FDAX1-Analyse Für Donnerstag, 16. Januar 2025Aktuelle Marktlage
Der DAX-Future befindet sich weiterhin in einem stabilen Aufwärtstrend, getragen von starkem Momentum und positiver Marktdynamik. Die gestrige Bewegung über die Marke von 20.700 Punkten hat die bullische Marktstimmung weiter verstärkt. Der Kurs notiert klar oberhalb der Ichimoku-Wolke, was den bestehenden Trend bestätigt. Allerdings signalisiert der stark überkaufte RSI, dass der Markt möglicherweise eine Phase der Konsolidierung benötigt. Der Fokus liegt nun auf den wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsmarken, um die nächsten Handelsmöglichkeiten zu identifizieren.
Tageschart
Der Tageschart zeigt eine anhaltend bullische Struktur , unterstützt durch die Ichimoku-Wolke und die klaren Aufwärtsbewegungen der letzten Tage. Die Fibonacci-Level markieren wichtige Zonen für mögliche Konsolidierungen oder Fortsetzungen.
Kursentwicklung: Der Kurs notiert weit oberhalb der Ichimoku-Wolke und der kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (EMA).
Unterstützungen:
20.580 Punkte: Diese Marke dient als erste kurzfristige Unterstützung und liegt in der Nähe des EMA50.
20.450 Punkte: Eine stärkere Unterstützung, die bei einem deutlicheren Rücksetzer in den Fokus rückt.
20.390 Punkte: Tieferliegende Unterstützung, die eine Schlüsselmarke für die mittelfristige Struktur bleibt.
Widerstände:
20.750 Punkte: Aktueller Hauptwiderstand, dessen Durchbruch weiteres Aufwärtspotenzial bis 20.900 Punkte freisetzen könnte.
20.900 Punkte: Diese Marke stellt ein potenzielles Ziel dar, sollte der Kurs weiter steigen.
Indikatoren:
RSI: Mit einem Wert von 83 befindet sich der RSI in einer überkauften Zone, was auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine kurzfristige Konsolidierung hindeutet.
MACD: Der MACD bleibt positiv, zeigt jedoch Anzeichen einer leichten Abschwächung des Momentums.
4-Stunden-Chart
Der 4-Stunden-Chart liefert eine detailliertere Sicht auf die aktuelle Marktlage und bestätigt die Stärke des Aufwärtstrends, zeigt jedoch auch die potenziellen Gefahren einer Überdehnung.
EMA50 bei 20.580 Punkten: Dieser gleitende Durchschnitt fungiert als dynamische Unterstützung bei Rücksetzern.
Volumen: Das ansteigende Handelsvolumen in den letzten Sitzungen unterstreicht die Stärke des Trends.
Fibonacci-Level: Der Kurs hat die 100%-Marke bei 20.750 Punkten erreicht, was auf eine mögliche kurzfristige Überhitzung hindeutet. Ein Rücksetzer in Richtung 23,6% oder 38,2% (bei 20.580 bzw. 20.490 Punkten) wäre gesund für die Fortsetzung des Trends.
Trading-Setup für den 16. Januar
Bullisches Szenario (Long):
Einstieg: Über 20.750 Punkten, da ein Ausbruch über diesen Widerstand weiteres Aufwärtspotenzial signalisiert.
Zielbereich: 20.850–20.900 Punkte.
Stop-Loss: Unter 20.650 Punkten, um das Risiko bei einem Fehlausbruch zu begrenzen.
Bärisches Szenario (Short):
Einstieg: Unter 20.580 Punkten, falls der Kurs unter diese Marke fällt und eine kurzfristige Korrektur einleitet.
Zielbereich: 20.450–20.390 Punkte.
Stop-Loss: Über 20.650 Punkten, um einen Verlust bei einer Umkehr zu minimieren.
Markttechnische Perspektive
Die aktuelle Bewegung zeigt, dass die Marktteilnehmer weiterhin bullish eingestellt sind. Die Volumenzunahme bestätigt diese Sichtweise, doch eine überkaufte RSI-Situation erfordert Wachsamkeit. Ein Rücksetzer in Richtung der genannten Unterstützungen könnte eine attraktive Einstiegsmöglichkeit für Long-Positionen bieten.
Risikomanagement
ATR: Die aktuelle ATR beträgt 25 Punkte, was auf moderate Volatilität hindeutet.
Empfohlene Stop-Loss-Distanz: 35 Punkte (1,5x ATR), um unerwartete Kursbewegungen abzufedern.
Beispiel:
Kontogröße: 10.000 €
Maximalrisiko: 100–200 € pro Trade
Positionsgröße: An die ATR und das Risiko anpassen (z. B. 0,5–1 Kontrakt).
Prognose
Kurzfristig: Ein Ausbruch über 20.750 Punkte könnte den Kurs schnell in Richtung 20.850–20.900 Punkte bringen. Ein Rücksetzer unter 20.580 Punkte würde dagegen kurzfristige Schwäche signalisieren und die Unterstützung bei 20.450 Punkten in den Fokus rücken.
Mittelfristig: Der Aufwärtstrend bleibt intakt, solange die Marke von 20.450 Punkten verteidigt wird. Sollte diese brechen, wäre eine stärkere Korrektur in Richtung 20.390 Punkte denkbar.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Hebelprodukten birgt erhebliche Risiken. Bitte handeln Sie verantwortungsbewusst.
