagt, man MUSS trotzdem jede Aktie, etc. einzeln analysieren und man kann nicht von einem absolut fallenden oder steigenden Markt ausgehen ‼️ Der DXY hat sich seit der Finanzkrise 2008 in einem Aufwärtstrend bewegt, der im Oktober 2022 sein Hoch erreicht hatte (5). Die Welle (4) liegt ziemlich genau auf dem Niveau von Level (1), somit alles Korrekt. Ich glaube, dass wir uns jetzt in einer A-B-C Korrektur befinden. Ob das letzte Tief bei $99.50 die A ist anzunehmen. Ich gehe davon aus, dass wir jetzt die Welle B gerade ausbilden die knapp vor dem Top (5) beenden wird, wie bei allen Korrekturen seit 2008. Dann sollte C auch zumindest das Level von A erreichen, ob es dann weiter fällt, kann zu dem jetzigen Zeitpunkt eigentlich noch nicht gesagt werden, dennoch besteht die Möglichkeit, da die Welle (5) über den Trendkanal ausgebrochen und dann wieder reingefallen ist, was ein Indiz für eine stärkere Korrektur ist. Kurzfristige Analyse: Der DXY hat sich nun einige Zeit in einer Seitwärtsbewegung befunden, aus der er nun nach unten ausgebrochen ist. Ich gehe langfristig von einem steigenden DXY aus aber kurzfristig sollte dieser noch fallen. Wohin genau bleibt offen aber es ist zu erwarten dass die Korrektur sich in der 50-78,2% Fibonacci Zone befinden. Mehr Updates und Entrys findet ihr unten ⤵️ Tschau 🫡 ⬇️⬇️von stromm_by_wmc2
DXY 2.11.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.03:07von ForexFamilyTrading6
Das war's mit dem Dollar...Das Zinshoch ist erreicht , fallende Inflation und keine Zins-anhebungen mehr drücken den Dollar Kurs ordentlich. So kann es bis in das frühe Q4 weitergehen. Hier passiert eine Wende. Viel Erfolg, euer BEYOND ON YEARS TEAMShortvon Philboy4
DXY 1.11.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.05:00von ForexFamilyTrading4
Playbook für die FOMC-Entscheidung im NovemberDie FOMC wird die Zinspause auf der Novembersitzung voraussichtlich verlängern und die Zinssätze unverändert lassen, wobei der Ausschuss die jüngste Verschärfung der finanziellen Bedingungen bei der Festlegung seiner Politik zunehmend berücksichtigt. Da das Wirtschaftswachstum jedoch weiterhin deutlich über dem Trend liegt und die Desinflation langsamer voranschreitet, als manche es sich wünschen würden, werden die politischen Entscheidungsträger wahrscheinlich ein erhebliches Maß an Flexibilität beibehalten und sich die Tür für eine weitere Anhebung vor Jahresende offen halten. Wie bereits erwähnt, soll das Zielband für den Leitzins am Ende der FOMC-Sitzung im November bei 5,25 % bis 5,50 % bleiben, was ein einstimmiges Votum der Entscheidungsträger sein dürfte. Die Märkte schließen sich dieser Ansicht voll an, da die OIS die Wahrscheinlichkeit einer Straffung in diesem Monat als gering einstufen und bis zum Jahresende nur 6 Basispunkte für eine Anhebung einpreisen. Obwohl die Fed im "Dot Plot" vom September angedeutet hatte, dass eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte noch vor Jahresende auf dem Tisch liegt, haben die Finanzmärkte in der Zwischenzeit eine Menge Arbeit für die Fed erledigt. Die Renditen von Staatsanleihen mit langer Laufzeit werden um etwa 60 Basispunkte höher gehandelt als zum Zeitpunkt der letzten Sitzung, während die Zinskurve deutlich steiler geworden ist und die Aktien von ihren Hochs aus dem Hochsommer weiter nachgegeben haben. Insgesamt hat dies zu einer erheblichen Verschärfung der finanziellen Bedingungen beigetragen, wobei der Goldman-Index darauf hindeutet, dass die Bedingungen so angespannt sind wie seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr, obwohl die nominalen Tagesgeldzinsen seit Juli unverändert geblieben sind. Zahlreiche politische