AKTIENMÄRKTE HABEN DAS HIGH!!es sieht so aus als hätten wir heute den last up spike gesehen. Ich gehe von einer Korrketur/Rücksetzer aus und positioniere mich sehr sehr short. WShortvon VO369TRADING0
DOW JONES DAYTRADEGO SHORT UNTER 36,000 mit einen kurzfristigem Ziel von 35,550WShortvon VO369TRADING1
Läuft die Welle C der Welle B oder gar der Welle 2 ?Servus Trader könnte es sein, dass wir fast am Ende der Korrektur sind einer möglichen Welle B or 2 ? Beste Grüßevon SwingMann4413
US30🇺🇸 - wann kommt die Verschnaufpause?4000 Punkte! Das ist die Bewegung vom Dow Jones seit ca 1 Monat. Und das ohne nennenswerte Korrektur. Da fragt man sich schon - geht das nun so weiter oder kommt eine Korrektur? Aktuell würde es mich nicht wundern, wenn der Markt bis Jahresende durchzieht und sich noch das All-Time High holt. Aber mir persönlich ist ein Einstieg ohne KOrrektur zu riskant und ich möchte nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Daher wäre mein Wunschszenario ein Pullback an das letzte Hoch bei ca 35.500 Punkten. Von dort bräuchte es dann eben ein Umkehrsignal. Wie sieht es fundamental aus? Kommende Woche stehen mal wieder viele und durchaus sehr essentielle US Daten🇺🇸 an. Neben den US Arbeitsmarktdaten sind auch die ISM Daten am Dienstag nicht zu unterschätzen. Aktuell scheint es aus Tradingsicht fast weiterhin so zu sein - bad News are Good News Also schwache US Daten wirken sich positiv auf die Aktienmärkte aus, da das dann wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die FED über Zinssenkungen nachdenkt. Zumindest war das zuletzt so. Am Freitag dürfen wir bei den NFPs🇺🇸 gespannt sein. Hier gab es in der Novembererhebung doch deutliche Bremsspuren auf dem Arbeitsmarkt und die neu geschaffenen Stellen lagen deutlich unter dem Prognosewert. Ich habe die letzte Tageskerze der NFPs einmal markeirt. Diese war trotz der schwachen Daten positiv, was eben die aktuelle Theorie (bad News are good News) bestätigt. Viel Erfolg in der kommenden Handelswoche! Michael - Team PimpYourTradingvon PimpYourTrading5
US 30 ( SHORT TRADE) Korrektur steht an?!Leider hatte ich den Wunderbaren Long um ein weniges Verpasst, doch es bieten sich bekanntlich immer wieder Chancen. Ich bin nun Short Positioniert für die nächste Zeit. Der RSI spricht Bände, genau so wie die Bollinger Bänder. Eine RSI Divergenz nach der anderen. Die letzten Daily Kerzenschlüsse waren auch alle innerhalb der Bollinger. Für mich war das genug um den Entry zu wagen und Short zu gehen. Viel Erfolg wenn ihr das gleiche versuchen wollt. Shortvon Peter_Power_ScoreAktualisiert 4
US 30 gute Short Chance !Hallo Freunde, Die Indizien kommen so langsam zum Ende, ich denke das wird eine gute Korrektur werden glaube nicht das es der totale aus ist. US 30 ungefähr bei 35,475 - 35,702 Rote Zonen Bereich wie im Chart zu sehen Short, Ziel wäre 34,235 - 34,080. Ich finde der CRV sieht gut aus wünsche auch viel Erfolg beim umsetzen …. Shortvon Jimmydurmaz843
Dow Jones - Trendlinie voraus!Der Dow Jones Index nähert sich der fallenden Trendlinie ausgehend vom Hoch vom 05.01.2022. Dort könnte es zu einem (temporären) Abpraller kommen. Diese Trendlinie könnte zudem mit der oberen Trendlinie des untergeordneten aufsteigenden Trendkanals zusammenlaufen. Im Falle eines Ausbruchs über die Trendlinie könnten die Widerstandszonen bei 35.500 ; 35.550 und bei 35.600 Punkten angelaufen werden.von Tradingfreaks-TF1
Dow Jones und DAX: Deutsche EMIs und dünne Liquidität Moin liebe TradingView Community, Heute ist Thanskgiving in den USA. Die US Börsen bleiben geschlossen. Dennoch ist der Handel des CFD-Kontrakts auf den Dow Jones möglich. Das liegt daran, dass Liquiditätsprovider in einigen Ländern, trotz Feiertag in den USA, Kurse stellen. Aufgrund der verringerten Liquidität sollte man, in Abwesenheit von wichtigen News, allerdings nicht zu viel erwarten. Anders kann es tatsächlich bei unerwarteten News ausfallen. Da kann geringe Liquidität dazu beitragen, gewisse Trends stark zu beschleunigen. Heute steht nicht sehr viel auf der Agenda. Es werden die Einkaufsmanagerindizes in der Vorabveröffentlichung aus Deutschland und der EU präsentiert. Diese können durchaus, zumindest kurzfristig, Market-Mover für den DAX werden und die aktuelle Stabilität unterstützen. Aktuell ist die Erwartung, dass die Daten sich so langsam aus ihrem Tief befreien. Da die heutigen Daten den zweiten, deutlich besseren Datensatz auf Monatebasis darstellen würden, könnte der Markt das als eine etwas nachhaltigere Erholung bewerten. Andererseits könnten Daten unter den Erwartungen die besagte Stabilität dämpfen. Wenn der DAX dadurch Stabilität erlangt, könnte auch der FX:US30 Kontrakt mitgezogen werden. Etwas später steht noch die Veröffentlichung des EZB Protokolls an. Dieses dürfte allerdings kaum Auswirkungen zeigen. Mehr Einfluss könnten hingegen eher Aussagen einiger EZ-Banker sein, da diese derzeit offensichtlich versuchen Zinssenkungserwartungen zu verringern. Aus technischer Sicht, hat sich an dem mittelfristigen Trend im Dow Jones kaum etwas verändert. Aktuelle Positionierungen an den Hochs sollten eher mit Vorsicht getätigt werden, also mit reduzierten Volumen. Richtig interessant wird es nun aus meiner Sicht, wenn der Trend früher oder später nach unten bricht. Da liegen dann die nächsten größeren Gewinne, aus meiner Sicht. Viel Erfolg! Euer Cash_Flow_TraderLongvon UnknownUnicorn671611802
