DAX: Immernoch weit überkauftDer DAX fiel in der letzten Woche leicht auf 22473 Punkte und bewegt sich auf unsere Trendlinie zu und wird diese bald testen. Die Dynamik läßt deutlich nach und für uns sieht das nach einer Toppingformation aus.
Die 3 Intermarketindikatoren sind schon leicht am Fallen im Neutralbereich.
Andererseits ist der DAX bis Anfang Mai in einer saisonal stark positiven Phase.
Der DAX bewegt sich auf die Trendlinie zu und bei den jetzigen fallenden Indikatoren ist es keine Frage mehr, ob der DAX durchbricht, sondern nur noch wann. Dann ist die Fallhöhe hoch, nämlich bis zur 200-Tagelinie und das sind momentan ca. 12 %.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX1! Trading-Ideen
DAX: Konsolidiert für neuen Anlauf?Der DAX stagniert auf hohem Niveau und hält sich zum Wochenschluss bei 22902 Punkten auf. Der Aufwärtstrend bleibt jedoch intakt und der Abstand zur 200-Tageline bleibt hoch.
Alle 3 Intermarketindikatoren fallen inzwischen leicht, befinden sich aber im Neutralbereich in der Nähe der Mittellinie.
Statistisch ist der DAX in einer seiner stärksten Phasen im ganzen Jahr bis Anfang Mai.
Der DAX konsolidiert zwar momentan auf hohem Niveau, befindet sich aber immer noch in einer Beschleunigungsphase. Der DAX könnte in den nächsten Wochen durchaus wieder anfangen zu steigen. Nur der sehr große Abstand zur 200-Tagelinie macht uns zur Zeit Sorgen, besonders da die US-Märkte schon zurück gefallen sind. Solange der Trend hält ist alles in Ordnung.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Versucht Korrektur auf hohem NiveauDer DAX konnte in den letzten Tagen wieder etwas zulegen und schloss bei 23086 Punkten. Der Aufwärtstrend ist intakt und der Abstand zur 200-Tagelinie ist weiterhin sehr hoch. Die Volatilität ist in den letzten Wochen hoch und die Dynamik läßt auf hohem Niveau nach.
Bei den Intermarketindikatoren lässt der Schwung merklich nach. Der Intermarketindikator zu Bund Future stagniert auf hohem Niveau im überhitzten Bereich und zu EURUSD fällt der Indikator merklich und durchbricht die Mittellinie. Gegenüber Gold hält sich die Indikation noch gut im Mittelfeld.
Das negative Zeitfenster im DAX schliesst sich und bis Anfang Mai sollte es sehr positiv werden, zumindest statistisch gesehen über die letzten 25 Jahre.
Der DAX versucht eine Korrektur auf hohem Niveau mit einem weiten Abstand zur 200-Tagelinie. Sollte ihm das gelingen, dann könnte der Kurs in eine euphorische Trendbeschleunigung übergehen. Wenn nicht, dann würde uns ein starker Rücksetzer nicht überraschen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Bahnt sich eine Korrektur an?Nach einigem Hin und Her schliesst der DAX am Freitag bei 22530 Punkten. Damit befindet sich der DAX zwar noch ganz klar im Aufwärtstrend und bis zur Trendlinie bleibt noch ein Puffer, aber die Energie lässt spürbar nach.
Die Intermarketindikatoren fallen gegenüber Bund Future und EURUSD stärker aus dem überbewerteten Bereich heraus. Nur gegenüber Gold hält sich der DAX. Zuletzt hatten wir bei den Intermarketindikatoren eine Divergenz, d.h. fallende Indikatoren trotz steigender Kurse. Das deutet auf eine Spannung hin.
Rein von der Statistik und Saisonalität müssen wir mit einem Rücksetzer im DAX bis Mitte März rechnen. Ab dann folgt bis Anfang Mai eine der stärksten Zeitfenster im DAX überhaupt.
Über die Intermarketindikatoren haben wir eine Divergenz, was wie erwähnt eine Spannung andeutet. Hier gibt es 2 Möglichkeiten. Ersten könnte sich die Divergenz positiv auflösen, was auch von der Saisonalität gestützt wird. Oder Zweitens bricht der Kurs den Trend. Wir gehen davon aus, dass wir im DAX noch eine volatile Seitwärtsphase erleben, bevor sich der DAX entscheidet.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Dax bärisch?Ich persönlich halte den Dax für bärisch.
Abgesehen von dem Fakt, dass der Index in keinster Weise den aktuellen Stand der deutschen Wirtschaft repräsentiert und dementsprechend gnadenlos überbewertet ist, ist er im Grunde genommen ein theoretisches Konstrukt, da die erhaltenen Dividenden nie ohne versteuert zu werden thesauriert/reinvestiert werden können.