Entscheidungsträger, darunter der Vorsitzende Powell, der stellvertretende Vorsitzende Jefferson und andere, haben darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die Fed bei der Festlegung ihrer Politik die finanziellen Bedingungen berücksichtigt - was von den Märkten als eindeutiges Zeichen dafür gewertet wurde, dass die Fed keine weiteren Zinserhöhungen vornehmen muss, da die Märkte die Arbeit der politischen Entscheidungsträger für sie erledigt haben. Die finanziellen Bedingungen und der relative geldpolitische Kurs sind Faktoren, die bis zum Jahr 2024 an Bedeutung gewinnen dürften. Wenn die Inflation weiter in Richtung des 2 %-Ziels sinkt, wie die meisten Prognosen vermuten lassen, würde eine Beibehaltung des Leitzinses über einen höheren realen Tagesgeldsatz zu einer relativen, mechanischen Straffung der Politik führen. Dies dürfte von den politischen Entscheidungsträgern zunehmend in Betracht gezogen werden, zumal das Risiko einer Überstraffung gegen Ende des Konjunkturzyklus zunimmt. Da der Kampf gegen die Inflation jedoch noch lange nicht entschieden gewonnen ist und neue Aufwärtsrisiken in Form eines potenziellen Energieschocks infolge steigender geopolitischer Risiken im Nahen Osten auftauchen, dürfte der Ausschuss bei künftigen geldpolitischen Entscheidungen ein hohes Maß an Flexibilität bewahren. Folglich dürfte die Grundsatzerklärung weitgehend eine "Copy-and-Paste"-Erklärung vom September sein, in der erneut auf "das Ausmaß einer zusätzlichen Straffung der Geldpolitik, die angemessen sein könnte", angespielt wird, während gleichzeitig eine datenabhängige Haltung bekräftigt wird, die weiterhin die eingehenden Wirtschaftsdaten, die bisher erfolgte kumulative Straffung und die Verzögerungen, mit denen die Politik arbeitet, in die politischen Diskussionen einbezieht. Dennoch sind die Märkte der festen Überzeugung, dass die FOMC in diesem Konjunkturzyklus keine weiteren Zinserhöhungen mehr vornehmen wird, und rechnen mit einem Endsatz, der nur 10 Basispunkte über dem aktuellen Leitzins liegt, wobei viele davon ausgehen, dass die FOMC nicht die Anhebung vornehmen wird, die die Punkte weiterhin andeuten. Die eingehenden Wirtschaftsdaten sind nach wie vor bemerkenswert robust und erlauben es dem Ausschuss, eine Pause einzulegen und mit dem derzeit herrschenden vorsichtigen Optimismus fortzufahren. Insbesondere der Arbeitsmarkt ist nach wie vor unglaublich stark, und die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im dritten Quartal um durchschnittlich 266 000 gestiegen. Die Arbeitslosigkeit blieb im September unverändert bei 3,8 %, wobei der Anstieg gegenüber dem im April verzeichneten Tiefststand von 3,4 % ausschließlich auf einen Anstieg der Erwerbsbeteiligung - der von den Ausschussmitgliedern als positiv angesehen wird - auf 62,8 % zurückzuführen ist, während die Erwerbsbeteiligung im Haupterwerbsalter mit 83,5 % weiterhin auf einem Mehrjahrzehnthoch liegt. Darüber hinaus gibt es trotz der anhaltenden Anzeichen einer angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt, die wohl viel gespannter ist, als es sich die politischen Entscheidungsträger wünschen würden, nach wie vor kaum nennenswerten Aufwärtsdruck auf die Verdienste. So steigen die durchschnittlichen Stundenlöhne im Monatsdurchschnitt weiterhin um etwa 0,2 %, und es gibt kaum Anzeichen für die Entwicklung einer Lohn-Preis-Spirale. Was die Inflation anbelangt, so lässt der Preisdruck in der US-Wirtschaft weiter nach. Der Verbraucherpreisindex blieb im September mit 3,7 % gegenüber dem Vorjahr unverändert, da die Auswirkungen des Anstiegs der Rohöl- und Benzinpreise während des Sommers allmählich aus den Daten verschwinden. Lässt