DAX-Future erreicht Stützungsbereich bei 11.400/11.500 PunktenTrend des Monatschart: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 11.545 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Future (FDAX) befindet sich nach dem starken Kurseinbruch der letzten Wochen in einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das Hoch des Jahres 2018 bei 13.596, dem Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 und dem im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern definiert werden kann.
In der ersten Märzwoche wurde ein neues Jahrestief erreicht. Die Wochenkerze (nicht abgebildet) stellt sich als negative Trendkerze dar.
Der Kursanstieg des Vorjahresjahres wurde nun etwas mehr als 61,8 % korrigiert, wie im Monatschart zu sehen ist. Auch wurde ein altes Hoch aus dem Jahr 2015 bei 11.433,5 erreicht (rote gestrichelte Linie). Der Kursbereich zwischen 11.400/11.500 kann als wichtige Stützungszone angesehen werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich weiterer Verkaufsdruck aufbauen wird, der den DAX-Future in Richtung 11.000 Punkten drücken kann. Die größte Wahrscheinlichkeit hat erst mal eine Seitwärtsbewegung zwischen 11.400 und 12.500 Punkten.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das Märztief bei 11.417,5 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das Jahreshoch bei 13.824 Punkten überschritten wird.
Trading Ideen
DAX-Future bricht stark ein und fällt zurück bis zum OktobertiefTrend des Monatschart: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 11.819 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Future (FDAX) befindet sich nach dem starken Kurseinbruch in der vierten Februarwoche nun wieder in einer großen Trading Range, die sich über das Hoch des Jahres 2018 bei 13.596, dem Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 und dem im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern definiert werden kann.
Das Februartief liegt nur wenige Punkte unter dem Oktobertief 2019 und ziemlich genau in der Mitte der großen Seitwärtsbewegung der letzten zwei Jahre. Der Kursanstieg des Vorjahresjahres wurde nun etwas mehr als 50 % korrigiert, wie im Monatschart zu sehen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich weiterer Verkaufsdruck aufbauen wird, der den DAX-Future in Richtung 11.200 Punkten drücken kann. Die größte Wahrscheinlichkeit hat erst mal eine Seitwärtsbewegung zwischen 11.800 und 12.500 Punkten.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das Februartief bei 11.718 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das Jahreshoch bei 13.824 Punkten überschritten wird.
FDXM Jahresausblick 2020Die Notierungen des Dax, hier der Mini Dax-Future FDXM, bewegen sich seit 2018 in einer Schiebezone seitwärts. Die Grenzen der Schiebezone sind gelb gekennzeichnet.
Obere Grenze Schiebezone = 13596,0
Untere Grenze Schiebezone = 10268,5
Zum Jahresende 2019 wurde die obere Grenze fast erreicht. Im Jahr 2020 werden die Notierungen möglicherweise wieder bis in Richtung untere Grenze 10268,5 fallen. 2019 betrug die Handelspanne 3089 Punkte, 2018 waren es 3314 Punkte. Mit einer short-Position könnten 2020 somit theoretisch etwa 2360 Punkte verdient werden. Short-Einstieg etwa bei unterschreiten des Dezember Tiefs 2019 oder früher je nach Risikobereitschaft.
DAX- kurzfristig steigende KurseDie jetzige Abwärtsbewegung, Welle C, hat exakt die gleiche Länge wie die vorherige Abwärtsbewegung, Welle A. Somit wurde eine Widerstandszone angelaufen.
Diese Widerstandszone hat den freien Fall nun beendet.
Außerdem wurde genau die untere Linie eines aufsteigenden Trendkanals erreicht. Kurzfristig kommt es nun zu steigenden Kursen. Bis es dann wieder bergab gehen kann.
DAX-Future zum Wochenschluss unter DruckTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.561,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Future (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem Aufwärtstrend und erreichte in der dritten Februarwoche ein neues Allzeithoch bei 13.824 Zählern. Zum Wochenschluss hat es jedoch stärkere Gewinnmitnahmen gegeben, so dass auf Wochensicht etwas mehr als 200 Punkte Kursverlust zu verzeichnen sind. Im Wochenchart blicken wir somit auf eine negative Umkehrkerze (nicht abgebildet).
Im abgebildeten Monatschart sehen wir weiterhin einen aufwärts gerichteten Trendkanal, wobei der DAX-Future in den letzten Monaten im Bereich der oberen Trendkanallinie (Rückkehrlinie) notiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) ein langfristiger Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse sehen wir bei ca. 60 %.
Das positive Chartbild würde sich dann deutlich eintrüben, wenn das Novembertief 2019 bei 12.888,5 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre dann beendet, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future erreicht neues AllzeithochTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.736,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Future (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem Aufwärtstrend und erreichte in der zweiten Februarwoche ein Allzeithoch bei 13.788,5 Zählern. Damit wurde auch das bisherige historische Hoch vom Januar 2018 auf Wochenschlußkursbasis überschritten.
