EURUSD Rückblick KW 31 / Aussichten auf KW 32Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.17:13von ForexFamilyTradingVeröffentlicht 3318
EUR/USD Aktuelle Situation Aktuell ist der Markt weiter Short eingestellt aber für mich den Markt zu Verkaufen sollte eigene Sachen abarbeiten, deshalb würde ich den Markt Heute oder Morgen kaufen bis zu der nächsten Liquidität. Um den Markt zu kaufen warte ich auf meine HTF POI und in LTF muss er mir etwas geben, dass die großen den Markt kaufen wollen. Ich Trade ein Pullback long. Shortvon racanellimaicholAktualisiert 4
EUR/USD London - New York 04.08.2023Guten Morgen Freunde! Wir haben heute das Setup von gestern fast übernommen. Dies habe ich nur etwas abgeändert. Zum Setup: Wir befinden uns am M30 in einer NO TRADE ZONE zwischen 1.09450-1.09650. buy 1 ab 1.09650-1.10600 buy 2 ab 1.10600 risky sell unter 1.09450-1.09200 gut sells kommen erst ab 1.09200 Wartet hier immer auf einen klaren Bodyclose über dem Widerstand für buys und unter dem Support für sells, um einen Entry zu setzen Zu den News: 14:30Uhr - USD - Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) (Jul) 14:30Uhr - USD - Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Jul) 14:30Uhr - USD - Arbeitslosenquote (Jul) Der Markt wird heute durch die News stark bewegt. Davon kann man ausgehen! Passt daher also besonders auf! Falls ihr fragen habt meldet euch einfach. Ich bin für euch da! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_TradingVeröffentlicht 2
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #31Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1014 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Rückschau und Einordnung Vom Tief aus September 2022 (0,9535) hat sich der Kurs zum Ende des Jahres erholt und in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das Jahr 2023 ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde im jüngsten Verlauf noch herausgenommen, die Erholung ist am 61,8 % Fibonacci-Retracement jedoch auf Widerstand getroffen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. EUR/USD Prognose für Montag (31.07.23): In der vergangenen Woche ist der EUR/USD unter das Februar-Hoch gebrochen. Die laufende Korrektur stützt sich zunächst am Hoch aus dem März und ringt um 1,10, könnte am Montag jedoch weiter nachgeben. Mögliche Tagesspanne: 1,0950 bis 1,1050 Nächste Widerstände: 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1095 = Hoch aus April | 1,1149 = Vorwochenhoch Wichtige Unterstützungen: 1,0943 = Vorwochentief | 1,0930 = Hoch aus März | 1,0787 = Hoch aus Mai GD20 (Std): 1,0998 EUR/USD Prognose für Dienstag (01.08.23): Abhängig vom Wochenstart dürfte am Dienstag das März-Hoch im Fokus liegen. Ein Bruch darunter würde Ziele im Bereich der 1,08 aktivieren. Sollte die 1,10 hingegen verteidigt werden, liegt eine Erholung bis 1,1150 im Rahmen des Möglichen. Mögliche Tagesspanne: 1,0860 bis 1,1010 EUR/USD Prognose für diese Woche vom 31.07.-04.08.23: Ergänzend zum Stundenchart ist der Kurs unter den 20-Tage-Durchschnitt gebrochen, wobei die Aufwärtstrendstruktur weiterhin intakt ist. Nun dürfte die Unterstützung des GD50 getestet werden. Ein Bruch darunter würde zunächst den Bereich der 1,08 ansteuern. Mögliche Wochenspanne: 1,0750 bis 1,1070 GD20: 1,1060 GD50: 1,0913 GD200: 1,0718 EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 07.08.-11.08.23: Da der Deckel zunächst am GD20 liegt, dürften sich Erholungen im Bereich von 1,11 erschöpfen. Notierungen unter dem GD50 könnten die Zone um 1,07 ins Visier nehmen. Mögliche Wochenspanne: 1,0690 bis 1,1090 Die Börsentermine für die nächsten Tage: Montag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 11:00 Eurozone – Verbraucherpreisindex Dienstag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex & Arbeitsmarktdaten | 15:45 & 16:00 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex & Arbeitsmarktdaten Mittwoch 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände Donnerstag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 & 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP (Non-Farm Payrolls) Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 2210