Der Dax Kursindex (bereinigt) bewegt sich zwar ähnlich, trotzdem hat der Dax fundamental wenig Luft nach oben, dafür aber großes abwärts-Potenzial.
Achtung, ich würde in jedem Fall erst einmal das Wahlergebnis am Sonntag abwarten, bevor ich mich im Dax positioniere!
Zu der bärischen These führt mich hauptsächlich die Reaktion des Marktes auf Sell-Side Liquiditäten.
Die in Blau gestrichelt markierten Linien sind Zonen (alte Strukturtiefs), unter denen sich aller Wahrscheinlichkeit nach viele Verkäufer befunden haben.
Der "Bruch" eines strukturellen Tiefpunkts stellt für viele Händler eine Invalidierung der bullischen These bzw. die Aktivierung einer bärischen These dar.
-> Dementsprechend gab es hier viele Verkäufer.
Für große Player sind diese Zonen interessant, weil diese sich hier mit Anteilen eindecken können, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu drücken und sich selber den Einstiegs-Preis kaputt zu machen. Wenn sie in einer normalen Marktphase mit großen Orders an den Markt gehen, dann bekommen sie schlechtere Einstiege, weil die passende Menge an Verkäufern fehlt. Sie müssen antizyklisch handeln.
Die Reaktion (in blauen Kreisen markiert) auf diese Liquiditätszonen war gering, was für mich darauf hindeutet, dass keine größeren Institutionen gewillt waren, hier Long Positionen zu akkumulieren.
Zwischen 21.850 und 21.843 haben wir noch ein New Week Opening Gap , bzw. eine Volume Imbalance. Der Markt tendiert generell dazu, solche Lücken zu füllen.
I ch erwarte Rücksetzer nach oben bei 22.048 , 21.818 und bei 21.800-21.850.
Die groben Bereiche für diese Rücksetzer sind in Lila markiert.
Bei 21.192 erwarte ich einen größeren Rücksetzer nach oben, möglicherweise wird das ein langristiger Tiefpunkt. Das liegt daran, dass hier eine noch größere Liquidität liegt, hier wird sich möglicherweise Angst und Panik unter Kleinanlegern breit machen. Ein Bruch von zwei Strukturtiefs, die in der klassischen technischen Analyse als starker Support angesehen werden, wird vielen Händlern den Mut nehmen und sie dazu veranlassen, ihre Positionen abzustoßen.
Die Reaktion auf die mSSL (Minor Sell-Side Liquidity) ist für mich aufschlussgebend darüber, wie tief es noch gehen kann. Ist die Reaktion nach oben groß, ist das Kaufinteresse groß, ist sie klein, ist das Kaufinteresse klein.
Fazit: Sollte man Dax jetzt shorten? Auf keinen Fall. Sowohl die geopolitische als auch die innenpolitische Lage ist viel zu unklar, um sich so aggressiv zu positionieren.
Auch die wirtschaftliche Vorgehensweise unserer nächsten Bundesregierung ist noch nicht bekannt. Abgesehen davon ist der Dax in den allermeisten Phasen bullisch, was es statistisch unwahrscheinlicher macht, dass Short Positionen aufgehen.
-> Für mich bedeutet das, einfach nichts zu tun.
Was vor allem daraus resultiert: Ich würde momentan weder Long noch Short gehen , unter 21.192 Punkten allerdings werde ich anfangen, Long Positionen aufzubauen, sofern wir dieses Level erreichen. Wenn nicht, dann nicht. Ich werde nicht anfangen einem bullischen Markt hinterher zu rennen, falls meine These nicht stimmt. Es gibt genug Assets auf dieser Welt, um kalkuliert Positionen einzugehen.
Alle Angaben sind ohne Gewähr, verlasst euch nicht darauf :)
Ich freue mich übrigens über Meinungen / Kommentare.
LG
DAX-Future Analyse für Freitag, 21. Februar 2025Marktüberblick
Der DAX-Future zeigt nach der Korrektur der letzten Tage erste Stabilisierungstendenzen. Die Volatilität bleibt erhöht, während sich der Kurs an wichtigen Unterstützungszonen orientiert. Die Markttechnik deutet auf eine mögliche kurzfristige Erholung hin, während das übergeordnete Bild noch keine klare Trendwende zeigt.
Elliott-Wellen-Analyse
Die jüngste Korrektur könnte als Welle 4 innerhalb eines übergeordneten bullischen Musters interpretiert werden.
