DAX: Bärenmarke angehandeltDer DAX legte zwar eine bewegte Woche hin, schliesst aber genau wie letzte Woche bei 19231 Punkten. Zwischendurch wurde unsere bärische Handelsmarke bei 18950 Punkten angehandelt, der DAX konnte zum Wochenende hin wieder ein paar Punkte gutmachen.
Bei den Intermarketindikatoren befinden wir uns im Neutralbereich: gegenüber Gold und Devisen steigt der DAX, gegenüber den Anleihen fällt er noch leicht.
Bis zum Januar befinden wir uns statistisch in einer Aufwärtsphase im DAX. Danach können dann bis zum März Korrekturen folgen.
Für uns trübt sich die Lage im DAX weiter ein. Pessimistisch gesehen können wir eine Schulter-Kopf-Schulter-Abschlussformation im DAX erkennen. Hier müssen wir vorsichtig sein, weil sich die Lage im DAX noch nicht für eine Richtung entschieden hat. Bricht unsere bärische Handelsmarke bei 18950 Punkten, dann ist ein erstes Ziel die 200-Tagelinie. An den Märkten und gerade auch in Deutschland mit der Regierungskrise ist viel los und mit Blick auf die Statistik könnten auch Probleme im DAX bis ins neue Jahr geschoben werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
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FDXS1! Trading-Ideen
DAX 40 mit H&S FORMATIONIch denke viele haben es bereits gesehen, dieses extrem schöne H&S Muster im DAX40.
Noch hält die Rechte Schuler doch mit den heutigen CPI Daten könnten wir einen Bruch nach unten sehen und uns der Zielfläche (schwarz / grün markiert) nähern.
Deutschland befindet sich aktuell ins ehr unruhigen Zeiten die eine Bewegung in die Short-Richtung umso mehr befürworten.
Nach dem Bruch würde ich also die Ziel-Bereiche genau im Auge behalten.
Viel Erfolg
DAX: US-Märkte ziehen DAX nicht nach ObenDie US-Präsidentschaftswahlen sind vorbei und Donald Trump steht als 47. Präsident der USA fest. Leider kann der DAX wieder einmal nicht von den jetzt starken US-Märkten profitieren und schliesst nach einer durchwachsenen Woche bei 19231 Punkten. Hier spielt die Regierungskrise in Deutschland wohl auch noch negativ rein. Uns erscheint es, als ob das Geld wieder stärker aus Deutschland in die USA fliesst. Der DAX ist dann ein Kollateralschaden.
2 der Intermarketindikatoren sind schon länger am Fallen und fallen weiter. Gegenüber Gold hat der Indikator im unterbewerteten Bereich gedreht steigt leicht im Neutralbereich.
Saisonal gesehen sind wir in bis in den Dezember hinein in einer positive Phase.
Der DAX befindet sich in einer Korrektur und ist aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend ausgestiegen. Unsere bärische Handelsmarke bei 18950 liegt nicht weit weg und es benötigt nur ein paar wenige schlechte Tage im DAX, um darunter zu fallen. Sollte diese Marke brechen, dann ist der erste Auffangbereich an der 200-Tagelinie. Setzen wir die negative Entwicklung des DAX mit den positiven US-Märkten in Verbindung, dann erscheint uns der DAX wie eine mittlere Katastrophe.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Rückfall in den NeutralbereichIm Vorlauf der US-Wahlen muss auch der DAX Federn lassen und fällt auf 19223 Punkte zurück. Entsprechend haben wir unsere bullische Handelsmarke angepasst und auf 19800 Punkte hochgesetzt.
Der Bund-Future und EURUSD sind bei den Intermarketindikatoren sind noch im oberen heißen Bereich, aber schon am Fallen. Der Indikator gegenüber Gold fällt ebenso, taucht genau jetzt allerdings in den unterbewerteten Bereich ein.
Bei der Saisonalität sind wir schon in der überaus positiven Jahresendphase, die auch den Dezember hindurch hält.
Sowohl vom Chart als auch von den Intermarketindikatoren tendieren wir eher leicht ins negative. Aber der DAX ist am unteren Ende des Neutralbereichs angelangt und hat somit sein erstes Ziel erreicht. Es ist gut möglich, dass mit dem Ende der US-Wahlen und dem Unterstützungsbereich bei der bärischen Handelsmarke der Wind wieder dreht und es wieder positiv wird. Nur die bärische Marke bei 18950 sollte nicht fallen, sonst wird es deutlich trüber.