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Trading Ideen
FDAX1-Analyse für Mittwoch, 15. Januar 2025Der DAX-Future startet in den neuen Handelstag weiterhin innerhalb einer konsolidierenden Marktphase. Die Volatilität bleibt begrenzt, während der Kurs zwischen den entscheidenden Unterstützungs- und Widerstandsmarken schwankt. Eine genauere Betrachtung der Charts zeigt dabei ein gemischtes Bild, bei dem sowohl bullische als auch bärische Szenarien weiterhin möglich sind.
Tageschart
Auf dem Tageschart bleibt der DAX-Future oberhalb der Ichimoku-Wolke, was die grundsätzlich leicht bullische Struktur untermauert. Die Fibonacci-Unterstützung bei 20.270 Punkten dient weiterhin als Orientierungspunkt für potenzielle Rücksetzer, während die obere Widerstandszone bei 20.450 Punkten ein erstes Ziel für eine bullische Bewegung bleibt. Der RSI liegt im neutralen Bereich um 55 und deutet weder auf überkaufte noch auf überverkaufte Bedingungen hin. Gleichzeitig signalisiert der MACD mit leicht fallendem Histogramm eine nachlassende Dynamik, was auf eine Konsolidierung hinweist.
4-Stunden-Chart
Im 4-Stunden-Chart zeigt sich eine ähnliche Lage: Der Kurs hat den EMA50 bei 20.311 Punkten getestet, konnte ihn jedoch nicht nachhaltig überwinden. Diese Marke bleibt ein zentraler kurzfristiger Widerstand. Gleichzeitig fungiert die Unterstützungszone bei 20.250 Punkten als zentrale Marke, die bei einem Bruch bärische Impulse auslösen könnte. Das rückläufige Volumen in den letzten Sitzungen unterstreicht den Status einer Konsolidierungsphase, bei der Marktteilnehmer auf neue Impulse warten.
15-Minuten-Chart
Der Blick auf den 15-Minuten-Chart verdeutlicht die kurzfristige Seitwärtsbewegung zwischen 20.250 und 20.350 Punkten. Innerhalb dieser Spanne bleibt die Volatilität moderat, wobei beide Marken mehrfach getestet wurden. Ein Ausbruch aus dieser Range könnte der entscheidende Katalysator für die nächsten Impulse sein.
Markttechnische Analyse
Unterstützungen
20.250 Punkte: Kurzfristige Schlüsselmarke für den Intraday-Handel.
20.000 Punkte: Psychologische Marke und langfristige Unterstützungszone.
Widerstände
20.350 Punkte: Nächster Schritt für einen potenziellen bullischen Ausbruch.
20.450 Punkte: Mittel- bis langfristiges Ziel für eine bullische Bewegung.
Volumenanalyse
Das rückläufige Volumen deutet darauf hin, dass sich die Marktteilnehmer in einer abwartenden Haltung befinden. Ein Anstieg des Volumens könnte einen Ausbruch aus der aktuellen Konsolidierungsphase bestätigen.
Elliott-Wellen-Analyse
In der Elliott-Wellen-Analyse bleibt der übergeordnete bullische Impuls erhalten, da sich der DAX-Future weiterhin in einer langfristigen Welle 5 befindet. Innerhalb dieser Struktur könnte die laufende Konsolidierung eine Unterwelle 4 darstellen, bevor eine finale Unterwelle 5 den Kurs in Richtung 21.000 Punkte führen könnte. Kurzfristig wäre ein Abschluss der aktuellen ABC-Korrektur nötig, um eine klare Richtung zu bestimmen.
Trading-Setup für den 15. Januar
Bullisches Szenario (Long):
Einstieg: Über 20.350 Punkten.
Ziel: 20.450–20.500 Punkte.
Stop-Loss: Unter 20.250 Punkten.
Bärisches Szenario (Short):
Einstieg: Unter 20.250 Punkten.
Ziel: 20.150–20.100 Punkte.
Stop-Loss: Über 20.350 Punkten.
Risikomanagement
Eine ATR-basierte Risikokalkulation zeigt, dass die aktuelle ATR bei 20 Punkten liegt. Eine Stop-Loss-Distanz von 30 Punkten (1,5x ATR) wird empfohlen. Bei einem Konto von 10.000 € und einem maximalen Risiko von 1–2 % pro Trade sollte die Positionsgröße entsprechend angepasst werden.
Prognose
Kurzfristig: Ein Ausbruch über 20.350 Punkte könnte eine kurzfristige Erholungsbewegung einleiten. Sollte der Kurs jedoch unter 20.250 Punkte fallen, könnte dies zusätzlichen Abwärtsdruck auslösen.
Mittelfristig: Die übergeordnete bullische Struktur bleibt intakt, solange die Unterstützung bei 20.000 Punkten nicht gebrochen wird.
Copyright
© 2025 ChartWise Insights. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung oder Weitergabe dieser Analyse ist ohne vorherige Genehmigung nicht gestattet.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Hebelprodukten wie Futures birgt erhebliche Risiken und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bitte handeln Sie verantwortungsbewusst.
DAX-Future Analyse für Dienstag, den 14. Januar 2025Der DAX-Future startet in die neue Handelswoche mit anhaltender Volatilität, wobei der Markt zwischen entscheidenden Unterstützungs- und Widerstandsmarken oszilliert. Am Montag bewegte sich der Markt innerhalb einer engen Spanne und testete dabei sowohl kurzfristige Unterstützungen als auch die Ichimoku-Wolke. Die technische Lage für Dienstag zeigt eine zugespitzte Situation, bei der sowohl ein bullischer Ausbruch als auch ein bärischer Rücklauf möglich sind. Diese Analyse bietet einen Überblick über die aktuelle Marktlage, inklusive Elliott-Wellen-Betrachtung und eines Tradingsetups
Aktuelle Marktlage
Tageschart:
Der Kurs notiert knapp über der Ichimoku-Wolke, was weiterhin eine leicht bullische Grundstruktur suggeriert.
