Update DAX Future 18.04.2022Im großen Bild ist der DAX immer noch long. Kritisch wäre ein Fall unter 12400 Punkte.
Betrachtung im Tageschart
Dax seit Ende März im (kurzfristigen) Abwärtstrend. Solange die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals nicht nach oben verlassen wird, bestehen Chancen auf weiter fallende Kurse. Nächste Unterstützung bei 13700, dann 13300. Darunter droht Ungemach bis 12400.
FDXS1! Trading-Ideen
DAX Chartanalyse: Test am Hoch aus 2020Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.195 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Am Januartief wurde die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung zurückgewiesen. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich weitere Kursverluste ergeben und im Tief das Hoch aus 2020 angesteuert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 wurde eine Rückkehr über die 15.000er Marke abgewehrt. Das Jahreshoch 2020 ist nun wieder unter Druck und konnte vorerst stützen, darüber wiegen jedoch die Widerstände deutlich schwerer.
Wahrscheinlich ist in dieser Situation ein Bruch unter das 2020er Hoch mit Fortsetzung der vorangegangenen Abwärtsbewegung. Diese dürfte als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern anvisieren.
F-DAX - Ein Abschlußmuster in der fünften WelleDie letzten Analyse wurde eine Make or Break Linie überschritten. Aus diesem Grund wird die Analyse angepasst. Ich erwarte weierhin eine fallende Trendwelle. Es werden sich wahscheinlich fallende abc Wellen bilden, die sich zu einem falenden diagonalen Dreick verbinden.
DAX Long Richtung 16700 PunkteHat keinen Sinn auf eine weitere Korrektur zu warten, die 10600 werden vorerst wohl nicht erreicht. Anstieg Richtung 16700 scheint nach der aktuellen Stabilisierung wahrscheinlich. Gestern war die Marktstimmung allseits am Tiefpunkt. Aktuell meiner Ansicht nach gute Kaufgelegenheit mit Risiko.
F-.DAX fallende fünfte Welle
Nach dem Abschlußmuster (waagerechtes Dreieck) erwarte ich Signale für einen fallenden Trend. Es sollte sich eine fallende Trendwelle entwickeln.
Das Ziel der Welle (iv) liegt im Bereich 14352 (Hoch = 14339). Sollte das Hoch der Welle (iv) bzw. die MoB halten, folgen fallende Kurse bis in den Bereich 13661.
Vorsicht, wenn die MoB überschritten. In der ersten fallenden Trendwelle darf die MoB überschritten werden, ohne den Trend zu zerstören. Die Zählweise ist ungültig, wenn das Hoch der Welle (ii) überschritten wird.
DAX Chartanalyse: Bruch am SMA20Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.277 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung durch den Widerstand am Januartief ihre Dynamik verliert. Der Bruch unter den SMA20 ist ein weiteres Signal für Schwäche.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Durch die Umkehr am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 scheint eine Rückkehr über die 15.000er Marke vorerst schwieriger. Wahrscheinlich ist nun ein nächster Abwärtsschub, zumindest deutlicher Druck auf das Jahreshoch 2020.
Ein Bruch darunter würde die vorangegangene Abwärtsbewegung wieder aufnehmen und als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern aktivieren.
DAX40: Bruch unter den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.152 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und bricht am heutigen Mittwoch unter den SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.287
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und dürfte nun die 14.000er Marke ins Visier nehmen.
Update DAX Future FDAX 06.04.2022Update DAX Future 06.04.2022
Betrachtung 1 Std.
Grundlinie gen Süden gebrochen. DAX im (kurzfristigen) Abwärtstrend. Ein Fall aus dem Abwärtstrendkanal und ein Fall unter 14000 P (in den kürzeren Zeitebenen 5m-15m erkennbar), erhöht die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse.
Bei einem Austritt aus dem Trendkanal in der Abfolge mit höheren Hochs und Tiefs etwa auf Höhe des POC`s (weiß gestrichelte Linie) würde sich der Blick gen Norden erlauben.
Im größeren Bild (1Y) hat der DAX den EMA 200 (aktuell bei 15030) nicht zurückerobern können. Für eine Aufhellung der Lage müßte diese Marke wieder überschritten werden.
DAX40: Der SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.541 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese notiert am heutigen Montag nah unter dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
DAX Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.465 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung einen weiteren Aufwärtsimpuls generieren, ist am Januartief jedoch auf Widerstand gestoßen und wurde unter den SMA50 zurückgewiesen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den volatilen Tagesbewegungen zeigt sich eine Konsolidierung über der Unterstützung des Preisbereichs von 14.000 Zählern. Widerstand erfährt die Erholung nun deutlich am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50.
Damit dürfte sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke weiterhin schwierig gestalten. Ein Scheitern würde den nächsten Abwärtsschub ein leiten.
DAX Future Analyse 01.04.2022
DAX hat seinen Aufwärtstrend vom 07.03. verlangsamt.
Kurs liegt oberhalb der Grundlinie (gelb gestrichelt).