Cash_Flow_Trading Blog VorstellungMoin liebe TradingView Community, hiermit startet mein neuer TradingView Blog. Ziel ist es, Anfänger Tradern einen gewissen Einblick in die Materie zu geben und aufzuzeigen, wie Trading funktionieren kann. 15 Jahre Erfahrung sowie mehreren, beruflichen Stationen in der Finanz-Industrie, gehe ich davon aus, dass ich den ein oder anderen Tipp parat habe. Ich persönlich trade nicht, um reich zu werden, sondern um einen gewissen, monatlichen Cash Flow durchs Trading zu erzielen. Trading ist nicht einfach, daher ist es wichtig, gewisse Parameter, die die Wahrscheinlichkeit auf Misserfolg erhöhen, von vornherein zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren. Die meisten Anfänger Trader konzentrieren sich zu sehr auf die Analyse. Das ist der Teil, der am einfachsten ist und auch am meisten Spass macht. Er bildet allerdings nur einen kleinen Teil einer erfolgreichen Trading-Strategie ab. Die anderen Teile, wie der Blick auf die Kosten, das Risiko- und Money-Management und ganz wichtig: die Psychologie, spielen eine deutlich wichtigere Rolle. Daher ist es auch mein Anspruch hier mit dem Blog nicht nur reine Analysen zu liefern, auch wenn es die natürlich, entsprechend meiner eigenen Strategie zu Genüge geben wird, sondern auch aus dem Nähkästchen zum Aufbau einer passablen Trading Strategie zu plaudern. Dabei will ich es vermeiden, zu komplex zu werden. Da ich eine normale familiäre und berufliche Situation habe, wie 90 % aller privaten Trader, war es mir immer wichtig, nicht den ganzen Tag vor dem Screen zu sitzen und irgendwelche Formeln zu pauken, die sich dann in der Praxis doch nur als eine weitere Analysemethode ohne Erfolgsgarantie herausstellt. Trading ist mit all seinen Strukturen und Eigenschaften wie z.B. Kosten schon für Anfänger stark kompliziert. Da muss es nicht auch noch in der Analyse und dem Trading selbst so sein. Wobei es trotzdem nicht einfach ist. Der Fokus auf die anderen wichtigen Dinge, siehe oben, ist wichtig. Daher wird es hier in diesem Blog nicht lediglich um Ideen zum handelbaren Markt gehen, sondern auch ums Trading und den einzelnen Themenbereichen generell. Ich bin auf jeden Fall immer offen für Kommentare und wenn jemand eine persönliche Frage hat, kann er diese gerne per PM an mich richten. Ich freue mich, in dieser tollen Trading Community zu sein! Euer Cash_Flow_Trader Ausbildungvon UnknownUnicorn67161180117
Dow Jones, weiter steigende Kurse, Jahresendrallye?Seit dem Tief im Oktober 2022 konnte der DOW ca 20% zulegen. Aktuell steht er an einer oberen Begrenzung die im Lauf des Jahres immer wieder als Hürde zu hoch war. Allerdings hat sich ein GoldenCross ausgebildet, was oft eine gute Ausgangsbasis für Kursgewinne war. Die FED könnte allerdings noch Spielverderber spielen. Sollten die Inflationsdaten und die anderen Wirtschaftsparameter ungünstig ausfallen, könnten die Zinsen weiter steigen. Das wäre aber schlecht für steigende Aktienkurse. Die aktuelle US-Inflationsrate für Oktober 2023 wird heute, 14. November 2023, um 14: 30 Uhr veröffentlicht.von togo1004
US30+ aktive Struktur aus GKL short am ATH + impulsiv short + stabiler short Aufbau durch sek. short SQ, überschneidende ZL + letzte Lows gebrochen, Trendwechsel aus VB + VB auf Höhe von Unterkante Seitwärtsbewegung - Markt prallt auf kleiner Struktur nach geschlossener Imbalance ab Indizes-Lage: +- DAX, DXY eher short -+ NAS100 uneindeutig Details: TP 10 Pips vor ZL primär gutes Setup, allerdings noch etwas klein DAX und DXY eher short, NAS uneindeutig Shortvon SimonVogelAktualisiert 3
Marktüberblick #US30 05.11.2023Die Rebounds des blauen Butterflies und gelben ABCDs hatten mit der Bildung eines bearischen Butterflies die Trendwende nach unten eingeläutet und einen bearishen Wolf getriggert. Die RAs des bearischen Butterflies wurden bereits abgearbeitet. Das Unterschreiten desRA2 wurde vom RSI nicht mehr bestätigt, der RSI zeigte sich stark divergent. Außerdem wurde dem Tief unter dem RA2 ein bullisher Wolf gebildet. Das Ziel des Wolfes ist bereits in Reichweite. Nun konnten die Bullen aus dem steileren Abwärtskanal bereits ausbrechen und die 200SMA, sowie die 50EMA hinter sich lassen. Aktuell wird um das Hoch vom 17. Oktober gekämpft, sowie dem eingezeichneten Widerstandsbereich. Darüber kommt dann auch noch der weniger steile Abwärtstrendkanal, welcher für die Bullen eine Hürde darstellen könnte. Kommen die Bullen hier nicht drüber, könnte wieder ein Abverkauf drohen. Man beachte auch, dass die Rebounds des bearishen Butterflies, sowie das Ziel des bearischen Wolfes noch offen sind. Keine Anlageberatung! von mstei5
Dow Jones Index kipptNachdem der DAX bereits seit mehreren Tagen im Shortmodus handelt, kippt nun auch der Dow Jones weiter ab. Der Trend d reht. Das Momentum ist bereits negativ. von FlashtraderVIEAktualisiert 444
US 30 Bald eine Long Chance möglich!Ich sehe hier eine baldige RSI Divergenz in verschiedenen Timeframes. Vor allem aber H4 und Daily sind für mich sehr Aussagekräftig. Zum anderen nehme ich den GOLD USD als Korrelation für meine Analyse. Die Bollinger B. wurden dennoch 3 mal im Daily Bereich in die Short Richtung Ausgebrochen. Dies Bedeutet das wir eine Deutliche Umkehr innerhalb der Bollinger benötigen. Somit werde ich abwarten und auf die Kerzenformationen warten die meine Longidee bestätigen. Longvon Peter_Power_ScoreAktualisiert 5