man jedoch Energie und Lebensmittel außer Acht, so zeigt der Kern-VPI weiterhin solide Fortschritte bei der Disinflation und fiel im letzten Monat auf 4,1 % YoY und damit auf ein Zweijahrestief. Ähnliche Anzeichen für eine Disinflation sind beim PPI zu erkennen, wobei die Werksabgabepreise ein nützlicher Frühindikator für den Gesamt-VPI sind, ebenso wie der von der Fed bevorzugte PCE-Kerninflationsindikator, der im August auf 3,9 % YoY fiel und damit auf dem Weg zur Jahresendprognose des FOMC von 3,7 % YoY liegt. Daten dieser Art erlauben es dem Ausschuss, in einer abwartenden Haltung zu verharren, vor allem in der Gewissheit, dass sich die Bedingungen in naher Zukunft weiter verschärfen werden, auch wenn der Ausschuss die Hände in den Schoß legt. Auch die Wachstumskonjunktur ist hier hilfreich, denn das BIP dürfte im dritten Quartal auf Jahresbasis um mehr als 4 % gestiegen sein, während der ISM-Dienstleistungsindex weiterhin ein starkes Produktionswachstum anzeigt und die Umfrage im verarbeitenden Gewerbe wieder in den Bereich der Expansion zurückkehrt. Dennoch könnte das BIP-Wachstum für die FOMC tatsächlich zu schnell sein. Der Vorsitzende Powell hat bei zahlreichen Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass eine Periode mit einem Wachstum "unter dem Trend" notwendig ist, um eine Rückkehr der Inflation auf 2 % zu gewährleisten, was die Wirtschaft derzeit eindeutig nicht erlebt. Powell wird auf der Pressekonferenz nach der Sitzung wahrscheinlich den Wunsch nach einer solchen Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik bekräftigen und sich dabei weitgehend an sein jüngstes Skript halten - er betont, dass sich Veränderungen der finanziellen Bedingungen auf die Politik auswirken können, wenn sie anhalten, und wiederholt, dass der Ausschuss nicht an einem Punkt ist, an dem der Zeitpunkt möglicher Zinssenkungen in Betracht gezogen wird. Die Schlüsselfrage für die meisten Beobachter der Pressekonferenz wird sein, ob der Vorsitzende bereit ist, den derzeitigen politischen Kurs als "ausreichend restriktiv" zu definieren - was bedeutet, dass die Zinssätze hoch genug sind, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen, und dass der Zinserhöhungszyklus beendet ist. Bislang hat Powell es abgelehnt, eine solche Terminologie zu verwenden, und darauf hingewiesen, dass die Politik zwar "restriktiv" sei, man aber noch nicht sagen könne, dass sie ausreichend restriktiv sei. Eine Abweichung von einer solchen Haltung wäre bei dieser Sitzung höchst überraschend, ist aber bei der Entscheidung im Dezember durchaus denkbar. Was die Finanzmärkte betrifft, so scheinen die Risiken für den Dollar vor der FOMC-Sitzung eher nach oben gerichtet zu sein, auch wenn angesichts des nach wie vor sehr unsicheren und unbeständigen geopolitischen Umfelds derzeit kaum überzeugende Einschätzungen möglich sind. Da die Fed-Fonds-Futures jedoch wahrscheinlich mehr als drei Zinssenkungen um 25 Basispunkte vor Januar 2025 einpreisen und der FOMC wahrscheinlich seine "längerfristig höhere" Haltung bekräftigen wird, könnte der Dollar etwas Nachfrage finden. Der DXY wurde in letzter Zeit in einer engen Spanne zwischen 105,50 und 107,20 gehandelt, wobei diese Niveaus die unmittelbare Unterstützung bzw. den Widerstand markieren und der gleitende 50-Tage-Durchschnitt knapp unter der Untergrenze dieser Spanne liegt. Im Aktienkomplex haben die Bären in den letzten Tagen die Kontrolle über das Geschehen übernommen. Der S&P schloss zum ersten Mal seit März unter dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt und testete die Marke von 4.200 Punkten. Die Risiken im Zusammenhang mit dem FOMC scheinen auf weitere