Ein Anstieg über 22.500 würde eine mögliche Welle 5 bestätigen, mit Zielbereichen um 22.900–23.000.
Sollte der Markt jedoch unter 22.300 fallen, könnte sich eine tiefergehende Korrektur entwickeln, die bis 21.850–21.500 reichen könnte.
Markttechnische Analyse
RSI (14) auf H1 und H4 signalisiert überverkaufte Bedingungen, was eine kurzfristige Erholung begünstigen könnte.
MACD zeigt noch Schwäche, aber eine positive Divergenz könnte sich andeuten.
Das Volumen ist bei den jüngsten Abverkäufen angestiegen, was auf kapitalkräftige Teilnehmer hinweist.
Schlüsselzonen
Widerstände: 22.500 | 22.700 | 22.900
Unterstützungen: 22.300 | 22.150 | 21.850
Setup für den Handel
Szenario 1: Long bei Stabilisierung über 22.300
Einstieg: Über 22.350 mit Bestätigung
Zielzonen: 22.500 / 22.700
Absicherung: Stopp unter 22.250
Szenario 2: Short bei Ablehnung unter 22.500
Einstieg: Unter 22.450 nach Retest
Zielzonen: 22.300 / 22.150
Absicherung: Stopp über 22.550
Risikohinweis
Diese Analyse dient ausschließlich zu Bildungszwecken und stellt keine Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte sich eigenständig informieren und seine eigenen Entscheidungen treffen.
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Marktanalyse für den DAX-Future am Donnerstag, 20. Februar 2025📉 DAX-Future unter Druck – Trendwende oder Konsolidierung?
Der DAX-Future zeigt eine deutliche Schwächephase, nachdem er über Wochen hinweg in einem überhitzten Aufwärtstrend gehandelt wurde. Die jüngste Korrekturbewegung lässt auf eine potenzielle Trendwende oder zumindest eine ausgedehnte Konsolidierung schließen. Fundamentale Faktoren, insbesondere wirtschaftliche Unsicherheiten und die restriktive Haltung der Zentralbanken, verstärken das Risikoumfeld.
📌 Elliott-Wellen-Analyse
Der DAX-Future befindet sich vermutlich in einer übergeordneten Welle 5, die sich durch eine überhitzte Marktbewegung mit hohem Momentum auszeichnet.
Die jüngste Abwärtsbewegung könnte eine Sub-Welle 4 darstellen, welche typischerweise eine schärfere Korrektur beinhaltet.
Sollte sich diese Annahme bestätigen, wäre eine letzte Aufwärtsbewegung (Welle 5) noch denkbar, bevor eine größere Korrektur beginnt.
Alternativ ist bereits ein Wellenbruch eingetreten, was den Start einer tieferen Korrektur bedeuten würde.
📌 Markttechnische Analyse
1️⃣ Unterstützungen & Widerstände
Unterstützungen:
✅ 22.222 (EMA 100, starke Unterstützung)
✅ 22.000 (psychologische Marke)
✅ 21.800 (38,2% Fibonacci-Retracement der letzten Aufwärtsbewegung)
Widerstände:
❌ 22.750 (letztes Hoch)
❌ 23.000 (psychologische Marke)
2️⃣ Indikatoren & Momentum
MACD: Zeigt ein bärisches Crossover, was auf anhaltende Schwäche hindeutet.
RSI: Liegt bei 37, was eine überverkaufte Situation signalisiert – eine kurzfristige Erholung wäre möglich.
Volumen: Der jüngste Anstieg der Verkaufsvolumina bestätigt, dass größere Marktteilnehmer Kapital abziehen.
📌 Setup für Donnerstag, 20. Februar 2025
📉 Bärisches Szenario (Short-Setup)
🔻 Einstieg: Falls der Kurs unter 22.400 bleibt
🔻 Ziel: 22.000 – 21.800
🔻 Absicherung: Über 22.600
📈 Bullisches Szenario (Long-Setup)
🔼 Einstieg: Erst über 22.750 mit Breakout
🔼 Ziel: 23.000+
🔼 Absicherung: Unter 22.500
📌 Prognose & Szenarien
✅ Sollte der DAX unter 22.400 schließen, sind weitere Abwärtsbewegungen bis 22.000 wahrscheinlich.
✅ Ein Rebound ist kurzfristig möglich, aber der Gesamttrend zeigt erste Anzeichen einer Trendwende.
⚠ Risikohinweis
🚨 Wichtiger Hinweis: Diese Analyse dient ausschließlich zur Information und ist keine Anlageberatung oder Handelsempfehlung. Jeder Trader trägt die volle Verantwortung für seine Entscheidungen. Vergangene Marktbewegungen sind keine Garantie für zukünftige Entwicklungen.