Die Fibonacci-Level (23,6 % bei 20.270 Punkten) dienen aktuell als wichtige Unterstützung, während die Widerstandsmarke bei 20.450 Punkten bleibt.
Der MACD zeigt eine schwache Dynamik mit fallendem Histogramm, was auf ein nachlassendes Momentum hindeutet.
Der RSI liegt im neutralen Bereich um 44, was kurzfristig weder überkaufte noch überverkaufte Bedingungen signalisiert.
4-Stunden-Chart:
Der DAX-Future bewegt sich unterhalb des EMA 50, der bei 20.311 Punkten verläuft, was die kurzfristige Schwäche unterstreicht.
Das Volumen ist in den letzten Handelssitzungen leicht rückläufig, ein typisches Zeichen für eine Konsolidierung.
Eine kurzfristige Unterstützungszone bildet sich bei 20.250 Punkten, während ein Ausbruch über 20.350 Punkte weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen könnte.
15-Minuten-Chart:
Intraday zeigt sich eine klassische Seitwärtsbewegung zwischen 20.250 und 20.350 Punkten.
Die Volatilität bleibt moderat, mit einer leichten Erholung vom Tiefpunkt der vergangenen Sitzungen.
Markttechnische Analyse
Unterstützungen und Widerstände:
Wichtige Unterstützungen :
20.250 Punkte : Kurzfristige Schlüsselmarke, deren Bruch den Weg in Richtung 20.150 öffnen könnte.
20.000 Punkte : Psychologische Marke und langfristige Unterstützung.
Wichtige Widerstände :
20.350 Punkte : Obergrenze der aktuellen Konsolidierung.
20.450 Punkte : Entscheidendes Level für eine Rückkehr in die bullische Zone.
Volumenanalyse:
Das rückläufige Volumen deutet darauf hin, dass die Marktteilnehmer auf neue Impulse warten. Ein Anstieg des Volumens könnte einen Bruch der aktuellen Range bestätigen.
Elliott-Wellen-Analyse
Kurzfristige Wellenstruktur:
Makroanalyse : Der DAX-Future befindet sich weiterhin in der übergeordneten Welle 5 eines langfristigen Impulszyklus, die ein Ziel bei 21.000–21.500 Punkten haben könnte.
Mesoanalyse : Innerhalb der Welle 5 deutet die aktuelle Konsolidierung auf eine mögliche Unterwelle 4 hin, die vor einer finalen Unterwelle 5 auftreten kann.
Mikroanalyse : Intraday könnte der Markt aktuell eine kleinere ABC-Korrektur abschließen, bevor die nächste impulsive Bewegung beginnt.
Szenarien:
Bullisch : Ein Anstieg über 20.350 Punkte signalisiert den Beginn einer Unterwelle 5 mit Zielen bei 20.450–20.600 Punkten.
Bärisch : Ein Bruch unter 20.250 Punkte aktiviert die nächste Abwärtsbewegung in Richtung 20.150 Punkte.
Trading-Setup für Dienstag
Bullisches Szenario (Long) :
Einstieg: Über 20.350 Punkten.
Ziel: 20.450–20.500 Punkte.
Stop-Loss: Unter 20.250 Punkten.
Bärisches Szenario (Short) :
Einstieg: Unter 20.250 Punkten.
Ziel: 20.150–20.100 Punkte.
Stop-Loss: Über 20.350 Punkten.
Risikomanagement
ATR-Basierte Berechnung:
Aktuelle ATR: 20 Punkte.
Empfohlene Stop-Loss-Distanz: 1,5x ATR (~30 Punkte).
Kapitalrisiko: Maximal 1–2 % pro Trade.
Prognose für den 14. Januar 2025
Kurzfristig:
Ein Ausbruch über 20.350 Punkte könnte eine kurzfristige Erholungsbewegung einleiten.
Ein Rückgang unter 20.250 Punkte würde auf weiteren Abwärtsdruck hindeuten.
Mittelfristig:
Die übergeordnete bullische Struktur bleibt intakt, solange die Unterstützung bei 20.000 Punkten nicht gebrochen wird.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Hebelprodukten wie Futures birgt erhebliche Risiken und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bitte handeln Sie verantwortungsbewusst.
Copyright:
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DAX: Verhaltener Ausblich trotz positiver KurseDer DAX scheint sein normal starkes Jahresende auf das neue Jahr verschoben zu haben und schliesst bei 20230 Punkte.
Die Indikatoren sind wieder leicht am steigen, aber verhalten. Uns überzeugt das Bild hier nicht.
Die Saisonalität ist im DAX bis in den März hinein negativ.
Die Dynamik läßt jedoch nach, was einerseits mit dem neuen US-Präsident Trump zu tun hat, andererseits auch mit der vorgezogenen Bundestagswahl. Gleichzeitig wirken die Indikatoren auf uns nicht wirklich positiv und die Saisonalität ist bis zu Bundestagswahl auch negativ.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX-Future Analyse für Montag, den 13. Januar 2025Der DAX-Future befindet sich weiterhin in einer kritischen Marktphase , geprägt von einer engen Seitwärtsrange und einer übergeordneten Aufwärtsbewegung. Diese Analyse berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen und stimmt mit der langfristigen Perspektive überein, wie sie in der Analyse vom 09. Januar 2025 formuliert wurde. Wir werden die Marktstruktur nach den Regeln der Markttechnik und der Elliott-Wellen-Theorie untersuchen und ein tägliches Tradingsetup erstellen.