Im Wochenchart blicken wir auf eine positive Trendkerze (nicht abgebildet). Der DAX Index hat mit diesem Kursanstieg auch die vorangegangene 14 Wochen andauernde Trading Range nach oben verlassen, was positiv zu werten ist.
Im abgebildeten Monatschart sehen wir auch einen aufwärts gerichteten Trendkanal, wobei der DAX-Future in den letzten Monaten im Bereich der oberen Trendkanallinie (Rückkehrlinie) notiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) ein langfristiger Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse sehen wir bei ca. 60 %.
Das positive Chartbild würde sich dann deutlich eintrüben, wenn das Novembertief 2019 bei 12.888,5 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre dann beendet, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
Volumenprofile Analyse und Trade Review vom FDAX 13.Feb Ich begrüsse alle Freunde und Fans der Volumen und Market Profile Analyse!
Mit diesem ersten "Test-Video" möchte ich kurz die Ausgangslage beschreiben, in der der FDAX heute morgen einige sehr klare und gewinnbringende Einstiegsmöglichkeiten geboten hat.
Sollte Euch dieses Format gefallen und mehr davon gewünscht sein, hinterlasst entsprechende "Likes" und Kommentare.
DAX erreicht langfristige TrendlinieDer DAX hat die letzten Tage einen starken Kursanstieg vollzogen.
Dieser hat nun die langfristige Trendlinie erreicht. Diese bildet sich aus den Hochs vom November 2019 und Januar 2020.
Daher kann es hier erst einmal zu einer Verschnaufpause kommen, bevor der Dax wieder seinen Aufwärtstrend fortsetzt.
Kurse im Bereich 13.650 sind möglich, sofern die Trendlinie nicht noch einmal überwunden werden kann.
DAX-Future testet erneut das Hoch des Jahres 2018Trend des Monatschart: Aufwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.596 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem Aufwärtstrend und erreichte in der dritten Januarwoche ein neues Allzeithoch bei 13.693 Zählern. Damit wurde auch das Hoch bisherige historische Hoch vom Januar 2018 kurz überschritten.
In der vierten Januarwoche setzten jedoch starke Gewinnmitnahmen und Verkäufe ein, die den DAX-Index wieder unter die psychologisch wichtige 13.000 Punkte Marke drückten. Im Monatschart hat sich eine negative Umkehrkerze (bearish engulfing) entwickelt, wobei am letzten Handelstag im Januar ein 3-Monats-Tief erreicht wurde.
In der ersten Februarwoche konnten die Verluste der Vorwoche wieder komplett ausgeglichen werden, so dass sich eine positive Trendkerze im Wochenchart entwickelt hat (nicht abgebildet). Grundsätzlich bewegt sich der DAX-Future mittlerweile seit 12 Wochen in einer Trading Range zwischen 12.882 und 13.639 Punkten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Da wir auf einen intakten langfristigen Aufwärtstrend blicken, liegt die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse bei ca. 60 %. Der langfristige Aufwärtstrend würde dann bestätigt werden, wenn das Januarhoch bei 13.693 Punkten überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich dann deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre dann beendet, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future scheitert am Hoch des Jahres 2018Trend des Monatschart: Aufwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 12.994 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem Aufwärtstrend und erreichte in der dritten Januarwoche ein neues Allzeithoch bei 13.693 Zählern. Damit wurde auch das Hoch bisherige historische Hoch vom Januar 2018 kurz überschritten.
In der vierten Januarwoche setzten jedoch starke Gewinnmitnahmen und Verkäufe ein, die den DAX-Index wieder unter die psychologisch wichtige 13.000 Punkte Marke drückten. Im Monatschart hat sich eine negative Umkehrkerze (bearish engulfing) entwickelt, wobei am letzten Handelstag im Januar ein 3-Monats-Tief erreicht wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Da wir auf einen intakten langfristigen Aufwärtstrend blicken, liegt die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse bei ca. 60 %. Das nächste größere Kursziel könnte die psychologisch wichtige 15.000 Punkte Marke sein.
Allerdings hat sich das Chartbild nun deutlich verschlechtert, nachdem das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2018 bei 13.596 Punkten nicht überschritten werden konnte. Wir blicken jetzt auf eine Korrektur im Aufwärtstrend.
Das verhalten positive Chartbild würde sich dann deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Der langfristige Aufwärtstrend wäre dann beendet, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
Praxisbeispiel: turnaround tuesdayDie Strategie
Märkte bewegen sich ständig auf und ab. Vieles von dem, was täglich an der Börse passiert, ist erratisch und für Trader schwer zu prognostizieren. Im Unterschied dazu ist die menschliche Psychologie seit Jahrtausenden gleich. In bestimmten Situationen haben wir erst Angst und wenn es schlimmer wird verfallen wir in Panik. Das war in der Steinzeit so, als sich der Säbelzahntiger dem Neandertaler näherte. Und das ist heute auch an der Börse so, wenn die Kurse fallen und es zu einem Crash kommt, in dem die Anleger panisch ihre Aktien verkaufen.