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DAX Future Analyse – Mittwoch, 19. Februar 2025📊 Marktanalyse & Trading-Perspektiven
DAX-Future Analyse: Marktstruktur, Elliott-Wellen & Setup im Fokus
1. Marktüberblick: Der DAX auf dem Prüfstand
Der DAX-Future zeigt weiterhin einen starken Aufwärtstrend, doch die ersten Anzeichen einer Marktüberhitzung sind nicht zu übersehen. Die jüngste Rally wurde durch eine anhaltend bullische Marktstimmung und das Fehlen signifikanter Korrekturen begünstigt. Gleichzeitig deuten makroökonomische Faktoren auf wachsende Unsicherheiten hin. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat zuletzt eine Eintrübung der Wirtschaftslage prognostiziert, was ein potenzielles Risiko für die mittelfristige Entwicklung des DAX darstellt.
🔥 Kernpunkte der aktuellen Marktlage:
Der DAX-Future (FDAX) zeigt nach wie vor ein bullisches Setup, ist jedoch überkauft.
Wirtschaftliche Unsicherheiten: Die DIW-Prognose signalisiert eine potenzielle Verlangsamung des Wirtschaftswachstums.
Technische Übertreibung: Wichtige Indikatoren, darunter der RSI, deuten auf eine potenzielle Korrektur hin.
2. Technische Analyse – Elliot-Wellen, Markttechnik & Indikatoren
Elliott-Wellen-Analyse
Nach klassischer Elliott-Wellen-Theorie könnte sich der DAX aktuell in der finalen Phase einer übergeordneten Impulswelle befinden.
Welle 3 wurde stark ausgeprägt und erreichte neue Hochs.
Welle 4 blieb bislang relativ schwach, was für eine mögliche Überhitzung spricht.
Welle 5 könnte sich nun dem finalen Top nähern, wobei ein möglicher Fehlausbruch über die 23.000er-Marke die Bestätigung liefern könnte.
Sollte die 23.000 nicht nachhaltig überwunden werden, könnte eine ABC-Korrektur in Gang gesetzt werden. Das 38,2 % Retracement (Fib-Level) um 22.600 wäre dann eine erste Orientierung für eine Konsolidierung.
Markttechnische Einordnung & Volumenanalyse
Trendfortsetzung: Der Markt befindet sich weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend.
Unterstützungszonen: Die nächste entscheidende Unterstützungszone liegt im Bereich 22.600 bis 22.500.
Widerstände: Der Bereich 23.000 – 23.100 könnte sich als markante Widerstandszone herausstellen.
Volumenverhalten: In den letzten Handelstagen wurde verstärkt Verteilungsvolumen sichtbar – ein Zeichen dafür, dass große Marktteilnehmer langsam Positionen abbauen könnten.
📈 Indikatoren-Check:
EMA 20/50/100/200: 22.775 / 22.932 / 22.948 / 22.777 → Markt bleibt übergeordnet bullisch
MACD (12,26,9): 517 / 446 / 71 → Momentum leicht abschwächend
RSI (14): 78 → Überkauft-Zone, potenzielle Korrektur möglich
Bollinger-Bänder (20,2): 21.989 – 22.932 → Volatilitätserhöhung, überdehnter Markt
3. Setup & Szenarien für den Handelstag
Bullisches Szenario 🎯
Sollte der DAX über 22.900 schließen, könnte ein Angriff auf die psychologisch bedeutende 23.000er-Marke erfolgen.
Ein Breakout über 23.100 könnte weiteres Potenzial bis 23.250 freisetzen.
Bärisches Szenario 🛑
Ein Bruch unter 22.800 könnte Gewinnmitnahmen auslösen.
Unterstützungen: 22.600 und 22.500 – darunter wäre ein tieferer Rücksetzer in Richtung 22.250 nicht auszuschließen.
⛔ Wichtige Risikofaktoren:
Makroökonomische Unsicherheiten durch die DIW-Wachstumsprognose.
Hohe Marktüberhitzung – RSI und Bollinger-Bänder signalisieren Korrekturgefahr.
Potenzielle Gewinnmitnahmen institutioneller Marktteilnehmer.
4. Prognose & Einschätzung
Angesichts der technischen Lage und der makroökonomischen Unsicherheiten sollte mit erhöhter Volatilität gerechnet werden. Die nächsten Tage könnten entscheidend sein, ob der Markt weiter ansteigt oder eine überfällige Korrektur einsetzt.