Aktuelle Marktlage
Der DAX-Future bewegt sich in einer Seitwärtsrange zwischen 20.300 und 20.450 Punkten, wobei das Momentum zuletzt nachgelassen hat. Die Unterstützung bei 20.300 Punkten hält weiterhin , jedoch bleibt ein Durchbruch nach unten oder oben richtungsweisend. Die Marktteilnehmer zeigen abwartendes Verhalten , beeinflusst durch externe Faktoren wie die geldpolitische Entwicklung und makroökonomische Daten.
Zeitebenen-Analyse:
Tageschart: Der DAX-Future handelt weiterhin über den gleitenden Durchschnitten (EMA 20, 50 und 100), was die übergeordnete bullische Struktur unterstützt. Die Bollinger-Bänder haben sich verengt, ein Zeichen für eine bevorstehende Volatilitätsphase.
4-Stunden-Chart: Der Kurs bleibt knapp oberhalb der Ichimoku-Wolke, allerdings schwächt sich die Aufwärtsdynamik ab. Der MACD zeigt eine leichte negative Divergenz, während der RSI im neutralen Bereich bei 50 liegt.
15-Minuten-Chart: Intraday zeigt sich eine klare Seitwärtsbewegung mit niedriger Volumenaktivität. Der Kurs schwankt zwischen 20.300 und 20.350 Punkten, was auf kurzfristige Konsolidierung hindeutet.
Markttechnische Analyse
Langfristiger Trend:
Der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt, unterstützt durch höhere Hochs und höhere Tiefs auf den größeren Zeiteinheiten. Solange die Unterstützung bei 20.300 Punkten nicht bricht , bleibt die bullische Struktur intakt.
Unterstützungen und Widerstände:
Wichtige Unterstützungen:
20.300 Punkte: Zentrale Unterstützung innerhalb der aktuellen Range.
20.200 Punkte: Zweite Unterstützungsmarke (EMA 100, Tagesbasis).
20.000 Punkte: Langfristige psychologische Marke.
Wichtige Widerstände:
20.450 Punkte: Obergrenze der aktuellen Range. Ein Bruch könnte Aufwärtsziele bis 20.500–20.600 Punkte aktivieren.
20.700 Punkte: Obergrenze des langfristigen Aufwärtstrendkanals.
Volumenanalyse:
Das Handelsvolumen bleibt niedrig, was auf eine abwartende Haltung der Marktteilnehmer hindeutet. Ein Anstieg des Volumens könnte eine Trendbewegung einleiten .
Elliott-Wellen-Analyse
Makroanalyse (Monatlicher Chart):
Die langfristige Struktur zeigt, dass sich der DAX-Future in der finalen Welle 5 eines Impulszyklus befindet:
Welle 1: Starke Aufwärtsbewegung (2009–2015).
Welle 2: Korrekturphase (2015–2016).
Welle 3: Dynamischste Aufwärtsbewegung (2016–2022).
Welle 4: Flache Korrektur (2022–2023).
Welle 5: Laufende finale Phase, Zielbereich zwischen 21.000–21.500 Punkten.
Mesoanalyse (Wöchentlicher Chart):
Auf Wochenbasis befindet sich der Markt in einer dynamischen Subwelle 3 der übergeordneten Welle 5:
Subwelle 1: Initiale Aufwärtsbewegung von den Tiefs Mitte 2023.
Subwelle 2: Korrekturbewegung auf 19.500 Punkte.
Subwelle 3: Aktuelle Phase mit Aufwärtspotenzial bis 20.700 Punkte.
Subwelle 4: Bevorstehende Korrektur, möglicherweise in Form einer flachen Seitwärtsbewegung.
Subwelle 5: Finale Bewegung innerhalb der Welle 5, potenziell bis 21.000–21.500 Punkte.
Mikroanalyse (Tages- und Intraday-Charts):
Auf Tagesbasis und intraday lässt sich eine kurzfristige Seitwärtsbewegung (Konsolidierung) erkennen, die wahrscheinlich Teil einer Unterwelle innerhalb der Subwelle 3 ist. Diese Korrektur könnte vor einer weiteren Aufwärtsbewegung abgeschlossen werden .
Trading-Setup
Bullisches Szenario (Long):
Einstieg: Über 20.450 Punkten, idealerweise mit steigendem Volumen.
Ziel: 20.500–20.600 Punkte.
Stop-Loss: Unterhalb von 20.300 Punkten.
Bärisches Szenario (Short):
Einstieg: Bei einem Bruch unter 20.300 Punkten.
Ziel: 20.200–20.000 Punkte.
Stop-Loss: Oberhalb von 20.450 Punkten.
Risikomanagement
ATR-Basierte Berechnung:
Aktuelle ATR: 20 Punkte.
Stop-Loss: 1,5x ATR unterhalb des Einstiegs.
Positionsgröße: Maximales Risiko von 1–2 % des Kapitals pro Trade. Bei einem Kapital von 10.000 € und einem Risiko von 100 € ergibt sich eine Lotgröße von 0,5 Kontrakten.
Prognose
Kurzfristig:
Seitwärtsbewegung zwischen 20.300–20.450 Punkten dürfte anhalten.
Ein Ausbruch über 20.450 Punkte könnte eine bullische Bewegung auslösen.
Mittelfristig:
Ein nachhaltiger Ausbruch über 20.450 Punkte bestätigt das Szenario für Subwelle 3 der Welle 5 , mit Zielen zwischen 20.500–20.700 Punkten.
Ein Bruch unter 20.300 Punkte könnte eine Korrektur in den Bereich 20.200–20.000 Punkte einleiten.