Verkäufe hinauszulaufen, insbesondere angesichts der relativ zurückhaltenden Preisgestaltung am Markt. Auf der Unterseite könnten sich 4.100 und 4.050 als die wichtigsten Unterstützungsniveaus herausstellen, wobei ersteres von größerer Bedeutung ist, da dieses Niveau sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal bei zahlreichen Tests standgehalten hat. Darüber hinaus ist die Rückeroberung des 200er-DM, derzeit 4.260, auf Schlusskursbasis erforderlich, um den Bullen wieder die Oberhand zu geben. Schließlich muss man angesichts des zügellosen und aggressiven Ausverkaufs, der am langen Ende der Kurve weiterhin stattfindet, auch Treasuries in Betracht ziehen. Die meisten würden argumentieren, dass diese Bewegung eher durch steigende Laufzeitprämien und fiskalische Bedenken als durch irgendetwas, das mit der Geldpolitik zusammenhängt, angetrieben wird, obwohl die fortgesetzte Versteilerung der Kurve nach unten weiterhin auffällt, wobei die 2s10s kurz davor stehen, zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder über 0 zu klettern. Viele beginnen zu überlegen, ob das lange Ende eine Kaufgelegenheit darstellt, da sowohl die 10er als auch die 30er Anleihen, soweit es keinen Unterschied macht, bei 5 % gehandelt werden. Zwar sind die Renditen überzeugend, doch setzt eine anhaltende Rallye hier wahrscheinlich eine drastische Konjunkturabkühlung oder eine erhebliche Zunahme der geopolitischen Risiken voraus. von Pepperstone2
DXY Analyse Neue Woche, neue Daten, neue Analyse Wenn wir den Markt nochmal neu evaluieren, kann man ganz klar sehen wie sich alles ausgespielt hat. Aufgrund der starken Reaktion am Donnerstag gehe ich nicht mehr mit der Überzeugung in die neue Woche dass wir weiter Bearish gehen. Gründe dafür: - Die ganze Woche ging es langsam nach unten - die 4H Struktur wurde nach unten gebrochen, sehe das allerdings mehr als LQ sweep anstatt als guten Struktur bruch - Die Reaktion danach spricht für die Bullen - Die Tagesbewegung hat die letzten 3 Tage engulft (übertroffen) - Ziellevel von 108.00 ist wieder greifbarer als eine Korrektur von Sichten des Marktes aus Sobald wir die 108.00 Marke erreichen sehe ich eine Korrektur als wahrscheinlich an. Nicht nur was ist passiert, sondern wo passiert es ist die richtige Frage. Man darf den Kontext nicht vergessen. Let's see was so abgehen wird. Für mehr Analysen in Zukunft lasst gerne ein Follow da :) #killing_itLongvon Vallelonga-Matteo1
Dollar Crash voraus?Einen Tagesschlusskurs unterhalb Hauotsupportlinie könnte den Dollar in kommenden Tagen stark crashen lassen, was für einen Bullrun beim Bitcoin / Gold verursachen könnte.Shortvon lexus4377112
Dollar kurz vor Absturz?Es scheint ob der Dollar kurz davor steht die Hauptsupportlinie zu durchbrechen und danach stark zu fallen. Dies wird insbesondere den Bitcoin Richtung 30K beflügeln.Shortvon lexus4377447
DXY / USD - JOURNAL - AKTIVE SERIE Dies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der TÄGLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich mögliche SHORT / LONG -Szenarien im > TVC:DXY < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Stunden & Tagen relevant sein werden. Das beleuchtete Szenario wird unterstützt von den höheren Zeitebenen, welche wir in einem bereits bestehenden Beitrag AKTIV beobachten. Zu finden ist dieser unter folgenden Namen: „ DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIE “ (Aufgelistet unter diesem Beitrag bei „ÄHNLICHEN IDEEN“) Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop Loss & Take-Profit Leveln. Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte? MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI) Wir befinden uns an einem übergeordneten „Point Of Interest“, welcher das „Higher Low“ aus dem Jahre 2000 (105.560) ist. Dieser Punkt wird gerade in den „Höheren Zeitintervallen (Tag / Woche) umkämpft und ist ausschlaggebend für die folgende Bewegungsrichtung. (LONG) Sollte dieser Punkt erfolgreich durchbrochen werden, dann wäre das nächste Anlaufziel das „Higher High“ aus dem Jahre 1989 (106.560). (SHORT) Wenn der Markt dieses Level nicht erobern kann, dann wird das nächste „HTF-Support Level“, das „Higher High“ aus dem Jahre 1999 (104.880) ins Spiel kommen. In den kleineren Zeitebenen lässt sich ein beständiger Momentums-Verlust erkennen, welcher jedoch keine schwere Gewichtung in der Bewertung besitzt, weil wir diese Woche nahezu jeden Tag ein neues „NEWS-Event“ erhalten. Aus diesem Grund wird es sehr volatil am Markt und jeden Tag bedarf es einer Neu-Bewertung. # Positionierung nach Bestätigung dieser These = LONG & SHORT Z - Lass dich vom Lärm nicht blenden, erkenne sein Gesicht und nutze es für dich - Z | ZielIstDieAutarkie | Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Zvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 5
DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIEDies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der WÖCHENTLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser - AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich KEIN spezifisches Szenario, sondern betrachte neutral die höheren Zeitebenen im > TVC:DXY < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Wochen & Monaten relevant sein werden. Sobald sich Kerzenschlüsse ergeben, welche eine temporäre Richtung des Kurses im Intra-Day erahnen lassen, kreiere ich im Folgenden einen separaten Beitrag. Dieser Beitrag wird unter einem ähnlichen Namen geführt, welcher wie folgt lautet: „ DXY – JOURNAL - AKTIVE SERIE “ (Beinhaltet: Einstiege, Stop Loss & Take-Profit Level) Nach Veröffentlichung wird er als Kommentar hinzugefügt und bei Speicherung dieses Beitrages, erhältst du eine Mitteilung darüber. Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte? MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI) Der Kurs hat das höhere-Hoch von 2020 erfolgreich an-getestet und schloss mit einer starken Reaktion darunter. Zu den „HH“ gesellte sich noch die obere Widerstandslinie des untergeordneten Abwärtstrendkanals dazu, welcher ein zusätzlicher und sehr starker Widerstand ist. Aus kurzer Anlage Sicht, sollten wir uns auf eine kommende Korrektur im DXY einstellen, diese könnte jedoch nicht von kurzer Dauer sein. Der MACD Momentums Indikator spiegelt eine sich aufbauende, bullische Divergenz wider. Dies unterstützt wiederum die These, dass wir für das langfristige Bild, weiteren Kursanstieg im DXY erhalten. Damit bestätigt sich das Bild vom „Blasen haften Aktienmarkt“ und die maßlose Überwertung der einzelnen Titel und Währungspaare. Sobald sich die Divergenz ausspielt und wir nach einer Korrektur einen erneuten Anstieg sehen, wird es zu einem Blutbad an den traditionellen Märkten kommen. Die benötigte Korrektur in den traditionellen Märkten ist schon lange überfällig und wurde bis zum heutigen Tag künstlich herausgezögert. Z - Man muss das große Bild verstehen, um im Lärm des kleinen, nicht zu ertrinken - Z | ZielIstDieAutarkie | Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Z von ZielIstDieAutarkieAktualisiert 5