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DAX: Allzeithoch nach Ausbruch geschafftDer DAX hat den Ausbruch nachhaltig geschafft, nach einer kleineren technischen Gegenbewegung und steigt auf ein neues Allzeithoch auf 19641 Punkte. Obwohl hier noch nicht viele Tageskerzen sind, deutet sich hier für uns eine Dreiecksabschlussformation an.
Die Intermarketindikatoren zu Bund-Future und EURUSD sind im oberen heissen Bereich, steigen aber weiter. Der Goldindikator ist noch im neutralen Bereich, steigt aber wie schon die letzten Wochen auch weiter.
Die Saisonalität zeigt uns eine außergewöhnlich gute Phase, sogar die Beste des Jahres, an. Der DAX hat daher Rückenwind bis Anfang Januar hinein.
Für uns bleibt die Aussicht im DAX positiv. Steigende Kurse, steigende Intermarketindikatoren und eine langanhaltende positive Saisonalität lassen für Longpositionen keine Wünsche offen.
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DAX: China gibt dem DAX RückenwindDer DAX steigt seit letzter Woche wieder leicht an auf 19363 Punkte. Der DAX ist seit mehreren Handelstagen aus seiner seitlichen Range ausgebrochen, die technische Gegenreaktion ist abgeschlossen und die frische Käufer kommen wieder in den Markt und treiben den DAX wieder an.
Die Intermarketindikatoren sind großteils noch leicht am Steigen.
Gleichzeitig mit den Intermarketindikatoren haben wir saisonal das Sommerloch verlassen und bis in die erste Januarwoche können wir auch hier mir steigenden Kursen rechnen.
Die Lage hat sich in den letzten Tagen im DAX erheblich verbessert: Ausbruch aus der seitlichen Range, leicht steigende Intermarketindikatoren und sehr positive Saisonalität bis Anfang Januar. Alle diese Zeichen stimmen uns positiv und rechnen mit einer bullischen Phase.
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DAX: China beflügelt den DAXDer chinesische Markt begeistert und der DAX fliegt hoch auf 19391 Punkte. Nun sind wir nach einer langen Seitwärtsphase erstmals wieder bullisch im DAX. Rückblickend war dann der Rückfall des DAX unter die 200-Tagelinie im August damit ein Unfall und wischt mögliche Krisenszenarien vom Tisch.
Die Intermarketindikatoren gegenüber Bund Future und EURUSD haben nicht nur nach oben gedreht, sondern sind auch gleich gut angestiegen und tauchen gerade in den hitzigen Bereich ein. Gegenüber Gold hält sich der Indikatoren im Neutralbereich.
Saisonal nähern wir uns dem Ende des Sommerlochs und ab Oktober können wir hier auch wieder mit Rückenwind rechnen.
Wir erwarten hier eine stärkere Bewegung nach oben, die möglicherweise versucht die letzten Schwächephasen wieder auszugleichen. Diese stärkere Bewegung nach oben ist auch schon klar angelaufen.
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DAX: 4. Ausbruch erstmal gescheitertDer DAX schaffte es in der letzten Woche über die 19000er Handelsmarke, fiel jedoch wieder zurück auf 18726 Punkte. Der Deckel liegt wie ein Klotz Beton über dem DAX und wurde nicht nachhaltig durchbrochen.
Gegenüber Bund-Future, EURUSD und Gold sind unsere Intermarketindikatoren noch am steigen. Das läßt noch positiv hoffen.
Saisonal betrachtet sind wir immernoch in einer negativen kritischen Phase, nämlich dem Sommerloch.
In der Nasdaq ist der Ausbruch schon geschafft, nur der deutsche DAX hinkt noch hinterher, genau wie in den letzten Jahren schon. Noch kann der Ausbruch nach Oben noch gelingen. Sollte hier jedoch entweder Enttäuschung eintreten oder potenzielle Käufer lieber ihre Profite in den US-Märkten suchen, dann haben wir im DAX eine erste ordentliche Fallhöhe bis auf 18000 Punkte hinunter. Sollte die 18000er Marke nachhaltig gebrochen werden, dann trübt sich auch die Lage erheblich ein.