Makroökonomische Einflussfaktoren
US-Arbeitsmarktdaten: Könnten den Markt am Montag weiter beeinflussen, insbesondere in Bezug auf geldpolitische Spekulationen.
EZB-Politik: Hinweise auf eine lockere Geldpolitik könnten den DAX stützen.
Globale Wirtschaft: Schwache Wachstumsdaten aus China könnten Belastungsfaktoren für den deutschen Exportsektor darstellen.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar . Der Handel mit Futures und anderen Finanzprodukten birgt erhebliche Risiken und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.
Copyright
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Chartanalyse FDAX1: DAX Futures (Stand 09. Januar 2025)1. Elliott-Wellen-Theorie
Die Elliott-Wellen-Theorie ist ein sehr komplexes, aber leistungsstarkes Werkzeug zur Analyse von Marktbewegungen. Sie basiert auf der Annahme, dass sich die Märkte in wiederkehrenden Mustern bewegen, die von der Psychologie der Marktteilnehmer geprägt werden. Diese Muster bestehen aus impulsiven und korrektiven Bewegungen. Wir unterteilen die Analyse in verschiedene Zeitrahmen und beleuchten die spezifischen Wellenstrukturen im Detail.
Makroanalyse (Monatlicher Chart)
Der langfristige Monatschart zeigt eine klare Impulsstruktur, die sich seit dem Tiefpunkt der Finanzkrise im Jahr 2009 entfaltet hat. Die aktuellen Preisbewegungen lassen sich wie folgt in die Wellenstruktur einteilen:
Welle 1 (2009–2015): Eine starke Aufwärtsbewegung von den Tiefs der Finanzkrise, gekennzeichnet durch eine nahezu exponentielle Preisentwicklung. Diese Bewegung legte den Grundstein für den langfristigen Aufwärtstrend.
Welle 2 (2015–2016): Die darauffolgende Korrektur war relativ mild und zeigte eine ABC-Struktur, wobei die “A”-Welle eine erste Abwärtsbewegung darstellte, die “B”-Welle eine Gegenbewegung und die “C”-Welle den Abschluss der Korrektur.
Welle 3 (2016–2022): Diese Phase stellt die stärkste impulsive Bewegung dar. Charakteristisch für Welle 3 ist eine hohe Dynamik und starke Preisanstiege, unterstützt durch fundamentale Faktoren wie starke Unternehmensgewinne und expansive Geldpolitik.
Welle 4 (2022–2023): Eine flache Korrekturbewegung, die im Vergleich zur vorangegangenen Welle 2 relativ kurz und seitwärtsgerichtet war. Diese Art von Korrektur ist typisch für eine “Flat Correction”, die oft vor einer finalen impulsiven Bewegung auftritt.
Welle 5 (2023–laufend): Aktuell scheint der Markt in der finalen Phase der impulsiven Bewegung zu sein. Das Ziel dieser Welle könnte im Bereich von 21.000 bis 21.500 Punkten liegen. Welle 5 ist oft durch eine abnehmende Dynamik und ein schwächeres Volumen gekennzeichnet, was bisher zu beobachten ist.
Mesoanalyse (Wöchentlicher Chart)
Auf dem Wochenchart wird die Struktur der einzelnen Wellen noch deutlicher. Innerhalb der laufenden Welle 5 könnten sich kleinere Subwellen (Wellen innerhalb von Wellen) abzeichnen:
Subwelle 1: Eine initiale Aufwärtsbewegung, die den Markt von den Tiefs Mitte 2023 nach oben trieb.
Subwelle 2: Eine leichte Korrektur, die durch den Rücklauf auf 19.500 Punkte gekennzeichnet war.
Subwelle 3: Derzeit könnte der Markt in der dynamischen Subwelle 3 innerhalb der übergeordneten Welle 5 sein. Diese Welle ist oft die längste und stärkste der Subwellen.
Subwelle 4: Eine bevorstehende kurzfristige Korrektur könnte diese Subwelle darstellen. Sie wird wahrscheinlich flach und seitwärtsgerichtet sein.
Subwelle 5: Die finale Aufwärtsbewegung, die den Markt möglicherweise über die 21.000er-Marke hinaus treiben könnte.
Mikroanalyse (Tages- und Intraday-Charts)
Auf Tagesbasis und in den Intraday-Charts lassen sich noch kleinere Zyklen identifizieren. Diese Mikrozyklen sind besonders für kurzfristige Trader interessant:
Impulsbewegungen: Mehrere kleinere 5-Wellen-Muster können identifiziert werden, die den Trend verstärken.
Korrekturen: ABC-Korrekturen treten häufig auf und markieren Gelegenheiten, um bei einem Rücklauf in den Trend einzusteigen.
Ichimoku-Wolke: Der Kurs bleibt oberhalb der Kumo-Wolke, was die bullische Struktur weiter bestätigt.
Zusammenfassung der Elliott-Wellen-Theorie:
Der FDAX1 befindet sich in einer übergeordneten Aufwärtsbewegung (Welle 5), mit Aufwärtspotenzial bis 21.500 Punkte. Kurzfristige Korrekturen innerhalb der Subwellen könnten jedoch Gelegenheiten für Einstiege bieten.
Erklärung der Zeiträume:
Makro: Langfristige Perspektive, oft auf monatlicher oder jährlicher Basis.
Meso: Mittelfristige Perspektive, typischerweise auf Wochenbasis oder im Swing-Trading-Rahmen.
Mikro: Kurzfristige Perspektive, geeignet für Intraday- oder Tages-Trading.