DXY (USD) - JOURNAL - AKTIVE UPDATESMeine heutige Analyse ist ein aktiv gemanagter BLOG-Beitrag, der den aktuellen Kurs des "DXY (USD) betrachtet. > Der Beitrag wird täglich mit Kommentaren und Trade-Ideen aktualisiert, um eine Serie zu generieren, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen und Entscheidungen lernen kannst. In der folgenden Analyse beleuchte ich ein LONG-Szenario, wobei ich mich auf die technischen KEY-Points konzentriere, die in den nächsten Tagen relevant sein werden. > Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop-Loss & Take-Profit leveln. VORSICHT IST WEITERHIN GEBOTEN Der DXY hat immer noch nicht seinen Boden gefunden, jedoch stehen wir vor Tages- und Wochen-Widerständen in FX MAJOR - Paaren, welche als relevante Widerstände dienen könnten. > Sobald hier der Ab-Verkauf startet, bringt dies die nötige Energie für den DXY zum Aufstieg! WAS HABEN DIE MAJORs - mit dem DXY zu tun?! Damit du die Relevanz und Zusammensetzung des „DXY-Index“ verstehst, lass uns diesen genauer anschauen. Der U.S. Dollar Index (DXY) ist eine Kennzahl (Index), welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht. > EUR = 57,6 % > JPY = 13,6 % > GBP = 11,9 % > CAD = 9,1 % > SEK = 4,2 % > CHF = 3,6 % Trotz aller Gründe, welche für einen LONG im DXY sprechen, kann der Kurs durch bestehende Level durchbrechen. > Damit du weißt von welchen Leveln ich spreche, werden diese als Kommentare unter dem Beitrag hinzugefügt. # Positionierung nach Bestätigung der MAJORs = LONG Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!Longvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 4416
105 Schlüsselpreisniveau für den Dollarindex nächste WocheSeit Mitte Juli geht es für den Dollarindex stets aufwärts. Sieht man sich den 1M Chart an erkennt man wie schöne der Kurs vom 1M FVG (Fair Value Gap) reagiert hat und nun das FVG darüber anvisiert. Unter den relativ gleichen Tiefs akkumulierte Smart Money ihre Long Positionen. Über den Hoch vom 31.Mai und im 1M FVG befinden sich Buy Stops um Long Positionen zu schließen. 105 wird der Schlüssel-Level für nächste Woche. Sollte das D1 FVG und der bullische Orderblock gehalten werden, erwarte ich eine Fortsetzung nach oben bis zum 1M FVG. Longvon ICT_LegacyAktualisiert 9
Leitfaden für die FOMC-Entscheidung im SeptemberAuf der FOMC-Sitzung im September dürfte der Ausschuss höchstwahrscheinlich beschließen, die Zinssätze unverändert zu belassen, was den "Übersprung" vom Juni widerspiegelt und gleichzeitig eine datenabhängige Tendenz zur Straffung beibehalten, da die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt und das Wachstum weiterhin deutlich über dem Trend verläuft. Eine weitere Zinserhöhung vor Jahresende ist daher nicht auszuschließen, auch wenn die Märkte einem solchen Ergebnis eine relativ geringe Chance einräumen, was Abwärtsrisiken für Aktien und Staatsanleihen birgt und den Dollar dazu veranlassen könnte, seine jüngste Gewinnsträhne fortzusetzen. Wie bereits erwähnt, dürfte der FOMC auf seiner September-Sitzung das Zielband für den Leitzins bei 5,25 % - 5,50 % belassen. Der OIS geht von einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % für ein solches Ergebnis aus, während die jüngsten Äußerungen der einflussreichen Fed-Vorstandsmitglieder Waller und Williams auf einen breiten Konsens darüber hindeuten, dass sich die Politik an einem "guten Ort" befindet und eine weitere Straffung nicht unmittelbar erforderlich ist. Die Entscheidung, die Zinssätze unverändert zu lassen, dürfte daher einstimmig ausfallen. Die Leitlinien für eine solche Entscheidung dürften gegenüber der Juli-Sitzung relativ unverändert bleiben, wobei es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Ausschuss eine Pause im Straffungszyklus als letzte Anhebung festlegt. Folglich wird der Ausschuss in seiner Erklärung wahrscheinlich die datenabhängige Tendenz zur Straffung der Geldpolitik wiederholen, wobei die Zusage, die Geldpolitik "gegebenenfalls" anzupassen, um