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DAX: Erfolgreicher Ausbruch beim 4. Versuch?Der DAX erholt sich wieder im Verlaufe der letzten Handelstage und schliesst am Freitag bei 18685 Punkten. Damit marschiert der DAX wieder auf unsere bullische Handelsmarke bei 19000 Punkte zu. Vielleicht schafft er es beim vierten Mal.
Die Intermarketindikatoren sowohl gegenüber Bund-Future, EURUSD als auch Gold fallen weiter und sind momentan im Neutralbereich.
Das Sommerloch im DAX dauert noch bis in den Oktober hinein und ab dann gibt der DAX Gas für die Jahresendrally.
Sollte nun beim vierten Mal der Ausbruch gelingen, würde uns das sogar etwas überraschen. Bei 18000 Punkten befindet sich ein betonartiger Unterstützungsbereich. Sollte diese Linie jedoch fallen, dann wird es kritisch.
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Stehen neue Rekorde für die Aktienmarktindizes an?Wie in unseren letzten Artikeln vorhergesagt, haben sich die europäischen und US-amerikanischen Indizes nach ihrem Rückgang Anfang August deutlich erholt.
Ein Blick auf die Preise für das 2. Quartal 2024 zeigt, dass sie praktisch unverändert geblieben sind.
Auch wenn die westlichen Märkte im August moderate Zuwächse verzeichneten, sollte uns das nicht täuschen - es gab Zeiten mit starken Rückgängen und hoher Volatilität. In Europa fiel der Stoxx-Europe-600-Index in der ersten Woche des Monats um 7 %, um sich dann in den folgenden Wochen um 10 % zu erholen. Diese Instabilität wurde durch einen Einbruch des japanischen Aktienmarktes verursacht, der auf Differenzen in der Geldpolitik zwischen der japanischen Zentralbank und der US-Notenbank sowie auf Befürchtungen über eine mögliche wirtschaftliche Rezession in den Vereinigten Staaten zurückzuführen war. Diese Befürchtungen wurden jedoch zerstreut, so dass die europäischen und US-amerikanischen Märkte den Monat nach einer unsicheren Woche mit positiven Ergebnissen abschließen konnten.
Wie erwartet blieb die PCE-Kerninflation im Juli mit +2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr stabil. Dies unterstützt die Pläne der Federal Reserve, ihren Leitzins im September zu senken. Allerdings gibt es immer noch Fragen über das Ausmaß der Senkung. Laut dem Fedwatch-Tool der CME erwarten 70 Prozent der Händler eine Senkung um 25 Basispunkte. Wir werden weitere makroökonomische Daten abwarten müssen, um uns ein besseres Bild von der Situation zu machen. Sollten diese die Erwartungen nicht erfüllen, könnte die Fed versucht sein, die vom Markt gewünschte Zinssenkung zu verschieben.
Die europäische Wirtschaft befindet sich in einer ähnlichen Situation wie die der Vereinigten Staaten. Die Inflation ist auf 2,2 Prozent gesunken, was nahe am Ziel der EZB liegt. Infolgedessen wird eine weitere Zinssenkung erwartet. Es wäre unvernünftig, die Zinssätze bei 4,25 % zu belassen, wenn die Möglichkeit besteht, die Wirtschaft durch Zinssenkungen weiter zu verbessern.
Um die kommenden Bewegungen der großen Indizes wie NASDAQ, DAX und MIB vorherzusagen, ist es unerlässlich, ihre Einzelwerte zu analysieren. Zu den wichtigsten gehören Microsoft (NASDAQ:MSFT), Apple (NASDAQ:AAPL), SAP SE (NYSE:SAP), SIEMENS, UNICREDIT und INTESA SAN PAOLO. Wenn Sie mehr über künftige Trends auf dem Aktienmarkt erfahren wollen, können Sie diese wichtigen Unternehmen nicht ignorieren.
Die technische Situation der Indizes ist im Moment positiv.
Technische Analyse
Der September ist bekanntlich der schwierigste Monat für die Aktienmärkte. Daher sollte es Sie nicht überraschen, wenn Sie nach dem steilen Anstieg der letzten zwei Wochen eine Konsolidierungsphase erleben. Wie so oft könnte dies jedoch nur vorübergehend sein, und wir könnten im Oktober und November eine Erholung erleben.
Die Finanzergebnisse des Quartals haben den Kursen Auftrieb gegeben, und nun richten sich alle Augen auf die Präsidentschaftswahlen in den USA. Es gibt mehrere Sektoren, die von einem Sieg eines der beiden Kandidaten profitieren könnten.