2. Markttechnische Betrachtung
Trends
Langfristiger Trend (Monatschart): Der Aufwärtstrend ist intakt, mit höheren Hochs und höheren Tiefs.
Mittelfristiger Trend (Wochenchart): Stabiler Aufwärtstrend, der durch gleitende Durchschnitte wie die EMA 50 und EMA 100 unterstützt wird.
Kurzfristiger Trend (Tageschart): Der Markt zeigt aktuell eine Seitwärtsbewegung innerhalb eines engen Bereichs, was auf eine Konsolidierung vor einer weiteren impulsiven Bewegung hinweist.
Unterstützungen und Widerstände
Unterstützungen:
20.200 (EMA 50 auf Tagesbasis).
19.800 (wichtige psychologische Marke).
Widerstände:
20.500 (aktuelles Hoch).
21.000 (Zielzone für Welle 5).
Indikatoren
Ichimoku-Wolke: Der Kurs handelt oberhalb der Wolke, was auf einen starken Aufwärtstrend hinweist.
MACD: Der MACD zeigt positive Werte, aber mit abnehmendem Momentum.
RSI: Der RSI liegt im neutralen Bereich um 63, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet, ohne überkauft zu sein.
Bollinger-Bänder: Der Kurs handelt nahe der oberen Bandgrenze, was eine mögliche kurzfristige Korrektur anzeigen könnte.
ATR (Average True Range)
Die ATR liegt bei etwa 150 Punkten im Tageschart. Dies zeigt eine moderate Volatilität, die für die Platzierung von Stop-Loss-Levels und das Positionsmanagement entscheidend ist.
3. Trading-Setup
Long-Setup:
Einstieg:
Kauf bei einem Pullback auf 20.300 (EMA 20) oder bei einem Ausbruch über 20.500.
Stop-Loss:
2 ATR unter dem Einstieg, also etwa bei 20.000.
Take-Profit:
Erstes Ziel bei 20.800.
Zweites Ziel bei 21.200.
Short-Setup:
Einstieg:
Verkauf bei einem Bruch unter 20.200 mit Bestätigung durch hohes Volumen.
Stop-Loss:
2 ATR über dem Einstieg, also etwa bei 20.500.
Take-Profit:
Erstes Ziel bei 19.800.
Zweites Ziel bei 19.300.
Positionsgröße:
Maximales Risiko pro Trade: 1% des Gesamtkapitals.
Beispiel: Bei einem Kapital von 10.000 EUR und 150 Punkten ATR sollte die Positionsgröße 0,67 Kontrakte betragen.
Risikohinweis:
Trading birgt erhebliche Risiken. Es wird empfohlen, nur Kapital einzusetzen, dessen Verlust verkraftbar ist.
4. Prognose
Kommende Woche:
Wahrscheinlichkeit einer Konsolidierung zwischen 20.200 und 20.500.
Ein Ausbruch über 20.500 würde ein bullisches Signal liefern.
Kommender Monat:
Bullisches Szenario: Zielbereich 21.000 bis 21.500.
Bärisches Szenario: Ein Bruch unter 19.800 könnte eine größere Korrektur auslösen.
5. Makroökonomische Einflussfaktoren
Zinsentscheidungen: Entscheidungen der EZB und FED sind von großer Bedeutung.
Geopolitik: Spannungen in Europa könnten zu erhöhter Volatilität führen.
Weltwirtschaft: Positive Entwicklungen in China und den USA könnten den DAX weiter unterstützen.
6. Disclaimer und Copyright
Disclaimer: Diese Analyse dient nur zu Bildungszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Der Handel mit Futures und anderen Hebelprodukten birgt erhebliche Risiken. Verluste können das eingesetzte Kapital übersteigen.
Copyright: Diese Analyse ist geistiges Eigentum von ChartWise Insights und darf ohne ausdrückliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden.
DAX: Schwaches Jahresende und JahresauftaktDie letzten Handelstage im Jahr 2024 waren wie schon befürchtet negativ und inzwischen steht der DAX bei 19901 Punkten.
Bei unseren Intermarketindikatoren zeigt sich folgendes Bild: die Indikatoren fallen im überbewerteten Bereich deuten eine nachlassende Stärke an.
Saisonal ist die Jahresendrallye 2024 vorbei und nun kommt der negative Dynamik bis in den März hinein.
Im DAX sieht für uns die Lage eher negativ aus, gestützt durch die fallenden Indikatoren und die schlechte Saisonalität. Trotzdem sind wir noch bullisch eingestellt, besonders wenn die Kurse wieder anziehen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Shortsqueeze ebbt abDie Bewegung im DAX hat sich diese Woche abgeschwächt und der DAX hält sich bei 20424 Punkten. Die starke Aufwärtsphase pausiert erstmal.
Bei den Indikatoren kommen wir zwar gerade in den heissen Bereich, jedoch steigen alle Indikatoren noch und unterstützen die Situation positiv.
Bei der Saisonalität stehen alle Zeichen auf einer positiven Jahresendrally. Aber Vorsicht, ab Januar bis Mitte März kommt eine negative Phase.
Für uns ist die Lage im DAX zumindest bis Jahresende noch deutlich positiv. Allein eine technische Gegenbewegung könnte nach dem äußerst starken Anstieg der letzten Tage Sand ins Getriebe streuen. Für das kommende Jahr werden wir aber zuerst abwarten, wie sich die Lage im neuen Jahr entwickeln wird.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Shortsqueeze als Startschuss für die JahresendrallyeDer DAX schnellt im Laufe der vergangenen Woche von 19656 auf 20390 Punkte. Das ist sehr stark und riecht für uns nach einem Shortsqueeze. Hier waren wohl viele Short im DAX und wurden jetzt nach und nach von den bullischen Käufern zwangsweise aus dem Markt gedrängt.