📊 Zusammenfassung:
Kurzfristig bullisch: Solange die 22.900 hält, bleibt ein Angriff auf 23.000 realistisch.
Mittel- bis langfristig vorsichtig: Überkauft-Situation und erste Korrektursignale sollten nicht ignoriert werden.
Makroökonomische Risiken: Das DIW warnt vor Wachstumseinbrüchen – ob sich dies auf den DAX auswirkt, bleibt abzuwarten.
5. Risikohinweis & Wichtige Hinweise
📌 Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung oder Anlageempfehlung dar.
Der Handel mit Futures, Aktien oder Kryptowährungen ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Totalverlust führen. Bitte führen Sie immer Ihre eigene Due Diligence durch und berücksichtigen Sie Ihre individuelle Risikotoleranz.
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DAX: Wiedermal eine starke WocheAuch letzte Woche war für den DAX schlussendlich positiv und der Kurse endete zum Wochenschluss bei 22525 Punkten. Damit zeigt der DAX weiter Stärke, aber der Abstand zur 200-Tagelinie hat sich vergrößert.
Die noch zuletzt gefallenen Intermarketindikatoren haben sich zwar leicht abgekühlt, aber steigen wieder im überbewerteten Bereich an, insbesondere gegenüber dem Bund Future.
Saisonal ist der DAX noch in einem negativen Zeitfenster.
Die starke Überbewertung in den Intermarketindikatoren hat sich wieder etwas abgebaut, aber nicht sehr viel. Der schon große Abstand zur 200-Tagelinie vergrößert sich jedoch mehr und mehr. Wir erwarten für die nächste Zeit noch positiven Rückenwind im DAX, aber die Überbewertung im DAX ist immernoch ähnlich wie zur Dotcomblase.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
FDAX1 Analyse für Freitag, 14. Februar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) bewegt sich weiterhin in einem überhitzten Aufwärtstrend und nähert sich potenziellen Widerstandsbereichen. Trotz kurzfristiger Kursgewinne zeigen fundamentale Daten wie die Einschätzung des DIHK ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,5 % für das letzte Quartal 2024. Diese pessimistischen Erwartungen stehen im Kontrast zur optimistischen Prognose der Bundesregierung. Die aktuelle Marktlage ist von Unsicherheit geprägt, da technische Übertreibungen mit schwächeren fundamentalen Aussichten kollidieren. In dieser Analyse betrachten wir technische Indikatoren, Volumenmuster und Kursentwicklungen, um mögliche Szenarien für den Handelstag zu identifizieren.
“Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands im Jahr 2025 um 0,5 % schrumpfen wird. Dies wäre das dritte Rezessionsjahr in Folge und stellt die längste Schwächephase in der deutschen Nachkriegsgeschichte dar.”
Quelle: Reuters
Technische Analyse:
🔍 Trend und Indikatoren:
EMA-Trend: Die gleitenden Durchschnitte (20, 50, 100, 200) bestätigen den Aufwärtstrend, wobei der EMA 20 bei 22.304 als kurzfristige Unterstützung dient. Der EMA 50 bei 22.220 bietet mittelfristigen Schutz bei Rücksetzern.
RSI (14): Der Relative-Stärke-Index liegt bei 89 im überkauften Bereich, was auf eine mögliche Korrektur hindeutet. Ein Rückgang in Richtung neutraler Werte könnte eine gesunde Konsolidierung ermöglichen.
MACD: Ein rückläufiges Momentum mit divergierenden MACD-Signallinien deutet auf eine Abkühlung hin, während die Signallinien auf Tagesbasis noch im positiven Bereich bleiben.
📊 Volatilität und Volumen:
ATR (Tagesbasis): Die durchschnittliche tägliche Schwankung beträgt aktuell ~180 Punkte, was auf anhaltende Volatilität hindeutet. Dies eröffnet gute Chancen für Intraday-Trading.
Volumen: Ein Anstieg im Volumen deutet auf eine erhöhte Marktaktivität hin, insbesondere bei den jüngsten Kursanstiegen. Das geringere Volumen bei neuen Höchstständen deutet jedoch darauf hin, dass der Aufwärtsdruck möglicherweise nachlässt.
Markttechnische Perspektive:
Fibonacci-Retracements: Potenzielle Unterstützungsbereiche liegen bei den Fibonacci-Levels 23,6 % (22.338) und 38,2 % (22.220). Diese Zonen könnten bei Rücksetzern als Kaufbereiche dienen.
Ichimoku-Cloud: Der Kurs befindet sich über der Cloud, was den bullishen Trend bestätigt. Eine Rückkehr in die Wolke wäre ein Warnsignal für weitere Schwäche.