DOW JONES: Bärische Wolfe-Welle erkanntDOW JONES: Bärische Wolfe-Welle erkannt + MACD, der nach unten kreuzt + Fibonacci-Retracements +LückenShortvon Le-Loup-de-ZurichAktualisiert 2
Die Märkte machen die Arbeit der ZentralbankenNach einer starken Verschärfung der finanziellen Bedingungen in den USA - in erster Linie aufgrund höherer Realzinsen und eines höheren Dollarkurses - wird zunehmend anerkannt, dass die Märkte den Zentralbanken die schwere Arbeit abnehmen und die Notwendigkeit einer Anhebung der Leitzinsen durch sie ersetzen. Dies war die Botschaft, die wir letzte Woche von den Fed-Mitgliedern Daly, Goolsbee und Bostic hörten. Dies deutet darauf hin, dass die Marktteilnehmer im Falle eines positiven US-Leitzinsergebnisses in dieser Woche ihr Engagement bei Trades zur Versteilerung der Renditekurve erhöhen werden, wobei das Interesse an Short-Positionen in 2-jährigen US-Treasuries zurückgehen würde - was wiederum den Aufwärtstrend des USD begrenzen dürfte, da die Korrelation zwischen dem USD und der Kurve der 2- und 10-jährigen Treasuries nahezu null beträgt. Mit Blick auf den US-Anleihemarkt ist zu bedenken, dass das US-Finanzministerium in dieser Woche 3-, 10- und 30-jährige Staatsanleihen im Wert von 101 Mrd. USD emittieren wird, was die Märkte in Bewegung bringen könnte. Technisch gesehen scheint der USD zu konsolidieren, und obwohl dies mit einem hohen Risiko verbunden ist, sind Momentum-Konten wieder auf JPY-Shorts ausgerichtet. Während das Risiko durch den geopolitischen Geldfluss beeinflusst werden könnte, sind NZDJPY-Long-Positionen für einen potenziellen Ausbruch interessant, vor allem, wenn China wieder in Betrieb genommen wird, wo wir "grüne Triebe" in der Wirtschaft sehen können. Diejenigen, deren Strategie in Zeiten höherer Volatilität gedeiht, sollten einen Blick auf die LATAM-FX werfen, wo überdurchschnittliche Bewegungen beim COP, CLP und MXN auf dem Radar der Day Trader aufgetaucht sind. Abgesehen vom US-Verbraucherpreisindex wird es diese Woche ein Fest der Zentralbanker geben, wo eine umfangreiche Liste von Fed-, BoE- und EZB-Vertretern auf NABE- (National Association of Business Economics) und IWF-Konferenzen sprechen wird. Es hat den Anschein, als hätte sich der Markt darauf eingestellt, dass der Zinserhöhungszyklus der EZB und der BoE vorbei ist, so dass die Fed-Vertreter die Märkte stärker beeinflussen könnten. Außerdem stehen die US-Gewinnzahlen für das dritte Quartal an, bei denen die großen Geldhäuser im Spiel sind, was den US30-Index in dieser Woche in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Trader stellt. Für die politischen Beobachter wird sich der Prozess der Suche nach einem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses weiterentwickeln, und das könnte große Auswirkungen auf die nächsten Verhandlungen über einen möglichen Regierungs-Shutdown ab dem 17. November haben. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Bedenken bleibt der Rohölpreis im Vordergrund, und man kann die Reaktion auf die Eröffnung der Futures beobachten, wobei die S&P 500- und NAS100-Futures bei der Eröffnung leicht nachgeben. Markante Wirtschaftsdaten zum Navigieren: US CPI (12 Oct 14:30 Uhr) - das wohl größte Risiko der Woche. Der Konsens der Ökonomen geht davon aus, dass sowohl der Gesamt- als auch der Kern-VPI um 0,3 % gegenüber dem Vormonat steigen werden. Damit dürfte sich der Gesamt-VPI im Jahresvergleich auf 3,6% (von 3,7%) und der Kern-VPI auf 4,1% (4,3%) anpassen. Der Markt rechnet mit einem Gesamt-VPI (in VPI-Fixings) von 0,25% gegenüber dem Vormonat und 3,54% gegenüber dem Vorjahr. Ein 3-Handle beim Kern-VPI wäre eine willkommene Nachricht und könnte dazu führen, dass USD-Longpositionen gedeckt werden und XAUUSD und NAS100 nach oben drängen. Bei einem Wert von über 4,3 % könnten die Preise für den FOMC im November auf rund 40 % steigen (derzeit 29 %) und die Anleiherenditen anziehen, was den USD wieder nach oben treiben würde. US PPI-Inflation (11. Oktober 14:30 Uhr) - die Endnachfrage wird mit 0,3 % MoM erwartet, der Kern-PPI wird mit 2,3 % yoy erwartet. Der Markt reagiert weniger empfindlich auf den PPI als auf den Verbraucherpreisindex, aber ein deutliches Über- oder Unterschreiten des Konsenses könnte Auswirkungen auf die Schätzungen der Ökonomen für die PCE-Inflation (am 27. Oktober) haben. Neue Kredite in China (kein fester Tag in dieser Woche) - Obwohl es unglaublich schwer ist, eine Prognose abzugeben, geht der Markt von einer Erholung der Kreditvergabe aus, wobei neue Yuan-Kredite in Höhe von CNY 2,5 Billionen (1,35 Billionen) erwartet werden. Zahlen, die über dem Konsens liegen, könnten dazu führen, dass China/HK-Aktien an die beeindruckende Rallye vom Freitag anknüpfen und AUD und NZD sich besser entwickeln. China CPI/PPI Inflation (13 Oct 03:30 Uhr) - Das Niedrigflationsregime in China hält an, dürfte aber leicht auf 0,2% (von 0,1%) bei den Verbraucherpreisen und -2,4% bei den Erzeugerpreisen ansteigen. Der USDCNH hat über die Feiertage der Goldenen Woche in China konsolidiert, doch sollte sich ein Trend abzeichnen, könnte die Richtung dieses Währungspaares die G10-Paare beeinflussen. Handelsdaten aus China (13. Oktober, keine Zeitangabe) - Die bescheidene Verbesserung, die im Geldfluss der chinesischen Wirtschaftsdaten zu beobachten war, dürfte sich fortsetzen, wobei die Exporte voraussichtlich um -7,3 % (von -8,8 %) und die Importe um -6 % (von -7,3 %) steigen werden. Wenn die Zahlen besser ausfallen als vermutet, könnte der chinesische Aktienmarkt ansteigen. Bericht der BoE über die Kreditbedingungen (12. Oktober, 11:30 Uhr) - Trader erhalten das monatliche BIP und die Industrieproduktion des Vereinigten Königreichs (beide um 19:00 Uhr), die beide schwach bleiben dürften. Die Kreditdaten der BoE dürften ebenfalls schwach ausfallen, insbesondere in Anbetracht der jüngsten Zahlen zu den Hypothekengenehmigungen. Trader werden in dieser Woche auf die Reden der BoE achten, da die Swap-Preise im Wesentlichen davon ausgehen, dass die BoE ihren Zinserhöhungszyklus abgeschlossen hat. Mexiko VPI (9. Oktober 15:00 Uhr) - der Markt erwartet einen Gesamt-VPI von 4,5% (von 4,64%) und einen Kern-VPI von 5,75% (6,08%). Der MXN findet wenig Freunde - vor allem wegen der schwächeren Rohölpreise - aber lokale Daten könnten diese Woche eine größere Rolle spielen. Der USDMXN hat sich bis 18,40 eingedeckt, aber Swing Trader könnten den Bereich um 17,90 ins Auge fassen, um Pullbacks für eine weitere Aufwärtsbewegung zu kaufen. US-Q2-Ergebnisse diese Woche - Citi, JP Morgan (13. Oktober), Bank of America, Wells Fargo, UnitedHealth In dieser Woche werden die großen US-Geldinstitute ihre Gewinne veröffentlichen. Der Schwerpunkt liegt auf der Qualität der Aktiva, der Kreditnachfrage, den Nettozinsmargen (NIM) und den Kommentaren zur jüngsten Verschärfung der allgemeinen Finanzbedingungen. Fokus auf den US30-Index Betrachtet man die im US30 enthaltenen Unternehmen, so gibt es nur zwei Banken (von den 30 Bestandteilen) - Goldmans und JP Morgan. Der US30 weist jedoch eine unglaublich hohe Korrelation mit dem XLF ETF (S&P Financial Sector ETF) auf, mit einer 10-Tage-Korrelation von 93 %. Da so viele der großen Finanzinstitute Berichte erstatten, sollte der US30 die Bewegungen der US-Banken widerspiegeln, sofern diese Beziehung anhält. Ein weiteres wichtiges Risiko für US30-Trader in dieser Woche ist die Reaktion des Marktes auf die Gewinne von United Health (UNH - Bericht am 13. Oktober). UNH ist mit 10 % im US30 stark gewichtet und stellt damit wohl die größte Gewichtung im Index dar. UNH ist keine Aktie, die CFD Trader so genau betrachten wie z.B. Tesla oder Nvidia, da sie sich eher defensiv verhält. Es ist eine Aktie für Trader, die sich in den letzten 12 Monaten mit Käufen bei 460 $ und Leerverkäufen bei 520 $ bewährt hat. Angesichts der Gewichtung sollten sich US30-Trader jedoch des Einflusses bewusst sein, den die Aktie bieten kann. Der Markt preist eine implizite Bewegung von 2,6 % am Tag der UNH-Berichterstattung ein, was der durchschnittlichen Kursveränderung in den letzten 8 Quartalsberichtszeiträumen entspricht. UNH hat einige große prozentuale Schwankungen bei den Erträgen zu verzeichnen, und im letzten Ergebnisbericht stieg die Aktie um 7,2 %, so dass ein erheblicher Anstieg bzw. Rückgang angesichts der Gewichtung den US30 beeinflussen würde. Während makroökonomische Faktoren wie die Entwicklung der Anleiherenditen, des US-Dollars und des Ölpreises den US30 beeinflussen werden, könnten die Earnings in dieser Woche ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. von Pepperstone1
Das menschliche Sozialverhalten und die Sozionomik - EinführungDie Bekanntgabe der Entdeckung des Wellenprinzips durch R.N. Elliott vor 84 Jahren war ein großer Durchbruch in der Soziologie. Um Elliotts Leistungen zusammenzufassen: In den 1930er Jahren entdeckte Ralph Nelson Elliott, dass der Aktienmarkt eine fraktale Geometrie aufweist, er entdeckte und beschrieb die Komponentenmuster und wie sie miteinander verknüpft sind und er erkannte (mit Hilfe von Charles Collins) die Grundlage der Muster in der Fibonacci-Mathematik. Die von ihm entdeckten Muster wiederholen sich in der Form, aber nicht unbedingt in der Zeit oder der Amplitude. Elliott isolierte und definierte dreizehn Muster oder "Wellen", die sich in den Marktpreisdaten wiederholen. Dann beschrieb er, wie sie sich zu größeren Versionen ihrer selbst verbinden, wie sie sich wiederum verbinden, um dieselben Muster in der nächstgrößeren Version zu bilden, und so weiter, was eine strukturierte Abfolge ergibt. Er nannte dieses Phänomen das Wellenprinzip! Aus all diesen Beweisen schloss er, dass der menschliche soziale Fortschritt sich selbst gemäß den natürlichen Gesetzen von Wachstum und Expansion reguliert, die im gesamten Universum zu finden sind. Das Wellenprinzip kommt in vielen Bereichen menschlicher Massenaktivitäten zum Tragen, wird aber am häufigsten auf Börsendurchschnitte angewandt. Zu den Finanzmärkten gibt es umfangreiche, akribisch aufbereitete Daten, weil die Menschen sie für wichtig halten. In Wirklichkeit ist der Aktienmarkt für die menschliche Existenz weitaus bedeutsamer, als es dem zufälligen Beobachter und selbst denjenigen, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, erscheint. Das Niveau der aggregierten Aktienkurse ist ein direkter und unmittelbarer Maßstab für die allgemeine Bewertung der gesamten Produktionskapazität einer Gesellschaft. Dass diese Bewertung eine Form hat, ist eine Tatsache mit tiefgreifenden Auswirkungen, die letztlich die Sozialwissenschaften revolutionieren sollte. Seit R.N. Elliotts Entdeckung des Wellenprinzips wurde vorwiegend durch den wohl bekanntesten lebenden Elliott-Wellen-Experten Robert R. Prechter Jr. eine immense Forschungsarbeit auf dem Gebiet geleistet, vor allem seit er in den 1970er Jahren die neue Wissenschaft der Sozionomik (englisch Socionomics ) ins Leben gerufen hat. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsführer immer wieder daran scheitern, wichtige Wendepunkte in der Geschichte vorherzusehen? Warum sind wir trotz der heutigen Wissenschaft und Technologie immer noch nicht in der Lage, Kriege, Wirtschaftsdepressionen, Finanzblasen und sogar Modetrends vorherzusehen? Herkömmliche Modelle zur Vorhersage wirtschaftlicher und sozialer Trends funktionieren einfach nicht, weil sie auf einer fatal fehlerhaften Annahme darüber beruhen, wie sich Menschen verhalten. Leider sind verhängnisvolle Annahmen in der Geschichte der Wissenschaft weit verbreitet, und sie halten sich oft viel zu lange. Neue Ideen können nur dann gedeihen, wenn die falschen Annahmen verworfen werden. Der fatale Fehler, auf den sich die Wirtschaftswissenschaften und andere sozialwissenschaftliche Disziplinen stützen, ist die externe Kausalität, d. h. die Vorstellung, dass große Ereignisse die Geschichte in erster Linie beeinflussen und formen. Dieses Modell ist ebenso attraktiv wie es falsch ist. Stellen Sie sich nun eine moderne, bahnbrechende Theorie vor, die das gesamte menschliche Sozialverhalten - kulturell, wirtschaftlich, politisch usw. - in einem einzigen, eleganten und vereinheitlichenden Rahmen zusammenfassen könnte. Nun, ein solcher Rahmen ist die Sozionomik. Die sozionomische Hypothese geht davon aus, dass im Gegensatz zu der herkömmlichen Annahme, dass soziale Ereignisse den Charakter der sozialen Stimmung bestimmen, die soziale Stimmung den Charakter der sozialen Ereignisse bestimmt. Der Mechanismus für diese Kausalität sieht folgendermaßen aus: Es gibt biologisch begründete psychologische Impulse in den Individuen, die sich auf die zwischenmenschliche Dynamik beziehen. Diese Dynamik trägt zu Fluktuationsmustern in der kollektiven Stimmung bei, die insofern formologisch sind, als sie konsistente mathematische Eigenschaften auf Fibonacci-Basis haben und das Wellenprinzip hervorbringen. Dieses Muster sozialer Stimmungen schafft einen soziologischen Imperativ, der den Charakter individuellen und sozialen Verhaltens in hohem Maße lenkt und beeinflusst. Die sich daraus ergebenden menschlichen Handlungen verursachen wiederum die Trends und Ereignisse der Geschichte. Die Kausalität der sozialen Stimmung ist unidirektional; es gibt keine Rückkopplungsschleife von Ereignissen zurück zur sozialen Stimmung. Ereignisse lösen zwar kurzzeitige emotionale Reaktionen aus, diese sind jedoch vorübergehend und unabhängig von der sozialen Stimmung. Der Gesamtprozess kann als historischer Impuls bezeichnet werden. Im Gegensatz zu den traditionellen mechanistischen Modellen des Gesamtverhaltens, die auf der Annahme zahlreicher exogener Ursachen und letztendlicher Wirkungen beruhen, erkennt die Sozionomik an, dass die Muster des menschlichen Gesamtverhaltens endogen, selbstverursachend, selbstregulierend, selbstverstärkend und in weitaus größerem Maße vorhersehbar sind, als man es sich bisher vorgestellt hat. Diese Hypothese wird, wenn sie akzeptiert wird, auch als sozionomische Einsicht bezeichnet. Einige Aktivitätsforen sind ideal für den unmittelbaren Ausdruck der sozialen Stimmung. Das Forum, für das die detailliertesten und genauesten Daten vorliegen, ist der Aktienmarkt, wo die Anleger insgesamt fast sofort Aktien kaufen und verkaufen, um Veränderungen ihrer Stimmung auszudrücken. Andere Eigenschaften und Aktivitäten, wie z. B. der Gesichtsausdruck, das Timbre der Stimme, die Musik, die die Menschen hören und die Kleidung, die sie tragen, könnten als ebenso gute "Soziometer" dienen, wenn genaue Daten verfügbar wären. Viele Maßnahmen, die als Reaktion auf Trends in der gesellschaftlichen Stimmung ergriffen werden, brauchen Zeit, um sich zu manifestieren. So können Geschäftsleute als Ausdruck der gesellschaftlichen Stimmung beschließen, ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten oder einzuschränken. Die Umsetzung solcher Pläne braucht jedoch Zeit, so dass Veränderungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität den Veränderungen am Aktienmarkt hinterherhinken. Das Gleiche gilt für politische Maßnahmen, die in der Regel einen breiten Konsens erfordern und daher den gesellschaftlichen Stimmungstrends erheblich hinterherhinken. Aus diesem Grund sind Soziometer wie der Börsendurchschnitt Frühindikatoren für makroökonomische Trends und politische Maßnahmen. Hier mal einige Beispiele für den Unterschied zwischen der gängigen Lehrmeinung der Kausalität und der sozionomischen Sichtweise: Standardansicht: Soziale Ereignisse bestimmen den Charakter der sozialen Stimmung. "Ein steigender Aktienmarkt lässt die Menschen zunehmend optimistischer werden." "Die Rezession macht die Geschäftsleute vorsichtig." "Krieg macht die Menschen ängstlich und wütend." "Skandale machen die Menschen wütend." "Die Wahl der Führungspersönlichkeiten bestimmt die Entwicklung des Aktienmarktes." "Gute Unterhaltung macht die Menschen glücklich." Sozionomische Hypothese: Die soziale Stimmung bestimmt den Charakter der sozialen Ereignisse. "Zunehmend optimistische Menschen lassen den Aktienmarkt steigen." "Vorsichtige Geschäftsleute verursachen eine Rezession." "Ängstliche und wütende Menschen führen Krieg." "Empörte Menschen suchen nach Skandalen." "Die Entwicklung des Aktienmarktes bestimmt die Wahl der Führer." "Glückliche Menschen wählen fröhliche Unterhaltung." Zu guter Letzt will ich noch eine Liste mit den überprüfbaren, falsifizierbaren Hypothesen der Sozionomik anfügen: 1) Vorangehende Trends auf dem Aktienmarkt sagen Wahlergebnisse, Kriege, Frieden und die Makroökonomie besser voraus als Wahlergebnisse, Kriege, Frieden und die Makroökonomie die nachfolgenden Trends auf dem Aktienmarkt. 2) Gesellschaftliche Handlungen, die Zeit brauchen, um sich zu mobilisieren, wie die Ausweitung und Schrumpfung von Unternehmen und der Beginn von Kriegen, neigen dazu, Handlungen zu verzögern, die die gesellschaftliche Stimmung unmittelbarer zum Ausdruck bringen, wie der Kauf und Verkauf von Aktien. 3) Behauptungen und Annahmen, die auf exogene Ursachen für Börsentrends hindeuten, werden einem Test nicht standhalten. 4) In Zeiten, in denen sowohl endogene als auch exogene Erklärungen für soziale Handlungen wie Börsenbewegungen, Wahlergebnisse, Kriege, Frieden und makroökonomische Trends plausibel erscheinen, wird die Erklärung mit endogenen Ursachen fast immer besser zu den Daten passen. 5) Entscheidungen auf dem Wirtschaftsmarkt führen in der Regel zu Erfolg, während Entscheidungen auf dem Finanzmarkt in der Regel zu Misserfolg führen. 6) Bei wirtschaftlichen und finanziellen Entscheidungen sind unterschiedliche Teile des Gehirns beteiligt. 7) Da die unbewusste soziale Stimmung das soziale Handeln motiviert, gehen Veränderungen der sozialen Stimmung Veränderungen des sozialen Handelns voraus. 8) Je näher das Ende eines sozialen Stimmungstrends rückt, desto sicherer sind die meisten Prognostiker, dass die ihn begleitenden sozialen Trends anhalten werden. Da der Beitrag schon lang genug ist, soll es das gewesen sein mit der Einführung, auch wenn ich noch viel mehr erzählen könnte. Schließlich ist Robert Prechters erstes Buch über die Sozionomik The Wave Principle of Human Social Behavior And the New Science of Socionomics über 400 Seiten lang. Ich werde zukünftig falls möglich regelmäßig Beiträge über die Sozionomik und ihren Vorteil beim Investieren verfassen.Ausbildungvon EWVS668
Dow Jones: Korrekturstimmung überwiegtAnalyse beim Kurs des Dow Jones Industrial Average von 33.618 Punkten Seit November 2022 hat sich der Kurs in seinem Aufwärtsstreben am Widerstand des August-2022-Hochs abgearbeitet. Mitte Juli ist dann der lang erwartete Ausbruch nach oben erfolgt. In der Zone um 35.500 Punkte hat sich nun Widerstand gezeigt, an dem der Kurs zu einer Korrektur unter die gleitenden Durchschnitte angesetzt hat. Kursprognose: Nach dem neuen Jahreshoch (35.679) hat eine Korrektur zurück unter das Hoch aus dem Mai eingesetzt. Schlussendlich ist der Kurs unter den 200-Tage-Durchschnitt gebrochen, womit die erwartete Erholung nun abgeblasen wurde. Damit ist auch der mittelfristige Aufwärtstrend beendet und die Preisbewegung dürfte in eine breite Schiebephase über der nächsten Unterstützungszone am Mai-Tief übergehen. Während Erholungen nun in Bereich von 34.000 Punkten ermüden könnten, liegen die nächsten Ziele auf der Unterseite bei 33.400 und 32.500 Zählern. DJI heute (Mittwoch): Erwartete Tagesspanne 33.450 bis 33.950 Widerstand: 34.029 | 34.257 | 34.712 Unterstützung: 32.586 | 31.429 GD 20: 34.505 GD 50: 34.820 GD 200: 33.810 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Oktober des vergangenen Jahres wurde in der Korrektur vom Allzeithoch das letzte 52-Wochen-Tief gesetzt. Die darauf folgende Erholung ist zunächst dynamisch verlaufen, im November aber deutlich abgeflaut. Der Deckel bei 34.700 Indexpunkten konnte zunächst überwunden werden, der Kurs hat den Bereich bei 34.000 Zählern jedoch erneut angesteuert und nahe Unterstützungen gebrochen. Börsentermine in den nächsten Tagen: Mittwoch 14:30 Uhr USA – Auftragseingang langlebige Güter | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände Donnerstag 07:30 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex NRW | 14:00 Uhr – Verbraucherpreisindex BRD | 14:30 Uhr USA – BIP & Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr – Immobilienmarkt | 22:00 Uhr – Rede FED-Vorsitzender Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 09:55 Uhr – Arbeitsmarktdaten | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – PCE Kernrate Preisindex | 18:00 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentinvon KarstenKagels5
Unterstützung im Dow Jones & Abwärtstrend intaktAuf dem 4 Stunden Chart im #Dow sieht man eine Unterstützungszone bei ca. 33600 Punkten. Der kurzfristige Abwärtstrend ist weiter intakt. Einen Rebound auf den #AVWAP kann man als Short Einstiege nutzen.Longvon Robert_Rother7
Dow Jones: Ziel am August-Hoch bleibt aktivAnalyse beim Kurs des Dow Jones Industrial Average von 34.006 Punkten Seit November 2022 hat sich der Kurs in seinem Aufwärtsstreben am Widerstand des August-2022-Hochs abgearbeitet. Mitte Juli ist dann der lang erwartete Ausbruch nach oben erfolgt. In der Zone um 35.500 Punkte hat sich nun Widerstand gezeigt, an dem der Kurs zu einer Korrektur unter die gleitenden Durchschnitte angesetzt hat. Kursprognose: Bullenszenario (70 %): Nach dem neuen Jahreshoch (35.679) hat die Korrektur den Bereich zwischen 33.716 und 34.036 getriggert und nach einer Zwischenerholung zu einem nächsten Test angesetzt. Weiterhin besteht eine gute Chance, dass aus dieser (grünen) Zone im Zusammenspiel mit der Unterstützung des 200-Tage-Durchschnitts eine Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch entsteht. Bärenszenario (30 %): Sollten die Notierungen hingegen unter den GD 200 nachgeben sowie die 33.700er Marke unterschreiten, ist der Aufwärtstrend gebrochen. Das nächste Ziel wäre in diesem Fall die Zone um 32.500 Punkte. DJI heute (Dienstag): Erwartete Tagesspanne 33.960 bis 34.150 Widerstand: 34.281 | 34.712 | 35.492 Unterstützung: 33.700 | 32.586 GD 20: 34.552 GD 50: 34.840 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Oktober des vergangenen Jahres wurde in der Korrektur vom Allzeithoch das letzte 52-Wochen-Tief gesetzt. Die darauf folgende Erholung ist zunächst dynamisch verlaufen, im November aber deutlich abgeflaut. Der Deckel bei 34.700 Indexpunkten konnte zunächst überwunden werden, der Kurs hat den Bereich bei 34.000 Zählern jedoch erneut angesteuert und ringt nun um Unterstützung für den nächsten Anstieg. Börsentermine in den nächsten Tagen: Dienstag 14:00 Uhr USA – Baugenehmigungen | 16:00 Uhr – Verbrauchervertrauen & Immobilienmarkt Mittwoch 14:30 Uhr USA – Auftragseingang langlebige Güter | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände Donnerstag 07:30 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex NRW | 14:00 Uhr – Verbraucherpreisindex BRD | 14:30 Uhr USA – BIP & Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr – Immobilienmarkt | 22:00 Uhr – Rede FED-Vorsitzender Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 09:55 Uhr – Arbeitsmarktdaten | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – PCE Kernrate Preisindex | 18:00 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentinvon KarstenKagels6
Diese Woche: Hasta la vista - ZinserhöhungenDiese Woche ist ein wahres Feuerwerk der Zentralbanken, denn viele dieser Sitzungen finden live statt, und es ist mit einer weiteren Straffung zu rechnen. Die Fed-Sitzung ist keine Live-Sitzung (sie wird die Zinsen nicht anheben), aber sie wird wie immer im Mittelpunkt stehen. Während die Swap-Märkte für eine Reihe von Ländern eine Zinserhöhung in dieser Woche und das Risiko einer weiteren im November einpreisen, könnte die verbleibende Verlangsamung der Nachfrage dazu führen, dass dies eine Woche der Semantik ist; eine Woche, auf die wir zurückblicken und die letzte gelieferte Zinserhöhung sehen, die einen aggressiven Straffungszyklus einläutet. In diesem Zyklus war diese Entscheidung nur etwas für die Mutigen oder diejenigen, die keinen Ruf zu verlieren hatten. Der starke Rückgang der Volatilität von Zinssätzen und Anleihen ist jedoch ein Beweis dafür, dass die Verteilung der Zentralbankzinsen nicht mehr normalisiert ist (der Markt sieht eine gleiche Chance auf Zinserhöhungen oder Zinssenkungen) und nun eindeutig auf Zinssenkungen ausgerichtet ist. Wir können die laufenden bzw. bevorstehenden Zinssenkungen der Zentralbanken in Lateinamerika als Kanarienvogel in der Kohlemine für die Devisenmärkte in den G10-Ländern betrachten. Auch wenn wir uns in diese Richtung bewegen, sind Zinssenkungen ein Thema für Q2 2024, es sei denn, es kommt zu einer starken Verlangsamung der Nachfrage oder einer deutlichen Verschärfung der finanziellen Bedingungen. Was ist diese Woche mit dem USD zu tun? Die US-Ausnahmeerscheinung ist nach wie vor von zentraler Bedeutung und sehr unterstützend für den USD, und daran wird sich diese Woche nichts ändern. Wenn der USDCNH also auf 7,2000 zusteuert, könnte man ihn genauestens beobachten. Die USD-Positionierung ist unglaublich reichhaltig. Weitere zentrale Themen, die im Vordergrund stehen: -Rohöl und sein Marsch in Richtung $100 -EURCNH - ist dieser Baissetrend bereit, in Gang zu kommen? -War der Rückgang des NAS100 um 1,8 % am Freitag nur eine eintägige Angelegenheit, die durch den Geldfluss von Optionen ausgelöst wurde, oder ist eine höhere Volatilität zu erwarten? -Können die realen 5-Jahres-Zinsen in den USA über 2,22 % ausbrechen (TradingView-Code: TVC:US05Y-FRED:T5YIE) - wird dies vom Risiko schlecht aufgenommen? -Wird sich die Stimmung gegenüber China zum Positiven wenden? Könnte dies zu einer Outperformance des AUD führen? -Können die PMI's in Europa noch weiter nach unten drehen? Die wichtigsten Risiken, die Trader im Auge behalten sollten: FOMC-Sitzung (Donnerstag um 20:00 Uhr) - Theoretisch sollte die FOMC-Sitzung eine Angelegenheit mit geringer Volatilität sein, aber es ist ein Risiko, das gesteuert werden muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinsen anhebt, ist sehr gering, so dass das Hauptaugenmerk auf den Wirtschafts- und Fed-Funds-Prognosen der Bank liegen sollte. Im Gegensatz zu den Maßnahmen, die wir letzte Woche von der EZB gesehen haben, dürfte die Fed ihre Wachstumsprognosen für 2023 und 2024 anheben, während sie ihre Inflationsprognosen senkt. Die Medianprognose für den Leitzins 2023 (der so genannte "Dot Plot") dürfte bei 5,6 % bleiben, was der Bank die Flexibilität bietet, im November eine weitere Zinserhöhung vorzunehmen, sollten die Daten dies rechtfertigen. Die Medianprognose für den Leitzins 2024 dürfte bei 4,6 % bleiben, aber es besteht das Risiko, dass diese Projektion/dieser Punkt" um 25 Basispunkte ansteigt, was eine längerfristig höhere Haltung festigen würde. Auch der langfristige Dot, der derzeit bei 2,5 % liegt, könnte nach oben korrigiert werden. Sollte der "Dot" für 2024 nach oben gezogen werden, könnten Zinssenkungen für 2024 ausgepreist werden, der USD wieder Kaufinteresse finden und die Aktienindizes unter Druck geraten. Playbook für die Entscheidung des FOMC im September. Wirtschafts- und Punktprojektionen von der FOMC-Sitzung im Juni. BoE-Sitzung (Donnerstag, 13:00 Uhr) - Die BoE dürfte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,5 % anheben. Fast alle 54 von Bloomberg befragten Ökonomen sprechen sich für eine Anhebung aus, und die Swaps bewerten dieses Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 82 %. Dies könnte sehr wohl die letzte Zinserhöhung der BoE in diesem Zyklus sein. Die BoE wird außerdem ankündigen, dass sie das Tempo der quantitativen Straffung vom 23. Oktober bis September 2024 erhöhen wird. Das GBP gehörte in der vergangenen Woche zu den schlechtesten Werten in unserem Devisenuniversum. GBPUSD drohte auf 1,2300 zu fallen, während der GBPMXN um 3,6 % fiel und damit sieben Tage in Folge nachgab. GBPCAD ist ebenfalls stark auf 1,6750 gesunken. Playbook für die BoE-Entscheidung im September. BoJ-Sitzung (Freitag - keine Zeitangabe) - Zum jetzigen Zeitpunkt besteht keine Aussicht auf eine Zinserhöhung der BoJ, und nachdem Gouverneur Ueda Ende letzter Woche klargestellt hat, dass die Bank nicht beabsichtigt, von der Negativzinspolitik (NIRP) abzuweichen, stellt sich die Frage, ob diese Sitzung überhaupt Bewegung in den JPY oder JPN225 bringen wird. Der nationale Verbraucherpreisindex (der am Freitag um 01:30 Uhr veröffentlicht wird) könnte interessanter sein, da ein Gesamtverbraucherpreisindex von 3 % (von 3,3 %) und ein Kernverbraucherpreisindex von 3 % erwartet wird. Sitzung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) (Donnerstag, 09:30 Uhr) - Die SNB dürfte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 2 % anheben, wobei der Markt dieses Ergebnis mit 68 % bewertet. Der CADCHF hat in letzter Zeit stark zugelegt. GBPCHF testet seine jüngsten Tiefststände von 1,1085, so dass ein technischer Abprall von diesen Werten fällig sein könnte, obwohl es angesichts des Ereignisrisikos in beiden Währungen nicht überraschen würde, wenn die Handelsspanne durchbrochen wird und hält. Sitzung der Norges Bank (Donnerstag, 10:00 Uhr) - Die norwegische Zentralbank dürfte die Zinsen um 25 Basispunkte anheben, aber das ist bereits eingepreist und wird vom Markt erwartet. Die Norges Bank ist eine weitere Zentralbank, die nach diesem letzten Versuch mit Zinserhöhungen aufhören könnte. Die NOK scheint derzeit verloren zu sein, ihr fehlt der Funke und sie hat sich deutlich von der Erholung des Brent-Rohöls abgekoppelt. Der NOKJPY ist ein Beispiel dafür, dass Trader auf dem Tages-Chart sehen können, dass es sich um eine Handelsspanne handelt. Riksbank-Sitzung (Schweden) (Donnerstag 09:30 Uhr) - Die Riksbank dürfte die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4 % anheben, wobei die Märkte eine Anhebung um 100 % einpreisen. Sitzung der südafrikanischen Zentralbank (SARB) (Donnerstag 15:00 Uhr) - Während die Kerninflation in Südafrika mit 4,7% immer noch zu hoch ist, sollte die SARB die Zinsen unverändert bei 8,25% belassen. Sitzung der türkischen Zentralbank (CBT) (Donnerstag, 13:00 Uhr) - voraussichtlich Anhebung um 500 Basispunkte auf 30 %. Sitzung der brasilianischen Zentralbank (BCB) (Mittwoch, 23:30 Uhr) - Die BCB dürfte den Selic-Zinssatz um 50 Basispunkte auf 12,75 % senken, auch wenn das Abstimmungsverhalten in Richtung 75 Basispunkte tendieren könnte. USDBRL sieht Tiefststände von 4,8500. Weitere wichtige Daten, die den Markt beeinflussen könnten Verbraucherpreisindex des Vereinigten Königreichs (20. September, 08:00 Uhr) - der Markt erwartet, dass der Verbraucherpreisindex des Vereinigten Königreichs bei 7,1 % (von 6,8 %) liegt und der Kernverbraucherpreisindex auf 6,8 % (von 6,9 %) fällt. Der Markt könnte dem Kern-VPI mehr Gewicht beimessen, da das Ergebnis die Preisgestaltung für die BoE-Sitzung einen Tag später beeinflussen könnte - es wäre jedoch eine massive Verfehlung nach unten erforderlich, um eine Pause bei der BoE-Sitzung in dieser Woche zu rechtfertigen. UK S&P PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor (22. Sept., 10:30 Uhr) - Der vorangegangene britische PMI für den Dienstleistungssektor überraschte stark nach unten, was sich als wichtiger Faktor für die Auflösung von GBP-Longpositionen erwies. Der Markt erwartet einen PMI für das verarbeitende Gewerbe von 43,4 (von 43,0) und einen PMI für den Dienstleistungssektor von 49,0 (49,5) - sollte das Ergebnis unter den düsteren Erwartungen liegen, könnte das GBP stark verkauft werden. EU-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor (22. September 10:00 Uhr) - die Erwartungen für den EU-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe liegen bei 44,0 (von 43,5) und für den Dienstleistungssektor bei 47,7 (von 47,9). Schwache Zahlen, insbesondere bei den Dienstleistungsdaten, könnten weitere EUR-Verkäufer auf den Plan rufen, wobei EURUSD derzeit das Swing-Low vom 31. Mai bei 1,0635 hält - ein Durchbrechen dieser Marke bringt 1,0516 ins Spiel. Mexiko CPI (Freitag 14:00 Uhr) - der Markt erwartet einen CPI von 4,48% yoy (von 4,6%) und einen Kernpreis von 5,77% (von 5,96%). Der Markt geht davon aus, dass Banxico die Zinssätze im Dezember senken wird, daher könnte dieser Verbraucherpreisindex diese Erwartungen erfüllen und den MXN bewegen, EZB-Redner - Die Hauptakteure bei der EZB-Veröffentlichung in dieser Woche könnten das Ruder herumreißen - wir hören von Villeroy, Lagarde, Elderson, Schnabel, Lane, Guindos. von Pepperstone1
Update Dow Jones 16.09.2023Der Dow Jones mit Korrektur am Hexensabbat. Daraus ergeben sich neue Chancen für eine Tradingidee auf Stunden basis. Alles weitere dazu im Video. Long07:28von EnormousTrading2