Genau bei dieser Emotion der Verlustangst setzt die Strategie Turnaround Tuesday an. Clevere Trader können sich einen statistischen Vorteil verschaffen, wenn sie sich
die Angst und Ratlosigkeit der uninformierten und emotional agierenden Markteilnehmer zu Nutze machen. Diese Strategie funktioniert nur in fallenden Aktienmärkten und
besonders gut in Crash-Situationen, also wenn die Angst vor Verlusten am größten ist und es vielen Investoren schwer fällt, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Um von der Strategie zu profitieren unterscheidet man zuerst, ob sich der DAX in einem Bullen- oder einem Bärenmarkt befindet. Dafür beobachtet man, ob der letzte DAX-Schlusskurs über oder unter dem einfachen Gleitenden Durchschnitt (GD) über 34 Tage liegt. Die genaue Zahl ist dabei nicht entscheidend. Die Strategie würde auch mit anderen GDs über 30 oder 40 Tagen ähnliche Ergebnisse produzieren. Von einem Bullenmarkt sprechen wir, wenn der Schlusskurs um 17:30 Uhr über dem 34-Tage-Durchschnitt liegt. Gemäß der Strategie ist in diesem Falle gar nichts zu tun und einfach abzuwarten. Die Strategie wird erst aktiv, wenn wir einen Bärenmarkt haben. Dafür muss der letzte DAX-Schlusskurs unter dem 34-Tage-Durchschnitt liegen. Wenn das der Fall ist, wird der DAX am Montagabend um 17:45 Uhr gekauft. Die Long-Position wird dann bis 09:00 Uhr am Mittwochmorgen gehalten. Außer Montagabend, Dienstag und Mittwochfrüh ist die Strategie nicht investiert. Es ist kein Stopp-Loss und Take Profit vorgesehen. Man könnte durch eine StoppLoss-Optimierung zwar den Drawdown reduzieren, aber dadurch die risikobereinigte Rendite (Sharpe Ratio) nicht signifikant verbessern.
DAX-Future erreicht neues AllzeithochTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.564.5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem etablierten Aufwärtstrend und notiert im oberen Bereich eines aufwärts gerichteten Trendkanals.
In der dritten Januarwoche wurde ein neues Allzeithoch bei 13.693 Zählern erreicht, und damit wurde auch das Hoch bisherige historische Hoch vom Januar 2018 überschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Da wir auf einen intakten langfristigen Aufwärtstrend blicken, liegt die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse bei ca. 60 %. Das nächste größere Kursziel könnte die psychologisch wichtige 15.000 Punkte Marke sein.
Das positive Chartbild würde sich erst dann deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future bestätigt Aufwärtstrend mit neuem JahreshochTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.509 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem etablierten Aufwärtstrend und notiert im oberen Bereich eines aufwärts gerichteten Trendkanals.
In der dritten Januarwoche wurde ein neues Jahreshoch bei 13.557,5. Es fehlen jetzt nur noch wenige Punkte bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die größte Wahrscheinlichkeit hat zurzeit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wobei zunächst weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern vorliegen könnte.
Das positive Chartbild würde sich erst dann deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future im Wochenverlauf sehr festTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.596 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index (FDAX) befindet sich ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Punkten in einem etablierten Aufwärtstrend und notiert im oberen Bereich eines aufwärts gerichteten Trendkanals.
In der zweiten Dezemberwoche wurde das Vorjahreshoch bei 13.458.6 Punkten erreicht. In den darauf folgenden drei Wochen hat sich der DAX-Future im wesentlichen seitwärts bewegt im Kursbereich zwischen 13.200 und 13.400 Zählern.
In der vergangenen Woche hat sich unter hoher Volatilität ein positiver Outside Bar entwickelt und der DAX-Future konnte das Vorjahreshoch überschreiten. Es fehlen jetzt nur noch wenige Punkte bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die größte Wahrscheinlichkeit hat zurzeit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wobei zunächst weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern vorliegen könnte.
Das positive Chartbild würde sich deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future in der Weihnachtswoche wenig verändertTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.321 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index befindet sich ausgehend vom Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten in einem definierten Aufwärtstrend und erreichte in der zweiten Dezemberwoche das Jahreshoch bei 13.458.6 Punkten. In der vergangenen Woche hat sich bedingt durch die Weihnachtsfeiertage der Markt kaum verändert. Der Wochenchart zeigt einen Inside Bar mit geringer Volatilität.