Auch unsere Intermarketindikatoren haben gedreht und sind in den letzten Tagen stark gestiegen. Der Devisenindikator EURUSD ist jetzt wieder im heissen Bereich.
Saisonal sind wir in der Jahresendrallye bis Anfang Januar.
Wir stufen den DAX ist wegen der starken Woche wieder bullisch ein und legen unsere bullische Handelsmarke auf 19380 Punkte fest. Hier deuten für uns alle Zeichen auf ein schönes positives Weihnachtsgeschenk hin.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Ausbruch aus dem kurzfristigen AbwärtstrendDer DAX konnte letzte Woche wieder einige Punkte gut machen und schloss am Freitag bei 19656 Punkten. Gerade der Freitag war stark und katapultierte den DAX aus seinem kurzfristigen Abwärtstrend (gestrichelte rote Linie) heraus, bleibt aber weiterhin neutral.
Die Intermarketindikatoren sind unentschlossen und dümpelt allesamt im neutralen Bereich dahin und geben uns keine Richtung vor.
Mit einem Blick auf die Saisonalität könnte Mitte Dezember ein kleiner Rücksetzer kommen, um dann in die starke Jahresendrallye überzugehen. Diese hält dann auch bis Anfang Januar an.
Diese letzte positive Chartentwicklung könnte ein Vorschuss auf eine neue deutsche Regierungskoalition mit positiven Auswirkungen sein. Hier könnte durchaus die Saisonalität den nötigen Anschub geben und den DAX im Dezember wieder bullisch werden lassen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Noch neutralDer DAX hatte zum Wochenauftakt zuerst nachgegeben, um dann zum Wochenschluss wieder Punkte gut zu machen und endete bei 19366 Punkte. Damit ist der DAX zwar minimal höher zur Vorwoche, aber nicht signifikant. Ebenso wuchs der Abstand zu unserer bärischen Handelsmarke nur gering.
Gegenüber dem Bund Future und Gold fällt der DAX leicht, bleibt aber im Neutralbereich. Nur gegenüber EURUSD Devisenpaar steigt der DAX leicht im Neutralbereich.
Statistisch ist der DAX in einer starken Phase bis in den Januar hinein.
Verglichen mit letzter Woche, können wir keine signifikante Änderung erkennen. Die bärische Handelsmarke ist immernoch nah und sollte diese fallen, dann wäre der erste Haltebereich die 200-Tagelinie. Auch die deutsche Regierungskrise ist noch nicht ausgestanden und sorgt für weitere Unruhe.
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DAX: Bärenmarke angehandeltDer DAX legte zwar eine bewegte Woche hin, schliesst aber genau wie letzte Woche bei 19231 Punkten. Zwischendurch wurde unsere bärische Handelsmarke bei 18950 Punkten angehandelt, der DAX konnte zum Wochenende hin wieder ein paar Punkte gutmachen.
Bei den Intermarketindikatoren befinden wir uns im Neutralbereich: gegenüber Gold und Devisen steigt der DAX, gegenüber den Anleihen fällt er noch leicht.
Bis zum Januar befinden wir uns statistisch in einer Aufwärtsphase im DAX. Danach können dann bis zum März Korrekturen folgen.
Für uns trübt sich die Lage im DAX weiter ein. Pessimistisch gesehen können wir eine Schulter-Kopf-Schulter-Abschlussformation im DAX erkennen. Hier müssen wir vorsichtig sein, weil sich die Lage im DAX noch nicht für eine Richtung entschieden hat. Bricht unsere bärische Handelsmarke bei 18950 Punkten, dann ist ein erstes Ziel die 200-Tagelinie. An den Märkten und gerade auch in Deutschland mit der Regierungskrise ist viel los und mit Blick auf die Statistik könnten auch Probleme im DAX bis ins neue Jahr geschoben werden.
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DAX 40 mit H&S FORMATIONIch denke viele haben es bereits gesehen, dieses extrem schöne H&S Muster im DAX40.
Noch hält die Rechte Schuler doch mit den heutigen CPI Daten könnten wir einen Bruch nach unten sehen und uns der Zielfläche (schwarz / grün markiert) nähern.
Deutschland befindet sich aktuell ins ehr unruhigen Zeiten die eine Bewegung in die Short-Richtung umso mehr befürworten.
Nach dem Bruch würde ich also die Ziel-Bereiche genau im Auge behalten.
Viel Erfolg
DAX: US-Märkte ziehen DAX nicht nach ObenDie US-Präsidentschaftswahlen sind vorbei und Donald Trump steht als 47. Präsident der USA fest. Leider kann der DAX wieder einmal nicht von den jetzt starken US-Märkten profitieren und schliesst nach einer durchwachsenen Woche bei 19231 Punkten. Hier spielt die Regierungskrise in Deutschland wohl auch noch negativ rein. Uns erscheint es, als ob das Geld wieder stärker aus Deutschland in die USA fliesst. Der DAX ist dann ein Kollateralschaden.
2 der Intermarketindikatoren sind schon länger am Fallen und fallen weiter. Gegenüber Gold hat der Indikator im unterbewerteten Bereich gedreht steigt leicht im Neutralbereich.
Saisonal gesehen sind wir in bis in den Dezember hinein in einer positive Phase.