EUR/USD London - New York 03.08.2023Guten Morgen Freunde! Heute sind wir wieder beim EUR/USD mit einem Setup für euch da! Hier das Setup: Wir sehen das wir aktuell in einem Downtrend sind der des öfteren an getestet wird. Zwischen 1.09200-1.09500 haben wir unsere NO TRADE ZONE Sells sind bei einem Bodyclose unter 1.09200 eine gute Möglichkeit. Buy 1 ist ab 1.09500-1.10600 eine gute Möglichkeit. Buy ab 1.10600-1.11500. Beachtet hier aber die kommenden News: 9:55Uhr - EUR - Einkaufsmanagerindex (EMI) Dienstleistungen Deutschland (Jul) 13:00Uhr - GBP - Zinsentscheidung der BoE (Aug) 14:30Uhr - USD - Erstanträge Arbeitslosenhilfe 15:45Uhr - USD - Einkaufsmanagerindex (EMI) Dienstleistungen (Jul) 16:00Uhr - USD - ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) Dienstleistungen (Jul) Falls ihr fragen habt meldet euch einfach. Ich bin für euch da! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_TradingVeröffentlicht 4
Trading Journal Tag 4 - EURUSDMoin, Tag 4 meines Versuchs ein Trading Journal zuführen geht heute weiter mit einer Spekulation über einen Kurzfristigen Trend Paar: EURUSD Time Frame: M15 Richtung: Long Dauer: Kurzfristig Hintergrund: Schwierig. Hier ist zu sehen dass wir wieder eine Long - Trendstruktur aufbauen. Das Problem welches ich sehe ist das noch nicht Liquidierte Daily Pullback. Dadurch dass noch keine IDM liquidiert wurde ist eigentlich zu erwarten, dass es weiter short geht. So bald es ein Change of Character gibt werde ich mir short Positionen suchen die bis in meine Ziel Zone hineinlaufen. Idee: "Trading Journal Tag 1 - EURUSD" Ansonsten ist beim traden in Long Richtung Vorsicht geboten und man muss schauen ob man zusätzliche Bestätigungen im Markt findet. Bei fragen stellt diese gerne in den Kommentare LG FGLongvon ForexxGermanyVeröffentlicht 2
EURUSD | Long als Midweek reversal? Guten Tag liebe Community! Die NY Session steht vor der Tür und es ergibt sich aus meiner Sicht eine Longmöglichkeit. Wir befinden uns derzeit wieder auf dem Niveau von Freitag und erhalten dabei wieder eine Vector Kerze. Dazu befindet sich der RSI wieder im überverkauften Bereich. Das riecht alles sehr nach der klassischen Umkehr in der Mitte der Woche (zw. Dienstags und Donnerstags) Dem SL müssen wir etwas Platz lassen, da ein Wick jederzeit möglich ist. Ziel ist die EMA200, die wir seit Donnerstag nicht mehr besucht haben. Viel Erfolg!Editor's PicksLongvon Hawkeye-ChartingVeröffentlicht 111165
EURUSD Long Trade Wenn der Markt über diese Struktur mit einem klaren Body Close schliesst sehe ich dieses Setup als hochwahrscheinlich an. Wichtiges lvl zu brechen (LTF BOS) bei 1.10030 Gründe warum dieses Setup hoch wahrscheinlich sein kann: 1. Ziellvl korrektur hoch des 4H Chartes 2. Markt reagiert unten aus einem D Korrektur Bereich 3. Markt reagierte in einer 1H Mitigation Zone dort auch in einer IMB 4. Richtung 4H Ziellvl haben wir noch Equal Highs 5. Die starken Kerzen deuten auf Bullishe Stärke hin 6. Bruch der 15M nach oben als Zeichen der Wende (noch nicht da deshalb auf diesen Bruch warten) Bin gespannt wie der Markt sich ausspielt... #killing_itLongvon Vallelonga-MatteoAktualisiert 0
EUR/USD diese Woche Prognose Aktuell ist der Trend Short und man könnte den Markt in bestimmten Bereiche Shorten bis zu den nächsten Buy Poi. Ich bin Anfang der Woche Long und ab Mittwoch oder Donnerstag Short eingestellt. Wünsche euch allen viel Erfolg. Shortvon racanellimaicholVeröffentlicht 332
EURUSD AufwärtsbewegungWie ich in der Grafik erwähnt habe, ist die allgemeine Bewegung aufwärts gerichtet. Wir können jedoch nicht sagen, dass es eine endgültige Bestätigung gab, bevor der Range Zone durchbrochen wurde. Gleichzeitig kam es zu einer Short direktionalen Trade. Wir müssen jede Bewegung, die uns der Markt bietet, berücksichtigen.von SenaeyevaAktualisiert 2227