Unserer Prognose zufolge könnte der Nasdaq 100 in eine Konsolidierungsphase eintreten, die dazu führen könnte, dass die Kurse den gleitenden 200er Durchschnitt testen. Von dort aus erwarten wir eine Erholung in Richtung Allzeithochs und damit einen Gewinn von rund 7 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau.
Es beginnt der Monat September, der statistisch gesehen der schlechteste Monat für die Aktienmärkte seit vielen Jahren ist, und es ist daher zu erwarten, auch angesichts der steilen Aufwärtsbewegung der letzten beiden Wochen, dass eine Konsolidierungsphase stattfinden wird, um dann, wie so oft, im Oktober und November einen Neustart zu wagen.
Die Quartalsberichte haben den Kursen Auftrieb gegeben, und nun richtet sich das Augenmerk auf die US-Präsidentschaftswahlen, und es gibt Kompartimente, die bereit sind, von einem Sieg des einen oder anderen Kandidaten zu profitieren.
Es ist daher möglich, für den Nasdaq 100 von einer Konsolidierungsphase auszugehen, die dazu führen könnte, dass die Kurse den gleitenden 200er-Durchschnitt testen und von diesem Niveau aus neu starten, um Allzeithochs zu erreichen und so eine Performance von etwa 7 Prozent gegenüber dem aktuellen Stand zu erzielen.
Anders ist die Situation am deutschen Markt (Dax), der sich derzeit auf Allzeithochs befindet. Es könnte ein kurzes Retracement geben, um den 50-Perioden-Durchschnitt zu testen, aber wir erwarten neue Höchststände mindestens bis November. Wir rechnen mit einem möglichen Anstieg von +4% vom aktuellen Niveau aus.
DAX: Rücksetzer kommt wie angekündigtDer DAX hat die bullische Handelsmarke im Laufe der letzten Woche angehandelt, schafft es jedoch nicht, eine neues Hoch zu generieren und fällt zurück auf 18222 Punkte. Selbst das Ausbruchsniveau aus dem letzten Abwärtstrend (rot gestrichelte Linie) ist unterboten. Schlechtes Zeichen Nummer 1!
Die Intermarketindikatoren sind teils in einer Überbewertung und drehen alle nach unten ab. Schlechtes Zeichen Nummer 2!
Und als schlechtes Zeichen Nummer 3 befindet sich der DAX im Sommerloch.
Wir sehen im DAX 3 schlechte Zeichen und die Lage trübt sich drastisch ein. Ein stärkeres Unterstützungsniveau befindet sich zwar bei 18000 Punkten, aber ob das ausreichend ist, bezweifeln wir. Fällt jedoch die bärische Handelsmarke, dann kann es ernst werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Bullische Handelsmarke angelaufen, Rücksetzer wahrscheinlicDer DAX steigt auch diese Woche wieder stark an und schliesst am Freitag bei 18947 Punkten. Inzwischen handelt der DAX unsere bullische Handelsmarke bei 19000 Punkten an.
Die Intermarketindikatoren kommen langsam in den überbewerteten Bereich hinein.
Statistisch sind wir immer noch im Sommerloch bis Anfang Oktober.
Unserer Einschätzung nach, ist ein kleinerer Rücksetzer im DAX mit anschliessendem Ausbruch nach oben über die bullische Handelsmarke realistisch. Sowohl von der Saisonalität als auch den Intermarketindikatoren machen einen Rücksetzer wahrscheinlich. Die Gesamtmarktlage schätzen wir im Moment aber durchaus positiv genug ein, dann steigende Kurse zu erzeugen.
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DAX: Starke Gegenreaktion hebt Kurs anDer DAX schiesst nahezu V-förmig nach oben auf 18323 Punkte. Somit sieht der letzte Durchbruch zur Unterseite nach einem Fehlausbruch aus. Andere Märkte zeigten die positive Entwicklung schon früher und der DAX zieht hier hinterher.
Alle 3 unserer Intermarketindikatoren (Bund Future, EURUSD, Gold) drehen und steigen in einer Unterbewertung und zeigen jeweils Kaufsignale.
Von Seiten der Saisonalität sind wir im Sommerloch.