Widerstandsbereiche: Der Bereich um 22.700 – 22.900 Punkte bleibt ein kritischer Test für die Bullen. Ein nachhaltiger Durchbruch könnte weiteres Potenzial eröffnen.
Fundamentale Überlegungen:
DIHK-Prognose: Der DIHK erwartet ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,5 % im vierten Quartal 2024. Dies steht im Widerspruch zur Wachstumsprognose der Bundesregierung und könnte mittel- bis langfristig negative Auswirkungen auf die Marktstimmung haben.
Globale Unsicherheiten: Handelskonflikte und hohe Inflationserwartungen in den USA könnten zusätzlichen Druck auf die Märkte ausüben. Die Zinspolitik der Fed bleibt ein entscheidender Faktor, der auch auf europäische Märkte ausstrahlt.
Tradingsetups:
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung):
Einstieg: Rücksetzer auf 22.300 – 22.250.
Ziel: 22.700 – 22.900.
Stopp: Unterhalb 22.200.
📉 Short-Setup (Korrektur):
Einstieg: Bruch unter 22.200.
Ziel: 21.950 – 21.750.
Stopp: Oberhalb 22.300.
Zusammenfassung:
Technische Lage: Der Markt ist überkauft, und die Indikatoren weisen auf eine mögliche kurzfristige Korrektur hin. Unterstützungsbereiche bieten jedoch solide Einstiegspunkte für neue Long-Positionen.
Fundamentale Risiken: Negative Wirtschaftsdaten aus Deutschland und die globale Marktlage könnten den Druck auf die Indizes erhöhen.
Handelsstrategie: Fokus auf klare Trigger und konsequentes Risikomanagement, insbesondere bei der hohen Volatilität.
Disclaimer:
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken. Futures-Trading birgt erhebliche Risiken, einschließlich des Totalverlustes. Handeln Sie stets mit Bedacht und einem definierten Risikomanagement.
📋 Copyright: Diese Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung weiterverwendet werden. © 2025 ChartWise Insights
DAX-Future Analyse – Donnerstag, 13. Februar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) bewegt sich weiterhin in einem starken Aufwärtstrend und hat kürzlich die Marke von 22.500 Punkten erreicht, ein neues Allzeithoch. Trotz des anhaltenden Aufwärtsmomentums zeigen technische Indikatoren zunehmend Anzeichen einer Überhitzung, was auf eine mögliche Konsolidierung hindeuten könnte. Der Markt bleibt jedoch volatil, was sowohl Risiken als auch Chancen für Trader bietet. In dieser Analyse betrachten wir die wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandslevel sowie potenzielle Trading-Setups für den heutigen Handelstag.
Markttechnische Analyse
1. EMA-Trends:
Die gleitenden Durchschnitte bleiben stabil und unterstützen den bestehenden Aufwärtstrend:
EMA 20 (4H): 22.182 – Aktuelle kurzfristige Unterstützung, ideal für Rücksetzer.
EMA 50 (4H): 21.957 – Mittelfristige Unterstützung, wichtig bei erhöhter Volatilität.
EMA 100 (4H): 21.678 – Tieferer Unterstützungsbereich, relevant für größere Korrekturen.
Diese Ebenen werden entscheidend sein, um potenzielle Rücksetzer aufzufangen und neue Long-Positionen zu eröffnen.
2. Momentum-Indikatoren:
RSI (14): 85 – Zeigt eine klar überkaufte Situation an; dies könnte auf eine bevorstehende Konsolidierung hindeuten.
MACD: Der Indikator bleibt im positiven Bereich, zeigt jedoch erste Divergenzen, die auf ein nachlassendes Momentum hinweisen.
Bollinger-Bänder: Der Kurs bewegt sich nahe der oberen Bandgrenze, was das Risiko eines kurzfristigen Rücksetzers erhöht.
3. ATR-Volatilitätsanalyse:
Tages-ATR (~200 Punkte): Hohe tägliche Schwankungen bieten ausgezeichnete Intraday-Trading-Möglichkeiten.
4H-ATR (~100 Punkte): Kurzfristige Volatilität ideal für Scalping-Strategien.
Elliott-Wellen-Analyse
Die übergeordnete Elliott-Wellen-Struktur deutet darauf hin, dass sich der DAX-Future weiterhin in der letzten Phase eines starken Impulses, der Welle 5, befindet:
Unterwelle 3: Wurde kürzlich mit einem neuen Hoch bei 22.500 abgeschlossen.
Unterwelle 4 (Konsolidierung): Eine kurzfristige Rücksetzung in den Bereich 22.100 – 22.200 wäre typisch.