RSI über der Neutralitätszone von 50
Kurs bewegt sich innerhalb der Value Area in 1 Std.
Ehlers Gravity wieder grün.
Tradingidee:
Solange die Grundlinie (gelb getrichelt) nicht gen Süden gebrochen wird, ist der Aufwärtstrend intakt. Wobei aktuell eine Phase der Unsicherheit besteht, da der Kurs seit einigen Tagen seitwärts läuft. Der Ausbruchsversuch am 29.03. wurde sofort wieder abverkauft.
Erst ein Folge von tieferen Hochs und tieferen Tiefs würde eine Trendwende einleiten. Eine Herausnahme des letzten Hochs v. 29.03. bei ca. 14800 würde für weiter steigend Kurse sprechen.
DAX40: Zurück unter dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.474 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs vom Widerstand am Januartief weiter ab und fällt auch unter den SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
DAX40: Anlauf ans JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.774 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Am heutigen Dienstag kann der Kurs die Verluste mit einem Anlauf an das Tief aus dem Januar wieder aufholen.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.971
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und die nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Am Docht der heutigen Kerze zeigt sich möglicher Widerstand, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
DAX Chartanalyse: Ermüdung am WochenhochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.328 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche ist die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung ermüdet. Das Wochenhoch bei 14.602 zeigt Widerstand.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den volatilen Tagesbewegungen zeigt sich eine Konsolidierung über der Unterstützung des Preisbereichs von 14.000 Zählern. Widerstand erfährt die Erholung aktuell am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50.
Damit dürfte sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke weiterhin schwierig gestalten. Ein Scheitern würde den nächsten Abwärtsschub ein leiten.
DAX40: Kurs gibt vom Tageshoch wieder abKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.244 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. In der laufenden Erholung vom Tief bei 12.425 halt sich der Kurs auch am heutigen Mittwoch, nachdem er vom Tageshoch bei 14.602 stark abgegeben hat, noch über dem SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.925
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Unter dem SMA50 und der 15.000er Marke bleiben die Aussichten jedoch eingetrübt.
DAX40: Kurs hält sich über 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.299 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. In der laufenden Erholung vom Tief bei 12.425 halt sich der Kurs auch am heutigen Montag über dem SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.950
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Unter dem SMA50 und der 15.000er Marke bleiben die Aussichten jedoch eingetrübt.
DAX Chartanalyse: Erholung holt die 14.000 zurückAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.376 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche konnte sich die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung fortsetzen. Der SMA20 und das Hoch aus 2020 wurden zurückgewonnen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, zeigt sich die Volatilität in den Tagesbewegungen weiterhin erhöht. Der Preisbereich um 14.000 Zähler könnte mit dem SMA20 als Unterstützung wirken.
Widerstand dürfte eine weitere Erholung am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 erfahren, so dass sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke schwierig gestalten würde. Ein Scheitern leitet den nächsten Abwärtsschub ein.
DAX40: Erholung holt die 14.000 zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.405 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Mittwoch setzt der Kurs seine Erholung vom Zwischentief am 2015er Hoch fort, gibt vom Tageshoch bei 14.558 jedoch 150 Punkte wieder ab.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.160
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Die Umkehr am Tageshoch stellt eine weitere Erholung auf wackelige Füße und lässt eher neuen Druck in Richtung 14.000er Marke erwarten.
DAX40: Erneut Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.814 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Auch am heutigen Montag bricht der Kurs eine Erholung am Tageshoch bei 14.079 ab und dreht wieder unter das Jahreshoch aus 2020.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.160
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die Zwischenerholung trifft am Hoch aus 2020 weiter auf Widerstand und drückt auf die nahe Unterstützung am Jahrestief 2021. Unter den gleitenden Durchschnitten bleiben weitere Verluste zu erwarten.
DAX-Chartanalyse: Erholung beendetAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.643 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten gedeckelt wird.
Zum Start der vergangenen Woche wurde bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die darauf folgende Gegenbewegung ist am Hoch aus 2020 auf Widerstand getroffen und konnte sich am Ende über dem Tief des Jahres 2021 halten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, ist die Volatilität in den Tagesbewegungen weiter angestiegen. Das Hoch aus 2020 hat seine Funktion als Widerstand bewiesen, der Preisbereich um 13.000 Zähler bleibt als mögliche Unterstützung im Fokus.
Mit dem fallenden SMA20 als Deckel und der Umkehr am Wochenhoch bei 14.093 dürfte die Gegenbewegung abgearbeitet sein. Kurse unter dem 2021er Tief könnten wieder Schwung in den Abwärtstrend bringen und die nächste runde Marke bei 12.000 ins Visier nehmen.
DAX40: Deckel am Hoch aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.441 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs nach dem gestrigen Erholungsversuch wieder in Richtung Jahrestief aus 2021 ab.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.312
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die Zwischenerholung trifft am Hoch aus 2020 auf Widerstand und dreht wieder abwärts. Unter den gleitenden Durchschnitten bleiben weitere Verluste zu erwarten.