Sollte der DAX jetzt beim dritten Mal den seitlichen Kanal nach oben durchbrechen, dann erwarten wir eine sehr starke positive Kursentwicklung. Wir hatten zwar mit einer Gegenreaktion in diesen Bereich hin gerechnet, aber nicht mit dieser starken Dynamik. Ein externes Ereignis, z.B. eine Eskalation im Israel-Palästina-Konflikt, könnte, sollte eines auftreten, die Marktteilnehmer im DAX erschrecken und sofort den positiven Ausblick zu Nichte machen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
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DAX: Kleine Rettung dank kleinem ImpulsIm Verlauf der letzten Woche fällt der DAX zuerst auf unter 17600 und handelt ein starkes Unterstützungsniveau an, an dem sich auch die 200-Tagelinie befinden. Anschliessend rettet sich der DAX dann doch noch auf 17749 Punkte.
Die Intermarketindikatoren fallen weiter und kommen jetzt in die Unterbewertung.
Auch von der Saisonalität geht eher Verkaufsdruck aus.
Aber, trotz fallenden Intermarketindikatoren und tendenziell negativer Saisonalität halten wir es für wahrscheinlich, dass in den nächsten Wochen durchaus nochmal der obere Trendkanal bei 19000 Punkte angehandelt wird, um dann erst wieder abzufallen, auch unter 17600 Punkte. Das wäre durchaus möglich und macht eine positive technische Gegenreaktion unserer Meinung nach wahrscheinlich.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
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DAX: Verkaufsdruck im DAX, kommen jetzt die Bären?Der DAX hat letzte Woche seinen kurzfristigen Trend nach unten durchbrochen und sinkt wie ein Stein unter den Seitwärtskanal auf 17664 Punkte. Die Handelsmarken haben wir angepasst: bullisch sind wir erst wieder, wenn der DAX über 19000 Punkte steigt. Unter 17600 Punkte werden wir bärisch! Noch sind wir neutral im DAX.
Unsere 3 Intermarketindikatoren DAX vs. Bund Future, EURUSD und Gold sind noch im Neutralbereich, aber am Fallen. Hier baut sich Druck auf.
Saisonal sind wir im Sommerloch und müssen auch hier mit Verkaufsdruck rechnen.
Bei der bärischen Handelsmarke liegt auch die 200-Tagelinie und sollte für Unterstützung sorgen. Beide Marken sind nicht mehr fern. Wenn nicht umgehend eine ausgeprägte positive Gegenreaktion erfolgt, bleibt die Lage angespannt. Sollte die bärische Handelsmarke bei 17600 fallen, dann steigt der Verkaufsdruck nochmal rapide an. Wir sind sehr vorsichtig und beobachten die Lage genau.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
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DAX: Ausbruch gescheitert, kurzfristiger Trend gebrochenDer DAX zeigte einen Ausbruch aus der seitlichen Range. Nun war leider diese Woche schwach und der DAX landete zum Wochenschluss bei 18168 Punkten. Damit befindet er sich zwar noch bzw. wieder im seitlichen Trendkanal, aber sogar der kurzfristige Aufwärtstrend (gepunktete Linie) wurde gebrochen.
Alle 3 Intermarketindikatoren befinden sich zwar noch im neutralen Bereich, aber sie sind allesamt am Fallen. Auch hier ein leicht negatives Zeichen.
Saisonal gesehen stehen wir kurz vor dem Sommerloch und müssen verstärkt mit Gegenwind im DAX rechnen.
Im DAX sieht es charttechnisch, nach den Intermarketindikatoren und auch Saisonal nicht mehr so gut aus. Wir schätzen, dass ein erstes Ziel im DAX bei 17600 Punkten und der 200-Tagelinie liegt. Nach dem verkorksten Fehlausbruch und dem schon gebrochenen kurzfristigen Trend halten wir dieses Ziel für realistisch.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
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DAX: Bewegungswechsel auf Reaktion Short 2Daten&Fakten: Der Markt beendete den intraday Longbias vom Vorabend gestern direkt zum Start und handelte ganztägig auf der Shortseite. Dabei wurden auch die Vortagesextreme unterboten und erneut ein Bewegungswechsel auf Reaktions Short 2 eingeleitet. Dies hat zum Start trotz positiver Kurslücke noch Bestand. Intraday ist der Trend immer noch Short. Das Momentum dreht leicht ins Positive.
Bedingung: neue Tiefs in der Reaktion Short 2, neue Hochs im Longimpuls
Statistik: nichts
Bauchgefühl/Erfahrung: Bewegungsfortsetzungen über den Tag hinaus sollten sich langsam mal durchsetzen. Sieht nach Umschichtungen nach Übersee aus. Was hier fehlt kommt beim Dow Jones oben drauf.