das doppelte Mandat zu erfüllen, beibehalten wird. Darüber hinaus dürften sich die Einzelheiten der Reaktionsfunktion des FOMC kaum von den zuvor dargelegten unterscheiden, da weitere Zinserhöhungen von der Wirkung der bereits erfolgten kumulativen Straffung, den verzögerten Auswirkungen der Politik auf die Wirtschaftstätigkeit sowie von den wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen abhängen werden. Kurz gesagt, eine sehr langatmige Art zu sagen, dass eine weitere Straffung erfolgen wird, wenn die Inflation über dem Zielwert bleibt oder das Wachstum deutlich über dem Trend liegt. Der jüngste "Dot Plot" des FOMC, der im Rahmen der vierteljährlichen Zusammenfassung der Wirtschaftsprojektionen (SEP) veröffentlicht wird, dürfte diese Botschaft widerspiegeln und die Erwartungen der einzelnen Entscheidungsträger hinsichtlich des angemessenen Zinsniveaus in jedem Jahr des Prognosehorizonts widerspiegeln. Der Medianwert für 2023 dürfte unverändert bei 5,625 % liegen, was bedeutet, dass eine weitere Zinserhöhung noch in diesem Jahr möglich ist. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass der Medianwert etwas nach unten korrigiert wird und bei 5,375 % in der Mitte des Zielbereichs für die Fed Funds Rate liegt. Auch die Medianwerte für die Jahre 2024 und 2025 dürften mit 4,625 % bzw. 3,375 % unverändert bleiben. Trotzdem dürften diese Punkte ein gewisses Interesse wecken. Erstens dürfte die Streuung der Punkte - d.h. die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Prognose - deutlich geringer werden, was höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass einige Falken ihre Zinserwartungen zurücknehmen, was ein wesentlich größeres Vertrauen der FOMC-Mitglieder in die künftige Zinsentwicklung und (auf Seiten der Falken) in die Tatsache widerspiegelt, dass der Kampf gegen die Inflation tatsächlich gewonnen wird. Der zweite interessante Punkt ist, dass die Punkte darauf hindeuten, dass im Jahr 2024 mit einer Lockerung um etwa 100 Basispunkte zu rechnen ist und 2025 weitere Senkungen folgen werden. Dies spiegelt nicht nur die Ansicht des Ausschusses wider, dass sich die Wirtschaft wahrscheinlich verlangsamen wird, wenn die Auswirkungen der in diesem Zyklus vorgenommenen Straffung in Höhe von 525 Basispunkten voll zum Tragen kommen, sondern auch die Haltung, die den Anlegern seit fast zwei Jahren eingebläut wird: "Länger höher". Es mag zwar kontraintuitiv erscheinen, dass stetig niedrigere nominale Zinssätze eine längere Phase restriktiver Politik implizieren, doch macht diese Ansicht mehr Sinn, wenn man die realen (inflationsbereinigten) Zinssätze betrachtet. Angesichts der Erwartung, dass die Inflation über den Prognosehorizont hinweg auf 2 % zurückgehen wird, muss das FOMC den Leitzins entsprechend dem Rückgang der Preiskennziffern senken, damit die realen Zinssätze auf demselben Niveau bleiben. Sollte der Leitzins für den Rest des Prognosehorizonts unverändert bleiben, würde dies tatsächlich zu einer mechanischen Verschärfung sowohl der Geldpolitik als auch der finanziellen Bedingungen führen, da die niedrigere Inflation den realen Leitzins in diesem Zeitraum deutlich nach oben zwingen würde. Andere Bereiche des jüngsten SEP dürften indes ein optimistischeres Bild der US-Wirtschaft zeichnen, die seit der letzten FOMC-Sitzung bemerkenswert widerstandsfähig geblieben ist, wobei die Erwartungen für eine "weiche Landung" zunehmen. Die beeindruckende wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit, die im Sommer zu beobachten war - das BIP wuchs im zweiten Quartal auf Jahresbasis um über 2 % - und die PMIs, die auf ein anhaltend solides Wachstumstempo - insbesondere im