DXY 2.11.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.03:07von ForexFamilyTrading6
Das war's mit dem Dollar...Das Zinshoch ist erreicht , fallende Inflation und keine Zins-anhebungen mehr drücken den Dollar Kurs ordentlich. So kann es bis in das frühe Q4 weitergehen. Hier passiert eine Wende. Viel Erfolg, euer BEYOND ON YEARS TEAMShortvon Philboy4
DXY 1.11.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.05:00von ForexFamilyTrading4
Playbook für die FOMC-Entscheidung im NovemberDie FOMC wird die Zinspause auf der Novembersitzung voraussichtlich verlängern und die Zinssätze unverändert lassen, wobei der Ausschuss die jüngste Verschärfung der finanziellen Bedingungen bei der Festlegung seiner Politik zunehmend berücksichtigt. Da das Wirtschaftswachstum jedoch weiterhin deutlich über dem Trend liegt und die Desinflation langsamer voranschreitet, als manche es sich wünschen würden, werden die politischen Entscheidungsträger wahrscheinlich ein erhebliches Maß an Flexibilität beibehalten und sich die Tür für eine weitere Anhebung vor Jahresende offen halten. Wie bereits erwähnt, soll das Zielband für den Leitzins am Ende der FOMC-Sitzung im November bei 5,25 % bis 5,50 % bleiben, was ein einstimmiges Votum der Entscheidungsträger sein dürfte. Die Märkte schließen sich dieser Ansicht voll an, da die OIS die Wahrscheinlichkeit einer Straffung in diesem Monat als gering einstufen und bis zum Jahresende nur 6 Basispunkte für eine Anhebung einpreisen. Obwohl die Fed im "Dot Plot" vom September angedeutet hatte, dass eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte noch vor Jahresende auf dem Tisch liegt, haben die Finanzmärkte in der Zwischenzeit eine Menge Arbeit für die Fed erledigt. Die Renditen von Staatsanleihen mit langer Laufzeit werden um etwa 60 Basispunkte höher gehandelt als zum Zeitpunkt der letzten Sitzung, während die Zinskurve deutlich steiler geworden ist und die Aktien von ihren Hochs aus dem Hochsommer weiter nachgegeben haben. Insgesamt hat dies zu einer erheblichen Verschärfung der finanziellen Bedingungen beigetragen, wobei der Goldman-Index darauf hindeutet, dass die Bedingungen so angespannt sind wie seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr, obwohl die nominalen Tagesgeldzinsen seit Juli unverändert geblieben sind. Zahlreiche politische Entscheidungsträger, darunter der Vorsitzende Powell, der stellvertretende Vorsitzende Jefferson und andere, haben darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die Fed bei der Festlegung ihrer Politik die finanziellen Bedingungen berücksichtigt - was von den Märkten als eindeutiges Zeichen dafür gewertet wurde, dass die Fed keine weiteren Zinserhöhungen vornehmen muss, da die Märkte die Arbeit der politischen Entscheidungsträger für sie erledigt haben. Die finanziellen Bedingungen und der relative geldpolitische Kurs sind Faktoren, die bis zum Jahr 2024 an Bedeutung gewinnen dürften. Wenn die Inflation weiter in Richtung des 2 %-Ziels sinkt, wie die meisten Prognosen vermuten lassen, würde eine Beibehaltung des Leitzinses über einen höheren realen Tagesgeldsatz zu einer relativen, mechanischen Straffung der Politik führen. Dies dürfte von den politischen Entscheidungsträgern zunehmend in Betracht gezogen werden, zumal das Risiko einer Überstraffung gegen Ende des Konjunkturzyklus zunimmt. Da der Kampf gegen die Inflation jedoch noch lange nicht entschieden gewonnen ist und neue Aufwärtsrisiken in Form eines potenziellen Energieschocks infolge steigender geopolitischer Risiken im Nahen Osten auftauchen, dürfte der Ausschuss bei künftigen geldpolitischen Entscheidungen ein hohes Maß an Flexibilität bewahren. Folglich dürfte die Grundsatzerklärung weitgehend eine "Copy-and-Paste"-Erklärung vom September sein, in der erneut auf "das Ausmaß einer zusätzlichen Straffung der Geldpolitik, die angemessen sein könnte", angespielt wird, während gleichzeitig eine datenabhängige Haltung bekräftigt wird, die weiterhin die eingehenden Wirtschaftsdaten, die bisher erfolgte kumulative Straffung und die Verzögerungen, mit denen die Politik arbeitet, in die politischen Diskussionen einbezieht. Dennoch sind die Märkte der festen Überzeugung, dass die FOMC in diesem Konjunkturzyklus keine weiteren Zinserhöhungen mehr vornehmen wird, und rechnen mit einem Endsatz, der nur 10 Basispunkte über dem aktuellen Leitzins liegt, wobei viele davon ausgehen, dass die FOMC nicht die Anhebung vornehmen wird, die die Punkte weiterhin andeuten. Die eingehenden Wirtschaftsdaten sind nach wie vor bemerkenswert robust und erlauben es dem Ausschuss, eine Pause einzulegen und mit dem derzeit herrschenden vorsichtigen Optimismus fortzufahren. Insbesondere der Arbeitsmarkt ist nach wie vor unglaublich stark, und die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im dritten Quartal um durchschnittlich 266 000 gestiegen. Die Arbeitslosigkeit blieb im September unverändert bei 3,8 %, wobei der