Unterwelle 5 (Expansionsziel): Könnte den Markt in den Bereich 22.700 – 22.900 führen, bevor eine übergeordnete Korrektur einsetzt.
Tradingsetups für Donnerstag, 13. Februar 2025
Setup 1: Long-Strategie (Trendfortsetzung):
Einstiegsbereich: Rücksetzer auf 22.200 – 22.250, unterstützt durch EMA 20 und Fibonacci-Niveau (38,2 %).
Stopp-Loss: ~100 Punkte unter dem Einstieg.
Zielbereiche: 22.500 – 22.700.
Dieses Setup bietet die Möglichkeit, die Trendfortsetzung auszunutzen, sofern der Rücksetzer auf Unterstützung trifft.
Setup 2: Short-Strategie (Korrektur traden):
Einstiegsbereich: Bruch unter 22.100, was eine Aktivierung der Unterwelle 4 signalisieren könnte.
Stopp-Loss: ~50 Punkte über dem Einstieg.
Zielbereiche: 21.900 – 21.800.
Dieses Setup eignet sich besonders für erfahrene Trader, die auf eine kurzfristige Korrektur spekulieren.
Zusammenfassung:
Technische Lage: Der Markt bleibt in einem stabilen Aufwärtstrend, jedoch mit klaren Anzeichen von Überhitzung.
Indikatoren: RSI und MACD weisen auf eine mögliche Konsolidierung hin, Bollinger-Bänder zeigen ein überdehntes Niveau.
Volatilität: Hohe ATR-Werte (200 Punkte/Tag) schaffen ideale Bedingungen für aktives Trading.
Wichtige Level: Unterstützungen bei 22.200, 21.957 und 21.678; Widerstände bei 22.500 und 22.700.
Prognose für den DAX-Future:
Kurzfristig (1–3 Tage): Konsolidierung wahrscheinlich zwischen 22.100 und 22.500.
Mittelfristig (1–2 Wochen): Potenzielle Ausweitung des Trends auf 22.700 – 22.900.
Langfristig (1 Monat): Die Expansion der Welle 5 nähert sich ihrem Ende; eine größere Korrektur könnte folgen.
Risikohinweis und Haftungsausschluss:
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Futures-Trading birgt erhebliche Risiken, einschließlich des Totalverlustes. Handeln Sie verantwortungsbewusst und mit klarem Risikomanagement.
Copyright:
Alle Inhalte sind Eigentum von ChartWise Insights. Jegliche Vervielfältigung oder Weitergabe ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt.
FDAX1 Analyse für Mittwoch, 12. Februar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau und zeigt starke kurzfristige Aufwärtsdynamik. Nach dem jüngsten Allzeithoch bei 22.135 Punkten wird eine temporäre Konsolidierung zunehmend wahrscheinlicher. Trotz überkaufter Signale bei Momentum-Indikatoren bleibt der langfristige Aufwärtstrend intakt. Die aktuelle Marktsituation bietet sowohl Chancen für Fortsetzungstrades als auch Gelegenheiten für Short-Positionen bei Trendumkehr.
Markttechnische Analyse:
🔍 Trendbestätigung durch EMAs:
EMA 20 (4H): 21.975 – Erste kurzfristige Unterstützung.
EMA 50 (4H): 21.824 – Wichtiger Rücksetzerbereich.
EMA 100 (4H): 21.553 – Tieferliegende Unterstützungszone bei starker Volatilität.
📌 Momentum-Indikatoren:
RSI (14): 71 – Überkaufte Zone deutet auf mögliche Korrektur hin.
MACD (12, 26, 9): Positive Divergenz – Unterstützt den kurzfristigen Aufwärtstrend.
Bollinger-Bänder: Kurs nahe der oberen Grenze – Konsolidierung wahrscheinlich.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung:
Tages-ATR (~190 Punkte): Zeigt weiterhin hohe Schwankungsbreite.
4H-ATR (~90 Punkte): Gute Gelegenheiten für Intraday-Trading.
Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur:
Die übergeordnete Wellenstruktur deutet auf eine potenzielle abschließende Welle 5 hin:
Unterwelle 5: Zielbereiche bei 22.300 – 22.500 Punkten möglich.
Korrektur: Konsolidierungsziel bei 21.800 – 21.600 Punkten denkbar.
Tradingsetups für Mittwoch:
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung):
Einstieg: Rücksetzer auf 21.950 – 21.800.
Stop-Loss: ~90 Punkte unterhalb des Einstiegs.
Zielbereich: 22.300 – 22.500.