Update EURUSD 28.07.2023Der Euro nach wie vor im Aufwärtstrend. Aktuell mit einer Konsolidierung. Über das Dreieck stelle ich euch eine Trading Idee im Stunden Chart vor. Smart Money Concepts und das Volumen Profil unterstützen mich dabei. Alles Weitere dazu gibt es im Video.Short06:00von EnormousTradingVeröffentlicht 1
Trading Journal Tag 1 - EURUSDMoin, Tag 1 meines Versuchs ein Trading Journal zuführen beginnt heute. Paar: EURUSD Time Frame: Daily Richtung: Short Dauer: Kurz- bis mittelfristig Hintergrund: Um in meiner Trendanalyse einen Trend zu identifizieren, benötigt es in meinen Augen eine Hand von Kriterien. 1. gültige Pullbacks und die Liquidierung dieser. 2. Identifizierung des letzten Kauf oder Verkauf Momentums. (Long suchen wir Short/verkauf Momentum) (Short suchen wir Long/kauf Momentum) in Form von Candlesticks. In diesem Fall hier müssen wir im Daily Chart, welcher den anderen Charts die ich nutze übergeordnet ist (D1/H4/M15), das letzte gültige Pullback liquidieren damit der markt wieder genug "kraft" hat um den Trend fortzusetzen. - So die Theorie. Daher kann man in niedrigere Zeiteinheiten (H4/M15) ausschließlich Short Trades suchen um die ziel Zone bei dem IDM - Inducement (letzter gültige Pullback vom hochpunkt gesehen) anzupeilen. Bei fragen stellt diese gerne in den Kommentare LG FGShortvon ForexxGermanyVeröffentlicht 227
EURUSD 28.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.13:19von ForexFamilyTradingVeröffentlicht 1125
EURUSD 27.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.08:24von ForexFamilyTradingAktualisiert 17
AUD trotzt Trend, nachdem die Fed die Zinsen auf das 22-Jahre...AUD trotzt Trend, nachdem die Fed die Zinsen auf das 22-Jahreshoch erhöht hat Die Federal Reserve hat beschlossen, die Zinssätze um 25 Basispunkte zu erhöhen und eine Spanne von 5,25% bis 5,50% zu erreichen, was den höchsten Stand seit 22 Jahren darstellt. Die Marktteilnehmer erwarteten diesen Schritt weithin, als die Fed ihre Straffungskampagne wieder aufnahm. In ihrer Erklärung äußerte die Fed einen positiven Ausblick auf das Wirtschaftswachstum und räumte ein, dass die Wirtschaftstätigkeit moderat zugenommen hat, was eine subtile Verbesserung gegenüber der vorherigen Charakterisierung von "bescheidenem" Wachstum darstellt. Der Fokus auf die Verbraucherpreise blieb bestehen, wobei die Fed betonte, dass die Inflation weiterhin erhöht ist und die politischen Entscheidungsträger die damit verbundenen Risiken genau beobachten werden, was ihre Einschätzung aus dem Vormonat widerspiegelt. Nach der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung zog sich der US-Dollar auf breiter Front zurück. Diese Bewegung des Dollars trug zu einem Anstieg des Goldpreises bei, und ein unmittelbarer Fokus liegt nun auf dem geringfügigen Widerstand von 1,973 USD und 1,978 USD weiter oben. Eine Ausnahme vom allgemeinen Trend bildet der australische Dollar, der sich dem Trend widersetzte, nachdem Daten zeigten, dass sich die inländische Inflation im zweiten Quartal stärker als erwartet verlangsamte. Dieser Rückgang der Inflation verringerte den Druck auf die Reserve Bank of Australia, weitere Straffungsmaßnahmen umzusetzen. Die Daten zeigten, dass der australische Verbraucherpreisindex um 6% gestiegen ist, eine Verlangsamung gegenüber den 7% im ersten Quartal und unter den Markterwartungen von 6,2%. Infolgedessen schwächte sich der australische Dollar auf ungefähr 0,676 USD ab.von BlackBull_MarketsVeröffentlicht 1
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #30Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1124 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Rückschau und Einordnung Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde jüngst eindrucksvoll herausgenommen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. EUR/USD Prognose für Montag (24.07.23): Die Erholung hat sich in der der vergangenen Woche bis an das 61,8 % Fibonacci-Retracement fortgesetzt, dort hat der Kurs jedoch nach unten gedreht und das April-Hoch am Ende wieder unter Druck gesetzt. Hier könnte sich am Montag nun Unterstützung für die nächste Aufwärtsbewegung zeigen. Ein