Anstieg gegenüber dem im April verzeichneten Tiefststand von 3,4 % ausschließlich auf einen Anstieg der Erwerbsbeteiligung - der von den Ausschussmitgliedern als positiv angesehen wird - auf 62,8 % zurückzuführen ist, während die Erwerbsbeteiligung im Haupterwerbsalter mit 83,5 % weiterhin auf einem Mehrjahrzehnthoch liegt. Darüber hinaus gibt es trotz der anhaltenden Anzeichen einer angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt, die wohl viel gespannter ist, als es sich die politischen Entscheidungsträger wünschen würden, nach wie vor kaum nennenswerten Aufwärtsdruck auf die Verdienste. So steigen die durchschnittlichen Stundenlöhne im Monatsdurchschnitt weiterhin um etwa 0,2 %, und es gibt kaum Anzeichen für die Entwicklung einer Lohn-Preis-Spirale. Was die Inflation anbelangt, so lässt der Preisdruck in der US-Wirtschaft weiter nach. Der Verbraucherpreisindex blieb im September mit 3,7 % gegenüber dem Vorjahr unverändert, da die Auswirkungen des Anstiegs der Rohöl- und Benzinpreise während des Sommers allmählich aus den Daten verschwinden. Lässt man jedoch Energie und Lebensmittel außer Acht, so zeigt der Kern-VPI weiterhin solide Fortschritte bei der Disinflation und fiel im letzten Monat auf 4,1 % YoY und damit auf ein Zweijahrestief. Ähnliche Anzeichen für eine Disinflation sind beim PPI zu erkennen, wobei die Werksabgabepreise ein nützlicher Frühindikator für den Gesamt-VPI sind, ebenso wie der von der Fed bevorzugte PCE-Kerninflationsindikator, der im August auf 3,9 % YoY fiel und damit auf dem Weg zur Jahresendprognose des FOMC von 3,7 % YoY liegt. Daten dieser Art erlauben es dem Ausschuss, in einer abwartenden Haltung zu verharren, vor allem in der Gewissheit, dass sich die Bedingungen in naher Zukunft weiter verschärfen werden, auch wenn der Ausschuss die Hände in den Schoß legt. Auch die Wachstumskonjunktur ist hier hilfreich, denn das BIP dürfte im dritten Quartal auf Jahresbasis um mehr als 4 % gestiegen sein, während der ISM-Dienstleistungsindex weiterhin ein starkes Produktionswachstum anzeigt und die Umfrage im verarbeitenden Gewerbe wieder in den Bereich der Expansion zurückkehrt. Dennoch könnte das BIP-Wachstum für die FOMC tatsächlich zu schnell sein. Der Vorsitzende Powell hat bei zahlreichen Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass eine Periode mit einem Wachstum "unter dem Trend" notwendig ist, um eine Rückkehr der Inflation auf 2 % zu gewährleisten, was die Wirtschaft derzeit eindeutig nicht erlebt. Powell wird auf der Pressekonferenz nach der Sitzung wahrscheinlich den Wunsch nach einer solchen Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik bekräftigen und sich dabei weitgehend an sein jüngstes Skript halten - er betont, dass sich Veränderungen der finanziellen Bedingungen auf die Politik auswirken können, wenn sie anhalten, und wiederholt, dass der Ausschuss nicht an einem Punkt ist, an dem der Zeitpunkt möglicher Zinssenkungen in Betracht gezogen wird. Die Schlüsselfrage für die meisten Beobachter der Pressekonferenz wird sein, ob der Vorsitzende bereit ist, den derzeitigen politischen Kurs als "ausreichend restriktiv" zu definieren - was bedeutet, dass die Zinssätze hoch genug sind, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen, und dass der Zinserhöhungszyklus beendet ist. Bislang hat Powell es abgelehnt, eine solche Terminologie zu verwenden, und darauf hingewiesen, dass die Politik zwar "restriktiv" sei, man aber noch nicht sagen könne, dass sie ausreichend restriktiv sei. Eine Abweichung von einer solchen Haltung wäre bei dieser Sitzung höchst überraschend, ist aber bei der Entscheidung im Dezember durchaus denkbar. Was die Finanzmärkte betrifft, so scheinen die Risiken für den Dollar vor der FOMC-Sitzung eher nach oben gerichtet zu sein, auch wenn angesichts des nach wie vor sehr unsicheren und unbeständigen geopolitischen Umfelds derzeit kaum überzeugende Einschätzungen möglich sind. Da die Fed-Fonds-Futures jedoch wahrscheinlich mehr als drei Zinssenkungen um 25 Basispunkte vor Januar 2025 einpreisen und der FOMC wahrscheinlich seine "längerfristig höhere" Haltung bekräftigen wird, könnte der Dollar etwas Nachfrage finden. Der DXY wurde in letzter Zeit in einer engen Spanne zwischen 105,50 und 107,20 gehandelt, wobei diese Niveaus die unmittelbare Unterstützung bzw. den Widerstand markieren und der gleitende 50-Tage-Durchschnitt knapp unter der Untergrenze dieser Spanne liegt. Im Aktienkomplex haben die Bären in den letzten Tagen die Kontrolle über das Geschehen übernommen. Der S&P schloss zum ersten Mal seit März unter dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt und testete die Marke von 4.200 Punkten. Die Risiken im Zusammenhang mit dem FOMC scheinen auf weitere Verkäufe hinauszulaufen, insbesondere angesichts der relativ zurückhaltenden Preisgestaltung am Markt. Auf der Unterseite könnten sich 4.100 und 4.050 als die wichtigsten Unterstützungsniveaus herausstellen, wobei ersteres von größerer Bedeutung ist, da dieses Niveau sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal bei zahlreichen Tests standgehalten hat. Darüber hinaus ist die Rückeroberung des 200er-DM, derzeit 4.260, auf Schlusskursbasis erforderlich, um den Bullen wieder die Oberhand zu geben. Schließlich muss man angesichts des zügellosen und aggressiven Ausverkaufs, der am langen Ende der Kurve weiterhin stattfindet, auch Treasuries in Betracht ziehen. Die meisten würden argumentieren, dass diese Bewegung eher durch steigende Laufzeitprämien und fiskalische Bedenken als durch irgendetwas, das mit der Geldpolitik zusammenhängt, angetrieben wird, obwohl die fortgesetzte Versteilerung der Kurve nach unten weiterhin auffällt, wobei die 2s10s kurz davor stehen, zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder über 0 zu klettern. Viele beginnen zu überlegen, ob das lange Ende eine Kaufgelegenheit darstellt, da sowohl die 10er als auch die 30er Anleihen, soweit es keinen Unterschied macht, bei 5 % gehandelt werden. Zwar sind die Renditen überzeugend, doch setzt eine anhaltende Rallye hier wahrscheinlich eine drastische Konjunkturabkühlung oder eine erhebliche Zunahme der geopolitischen Risiken voraus. von Pepperstone2
DXY Analyse Neue Woche, neue Daten, neue Analyse Wenn wir den Markt nochmal neu evaluieren, kann man ganz klar sehen wie sich alles ausgespielt hat. Aufgrund der starken Reaktion am Donnerstag gehe ich nicht mehr mit der Überzeugung in die neue Woche dass wir weiter Bearish gehen. Gründe dafür: - Die ganze Woche ging es langsam nach unten - die 4H Struktur wurde nach unten gebrochen, sehe das allerdings mehr als LQ sweep anstatt als guten Struktur bruch - Die Reaktion danach spricht für die Bullen - Die Tagesbewegung hat die letzten 3 Tage engulft (übertroffen) - Ziellevel von 108.00 ist wieder greifbarer als eine Korrektur von Sichten des Marktes aus Sobald wir die 108.00 Marke erreichen sehe ich eine Korrektur als wahrscheinlich an. Nicht nur was ist passiert, sondern wo passiert es ist die richtige Frage. Man darf den Kontext nicht vergessen. Let's see was so abgehen wird. Für mehr Analysen in Zukunft lasst gerne ein Follow da :) #killing_itLongvon Vallelonga-Matteo1
Dollar Crash voraus?Einen Tagesschlusskurs unterhalb Hauotsupportlinie könnte den Dollar in kommenden Tagen stark crashen lassen, was für einen Bullrun beim Bitcoin / Gold verursachen könnte.Shortvon lexus4377112
Dollar kurz vor Absturz?Es scheint ob der Dollar kurz davor steht die Hauptsupportlinie zu durchbrechen und danach stark zu fallen. Dies wird insbesondere den Bitcoin Richtung 30K beflügeln.Shortvon lexus4377447
DXY / USD - JOURNAL - AKTIVE SERIE Dies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der TÄGLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich mögliche SHORT / LONG -Szenarien im > TVC:DXY < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Stunden & Tagen relevant sein werden. Das beleuchtete Szenario wird unterstützt von den höheren Zeitebenen, welche wir in einem bereits bestehenden Beitrag AKTIV beobachten. Zu finden ist dieser unter folgenden Namen: „ DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIE “ (Aufgelistet unter diesem Beitrag bei „ÄHNLICHEN IDEEN“) Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop Loss & Take-Profit Leveln. Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte? MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI) Wir befinden uns an einem übergeordneten „Point Of Interest“, welcher das „Higher Low“ aus dem Jahre 2000 (105.560) ist. Dieser Punkt wird gerade in den „Höheren Zeitintervallen (Tag / Woche) umkämpft und ist ausschlaggebend für die folgende Bewegungsrichtung. (LONG) Sollte dieser Punkt erfolgreich durchbrochen werden, dann wäre das nächste Anlaufziel das „Higher High“ aus dem Jahre 1989 (106.560). (SHORT) Wenn der Markt dieses Level nicht erobern kann, dann wird das nächste „HTF-Support Level“, das „Higher High“ aus dem Jahre 1999 (104.880) ins Spiel kommen. In den kleineren Zeitebenen lässt sich ein beständiger Momentums-Verlust erkennen, welcher jedoch keine schwere Gewichtung in der Bewertung besitzt, weil wir diese Woche nahezu jeden Tag ein neues „NEWS-Event“ erhalten. Aus diesem Grund wird es sehr volatil am Markt und jeden Tag bedarf es einer Neu-Bewertung. # Positionierung nach Bestätigung dieser These = LONG & SHORT Z - Lass dich vom Lärm nicht blenden, erkenne sein Gesicht und nutze es für dich - Z | ZielIstDieAutarkie | Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Zvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 5
DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIEDies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der WÖCHENTLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser - AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich KEIN spezifisches Szenario, sondern betrachte neutral die höheren Zeitebenen im > TVC:DXY < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Wochen & Monaten relevant sein werden. Sobald sich Kerzenschlüsse ergeben, welche eine temporäre Richtung des Kurses im Intra-Day erahnen lassen, kreiere ich im Folgenden einen separaten Beitrag. Dieser Beitrag wird unter einem ähnlichen Namen geführt, welcher wie folgt lautet: „ DXY – JOURNAL - AKTIVE SERIE “ (Beinhaltet: Einstiege, Stop Loss & Take-Profit Level) Nach Veröffentlichung wird er als Kommentar hinzugefügt und bei Speicherung dieses Beitrages, erhältst du eine Mitteilung darüber. Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte? MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI) Der Kurs hat das höhere-Hoch von 2020 erfolgreich an-getestet und schloss mit einer starken Reaktion darunter. Zu den „HH“ gesellte sich noch die obere Widerstandslinie des untergeordneten Abwärtstrendkanals dazu, welcher ein zusätzlicher und sehr starker Widerstand ist. Aus kurzer Anlage Sicht, sollten wir uns auf eine kommende Korrektur im DXY einstellen, diese könnte jedoch nicht von kurzer Dauer sein. Der MACD Momentums Indikator spiegelt eine sich aufbauende, bullische Divergenz wider. Dies unterstützt wiederum die These, dass wir für das langfristige Bild, weiteren Kursanstieg im DXY erhalten. Damit bestätigt sich das Bild vom „Blasen haften Aktienmarkt“ und die maßlose Überwertung der einzelnen Titel und Währungspaare. Sobald sich die Divergenz ausspielt und wir nach einer Korrektur einen erneuten Anstieg sehen, wird es zu einem Blutbad an den traditionellen Märkten kommen. Die benötigte Korrektur in den traditionellen Märkten ist schon lange überfällig und wurde bis zum heutigen Tag künstlich herausgezögert. Z - Man muss das große Bild verstehen, um im Lärm des kleinen, nicht zu ertrinken - Z | ZielIstDieAutarkie | Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Z von ZielIstDieAutarkieAktualisiert 5
DXY (USD) - JOURNAL - AKTIVE UPDATESMeine heutige Analyse ist ein aktiv gemanagter BLOG-Beitrag, der den aktuellen Kurs des "DXY (USD) betrachtet. > Der Beitrag wird täglich mit Kommentaren und Trade-Ideen aktualisiert, um eine Serie zu generieren, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen und Entscheidungen lernen kannst. In der folgenden Analyse beleuchte ich ein LONG-Szenario, wobei ich mich auf die technischen KEY-Points konzentriere, die in den nächsten Tagen relevant sein werden. > Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop-Loss & Take-Profit leveln. VORSICHT IST WEITERHIN GEBOTEN Der DXY hat immer noch nicht seinen Boden gefunden, jedoch stehen wir vor Tages- und Wochen-Widerständen in FX MAJOR - Paaren, welche als relevante Widerstände dienen könnten. > Sobald hier der Ab-Verkauf startet, bringt dies die nötige Energie für den DXY zum Aufstieg! WAS HABEN DIE MAJORs - mit dem DXY zu tun?! Damit du die Relevanz und Zusammensetzung des „DXY-Index“ verstehst, lass uns diesen genauer anschauen. Der U.S. Dollar Index (DXY) ist eine Kennzahl (Index), welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht. > EUR = 57,6 % > JPY = 13,6 % > GBP = 11,9 % > CAD = 9,1 % > SEK = 4,2 % > CHF = 3,6 % Trotz aller Gründe, welche für einen LONG im DXY sprechen, kann der Kurs durch bestehende Level durchbrechen. > Damit du weißt von welchen Leveln ich spreche, werden diese als Kommentare unter dem Beitrag hinzugefügt. # Positionierung nach Bestätigung der MAJORs = LONG Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!Longvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 4416
105 Schlüsselpreisniveau für den Dollarindex nächste WocheSeit Mitte Juli geht es für den Dollarindex stets aufwärts. Sieht man sich den 1M Chart an erkennt man wie schöne der Kurs vom 1M FVG (Fair Value Gap) reagiert hat und nun das FVG darüber anvisiert. Unter den relativ gleichen Tiefs akkumulierte Smart Money ihre Long Positionen. Über den Hoch vom 31.Mai und im 1M FVG befinden sich Buy Stops um Long Positionen zu schließen. 105 wird der Schlüssel-Level für nächste Woche. Sollte das D1 FVG und der bullische Orderblock gehalten werden, erwarte ich eine Fortsetzung nach oben bis zum 1M FVG. Longvon ICT_LegacyAktualisiert 9
Leitfaden für die FOMC-Entscheidung im SeptemberAuf der FOMC-Sitzung im September dürfte der Ausschuss höchstwahrscheinlich beschließen, die Zinssätze unverändert zu belassen, was den "Übersprung" vom Juni widerspiegelt und gleichzeitig eine datenabhängige Tendenz zur Straffung beibehalten, da die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt und das Wachstum weiterhin deutlich über dem Trend verläuft. Eine weitere Zinserhöhung vor Jahresende ist daher nicht auszuschließen, auch wenn die Märkte einem solchen Ergebnis eine relativ geringe Chance einräumen, was Abwärtsrisiken für Aktien und Staatsanleihen birgt und den Dollar dazu veranlassen könnte, seine jüngste Gewinnsträhne fortzusetzen. Wie bereits erwähnt, dürfte der FOMC auf seiner September-Sitzung das Zielband für den Leitzins bei 5,25 % - 5,50 % belassen. Der OIS geht von einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % für ein solches Ergebnis aus, während die jüngsten Äußerungen der einflussreichen Fed-Vorstandsmitglieder Waller und Williams auf einen breiten Konsens darüber hindeuten, dass sich die Politik an einem "guten Ort" befindet und eine weitere Straffung nicht unmittelbar erforderlich ist. Die Entscheidung, die Zinssätze unverändert zu lassen, dürfte daher einstimmig ausfallen. Die Leitlinien für eine solche Entscheidung dürften gegenüber der Juli-Sitzung relativ unverändert bleiben, wobei es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Ausschuss eine Pause im Straffungszyklus als letzte Anhebung festlegt. Folglich wird der Ausschuss in seiner Erklärung wahrscheinlich die datenabhängige Tendenz zur Straffung der Geldpolitik wiederholen, wobei die Zusage, die Geldpolitik "gegebenenfalls" anzupassen, um das doppelte Mandat zu erfüllen, beibehalten wird. Darüber hinaus dürften sich die Einzelheiten der Reaktionsfunktion des FOMC kaum von den zuvor dargelegten unterscheiden, da weitere Zinserhöhungen von der Wirkung der bereits erfolgten kumulativen Straffung, den verzögerten Auswirkungen der Politik auf die Wirtschaftstätigkeit sowie von den wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen abhängen werden. Kurz gesagt, eine sehr langatmige Art zu sagen, dass eine weitere Straffung erfolgen wird, wenn die Inflation über dem Zielwert bleibt oder das Wachstum deutlich über dem Trend liegt. Der jüngste "Dot Plot" des FOMC, der im Rahmen der vierteljährlichen Zusammenfassung der Wirtschaftsprojektionen (SEP) veröffentlicht wird, dürfte diese Botschaft widerspiegeln und die Erwartungen der einzelnen Entscheidungsträger hinsichtlich des angemessenen Zinsniveaus in jedem Jahr des Prognosehorizonts widerspiegeln. Der Medianwert für 2023 dürfte unverändert bei 5,625 % liegen, was bedeutet, dass eine weitere Zinserhöhung noch in diesem Jahr möglich ist. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass der Medianwert etwas nach unten korrigiert wird und bei 5,375 % in der Mitte des Zielbereichs für die Fed Funds Rate liegt. Auch die Medianwerte für die Jahre 2024 und 2025 dürften mit 4,625 % bzw. 3,375 % unverändert bleiben. Trotzdem dürften diese Punkte ein gewisses Interesse wecken. Erstens dürfte die Streuung der Punkte - d.h. die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Prognose - deutlich geringer werden, was höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass einige Falken ihre Zinserwartungen zurücknehmen, was ein wesentlich größeres Vertrauen der FOMC-Mitglieder in die künftige Zinsentwicklung und (auf Seiten der Falken) in die Tatsache widerspiegelt, dass der Kampf gegen die Inflation tatsächlich gewonnen wird. Der zweite interessante Punkt ist, dass die Punkte darauf hindeuten, dass im Jahr 2024 mit einer Lockerung um etwa 100 Basispunkte zu rechnen ist und 2025 weitere Senkungen folgen werden. Dies spiegelt nicht nur die Ansicht des Ausschusses wider, dass sich die Wirtschaft wahrscheinlich verlangsamen wird, wenn die Auswirkungen der in diesem Zyklus vorgenommenen Straffung in Höhe von 525 Basispunkten voll zum Tragen kommen, sondern auch die Haltung, die den Anlegern seit fast zwei Jahren eingebläut wird: "Länger höher". Es mag zwar kontraintuitiv erscheinen, dass stetig niedrigere nominale Zinssätze eine längere Phase restriktiver Politik implizieren, doch macht diese Ansicht mehr Sinn, wenn man die realen (inflationsbereinigten) Zinssätze betrachtet. Angesichts der Erwartung, dass die Inflation über den Prognosehorizont hinweg auf 2 % zurückgehen wird, muss das FOMC den Leitzins entsprechend dem Rückgang der Preiskennziffern senken, damit die realen Zinssätze auf demselben Niveau bleiben. Sollte der Leitzins für den Rest des Prognosehorizonts unverändert bleiben, würde dies tatsächlich zu einer mechanischen Verschärfung sowohl der Geldpolitik als auch der finanziellen Bedingungen führen, da die niedrigere Inflation den realen Leitzins in diesem Zeitraum deutlich nach oben zwingen würde. Andere Bereiche des jüngsten SEP dürften indes ein optimistischeres Bild der US-Wirtschaft zeichnen, die seit der letzten FOMC-Sitzung bemerkenswert widerstandsfähig geblieben ist, wobei die Erwartungen für eine "weiche Landung" zunehmen. Die beeindruckende wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit, die im Sommer zu beobachten war - das BIP wuchs im zweiten Quartal auf Jahresbasis um über 2 % - und die PMIs, die auf ein anhaltend solides Wachstumstempo - insbesondere im Dienstleistungssektor - hindeuten, dürften zu einer deutlichen Anhebung der diesjährigen BIP-Prognose von 1,00 % führen, wobei eine Verdoppelung dieser Prognose nicht völlig ausgeschlossen ist. Die Prognosen für 2024 und 2025 dürften jedoch geringfügig nach unten korrigiert werden, was sowohl auf die verzögerten Auswirkungen der Politik als auch auf die Wahrscheinlichkeit zurückzuführen ist, dass der Wirtschaftsabschwung eher verzögert als abgewendet wurde. An der Inflationsfront wird es wahrscheinlich keine wesentlichen Änderungen geben. Die Prognosen sowohl für die Gesamt- als auch für die Kerninflationsrate dürften für das Ende dieses Jahres um etwa 0,2 Prozentpunkte nach unten korrigiert werden, während die längerfristigen Erwartungen ebenfalls leicht nach unten korrigiert werden könnten. Diese Korrekturen wären zwar gering, aber dennoch bemerkenswert, denn es wäre das erste Mal seit 2020, dass der FOMC seine Kerninflationserwartungen nach unten korrigiert. Um die SEP abzurunden, wird der Ausschuss wahrscheinlich auch seine Erwartungen für die Arbeitslosigkeit etwas nach unten korrigieren und einen Anstieg auf 4,1 % bis zum Jahresende und auf 4,5 % Ende 2024 prognostizieren. Insgesamt dürften diese Prognosekorrekturen und die weitgehend unveränderte Erklärung dazu führen, dass sich der Vorsitzende Powell auf der Pressekonferenz nach der Sitzung "an das Drehbuch" hält. In Jackson Hole, als wir das letzte Mal von der Fed-Vorsitzenden hörten, stellte Powell fest, dass weitere Zinserhöhungen erfolgen werden, "wenn sie angemessen sind", und dass eine weitere Straffung gerechtfertigt sein könnte, wenn das Wachstum weiterhin über dem Trend liegt, wie es derzeit der Fall ist. Die Aussicht auf Zinssenkungen in naher Zukunft wurde in Wyoming zwar nicht explizit ausgeschlossen, doch dürfte dies auf der Pressekonferenz der Fall sein, während der Wunsch nach einem "vorsichtigen" Vorgehen bei künftigen politischen Maßnahmen geäußert werden dürfte. Was die Marktreaktion betrifft, so scheint sich die Risikobilanz in Richtung der Falken zu neigen, da der OIS nur 12 Basispunkte für eine weitere Straffung vor Jahresende einpreist, während er gleichzeitig mindestens eine Zinssenkung in der ersten Hälfte des Jahres 2024 voll einpreist. Folglich deuten die Risiken auf einen weiteren Aufwärtstrend des USD hin, aber auch auf einen Abwärtstrend sowohl bei Aktien als auch bei Staatsanleihen. Für den Dollar, der seit acht Wochen in Folge Kursgewinne gegenüber einem Korb gleichartiger Währungen verzeichnet, stellt die Marke von 104,50 eine wichtige Unterstützung für den DXY dar, die sich bisher als gut angesehen hat. Oberhalb dieser Marke dürften die Bullen sowohl den langjährigen Bereich von 105,50 anvisieren, bevor sie möglicherweise eine Bewegung in Richtung der im ersten Quartal verzeichneten Jahreshöchststände bei 105,90 ins Auge fassen. Dip-Käufe dürften für die meisten die bevorzugte Strategie bleiben, wobei der Abwärtstrend durch den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, der bei der psychologisch wichtigen Zahl 103 liegt, begrenzt sein dürfte. Im Aktienbereich hatte der S&P 500 in letzter Zeit mit Gegenwind zu kämpfen, da es den Bullen nicht gelungen ist, einen entscheidenden Ausbruch über die 4.500er-Marke bzw. den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt zu schaffen. Sollten die vorgenannten Niveaus durchbrochen werden, dürfte das Jahreshoch bei 4.630 - das auch als Doppelspitze bezeichnet werden könnte - relativ schnell in Sichtweite kommen. Auf der Unterseite liegt die erste Unterstützung bei 4.400, vor dem gleitenden 100-Tage-Durchschnitt, um die vorherigen Tiefststände von 4.350.von Pepperstone0
DXY möglicherweise wieder BärischWas wenn die Korrektur bereits beendet ist beim Dollar und der Bärenmarkt fortgesetzt wird!Shortvon lexus4377114
DXY short BereichNach einem expanded Flat wird der Bärenmarkt beim Dollar fortgesetzt.Shortvon lexus43770
BTC kurz vor REKT oder to the moon????Je nach dem, wie dxy ausbricht, bestimmt das über den Preis von BTC. Der Wert bleibt dennoch konstant bei 1 BTC = 1 BTC!!!!! Gruss Olli P. Klassensprecher der 1bvon Olli_P._Klassensprecher_der_1b1
DXY Analyse Ich sehe den DXY noch weiter long bis zum Gap. Aktuell hat den Preis die dritte Berührung an die Trandlinie gemacht. Das kann er als Resistance um short zu gehen oder als Support nutzen um weiter long zu gehen. Aktuell ist der Markt am Akkumulieren, da viele Retailer iwelche Muster sehen. Achtet auf die News diese Woche die sind Wichtig, um zu schauen, wo der Preis sich entscheidet zu gehen. von racanellimaichol222
DXY Analyse TVC:DXY Wir gehen wieder über den DXY Chart, neue Daten, neue Kerzen, neuer Trend ? Wir können sehen dass der Markt die IMB im Tageschart komplett durchbrochen hat und dementsprechend nicht respektiert. Allerdings sehen wir keinen Kerzen Schluss mit dem Körper über den Wicks, weder im Tages noch im 4H Chart. Da wir bei 99.560 reagiert haben was kurz vor unserer gedachten Tages Zone ist, so wie kurz über den Premium Korrektur Levels. Um einen Bullishen Trend erwarten zu können würde ich sehr gerne den Kerzen Schluss über den Wicks sehen als letzte Bestätigung. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Bewegung hoch die wir gesehen haben auch nur ein LQ grap gewesen sein um weiter nach unten zu gehen. Mal sehen ob wir konkreter Sprechen können über dieses Szenario in den ersten paar tagen der folgenden Woche oder ob wir bis zum Wochenende warten müssen. Time will tell us :) #killing_itvon Vallelonga-Matteo1
75: Unraveling USD: Struggles at 103.00📊 Market Analysis on USD 📉 🔍 Observing the current market landscape, it's evident that the dollar is encountering significant resistance at the critical 103.00 level. 📈 The situation is ripe for a potential market reaction, especially if a rejection unfolds. 📉 Should the 103 level prove formidable and result in a rejection, it's wise to anticipate further downside movement throughout the week. A weaker dollar could be in the cards, with our focus honing in on support zones at 102.8 and 102.4. 📈 On a more optimistic note, let's not overlook the potential for a bullish narrative. The path to the upside might face a challenge at 103.6, where resistance is likely to test the market's resilience. As traders, it's crucial to stay attuned to these dynamics, employing strategic insights to navigate these fluctuations effectively. Remember, each twist and turn in the market is an opportunity waiting to be harnessed.Shortvon Soldi751
Bitcoin, Bearflag Alarm!! Im heutigen Video geht es um die Bearflag des 1h Charts von Bitcoin. Was sagen die Indikatoren dazu und was sind die Ziele des Patterns? Gehe ich von einem bärischen oder bullischen Szenario aus? Ebenfalls gebe ich ein kleines Update zu unserem AUD/USD Short. 07:39von Crader_Florian2211
DXY Analyse TVC:DXY Sieht aktuell sehr Bearish aus, keine Magie dies zu erkennen. Ich würde Donnerstag auf eine Reaktion nach unten in die Graue D Zone erwarten und von dort dann einen Pullback auf 102.300 erwarten. Um danach langfristig gesehen auf eine Tiefere Korrektur zu gehen. Die grün eingezeichnete Box sind die Premium Bereiche (61.80-88.00 Fib lvl) des Violett eingezeichneten Wochen Trends. Bis sich alles ausspielt wird es einen Moment dauern, aber Stand jetzt sehe ich dieses Szenario als hoch wahrscheinlich. Wie seht ihr das? Shortvon Vallelonga-MatteoAktualisiert 336
USD – BEHÄLT ER DOCH DIE OBERHAND?Meine heutige Analyse setzt sich damit auseinander, dass es jetzt erst einmal wieder zu Ende sein könnte mit dem Korrigieren und uns ein weiterer Anstieg im DXY bevorsteht. > Wir Trader wissen, dass niemand die Zukunft voraussagen kann und man genau deshalb auf alle Ausgangssituationen vorbereitet sein muss. > Wenn der DXY wieder steigen sollte, heißt das „BLUT“ für die Traditionellen- und Krypto Märkte. > Daraus ergeben sich Gefahren, aber auch Chancen – es gilt das Große Bild zu betrachten. > Welche Level RELEVANT sind, habe ich aufs ausführlichste in den folgenden Seiten erklärt. INHALTSVERZEICHNIS - 1. Teil = DXY ERKLÄRUNG - 2. Teil = TECHNISCHE ANALYSE = Monats - Zeitebene = Wochen - Zeitebene = Tages - Zeitebene - 3. Teil = SCHLUSSFOLGERUNG ERSTER TEIL „EINLEITUNG“ Der „DXY“ Indikator begab sich am 28. September dieses Jahres, das erste Mal, seit Mai 2021, in eine Abwärtskorrektur. > An diesen Tag veröffentlichte ich eine Analyse, welche sich mit einem möglichen Top im DXY auseinandersetzte. > Diese Prognose stellte sich als eine tagesgenaue Punktlandung heraus und ist bis zum heutigen Tag das TOP. (Meine Analyse ist unter diesen Beitrag, zu Bestätigungs-Zwecken verlinkt.) Damit du die Relevanz des „DXY-Index“ verstehst, lass uns diesen genauer anschauen. Der U.S. Dollar Index (DXY) ist eine Kennzahl (Index), welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht. > EUR = 57,6 % > JPY = 13,6 % > GBP = 11,9 % > CAD = 9,1 % > SEK = 4,2 % > CHF = 3,6 % ERKLÄRUNG DXY STEIGT Einer der Währungspaare fällt Druck auf andere Währungspaare nimmt zu = Kettenreaktion = Alle Währungspaare fallen DXY FÄLLT Einer der Währungspaare steigt Druck auf andere Währungspaare nimmt ab = Kettenreaktion = Alle Währungspaare steigen Wenn du also den DXY richtig interpretierst, kannst du für Ideen in anderen zugehörigen Währungspaaren, Bestätigung erhalten. ZWEITER TEIL TECHNISCHE ANALYSE Für die Analyse der höheren Zeitebenen gehe ich nach dem Zwiebelschalenprinzip vor. MONATS - Ebene WOCHEN - Ebene TAGES - Ebene Aufgegliedert sind diese in ZUSAMMENFASSUNG CHARTS 1. MONATS – ZEITEBENE ZUSAMMENFASSUNG Der im Chart eingezeichnete Trendkanal bildete sich im Mai|2011 und konnte sich seitdem als legitimer Trendkanal behaupten. Vor allem seine Mittel-Trendlinie zeigte sehr viele Reaktionen und großes Interesse des Marktes. > Der Kurs ist an dieser Mittel-Linie angelangt und hat bereits positiv reagiert. > Der Trendbogen ist ein weiteres Bullisches Signal und könnte zukünftig als zusätzlicher Widerstand dienen. Wenn wir genauer auf die „DEMAND“ Zone eingehen, sehen wir, dass diese bereits an getestet wurde. > Die Monatskerze schloss über der Zone, was ein weiterer positiver Indikator ist. > Sollten wir einen weiteren Anstieg im DXY erhalten, wird die eingezeichnete „SUPPLY“ Zone, als sehr starken Widerstand dienen und eine echte Herausforderung darstellen. Das Fibonacci-Retracement soll uns als zusätzliche Bestätigung dienen und wurde in vergangenen Bewegungen (letzten Jahrzehnten) berücksichtigt. > Das 0,328er Level, wurde ohne eine weitere Reaktion auf dieser Zeit-Ebene durchbrochen und die Monatskerze schloss darunter. > Weiterhin ausstehend ist das nächste 0,50er Level, welches in Kombination mit mehreren Argumenten, einen Mittel-Starken Widerstand darstellt. > Sollte eine Reaktion von diesem Level ausbleiben, werden wir einen weiteren Abverkauf zum 0,618er Level sehen. Die vergangenen Hochs dienen meist als Widerstand, von welchen uns zwei vorliegen. > HOCH | 01/17 - Zeigte bereits eine Reaktion > HOCH | 03/20 - Reaktion weiterhin ausstehend Punkte und Level von Interesse liegen uns vor, welche eine nicht irrelevante Zeitdauer vorzuweisen haben. > Den signifikantesten Widerstand, stellt die eingezeichnete - POI ZONE (Türkis), mit 50-Jahren Erfahrung dar. > Wir können bei dieser Gewiss sein, dass hier großes Interesse besteht. > Dies bewahrheitete sich bereits mit einer ersten Reaktion, jedoch müssen wir weiterhin auf den Kerzenschluss warten, um das Argument zu bestätigen. > Sollte diese durch eine Panik im Markt „temporär“ durchbrochen werden, dient der POI bei 102,000 Punkten, als nächster Anlaufpunkt. CHARTS DXY – Gesamtbild DXY – Trendlinien DXY – Supply & Demand ZONEN + Markt-Struktur-Bruch DXY – Fibonacci + POI ACHTUNG In den folgenden Zeitebenen werde ich nur noch auf die NEU, hinzukommenden Elemente eingehen. 2. WOCHEN – ZEITEBENE ZUSAMMENFASSUNG Neben den bereits genannten Trendkanal, wird nun ein weiterer Sichtbar (Violett), welcher im Mai|2021 entstand. > Unabhängig seiner Unscheinbarkeit unterstützt er den Tenor der These. > Er wurde respektiert und muss sich in den kommenden Tagen und Wochen wieder beweisen. Die zusätzlichen „SUPPLY&DEMAND“ Zonen gesellen sich den beiden bestehenden dazu und sind weiterhin unberührt. Als weitere Fibonacci Ergänzungen haben wir: > Ein 1,618er Level was fast berührt wurde, jedoch weiterhin zur Abarbeitung aussteht. > Ein 0,786er Level, welches die letzten zwei Wochenschlüsse verteidigen konnte. > Ein 0,88er Level, dass in Kombination mit dem noch ausstehen MSB, einen starken Widerstand darstellt. CHARTS DXY – Gesamtbild DXY – Gesamtbild + Monat DXY – Trendlinie DXY – Supply & Demand ZONEN + Markt-Struktur-Bruch DXY – Fibonacci + POI ACHTUNG In den folgenden Zeitebenen werde ich nur noch auf die neu, hinzukommenden Elemente eingehen. 2. TAGES – ZEITEBENE ZUSAMMENFASSUNG Im Chart sind weitere Trendlinien eingezeichnet, welche in den letzten 4-Monaten Reaktionen gezeigt haben. > Diese werden Widerstände, für eine mögliche Aufwärtsbewegung darstellen. Dadurch, dass so viele Elemente im Chart eingezeichnet sind, würde ich dir raten noch einmal das unten folgende Chartbild anzusehen, wo du alleinig die S&D-Zonen siehst. > Einige schließen sich zusammen mit den höheren Zeit-Ebenen, was deren - Widerstand/Unterstützung - verstärkt. VORSICHT (Blassere Zonen) > Die Supply-Zone, wurde schon einmal berührt und hat damit weniger Widerstandskraft. > Die Demand-Zone, wurde durchbrochen und sollte damit keine große Reaktion auslösen, jedoch könnte diese weiterhin „zurückerobert“ werden. Um mögliche Zielbereiche prognostizieren zu können, müssten wir zuerst den Boden erreichen, welcher sich erst noch bilden muss. > Die eingezeichneten Level können sich also noch ändern, dienen aber schonmal als ersten Anhaltspunkt. > Sollte das erreichte Level bereits den Boden darstellen, kann man sehen das die FIB-Level, wunderschön mit den „Supply&Demand“ Zonen einhergehen. CHARTS DXY – Gesamtbild DXY – Gesamtbild + Monat + Woche DXY – Trendlinien DXY – Supply & Demand ZONEN DXY – Fibonacci DRITTER TEIL SCHLUSSFOLGERUNG „Die Market-Maker verdienen nur Geld, wenn alle anderen verlieren. Was ist also die derzeitige Mainstream-Meinung?“ Lass dir diese Frage durch den Kopf gehen und lass mich in den Kommentaren wissen, was deiner Meinung nach wahrscheinlicher ist. > Ein weitere Abverkauf oder doch erstmal ein Starker USD? Zusammengefasst kann man sagen, dass ausgehend von der technischen Analyse, einige Gründe für einen „temporär“ starken USD bestehen. > Wenn man sich das Areal der - HTF-POI-ZONE - genauer anschaut, wird man recht schnell feststellen, dass Widerstände für eine ganze Arme ausreichen könnten. > Diese Mauer zu Fall zu bringen, benötigt meines Erachtens mehr als nur einen Anlauf. Aus diesem Grund gehe ich von einem starken USD aus und ein damit einhergehendes Blutbad an den traditionellen und Kryptomärkten. Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Longvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 11
DXY Absteigendes Dreieck Retest Ausbruch!Das absteigende Dreieck wird nach unten ausgebrochen. Erstes Ziel 97.Shortvon lexus43771