Die abgeschlossene Novemberkerze stellt sich als positive Trendkerze dar. Die aktuelle Dezemberkerze ist ein „Outside Doji“ in Bezug auf die Novemberkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die größte Wahrscheinlichkeit hat zurzeit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wobei zunächst weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern vorliegen könnte.
Das positive Chartbild würde sich deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, we
nn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
DAX-Future bestätigt AufwärtstrendTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.272 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index befindet sich ausgehend vom Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten in einem definierten Aufwärtstrend und erreichte am vergangenen Freitag ein neues Jahreshoch bei 13.458.6 Punkten. In der vergangenen Woche hat sich dann ein positiver Outside-Bar mit einem Wochenhoch bei 13.468,5 Zählern und einem Wochentief bei 12.882 Punkten entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs über der wichtigen Marke von 13.200 Punkten lag.
Die abgeschlossene Novemberkerze stellt sich als positive Trendkerze dar. Die aktuelle Dezemberkerze ist ein „Outside Doji“ in Bezug auf die Novemberkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die größte Wahrscheinlichkeit hat zurzeit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wobei weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern vorliegen könnte.
Das positive Chartbild würde sich deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
Praxisbeispiel Turnaround Tuesday - beste Strategie ever Turnaround Tuesday
Die Idee:
Ich unterscheide, ob ein Bullenmarkt oder einen Bärenmarkt vorliegt, indem ich beobachte, ob der letzte DAX Schlusskurs über oder unter dem 34 Tage einfach gleitenden Durchschnitt liegt. Wenn wir einen Bärenmarkt haben, weil der letzte DAX Schlusskurs unter dem gleitenden Durchschnitt ist, kaufen ich den DAX am Montagabend und halte ihn 24 Stunden bis zum Dienstagabend. Außer am Dienstag (im Bärenmarkt) bin ich nicht investiert. Im Bullenmarkt, also DAX schließt über dem einfach gleitenden Durschnitt, bin ich komplett nicht investiert. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Der perfekte Tag für einen positiven Stimmungsumschwung ist der Dienstag. In Bärenmärkten nehmen Finanzprofis am Freitag Gewinne mit und schaffen Kasse für potenzielle Mittelabflüsse. Während des Wochenendes bekommen Privatanleger kalte Füße und verkaufen am Montag ihre Aktien. Die Kursrückgänge nutzen die Profis am Dienstag zum kurzfristigen Wiedereinstieg und der Markt dreht gegen den Trend.
Prominente Beispiele für diese Strategie sind in Extrem-Situationen zu finden. Bei Aktienmarkt Crashs kommt es häufig zum Turnaround Tuesday. Ein besonders markantes Beispiel ist der 20. Oktober 1987. Tags zuvor, am „Black Monday“, war der Dow Jones um 23 Prozent (508 Punkte) gefallen. Am Dienstag fiel der Dow zunächst weiter, vollzog dann aber bei 1.739 Punkten eine untere Umkehr. Am Ende der Woche notierte der US-Leitindex wieder bei 1.952 Zählern. Der Dienstag erwies sich als perfekte Kaufgelegenheit und war der Tag mit der größten Panik.
Ganz ähnlich war die Situation auch am Montag, den 27. Oktober 1997. Der Dow Jones eröffnete bei 7.715 Punkten und schloss tief im Minus bei 7.161. Am Dienstag, den 28. Oktober, markierte der Dow bei 6.936 Punkten ein Tief, schloss jedoch deutlich höher bei 7.498. Auch hier konnte man mit dem Turnaround Tuesday von der Panik profitieren.
Auch im letzten Jahr konnte die Strategie einen Volltreffer landen. Durch die rapide Abwertung der chinesischen Währung kam der DAX im August 2015 deutlich unter Druck. Am Montag, den 24.08.2015, fielen die Kurse rapide und markierten ein vorläufiges Tief beim Stand von 9338 Punkten. Mit dem Kauf zum Schlusskurs am Montagabend bei 9648 und dem Verkauf am Dienstag zum Schlusskurs konnte man 480 Punkte erwirtschaften.
Gut:
Sehr einfaches System
Psychologisch leicht umzusetzen, weil man billig kauft
Strategie arbeitet nach der Finanzkriese sehr stabil
Hohe Liquidität im DAX
Wenige Trades bedeuten wenig Stress
Historisch häufig beobachtet
Deutliche Outperformance trotz übergeordnetem Bullenmarkt im DAX
Funktioniert in verschiedenen Aktienmärkten
Schlecht:
Kein SL
Die Ergebnisse vor 2007 könnten besser sein
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Idee ist gut mit der Strategie „Kombination aus Monatsultimo- und Halloween-Effekt“ kombinierbar
Strategie könnte mit dem Verkauf von Put Optionen noch weiter optimiert werden, weil im Bärenmarkt Put Optionen in der Regel teurer werden






