Bruch hingegen dürfte im Wochenverlauf einen Test der 1,10 einleiten. Mögliche Tagesspanne: 1,1080 bis 1,1160 Nächste Widerstände: 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level | 1,1275 = Vorwochenhoch | 1,1494 = Jahreshoch 2022 Wichtige Unterstützungen: 1,1108 = Vorwochentief | 1,1095 = Hoch aus April | 1,1033 = Hoch aus Februar GD20 (Std): 1,1128 EUR/USD Prognose für Dienstag (25.07.23): Sollten die Notierungen das Vorwochentief halten, wäre am Dienstag eine positive Entwicklung in Richtung 1,12 zu erwarten. Mögliche Tagesspanne: 1,1120 bis 1,1200 EUR/USD Prognose für diese Woche vom 24.07.-28.07.23: Ergänzend zum Stundenchart ist der Kurs im Vorwochenhoch auf Widerstand getroffen, wo sich Korrekturpotential zeigt. Dieses könnte sich bis an den 20-Tage-Durchschnitt fortsetzen, ohne die Aufwärtstrendstruktur zu gefährden. Mögliche Wochenspanne: 1,1100 bis 1,1290 GD20: 1,1027 GD50: 1,0892 GD200: 1,0688 EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 31.07.-04.08.23: Nach einem möglichen Test am GD20 wäre ein nächster Bewegungszweig in Richtung 1,15 wahrscheinlich. Zunächst bildet jedoch das 61,8 % Fibonacci-Retracement einen markanten Widerstand. Mögliche Wochenspanne: 1,1200 bis 1,1400 Die Börsentermine für die nächsten Tage: Montag 09:30 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex Dienstag 10:00 Uhr Deutschland – ifo-Geschäftsklimaindex | 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen Mittwoch 14:00 Uhr USA – Baugenehmigungen | 16:00 Uhr – Verkäufe neuer Häuser | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände | 20:00 Uhr – FOMC Statement, FED Zinsentscheid & Pressekonferenz Donnerstag 14:15 Uhr Eurozone – EZB Zinsentscheid & 14:45 Uhr Pressekonferenz | 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge + BIP + Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr – schwebende Hausverkäufe Freitag 14:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 14:30 USA – PCE Kernrate Preisindex Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 7
EURUSD 26.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.11:07von ForexFamilyTradingVeröffentlicht 16
EURUSD mit 5 Stern MusterWie ich den EURUSD nach der FED traden kann und warum SHORT für mich aktuell die beste Richtung ist beschreibe ich im Video. Short15:02von Andre_StaggeVeröffentlicht 15
EURUSD | NY 25.07.23 LongversuchGuten Tag liebe Trader. Nach längerem Abverkauf beim Euro erscheint mir ein Longversuch in der aktuellen Region als vertretbar. RSI+TDI weisen Divergenzen auf, Liqzone wurde zur Hälfte bearbeitet, 3 Down Pushes haben wir bereits gesehen. Zielzone ist die alte Range. Longvon Hawkeye-ChartingVeröffentlicht 224
EURUSD 25.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.06:57von ForexFamilyTradingVeröffentlicht 3315
Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im A...Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im Auge behalten Diese Woche werden drei der meistbeobachteten Zentralbanken der Welt ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die Federal Reserve wird als erste am Mittwoch um 2: 00 Uhr ihre Ankündigung machen, gefolgt von der EZB am Donnerstag um 8: 15 Uhr und der Bank of Japan später am Donnerstag um 11: 00 Uhr (NY-Zeit). Diese Konvergenz der Zentralbanktätigkeiten kann zu potenziellen Handelsmöglichkeiten führen. Der Konsens unter den Analysten ist, dass die Federal Reserve die Kreditkosten um 25 Basispunkte erhöhen und den Zinssatz auf 5,25% -5,50% bringen wird. Diese Zinserhöhung wird allgemein erwartet, sodass sich die Händler stärker auf die politischen Aussichten der Bank konzentrieren werden. Wie restriktiv oder zurückhaltend die Haltung der Bank wahrgenommen wird, wird wahrscheinlich das EUR / USD-Paar beeinflussen. Da die Inflationsindikatoren in den USA in letzter Zeit nachgelassen haben, könnte die Fed auf mögliche Pausen bei zukünftigen Zinserhöhungen hinweisen. Etwa 18 Stunden später wird erwartet, dass die EZB auch eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten vornimmt. Händler werden den Ausblick der Bank erneut genau beobachten. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die EZB sich von einer weiteren Straffung zurückhält, aber das Fehlen einer ähnlichen Inflationsabschwächung im Euroraum wie in den USA macht dies weniger wahrscheinlich. Mit Blick auf den EUR / USD-Chart ist das Paar bereits unter ein technisches Unterstützungsniveau bei 1,10700 gerutscht, und das psychologische Niveau von 1,10500 ist jetzt klar zu erkennen. Unter den drei Zentralbanken glauben Händler, dass die Bank of Japan die Märkte am ehesten überraschen wird. Es gibt Spekulationen, dass die Bank Anpassungen an ihrer Zinskurvenkontrollpolitik vornehmen könnte. Wenn sich dieses Szenario entfaltet, könnte der japanische Yen ein Comeback an den Devisenmärkten versuchen und einige seiner früheren Verluste gegenüber dem US-Dollar und dem Euro rückgängig machen.von BlackBull_MarketsVeröffentlicht 2
Euro unter Druck - Hier erfährst du mehrDer Euro ist heute die schwächste unter den G8-Währungen. Heute Morgen wurden diverse Einkaufsmanagerindizes (EMIs) veröffentlicht. Es startete mit den EMIs aus Frankreich um 09:15 Uhr, die allesamt niedriger ausgefallen sind als erwartet. Um 09:30 Uhr folgten dann die EMIs aus Deutschland. Auch dieser Datensatz ist niedriger ausgefallen als erwartet. Daraufhin entwickelte sich Abwärtsdruck im Euro. Das liegt daran, dass Deutschland die größte und wichtigste Volkswirtschaft in der Eurozone ist und somit auch am stärksten gewichtet wird. Die EMIs aus der gesamten Eurozone um 10:00 Uhr sind dann ebenfalls alle schlechter ausgefallen. von Tradingfreaks-TFVeröffentlicht 1
Playbook für die EZB-Entscheidung im JuliAuf der EZB-Sitzung im Juli wird es wohl kein großes Feuerwerk geben, da der EZB-Rat eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte anstrebt und die Entscheidungsträger vor ihrer Sommerpause wohl nicht mehr allzu viel bewegen wollen. Während die Märkte weiterhin nach Klarheit über den wahrscheinlichen Zinspfad ab Herbst suchen, ist eine Vorfestlegung der Politik unwahrscheinlich. Wie bereits erwähnt, ist eine weitere Anhebung aller drei EZB-Leitzinsen um 25 Basispunkte das Basisszenario für die Juli-Sitzung, ein Schritt, den die Geldmärkte in vollem Umfang einpreisen und der den Einlagensatz auf 3,75 % und damit auf den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen, den es zuletzt Anfang 2001 gab, bringen würde. Da die Märkte ein solches Ergebnis voll einpreisen, dürfte der Schwerpunkt auf den Leitlinien liegen, die die politischen Entscheidungsträger für die Entscheidungen nach der Sommerpause vorgeben, wobei eine weitere Anhebung um 25 Basispunkte auf der Septembersitzung bei der derzeitigen Preisgestaltung mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 2:3 eingeschätzt wird. Die Aussicht auf eine feste Vorgabe für die September-Sitzung scheint jedoch eher gering. Stattdessen wird die EZB wahrscheinlich den "datenabhängigen Ansatz" bekräftigen, den sie derzeit bei der Entscheidung über geldpolitische Änderungen verfolgt, und gleichzeitig wiederholen, dass diese Änderungen weiterhin von drei Faktoren abhängen: den Inflationsaussichten, der zugrunde liegenden Inflationsdynamik und der Stärke der geldpolitischen Transmission. Es ist jedoch bemerkenswert, dass selbst einige der aggressivsten Mitglieder des EZB-Rats in letzter Zeit die Idee einer weiteren Straffung über den Sommer hinaus zurückhaltend aufgenommen haben. Klaas Knot, der Präsident der niederländischen Zentralbank, der normalerweise zu den lautstärksten Mitgliedern des EZB-Rates gehört, die eine aggressivere Politik fordern, hat festgestellt, dass Erhöhungen über den Juli hinaus "möglich, aber nicht sicher" sind und dass weitere Erhöhungen das "Gleichgewicht der Risiken in Richtung eines zu starken Anstiegs" verschieben. Auch wenn die Datenabhängigkeit vorerst das Gebot der Stunde bleiben wird, lassen diese Äußerungen doch Zweifel daran aufkommen, wie weit die EZB ihre Geldpolitik noch straffen wird, wobei eine Zinserhöhung im September - sofern sie denn erfolgt - wahrscheinlich die letzte in diesem Zyklus sein wird. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeichnen ein gemischtes Bild, was erklärt, warum die politischen Aussichten derzeit so trübe sind und warum die politischen Entscheidungsträger versuchen, sich so viel Flexibilität wie möglich zu verschaffen. Während die Gesamtinflation von ihrem Höchststand von 10,6 % im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen ist und sich im weiteren Jahresverlauf aufgrund sinkender Energiepreise und der Auswirkungen von Basiseffekten wahrscheinlich weiter abschwächen wird, ist die Kerninflation weiterhin hoch. Obwohl die Kerninflation im März mit 5,7 % gegenüber dem Vorjahr ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint, hat sie sich in letzter Zeit wieder beschleunigt und ist im Juni auf 5,5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen, wobei es kaum Anzeichen dafür gibt, dass sie denselben disinflationären Kräften unterliegt wie die Gesamtinflation. Aufgrund dieses hohen Niveaus der zugrunde liegenden Inflation, bei dem die steigenden Arbeitskosten weiterhin ein Aufwärtsrisiko darstellen, werden die Zinssätze wahrscheinlich auf absehbare Zeit auf einem hohen Niveau bleiben, unabhängig davon, ob die letzte Zinserhöhung des Zyklus in diesem Monat oder im September erfolgt. Auch die Wachstumsseite der Gleichung ist eher undurchsichtig. Während die jüngste Aufwärtskorrektur des BIP im ersten Quartal bedeutete, dass die Eurozone über den Winter eine technische Rezession vermeiden konnte, stagnierte die Wirtschaft in den ersten drei Monaten des Jahres dennoch. Die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass diese Stagnation anhält. Die jüngsten PMI-Umfragen deuten auf einen anhaltenden Verlust an wirtschaftlicher Dynamik hin, wobei der zusammengesetzte Indikator im Juni zum ersten Mal seit Ende 2022 unter 50,0 - die Schwelle zwischen Expansion und Kontraktion - gefallen ist. Wichtig ist, dass diese starke Verlangsamung der Wirtschaftsleistung eintritt, bevor die verzögerten Auswirkungen der geldpolitischen Straffung der EZB voll zum Tragen kommen. In Anbetracht dessen und der weiterhin nur langsam voranschreitenden wirtschaftlichen Erholung in China, einem der wichtigsten Exportmärkte der Eurozone, scheint es wahrscheinlich, dass das Wachstum für den Rest des Jahres eher schleppend bleiben wird. Was die Marktreaktion angeht, so könnte es sein, dass die EZB-Sitzung wenig Feuerwerk hervorbringt, da der Markt für eine Zinserhöhung in diesem Monat gut bewertet ist und es unwahrscheinlich ist, dass es für die September-Sitzung explizite Leitlinien oder Verschiebungen in Bezug auf die Abwicklung der Bilanz gibt. Darüber hinaus wird Präsidentin Lagarde auf der Pressekonferenz nach der Entscheidung wahrscheinlich nicht allzu sehr von dem inzwischen vertrauten Drehbuch abweichen und versuchen, vor der Sommerpause keinen Ärger zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass die EZB-Entscheidung nur 18 Stunden nach der nächsten Aktualisierung der Geldpolitik durch die FOMC fällt, wo ebenfalls eine Anhebung um 25 Basispunkte erwartet wird. Da der EUR in jedem Fall von den jüngsten Höchstständen bei 1,1275 zurückgegangen ist und sich zu konsolidieren beginnt, sollten Trader die früheren Höchststände bei 1,1075 als nächste Unterstützung und das erwähnte Zyklus-Hoch als nächsten mittelfristigen Widerstand im Auge behalten; wie jedoch bereits angedeutet, dürfte die FOMC hier einen größeren Einfluss haben als die politischen Entscheidungsträger in Frankfurt. Was die europäischen Aktien anbelangt, so bleibt die seit März bestehende Spanne im Großen und Ganzen bestehen, auch wenn sich der DAX dem oberen Ende dieser Spanne bei 16.275 annähert. Einmal mehr scheint es jedoch, dass sich positive Gewinnüberraschungen oder einfach Europa, das sich der Rallye an der Wall Street anschließt, als bedeutendere und dauerhaftere Aufwärtskatalysatoren erweisen dürften als das, was die EZB zu sagen haben mag.Editor's Picksvon PepperstoneVeröffentlicht 1125