Handel: Short bis 18.714 (nur bei Signalen)
Vergleich USA:
Hier spielt die Musik dort immer noch Impuls Long1
Intraday:
DAX: Bewegungswechsel auf Impuls Long 2Daten&Fakten: Der Markt beendete am Freitag die Reaktion Short 1 und vollzog einen weiteren Bewegungswechsel im übergordenten Longumfeld auf Impuls 2. Dabei wurden stetig neue Extremwerte erreicht. Erst am Abend flachte die Dynamik etwas ab. Intraday blieb der Trend aber noch positiv. Auch zum Start heute ändert sich bei fast unveränderter Eröffnung nichts. Lediglich das Momentum ist negativ .
Bedingung: neue Hochs im Longimpuls
Statistik: nichts
Bauchgefühl/Erfahrung: Markt geht weiter in die Verlängerung. Hier statistisch schon über 20 Tage gesehen. Aktuell erst Nr. 4. Intraday Rücklauf bereits gestartet. Könnte heute es etwas ausgebaut werden.
Handel: Long bis 18.646 (nur bei Signalen)
Intraday:
DAX: Ausbruch und jetzt bullischDer DAX wird bullisch und steigt auf 18709 Punkte, allen voran durch die schöne bullische Kerze am Freitag. Hier ist der Ausbruch geglückt und der DAX prallt an der 90-Tagelinie nach oben ab.
Unsere Intermarketindikatoren (Bund Future, EURUSD, Gold) haben sich gefallen und steigen leicht vom Mittelbereich an.
Rein statistisch ist im DAX noch ein bisschen Rückenwind bis Ende Juli zu erwarten, der dann aber dreht und den DAX ins Sommerloch bis Oktober bläst.
Im DAX bietet sich uns ein deutlich positiveres Bild als noch vor ein paar Wochen und besonders charttechnisch, aber eben auch saisonal sieht es für die nächsten Wochen positiv aus. Damit ist der Weg frei für Longpositionen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX mit Bewegungswechsel auf Reaktion ShortDaten&Fakten: Der Markt hat gestern einen Bewegungswechsel auf Reaktion Short 1 eingeleitet. Direkt vom Start weg war der Handel von Abgaben bis zum Schluss geprägt. Unterhalb von 18.551 Punkten im Dax September Kontrakt beschleunigte sicher der Rückgang im Verlauf bis unter 18.370 Punkte. Intraday blieb der Trend ohne Wechsel short. Der Markt schloss auch mit negativem Momentum. Zum Start heute geht es leicht schwächer weiter. Intraday sind Trend und Momentum short.
Bedingung: neue Tiefs in der Reaktion Short 1
Statistik: Markt geht in die Verlängerung
Bauchgefühl/Erfahrung: Da stastistisch die Longphase ausgereizt ist würde der Markt bei weiteren Tiefs unter den Extremen von gestern als Short klassifizert werden. Rückläufe können jederzeit wie immer eingestreut werden.
Handel: Short bis 18.639(nur bei Signalen)
Intraday:
DAX mit Bewegungswechsel auf Reaktion LongDaten&Fakten: Der Markt zeigte gestern nur nach dem Start noch einen kleinen Rücksetzter und handelte hauptsächlich positiv. Mit dem Trigger der Intraday Longdemarkationslinie wurden im Verlauf neue Tageshochs erreicht und zugleich die beiden Vortageshochs der letzten 2 Handelstage übertroffen. Schluss dann nahe am Tageshoch. Zum Wochenschluss startet der Handel kaum verändert intraday weiter im Longtrend bei auch noch positivem Momentum.
Bedingung: neue Tiefs im Shortimpuls, neue Hochs in der Reaktion Long
Statistik: Hoch-Tiefwechsel- Tief
Bauchgefühl/Erfahrung: Heute steht Hexxensabbat an, dreifacher Zerfall diverser Finanzinstrumente. Kann daher beidseitig zu wie immer zu schnellen Auf- und Abrissen kommen. Oberhalb von 18.250 Punkten (Junikontrakt) im Daxfuture bzw. 18.440 Septemberkontrakt, der +190 Punkte höher handelt, zeichnet sich auch ein Richtungswechsel auf Long ab.
Handel: Short bis 18.091 (nur bei Signalen)
Intraday: