EURUSD mit 5 Stern MusterWie ich den EURUSD nach der FED traden kann und warum SHORT für mich aktuell die beste Richtung ist beschreibe ich im Video. Short15:02von Andre_Stagge15
EURUSD | NY 25.07.23 LongversuchGuten Tag liebe Trader. Nach längerem Abverkauf beim Euro erscheint mir ein Longversuch in der aktuellen Region als vertretbar. RSI+TDI weisen Divergenzen auf, Liqzone wurde zur Hälfte bearbeitet, 3 Down Pushes haben wir bereits gesehen. Zielzone ist die alte Range. Longvon Hawkeye-Charting224
EURUSD 25.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.06:57von ForexFamilyTrading3315
Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im A...Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im Auge behalten Diese Woche werden drei der meistbeobachteten Zentralbanken der Welt ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die Federal Reserve wird als erste am Mittwoch um 2: 00 Uhr ihre Ankündigung machen, gefolgt von der EZB am Donnerstag um 8: 15 Uhr und der Bank of Japan später am Donnerstag um 11: 00 Uhr (NY-Zeit). Diese Konvergenz der Zentralbanktätigkeiten kann zu potenziellen Handelsmöglichkeiten führen. Der Konsens unter den Analysten ist, dass die Federal Reserve die Kreditkosten um 25 Basispunkte erhöhen und den Zinssatz auf 5,25% -5,50% bringen wird. Diese Zinserhöhung wird allgemein erwartet, sodass sich die Händler stärker auf die politischen Aussichten der Bank konzentrieren werden. Wie restriktiv oder zurückhaltend die Haltung der Bank wahrgenommen wird, wird wahrscheinlich das EUR / USD-Paar beeinflussen. Da die Inflationsindikatoren in den USA in letzter Zeit nachgelassen haben, könnte die Fed auf mögliche Pausen bei zukünftigen Zinserhöhungen hinweisen. Etwa 18 Stunden später wird erwartet, dass die EZB auch eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten vornimmt. Händler werden den Ausblick der Bank erneut genau beobachten. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die EZB sich von einer weiteren Straffung zurückhält, aber das Fehlen einer ähnlichen Inflationsabschwächung im Euroraum wie in den USA macht dies weniger wahrscheinlich. Mit Blick auf den EUR / USD-Chart ist das Paar bereits unter ein technisches Unterstützungsniveau bei 1,10700 gerutscht, und das psychologische Niveau von 1,10500 ist jetzt klar zu erkennen. Unter den drei Zentralbanken glauben Händler, dass die Bank of Japan die Märkte am ehesten überraschen wird. Es gibt Spekulationen, dass die Bank Anpassungen an ihrer Zinskurvenkontrollpolitik vornehmen könnte. Wenn sich dieses Szenario entfaltet, könnte der japanische Yen ein Comeback an den Devisenmärkten versuchen und einige seiner früheren Verluste gegenüber dem US-Dollar und dem Euro rückgängig machen.von BlackBull_Markets2
Euro unter Druck - Hier erfährst du mehrDer Euro ist heute die schwächste unter den G8-Währungen. Heute Morgen wurden diverse Einkaufsmanagerindizes (EMIs) veröffentlicht. Es startete mit den EMIs aus Frankreich um 09:15 Uhr, die allesamt niedriger ausgefallen sind als erwartet. Um 09:30 Uhr folgten dann die EMIs aus Deutschland. Auch dieser Datensatz ist niedriger ausgefallen als erwartet. Daraufhin entwickelte sich Abwärtsdruck im Euro. Das liegt daran, dass Deutschland die größte und wichtigste Volkswirtschaft in der Eurozone ist und somit auch am stärksten gewichtet wird. Die EMIs aus der gesamten Eurozone um 10:00 Uhr sind dann ebenfalls alle schlechter ausgefallen. von Tradingfreaks-TF1
Playbook für die EZB-Entscheidung im JuliAuf der EZB-Sitzung im Juli wird es wohl kein großes Feuerwerk geben, da der EZB-Rat eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte anstrebt und die Entscheidungsträger vor ihrer Sommerpause wohl nicht mehr allzu viel bewegen wollen. Während die Märkte weiterhin nach Klarheit über den wahrscheinlichen Zinspfad ab Herbst suchen, ist eine Vorfestlegung der Politik unwahrscheinlich. Wie bereits erwähnt, ist eine weitere Anhebung aller drei EZB-Leitzinsen um 25 Basispunkte das Basisszenario für die Juli-Sitzung, ein Schritt, den die Geldmärkte in vollem Umfang einpreisen und der den Einlagensatz auf 3,75 % und damit auf den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen, den es zuletzt Anfang 2001 gab, bringen würde. Da die Märkte ein solches Ergebnis voll einpreisen, dürfte der Schwerpunkt auf den Leitlinien liegen, die die politischen Entscheidungsträger für die Entscheidungen nach der Sommerpause vorgeben, wobei eine weitere Anhebung um 25 Basispunkte auf der Septembersitzung bei der derzeitigen Preisgestaltung mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 2:3 eingeschätzt wird. Die Aussicht auf eine feste Vorgabe für die September-Sitzung scheint jedoch eher gering. Stattdessen wird die EZB wahrscheinlich den "datenabhängigen Ansatz" bekräftigen, den sie derzeit bei der Entscheidung über geldpolitische Änderungen verfolgt, und gleichzeitig wiederholen, dass diese Änderungen weiterhin von drei Faktoren abhängen: den Inflationsaussichten, der zugrunde liegenden Inflationsdynamik und der Stärke der geldpolitischen Transmission. Es ist jedoch bemerkenswert, dass selbst einige der aggressivsten Mitglieder des EZB-Rats in letzter Zeit die Idee einer weiteren Straffung über den Sommer hinaus zurückhaltend aufgenommen haben. Klaas Knot, der Präsident der niederländischen Zentralbank, der normalerweise zu den lautstärksten Mitgliedern des EZB-Rates gehört, die eine aggressivere Politik fordern, hat festgestellt, dass Erhöhungen über den Juli hinaus "möglich, aber nicht sicher" sind und dass weitere Erhöhungen das "Gleichgewicht der Risiken in Richtung eines zu starken Anstiegs" verschieben. Auch wenn die Datenabhängigkeit vorerst das Gebot der Stunde bleiben wird, lassen diese Äußerungen doch Zweifel daran aufkommen, wie weit die EZB ihre Geldpolitik noch straffen wird, wobei eine Zinserhöhung im September - sofern sie denn erfolgt - wahrscheinlich die letzte in diesem Zyklus sein wird. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeichnen ein gemischtes Bild, was erklärt, warum die politischen Aussichten derzeit so trübe sind und warum die politischen Entscheidungsträger versuchen, sich so viel Flexibilität wie möglich zu verschaffen. Während die Gesamtinflation von ihrem Höchststand von 10,6 % im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen ist und sich im weiteren Jahresverlauf aufgrund sinkender Energiepreise und der Auswirkungen von Basiseffekten wahrscheinlich weiter abschwächen wird, ist die Kerninflation weiterhin hoch. Obwohl die Kerninflation im März mit 5,7 % gegenüber dem Vorjahr ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint, hat sie sich in letzter Zeit wieder beschleunigt und ist im Juni auf 5,5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen, wobei es kaum Anzeichen dafür gibt, dass sie denselben disinflationären Kräften unterliegt wie die Gesamtinflation. Aufgrund dieses hohen Niveaus der zugrunde liegenden Inflation, bei dem die steigenden Arbeitskosten weiterhin ein Aufwärtsrisiko darstellen, werden die Zinssätze wahrscheinlich auf absehbare Zeit auf einem hohen Niveau bleiben, unabhängig davon, ob die letzte Zinserhöhung des Zyklus in diesem Monat oder im September erfolgt. Auch die Wachstumsseite der Gleichung ist eher undurchsichtig. Während die jüngste Aufwärtskorrektur des BIP im ersten Quartal bedeutete, dass die Eurozone über den Winter eine technische Rezession vermeiden konnte, stagnierte die Wirtschaft in den ersten drei Monaten des Jahres dennoch. Die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass diese Stagnation anhält. Die jüngsten PMI-Umfragen deuten auf einen anhaltenden Verlust an wirtschaftlicher Dynamik hin, wobei der zusammengesetzte Indikator im Juni zum ersten Mal seit Ende 2022 unter 50,0 - die Schwelle zwischen Expansion und Kontraktion - gefallen ist. Wichtig ist, dass diese starke Verlangsamung der Wirtschaftsleistung eintritt, bevor die verzögerten Auswirkungen der geldpolitischen Straffung der EZB voll zum Tragen kommen. In Anbetracht dessen und der weiterhin nur langsam voranschreitenden wirtschaftlichen Erholung in China, einem der wichtigsten Exportmärkte der Eurozone, scheint es wahrscheinlich, dass das Wachstum für den Rest des Jahres eher schleppend bleiben wird. Was die Marktreaktion angeht, so könnte es sein, dass die EZB-Sitzung wenig Feuerwerk hervorbringt, da der Markt für eine Zinserhöhung in diesem Monat gut bewertet ist und es unwahrscheinlich ist, dass es für die September-Sitzung explizite Leitlinien oder Verschiebungen in Bezug auf die Abwicklung der Bilanz gibt. Darüber hinaus wird Präsidentin Lagarde auf der Pressekonferenz nach der Entscheidung wahrscheinlich nicht allzu sehr von dem inzwischen vertrauten Drehbuch abweichen und versuchen, vor der Sommerpause keinen Ärger zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass die EZB-Entscheidung nur 18 Stunden nach der nächsten Aktualisierung der Geldpolitik durch die FOMC fällt, wo ebenfalls eine Anhebung um 25 Basispunkte erwartet wird. Da der EUR in jedem Fall von den jüngsten Höchstständen bei 1,1275 zurückgegangen ist und sich zu konsolidieren beginnt, sollten Trader die früheren Höchststände bei 1,1075 als nächste Unterstützung und das erwähnte Zyklus-Hoch als nächsten mittelfristigen Widerstand im Auge behalten; wie jedoch bereits angedeutet, dürfte die FOMC hier einen größeren Einfluss haben als die politischen Entscheidungsträger in Frankfurt. Was die europäischen Aktien anbelangt, so bleibt die seit März bestehende Spanne im Großen und Ganzen bestehen, auch wenn sich der DAX dem oberen Ende dieser Spanne bei 16.275 annähert. Einmal mehr scheint es jedoch, dass sich positive Gewinnüberraschungen oder einfach Europa, das sich der Rallye an der Wall Street anschließt, als bedeutendere und dauerhaftere Aufwärtskatalysatoren erweisen dürften als das, was die EZB zu sagen haben mag.von Pepperstone1125
EURUSD 24.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.13:15von ForexFamilyTradingAktualisiert 13
Playbook für die FOMC-Entscheidung im JuliNachdem die FOMC die Zinssätze im Juni unverändert gelassen hat, wird sie in diesem Monat den Straffungszyklus fortsetzen, wobei eine Anhebung um 25 Basispunkte das wahrscheinlichste Ergebnis der letzten Sitzung vor der Sommerpause ist. Das Hauptaugenmerk der Finanzmärkte dürfte jedoch auf den Leitlinien des Ausschusses für den künftigen Zinspfad liegen, d. h. darauf, ob eine weitere Zinserhöhung im Herbst, wie im Dotplot vom Juni angedeutet, wahrscheinlich bleibt. Sowohl die Geldmärkte als auch die Fed-Fund-Futures preisen eine Anhebung um 25 Basispunkte bei dieser Sitzung fast vollständig ein, wodurch sich das Zielband für den Leitzins auf 5,25 % bis 5,50 % erhöhen würde, wobei der OIS eine Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % für ein solches Ergebnis impliziert. Dies würde bedeuten, dass sich die Entscheidung im Juni als der von uns erwartete "Sprung" erwiesen hat und nicht als eine völlige Pause im Erhöhungszyklus. Da ein solches Ergebnis so gut wie vollständig eingepreist ist, werden sich die Finanzmärkte erneut auf die Leitlinien konzentrieren, die die FOMC im Hinblick auf den künftigen Zinspfad herausgibt. Auf der Juni-Sitzung bekräftigte der Ausschuss seine datenabhängige Haltung bei der Festlegung künftiger geldpolitischer Maßnahmen und stellte fest, dass er "die kumulative Straffung der Geldpolitik, die Verzögerungen, mit denen sich die Geldpolitik auf die Wirtschaftstätigkeit und die Inflation auswirkt, sowie die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung" berücksichtigen wird. Diese Leitlinien werden wahrscheinlich beibehalten, wobei eine Vorfestlegung auf Maßnahmen nach der Sommerpause höchst unwahrscheinlich ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass zwischen den Sitzungen im Juli und September zwei Arbeitsmarktberichte und zwei weitere Inflationsdaten anstehen. Trotzdem bleibt eine weitere Anhebung um 25 Basispunkte auf der September- oder Novembersitzung wahrscheinlich, insbesondere wenn die Wirtschaft so robust bleibt wie derzeit. Was die Wirtschaft anbelangt, so haben sich die eingehenden Daten weiterhin weitgehend im Einklang mit den Erwartungen der FOMC entwickelt. Die Gesamtinflation ist im Jahresvergleich weiter zurückgegangen, wobei der Verbraucherpreisindex im letzten Monat auf 3% und damit auf den niedrigsten Stand seit März 2021 fiel, während der Kernpreisindex zum ersten Mal seit über 18 Monaten unter 5% fiel. Allerdings verzerren Basiseffekte aufgrund der hohen Inflation des letzten Jahres diese Jahreszahlen etwas. Der Vorsitzende Powell hat dies bereits früher angemerkt und bevorzugt eine Konzentration auf die Inflation im Dienstleistungssektor, die sich als wesentlich stabiler erweist als die von Gütern, sowie eine Messung der Inflation durch Annualisierung einer Reihe von MoM-Daten, wodurch die durch Jahresvergleiche verursachte Verzerrung beseitigt wird. Durch diese Brille betrachtet, bleibt die Inflation hoch - die Kerninflation im Dienstleistungssektor stieg im Juni um 6,2 %, während der Kerninflationsindex insgesamt mit einer Jahresrate von über 4 % anstieg. Folglich gibt es für die Falken der Fed und den Vorsitzenden Powell, falls er dies wünscht, reichlich Munition, um zu argumentieren, dass die Fortschritte bei der Rückführung der Inflation auf das Ziel nicht zufriedenstellend sind. Auch wenn der Disinflationsprozess langsamer verläuft als gewünscht, scheint die bisherige Straffung nur begrenzte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gehabt zu haben, was die politischen Entscheidungsträger wahrscheinlich sehr erleichtert. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juni um 209.000, was leicht hinter den Markterwartungen zurückblieb, aber immer noch ein gesundes Tempo ist, das deutlich über dem durchschnittlichen monatlichen Beschäftigungszuwachs vor der Pandemie liegt. Darüber hinaus liegt die Arbeitslosenquote mit 3,6 % nach wie vor deutlich unter den meisten Schätzungen des Gleichgewichtsniveaus, während die Erwerbsbeteiligung im Haupterwerbsalter weiter steigt und im vergangenen Monat mit 83,5 % den höchsten Stand seit Anfang 2002 erreichte. Dies ist vielleicht ein Grund dafür, dass sich das Lohnwachstum relativ in Grenzen hält: Der durchschnittliche Stundenlohn stieg im Juni um 0,4 % gegenüber dem Vormonat und um 4,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat, ein Tempo, das zwar auf ein positives Reallohnwachstum hindeutet, aber wohl kaum eine Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen wird. Interessant, wenn auch eine Frage für den September, wird sein, ob die FOMC weiterhin einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 4,1 % bis zum Jahresende sieht, was eine rasche Verschlechterung der Arbeitsmarktbedingungen gegenüber dem derzeitigen Stand erfordern würde. Sowohl der Arbeitsmarkt als auch das Inflationsumfeld rechtfertigen eindeutig eine weiterhin restriktive Politik, nicht nur im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit weiterer kurzfristiger Zinserhöhungen, sondern auch, um die Zinssätze für längere Zeit auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Das Wachstumsbild stützt diese Ansicht, da der Dienstleistungssektor weiterhin gut abschneidet und die anhaltende Schwäche des verarbeitenden Gewerbes ausgleicht. Das BIP wuchs in den ersten drei Monaten des Jahres auf annualisierter QoQ-Basis um 2,0 %, und die GDPNow-Schätzung der Atlanta Fed deutet auf ein ähnliches, wenn auch etwas schnelleres Wachstumstempo im zweiten Quartal hin. Solange diese Widerstandsfähigkeit anhält, dürfte die FOMC kaum den Wunsch verspüren, die derzeitige hawkistische Politik und Rhetorik zu lockern. In diesem Sinne wird der Vorsitzende Powell möglicherweise eine weitere hawkishe Pressekonferenz abhalten, wobei das Skript vermutlich im Großen und Ganzen eine Wiederholung der Bemerkungen vom letzten Monat sein wird, da sich die Wirtschaftsaussichten in der Zwischenzeit kaum verändert haben. Folglich scheint die Risikobilanz für die Finanzmärkte in Richtung einer positiven Überraschung zu tendieren. Obwohl eine Anhebung um 25 Basispunkte auf dieser Sitzung voll eingepreist ist, gehen die Märkte von einer weiteren Straffung um nur 6 Basispunkte im restlichen Jahr aus, während sie gleichzeitig für das erste Halbjahr 2024, Senkungen in Höhe von 44 Basispunkten (gegenüber dem derzeitigen Stand) vorsehen. Ein solches Tempo scheint ziemlich übertrieben zu sein, wobei der Vorsitzende Powell den Märkten möglicherweise einen Realitätscheck in Bezug auf diese dovishe Preisgestaltung gibt, was wahrscheinlich dazu führt, dass ein gewisses Maß an Lockerung ausgepreist wird. Eine solche Eventualität stellt ein Aufwärtsrisiko für den USD dar, der in der vergangenen Woche die Jahresspanne nach unten durchbrach und gegenüber einem Korb gleichwertiger Währungen auf dem niedrigsten Stand seit Anfang 2022 handelte. 100,85 bleibt die Schlüsselmarke, auf die sich die Märkte wahrscheinlich konzentrieren werden, da sich diese Marke das ganze Jahr über als Unterstützung für den Dollar erwiesen hat und nun wahrscheinlich zu einem harten Widerstand wird. In den anderen G10-Ländern sollten die Kurse von EUR/USD bei 1,12, GBP/USD bei 1,30 und USD/JPY bei 140,00 auf dem Radar behalten werden. Was die Aktien betrifft, so dürfte jede hawkishe Überraschung der FOMC zu einer Abwärtsbewegung führen, die den S&P vielleicht sogar unter die 4.500er-Marke fallen lässt, die er vor etwa zwei Wochen überschritten hat. Die Bullen haben das Geschehen derzeit fest im Griff, zumal es Anzeichen dafür gibt, dass sich die Rallye von der starken Konzentration auf den Technologiesektor auf eine breitere Basis stellt. In diesem Sinne dürften die Veröffentlichungen von Unternehmensgewinnen aus dem Technologiesektor und anderen Sektoren die Risikobereitschaft vorerst am stärksten beeinflussen, und nicht die Sitzung der FOMC, die vor der Sommerpause wahrscheinlich nicht mehr viel bewegen wird.von Pepperstone225
EUR/USD nächste Woche Hallo meine TraderZ, der Markt hat seit Mittwoch Short Bos gemacht und die Daily Kerze short geschlossen hat. Am Dienstag hat er mein Poi erreicht wo wir den Krieg hatten. In HTF sind wir noch bullisch aber in LTF könnte man den Markt shorten. Wenn wir den Markt kaufen wollen muss der Preis erstmal fallen, um ihn weiter zu kaufen.Shortvon racanellimaichol2
Vier mögliche ZählweisenHallo Traders mein Ukraine Gap wurde geschlossen und wie Ihr schön an einem Beispiel aus der Vergangenheit sehen könnt gehe ich von dem Selbigen aus. Die nächste Monatskerze könnte schon ins Bärische drehen und ein Shortsignal triggern.... Was denkt Ihr wird es woll werden ? a) Eine erste Impulswelle die fertig hat und mit der WolfeWelle zur Welle 2 startet b) Eine ABC Bewegung in der die Welle 4 der Welle C in einem Ending läuft c) Eine Welle 1 der Welle C d) Eine ABC Bewegung in der die Welle 1 der Welle C in einem Ending läuft von SwingMann5527
Update EURUSD 23.07.2023Der Euro zum USD kurzfristig in der Konsolidierung. Mittelfristig seit Ende September 2022 im Aufwärtstrend. Im Stunden Chart hat sich ein Dreieck ausgebildet, dessen Begrenzungen für eine Long- oder Shortposition zu beachten sind. Mithilfe des Smart Money Conzepts und des Dreiecks bespreche ich 2 Trading-Ideen auf der kurzfristigen Zeitschiene. Alles weitere dazu im Video.Short06:28von EnormousTrading1
EURUSD KW23 Rückblick und bissel Gebabbel von mir. Hier mal EURUSD KW23 erklärt, dazu bissel Gebabbel von mir. Wenn euch das Video gefällt supportet mich doch mit einem Like/ Boost. Danke. Ausbildung19:47von ForexFamilyTrading1115
EURUSD 21.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.07:54von ForexFamilyTrading1113
EURUSD 20.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ich mir mit einem like unterstützt sofern euch die Videos gefallen. 08:02von ForexFamilyTradingAktualisiert 3321
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #29Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1226 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Rückschau und Einordnung Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte lokale Hoch aus April (1,1095) wurde in der vergangenen Woche eindrucksvoll herausgenommen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. EUR/USD Prognose für Montag (17.07.23): Die Erholung hat sich in der der vergangenen Woche bis über die 1,12 fortgesetzt und fest am Wochenhoch geschlossen. Damit steht für den Wochenstart eine Unterstützungszone um 1,1150 parat, die weitere Kursgewinne fördern könnte. Als Widerstand liegt zunächst jedoch das 61,8 % Fibonacci-Retracement vor dem Etappenziel der 1,13er Marke. Mögliche Tagesspanne: 1,1180 bis 1,1250 Nächste Widerstände: 1,1244 = Vorwochenhoch | 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level | 1,1494 = Jahreshoch 2022 Wichtige Unterstützungen: 1,1095 = Hoch aus April | 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,0943= Vorwochentief GD20 (Std): 1,1296 EUR/USD Prognose für Dienstag (18.07.23): Sollten Notierungen über 1,12 verteidigt werden, dürfte sich die positive Stimmung auch am Dienstag, eventuell eher in einer Stabilisierung, fortsetzen. Am 61,8 % Fibonacci-Level ist Widerstand zu erwarten. Mögliche Tagesspanne: 1,1190 bis 1,1290 EUR/USD Prognose für diese Woche vom 17.07.-21.07.23: Ergänzend zum Stundenchart hat sich der Kurs an den Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen gestützt und – beflügelt durch das „bullish Crossover“ – eine deutliche Erholung eingeleitet. Nach dem starken Anstieg wäre mit einer Korrektur oder Konsolidierung zu rechnen. Mögliche Wochenspanne: 1,1100 bis 1,1290 GD20: 1,0965 GD50: 1,0868 GD200: 1,0651 EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 24.07.-28.07.23: Nach einer möglichen Korrektur von der 1,13er Marke wäre ein nächster Bewegungszweig in Richtung 1,15 wahrscheinlich. Zünglein an der Waage bildet das 61,8 % Fibonacci-Retracement als Entscheidungszone. Mögliche Wochenspanne: 1,1200 bis 1,1400 Die Börsentermine für die nächsten Tage: Montag 10:15 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin Dienstag 14:30 Uhr USA – Einzelhandelsumsätze Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Herstellungsindex | 16:00 Uhr – Verkäufe bestehender Häuser Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 6