Dienstleistungssektor - hindeuten, dürften zu einer deutlichen Anhebung der diesjährigen BIP-Prognose von 1,00 % führen, wobei eine Verdoppelung dieser Prognose nicht völlig ausgeschlossen ist. Die Prognosen für 2024 und 2025 dürften jedoch geringfügig nach unten korrigiert werden, was sowohl auf die verzögerten Auswirkungen der Politik als auch auf die Wahrscheinlichkeit zurückzuführen ist, dass der Wirtschaftsabschwung eher verzögert als abgewendet wurde. An der Inflationsfront wird es wahrscheinlich keine wesentlichen Änderungen geben. Die Prognosen sowohl für die Gesamt- als auch für die Kerninflationsrate dürften für das Ende dieses Jahres um etwa 0,2 Prozentpunkte nach unten korrigiert werden, während die längerfristigen Erwartungen ebenfalls leicht nach unten korrigiert werden könnten. Diese Korrekturen wären zwar gering, aber dennoch bemerkenswert, denn es wäre das erste Mal seit 2020, dass der FOMC seine Kerninflationserwartungen nach unten korrigiert. Um die SEP abzurunden, wird der Ausschuss wahrscheinlich auch seine Erwartungen für die Arbeitslosigkeit etwas nach unten korrigieren und einen Anstieg auf 4,1 % bis zum Jahresende und auf 4,5 % Ende 2024 prognostizieren. Insgesamt dürften diese Prognosekorrekturen und die weitgehend unveränderte Erklärung dazu führen, dass sich der Vorsitzende Powell auf der Pressekonferenz nach der Sitzung "an das Drehbuch" hält. In Jackson Hole, als wir das letzte Mal von der Fed-Vorsitzenden hörten, stellte Powell fest, dass weitere Zinserhöhungen erfolgen werden, "wenn sie angemessen sind", und dass eine weitere Straffung gerechtfertigt sein könnte, wenn das Wachstum weiterhin über dem Trend liegt, wie es derzeit der Fall ist. Die Aussicht auf Zinssenkungen in naher Zukunft wurde in Wyoming zwar nicht explizit ausgeschlossen, doch dürfte dies auf der Pressekonferenz der Fall sein, während der Wunsch nach einem "vorsichtigen" Vorgehen bei künftigen politischen Maßnahmen geäußert werden dürfte. Was die Marktreaktion betrifft, so scheint sich die Risikobilanz in Richtung der Falken zu neigen, da der OIS nur 12 Basispunkte für eine weitere Straffung vor Jahresende einpreist, während er gleichzeitig mindestens eine Zinssenkung in der ersten Hälfte des Jahres 2024 voll einpreist. Folglich deuten die Risiken auf einen weiteren Aufwärtstrend des USD hin, aber auch auf einen Abwärtstrend sowohl bei Aktien als auch bei Staatsanleihen. Für den Dollar, der seit acht Wochen in Folge Kursgewinne gegenüber einem Korb gleichartiger Währungen verzeichnet, stellt die Marke von 104,50 eine wichtige Unterstützung für den DXY dar, die sich bisher als gut angesehen hat. Oberhalb dieser Marke dürften die Bullen sowohl den langjährigen Bereich von 105,50 anvisieren, bevor sie möglicherweise eine Bewegung in Richtung der im ersten Quartal verzeichneten Jahreshöchststände bei 105,90 ins Auge fassen. Dip-Käufe dürften für die meisten die bevorzugte Strategie bleiben, wobei der Abwärtstrend durch den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, der bei der psychologisch wichtigen Zahl 103 liegt, begrenzt sein dürfte. Im Aktienbereich hatte der S&P 500 in letzter Zeit mit Gegenwind zu kämpfen, da es den Bullen nicht gelungen ist, einen entscheidenden Ausbruch über die 4.500er-Marke bzw. den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt zu schaffen. Sollten die vorgenannten Niveaus durchbrochen werden, dürfte das Jahreshoch bei 4.630 - das auch als Doppelspitze bezeichnet werden könnte - relativ schnell in Sichtweite kommen. Auf der Unterseite liegt die erste Unterstützung bei 4.400, vor dem gleitenden 100-Tage-Durchschnitt, um die vorherigen Tiefststände von 4.350.von Pepperstone0