Der DAX befindet sich in einer Korrektur und ist aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend ausgestiegen. Unsere bärische Handelsmarke bei 18950 liegt nicht weit weg und es benötigt nur ein paar wenige schlechte Tage im DAX, um darunter zu fallen. Sollte diese Marke brechen, dann ist der erste Auffangbereich an der 200-Tagelinie. Setzen wir die negative Entwicklung des DAX mit den positiven US-Märkten in Verbindung, dann erscheint uns der DAX wie eine mittlere Katastrophe.
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DAX: Rückfall in den NeutralbereichIm Vorlauf der US-Wahlen muss auch der DAX Federn lassen und fällt auf 19223 Punkte zurück. Entsprechend haben wir unsere bullische Handelsmarke angepasst und auf 19800 Punkte hochgesetzt.
Der Bund-Future und EURUSD sind bei den Intermarketindikatoren sind noch im oberen heißen Bereich, aber schon am Fallen. Der Indikator gegenüber Gold fällt ebenso, taucht genau jetzt allerdings in den unterbewerteten Bereich ein.
Bei der Saisonalität sind wir schon in der überaus positiven Jahresendphase, die auch den Dezember hindurch hält.
Sowohl vom Chart als auch von den Intermarketindikatoren tendieren wir eher leicht ins negative. Aber der DAX ist am unteren Ende des Neutralbereichs angelangt und hat somit sein erstes Ziel erreicht. Es ist gut möglich, dass mit dem Ende der US-Wahlen und dem Unterstützungsbereich bei der bärischen Handelsmarke der Wind wieder dreht und es wieder positiv wird. Nur die bärische Marke bei 18950 sollte nicht fallen, sonst wird es deutlich trüber.
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DAX: Allzeithoch nach Ausbruch geschafftDer DAX hat den Ausbruch nachhaltig geschafft, nach einer kleineren technischen Gegenbewegung und steigt auf ein neues Allzeithoch auf 19641 Punkte. Obwohl hier noch nicht viele Tageskerzen sind, deutet sich hier für uns eine Dreiecksabschlussformation an.
Die Intermarketindikatoren zu Bund-Future und EURUSD sind im oberen heissen Bereich, steigen aber weiter. Der Goldindikator ist noch im neutralen Bereich, steigt aber wie schon die letzten Wochen auch weiter.
Die Saisonalität zeigt uns eine außergewöhnlich gute Phase, sogar die Beste des Jahres, an. Der DAX hat daher Rückenwind bis Anfang Januar hinein.
Für uns bleibt die Aussicht im DAX positiv. Steigende Kurse, steigende Intermarketindikatoren und eine langanhaltende positive Saisonalität lassen für Longpositionen keine Wünsche offen.
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DAX: China gibt dem DAX RückenwindDer DAX steigt seit letzter Woche wieder leicht an auf 19363 Punkte. Der DAX ist seit mehreren Handelstagen aus seiner seitlichen Range ausgebrochen, die technische Gegenreaktion ist abgeschlossen und die frische Käufer kommen wieder in den Markt und treiben den DAX wieder an.
Die Intermarketindikatoren sind großteils noch leicht am Steigen.
Gleichzeitig mit den Intermarketindikatoren haben wir saisonal das Sommerloch verlassen und bis in die erste Januarwoche können wir auch hier mir steigenden Kursen rechnen.
Die Lage hat sich in den letzten Tagen im DAX erheblich verbessert: Ausbruch aus der seitlichen Range, leicht steigende Intermarketindikatoren und sehr positive Saisonalität bis Anfang Januar. Alle diese Zeichen stimmen uns positiv und rechnen mit einer bullischen Phase.
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DAX: China beflügelt den DAXDer chinesische Markt begeistert und der DAX fliegt hoch auf 19391 Punkte. Nun sind wir nach einer langen Seitwärtsphase erstmals wieder bullisch im DAX. Rückblickend war dann der Rückfall des DAX unter die 200-Tagelinie im August damit ein Unfall und wischt mögliche Krisenszenarien vom Tisch.
Die Intermarketindikatoren gegenüber Bund Future und EURUSD haben nicht nur nach oben gedreht, sondern sind auch gleich gut angestiegen und tauchen gerade in den hitzigen Bereich ein. Gegenüber Gold hält sich der Indikatoren im Neutralbereich.
Saisonal nähern wir uns dem Ende des Sommerlochs und ab Oktober können wir hier auch wieder mit Rückenwind rechnen.
Wir erwarten hier eine stärkere Bewegung nach oben, die möglicherweise versucht die letzten Schwächephasen wieder auszugleichen. Diese stärkere Bewegung nach oben ist auch schon klar angelaufen.
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DAX: 4. Ausbruch erstmal gescheitertDer DAX schaffte es in der letzten Woche über die 19000er Handelsmarke, fiel jedoch wieder zurück auf 18726 Punkte. Der Deckel liegt wie ein Klotz Beton über dem DAX und wurde nicht nachhaltig durchbrochen.
Gegenüber Bund-Future, EURUSD und Gold sind unsere Intermarketindikatoren noch am steigen. Das läßt noch positiv hoffen.
Saisonal betrachtet sind wir immernoch in einer negativen kritischen Phase, nämlich dem Sommerloch.
In der Nasdaq ist der Ausbruch schon geschafft, nur der deutsche DAX hinkt noch hinterher, genau wie in den letzten Jahren schon. Noch kann der Ausbruch nach Oben noch gelingen. Sollte hier jedoch entweder Enttäuschung eintreten oder potenzielle Käufer lieber ihre Profite in den US-Märkten suchen, dann haben wir im DAX eine erste ordentliche Fallhöhe bis auf 18000 Punkte hinunter. Sollte die 18000er Marke nachhaltig gebrochen werden, dann trübt sich auch die Lage erheblich ein.
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