EURUSD 19.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. 10:28von ForexFamilyTrading21
EUR/USD Analyse der WocheDiese Woche stehen viele News und ich würde abwarten bis der Markt ein Markantes Low bricht um ein Short zu handeln oder auf eine Seitwärtsphase abwarten. Aktuell der Markt ist sehr bullish und holt sell side Liquidität um weiter long zu gehen. Ich bin noch weiter long eingestellt bis ich eine richtige Abschwächung sehe. Longvon racanellimaichol3
EURUSD 18.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung.09:38von ForexFamilyTrading7
EURUSD 17.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. 13:57von ForexFamilyTradingAktualisiert 1110
Trading Strategie 20 - Traden wie ein Profi !!!Biete hier eine Mögliche Day-/ Swingtrading Strategie an, die gut bei Krypto und Forex Märkten funktioniert. Bei Tradingview verwende ich dabei folgende Indikatoren: Bollinger Bands RSI Stochastik Viel Spass beim Trading ;-)Ausbildung08:58von TradingmitHebel1
EURUSD 14.07.2023Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. 08:08von ForexFamilyTradingAktualisiert 8813
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #28Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0964 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Rückschau und Einordnung Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Das letzte 52-Wochen-Hoch wurde im April bei 1,1095 generiert. Aktuelle Notierungen ringen nun um die 1,095er Marke. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. EUR/USD Prognose für Montag (10.07.23): Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs das März-Hoch zurückgewonnen und pausiert den Abwärtstrend im Stundenchart. Die Erholung zum Wochenschluss könnte einen positiven Auftakt in die neue Woche fördern, so dass am Montag der Fokus auf einem möglichen Ausbruchsszenario liegt. Mögliche Tagesspanne: 1,0920 bis 1,1000 Nächste Widerstände: 1,0973 = Vorwochenhoch | 1,1033 = Hoch aus Februar Wichtige Unterstützungen: 1,0930 = Hoch aus März | 1,0833 = Vorwochentief | 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 GD20 (Std): 1,0915 EUR/USD Prognose für Dienstag (11.07.23): Sollte das März-Hoch zum Wochenauftakt verteidigt werden, dürfte sich die positive Stimmung auch am Dienstag fortsetzen. Ein Ausbruch könnte direkt das Februarhoch anlaufen. Mögliche Tagesspanne: 1,0950 bis 1,1050 EUR/USD Prognose für diese Woche vom 10.07.-14.07.23: Ergänzend zum Stundenchart konnte sich der Kurs an den Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen stützen. Nun dürfte – beflügelt durch das bullishe Crossover – eine weitere Erholung zu erwarten sein. Mögliche Wochenspanne: 1,0920 bis 1,1090 GD20: 1,0898 GD50: 1,0857 GD200: 1,0619 EUR/USD Prognose für nächste Woche vom 17.07.-21.07.23: Mit Notierungen über den gleitenden Durchschnitten bleibt übergeordnet die 1,13 als nächstes Ziel aktiv. Bei einem Bruch unter den GD50 hingegen wäre ein nächster Test des 38,2 % Fibo-Levels zu erwarten. Mögliche Wochenspanne: 1,1000 bis 1,1200 Die Börsentermine für die nächsten Tage: Dienstag 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 11:00 Uhr Konjunkturerwartungen | 18:00 Uhr USA – EIA kurzfristiger Energieausblick Mittwoch 14:30 Uhr USA – Verbraucherpreisindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Erzeugerpreisindex Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 10
EUR / USD – NIMMT DER HÖHENFLUG EIN ENDE?Meine heutige Analyse setzt sich damit auseinander, wie der weitere Verlauf unseres beliebten Währungspaares „EUR / USD“ aussehen könnte. > Die Technische Analyse und ausgewählte Indikatoren, bestätigen die These einer bevorstehenden Korrektur. = Wieso das so ist, dass erkläre ich nach der Einleitung. Der DXY / USD hat einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf EUR / USD, da die ganze Wirtschaft von seinem Verhalten abhängig ist. > Derweil scheint dieser Anlauf zu nehmen, für einen letzten Aufschwung, welcher das Währungspaar unter massiven Verkaufsdruck bringen könnte. > Unabhängig von diesen vom USD ausgehenden Verkaufsdruck, hat der EUR einen sehr starken Widerstand erreicht, welcher einen fallenden Kurs ermöglichen würde. Im Folgenden geht die Analyse ins Detail, damit dir die signifikanten Level und Areale bekannt sind. Hierfür habe ich eine „MULTI-TIME-FRAME“ Analyse durchgeführt, welche sich auf die höheren Zeiteinheiten (Monat & Woche) bezieht und damit das große ganze sichtbar macht. Normalerweise werden alle Zeiteinheiten unter „1h“ als Lärm bezeichnet, jedoch bringt dir auch eine - 1h-4h - Analyse nichts, wenn das Wissen über das große und ganze fehlt. > Wir Trader wissen, dass niemand die Zukunft voraussagen kann und man genau deshalb auf alle Ausgangssituationen vorbereitet sein muss. > Wenn der DXY wieder steigen sollte, heißt das „BLUT“ für die Traditionellen- und Krypto Märkte. > Daraus ergeben sich Gefahren, aber auch Chancen – es gilt das Große Bild zu betrachten. > Welche Level RELEVANT sind, habe ich aufs ausführlichste in den folgenden Seiten erklärt. INHALTSVERZEICHNIS - 1. Teil = EINLEITUNG - 2. Teil = TECHNISCHE ANALYSE = Monats - Zeitebene = Wochen - Zeitebene - 3. Teil = SCHLUSSFOLGERUNG ERSTER TEIL „EINLEITUNG“ Nachdem „EUR/USD“ im Januar|2011 ein Top bei - 1,235 - bildete, ist nach einem erneuten Anlauf des Levels, ein starker Abverkauf losgetreten. > Dieser Abverkauf schloss im September / 2021 ab und bildete unseren derzeitigen Boden. > Das sich das Paar in einem „Symmetrischen Dreieck“ befand, scheinen viele derzeit zu vergessen, weshalb ich hiermit nochmal ausdrücklich darauf verweise (im Bild Violett markiert.) > Der Ausbruch des Dreiecks war der Grund für den starken Abverkauf und wird gerade vom Kurs erneut herausgefordert. > In den letzten Wochen haben wir eine sehr starke Aufwärtsbewegung gesehen, welche meines Erachtens kurz vor einer Korrektur stehen könnte. = Wir befinden uns an der unteren Widerstandslinie des zuvor erwähnten „symmetrischen Dreiecks“, welches von 2017 bis 2022 | eine große Rolle spielte. = Signifikante FIBONACCI-Level und SUPPLY-Zonen, befinden sich in der Zone und stellen damit einen Magneten für institutionellen Investoren dar. = Das heißt übersetzt, dass der Kurs am „Symmetrischen Dreieck“ abprallen kann. Jedoch nicht auszuschließen ist, dass sich die institutionellen Investoren, die sich an den „Magnet-Level“ befindende Liquidität holen. = Um ein wenig Klarheit zu erhalten, muss man auf die Reaktion des DXY abwarten, welcher den folgenden Verlauf des EUR und der Wirtschaft entscheidet. = Der „TAGES“ - MACD + RSI – zeigen beide Divergenzen, was die Korrektur-These weiter verstärkt. > Diese Divergenz ist bei vielen anderen Paaren, welche gegen den USD gehandelt werden, zu sehen, was die These eines Abverkaufs zusätzlich unterstützt. > Sobald man sich den DXY (USD-Index) auf den höheren Zeitebenen anschaut, wird der weitere Abverkauf in den traditionellen Märkten sogar noch wahrscheinlicher. (Meine DXY-Analyse ist unter diesen Beitrag, zu Bestätigungs-Zwecken verlinkt.) ZWEITER TEIL TECHNISCHE ANALYSE Für die Analyse der höheren Zeitebenen gehe ich nach dem Zwiebelschalenprinzip vor. > MONATS - Ebene > WOCHEN - Ebene Aufgegliedert sind diese in > ZUSAMMENFASSUNG > CHARTS Die Charts werden in logarithmischer Skalierung dargestellt, da die gegebenen Informationen visuell harmonischer dargestellt werden können. (Dies bezieht sich auch auf die Fibonacci Level.) 1. MONATS – ZEITEBENE ZUSAMMENFASSUNG Der im Chart, türkis eingezeichnete Trendkanal, bildete sich seit 1978 und konnte sich seitdem als legitimer Trendkanal behaupten. Seine Mittel-Trendlinie zeigte bei Konfrontation Reaktionen und wurde vom Markt respektiert. > Der Kurs befindet sich außerhalb und hatte nach vergeblichen Versuchen den Kanal zurückzuerobern, 2018 aufgegeben und den MAKRO-Abverkauf eingeleitet. Die erdfarbenen eingezeichneten Trendlinien, bildete sich 2003 + 2008 und dienten seitdem als Unterstützung oder Widerstand. > Der Kurs läuft die Widerstandslinie an (2008) und könnte mit ihr vor der nächsten größeren Aufgabe stehen. Das im Chart, violett eingezeichnet - „Symmetrischen Dreieck“, bildete sich seit 2017 und dirigierte seitdem den Kurs. > Der Kurs durchbrach im April | 2022 das Dreieck und fordert momentan die Rückerlangung. Die rot eingefärbte Trendlinie bildete sich im Jahr 1992 und stellt ein unscheinbares, jedoch relevantes Level dar. > Betrachtet man die Vergangenheit dieser Trendlinie erkennt man recht schnell, welchen starken Einfluss sie spielte. Wenn wir genauer auf die „SUPPLY & DEMAND“ Zonen eingehen, kannst du dir die von mir markierten „DEMAND“ + „SUPPLY“ Zonen im Chart anschauen. > D|1 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + an unterer Unterstützungslinie abgeprallt. > D|2 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke Bewegung + Ursprung 2001 > D|3 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke Bewegung + Ursprung 2001 + Quartals Zone > S|1 - Zone | SCHWACH = entstand während Abverkauf, nicht der Auslöser. > S|2 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + symmetrisches Dreieck + Quartals Zone > S|3 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + symmetrisches Dreieck + Quartals Zone > S|4 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke + Makro FIB Level Die Fibonacci-Retracements sollen uns als zusätzliche Bestätigung dienen und wurden in vergangenen Bewegungen (letzten Jahrzehnten) berücksichtigt. > FIB 1 | wird als der stärkste Widerstand dienen, sollte der Kurs noch einen weiteren Anstiegsanlauf versuchen. (MAKRO FIB Level) > FIB 2 | sind die möglichen Widerstands-Ziele, welche bei einem erfolgreichen Durchbruch des „Symmetrischen Dreieck“ realisierbar wären. > In Kombination mit dem dem 0,328er FIB vom MAKRO FIB Level ein sehr starker Widerstand. > FIB 3 | sind die nächsten Korrektur-Ziele, welche bei einem direkten Abverkauf (sofortig nach dieser Analyse), relevant werden. > FIB 4 | ist ein starkes MAKRO Unterstützungslevel (0,88), für einen weiteren Abverkauf. Die vergangenen Hochs und Tiefs dienen meist als Widerstand / Unterstützung, von welchen uns einer vorliegt. > HÖHERES HOCH | 2020 - Bullische Markt-Struktur = Bestätigung = Widerstand > TIEFERES HOCH | 2017 - Bullische Markt-Struktur = Beginn = Widerstand Einige Level von Interesse liegen uns vor, welche in den letzten Monaten + Jahren, eine starke Rolle für den Markt spielten. > Das derzeit relevanteste - POI (1,145 USD) - stellt schon seit dem Jahr 1980 eine wichtige Marke dar und nimmt damit eine aktuell sehr starke Widerstandsrolle ein. > Die anderen POIs sind keinesfalls zu vernachlässigen und werden in den kommenden Tage, Wochen und Monaten eine Rolle für die Preisentwicklung spielen. (Nimm dir deswegen Zeit und übertrage, die für dich relevanten in deinen Chart.) CHARTS Gesamtbild Gesamtbild ohne POIs + MSBs ACHTUNG In der folgenden Zeitebene werde ich nur noch auf die NEU, hinzukommenden Elemente eingehen. 2. WOCHEN – ZEITEBENE ZUSAMMENFASSUNG Zu den Monats „SUPPLY & DEMAND“ Zonen gesellen sich noch weitere aus der Wochenansicht hinzu, die sich mit anderen Widerstands- / Unterstützungselementen decken. > D|1 - Zone | SCHWACH = ist eine Rally-Base-Rally Zone, jedoch zusätzliche Widerstandsunterstützung durch MSB (2020) + Trendlinie (Rot) > D|2 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markante FIB Level > S|1 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + MAKRO FIB + Trendlinien Widerstand (Erdfarben) > S|2 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke + Makro FIB Level + „Symmetrischen Dreieck“ Widerstandslinie *** Zusätzlich bedarf es keiner weiteren Ergänzung, da die Level von der Monatsebene auch die Wochen Perspektive abdecken. DRITTER TEIL SCHLUSSFOLGERUNG „Und alles ohne Not - der Euro ist der EU ihr Tod.“ Dieser Spruch verweist gegebenenfalls darauf, dass der EURO niemals als beständige, sondern nur als Übergangswährung gedacht war. Was das auf den zukünftigen Kursverlauf bedeuten könnte, darüber sollte sich jeder mal Gedanken machen. Zusammengefasst kann man sagen, dass ausgehend von der technischen Analyse, starke Gründe für einen langfristig - fallenden EURO-Kurs bestehen. > Seit dem Kurs Top in Jan|2021 – wurde die Quartals Kerzen von Bärischen dominiert und die derzeitige Bewegung schaut eher nach einem Abpraller aus. > Ein möglicher Durchbruch der Widerstandselemente ist möglich, sollte jedoch spätestens bei 1,131 - auf stärksten Widerstand stoßen. (Diese „Todes-Zone“ habe ich im Titelbild mit einem „Violetten“ Bereich markiert.) > Die Divergenzen im Tages RSI + MACD, lassen auf eine Bärischen Abverkauf schließen. Aus diesem Grund gehe ich von einem schwachen EURO-Kurs und einem starken USD aus und ein damit einhergehendes Blutbad an den traditionellen und Kryptomärkten. > Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! ZIEL IST DIE AUTARKIE | THE GOAL IS SELF-SUFFICIENCY Shortvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 16