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader):
Einstieg: Bruch unter 21.750.
Stop-Loss: ~100 Punkte oberhalb des Einstiegs.
Zielbereich: 21.500 – 21.300.
Prognose:
Kurzfristig (1–3 Tage): Konsolidierung wahrscheinlich zwischen 21.800 und 22.100.
Mittelfristig (2–4 Wochen): Weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung 22.500.
Langfristig (3–6 Monate): Korrekturwahrscheinlichkeit steigt, da überkaufte Bedingungen zunehmen.
Copyright und Disclaimer:
Hinweis: Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse ist keine Handelsempfehlung.
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DAX-Future Analyse – Dienstag, 11. Februar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) zeigt nach dem neuen Allzeithoch bei 22.038 Punkten Anzeichen einer Konsolidierung.
Während der längerfristige Aufwärtstrend intakt bleibt, deuten kurzfristige Momentum-Indikatoren wie der RSI auf eine Überkauftheit hin. Die Volatilität bleibt auf erhöhtem Niveau und bietet sowohl Chancen als auch Risiken für den Handel. Mit einem Fokus auf ATR, EMA-Trends und Momentum-Indikatoren präsentieren wir eine fundierte Analyse sowie zwei Tradingsetups für die kommenden Handelstage.
Markttechnische Analyse
🔍 Trendbestätigung durch EMAs:
EMA 20 (4H): 21.871 – Kurzfristige dynamische Unterstützung.
EMA 50 (4H): 21.731 – Wichtiger Rücksetzerbereich für Long-Einstiege.
EMA 100 (4H): 21.489 – Starke Unterstützung bei erhöhter Volatilität.
📌 Momentum-Indikatoren:
RSI (14): 67 – Bestätigt eine Beruhigung nach dem neuen Hoch.
MACD (12, 26, 9): Stabile Signale ohne Divergenzen.
Bollinger-Bänder: Kurs bewegt sich nahe der oberen Bandgrenze – Konsolidierung wahrscheinlich.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung:
Tages-ATR: ~180 Punkte – Hohe Schwankungsbreite, ideale Bedingungen für Swing-Trading.
4H-ATR: ~90 Punkte – Intraday-Möglichkeiten mit klarem Risikomanagement.
Tradingsetups für Dienstag, 11. Februar 2025
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung):
Einstiegsbereich: Rücksetzer auf 21.700 – 21.800 (unterstützt durch EMA 50).
ATR-Stopp-Loss: ~90 Punkte unter dem Einstieg.
ATR-Zielbereich: Dynamische Anpassung basierend auf Marktvolatilität.
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader):
Einstiegsbereich: Bruch unterhalb 21.600 (EMA 100).
ATR-Stopp-Loss: ~90 Punkte oberhalb des Einstiegs.
ATR-Zielbereich: Dynamisch je nach Intraday-Entwicklung.
Risikohinweis und Prognose
📌 Risikohinweis:
Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse ist keine Finanzberatung oder Handelsempfehlung.
Prognose für die kommende Woche:
Kurzfristig (1–5 Tage): Konsolidierung zwischen 21.600 und 21.900 wahrscheinlich.
Mittelfristig (2–4 Wochen): Potenzial für eine Fortsetzung in den Bereich von 22.200 – 22.500 Punkten.
Langfristig (3–6 Monate): Übergeordnete Welle 5 nähert sich ihrem Hoch, gefolgt von einer ABC-Korrektur.
Zusammenfassung
Technische Lage: Stabiler Aufwärtstrend, kurzfristige Konsolidierung möglich.
Indikatoren: RSI zeigt Beruhigung, MACD stabil.
ATR: Hohe Volatilität bietet Chancen für klar definierte Trades.
Tradingsetups: Fokus auf Rücksetzer für Long-Positionen und klare Trigger für Short-Trades.
Rechtlicher Hinweis
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken. Handeln Sie stets mit einem klar definierten Risikomanagement.
Copyright
Copyright 2025 ChartWise Insights. Vervielfältigung oder Weitergabe nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.
DAX: Erstverkauf mit KonterZum Wochenauftakt machte der DAX einen Erstverkauf durch, um dann aber sofort wieder gekauft zu werden. Zum Wochenschluss machte der DAX ein neues Hoch bei 21750 Punkten. Damit ist der Konter geglückt und ein starkes Zeichen im DAX.
Bei den Intermarketindikatoren sieht es hingegen eher schwach aus. Alle 3 Indikatoren fallen, teils aus einer Überbewertung heraus.
Statistisch ist der DAX schon in einem negativen Zeitfenster, welches noch bis Mitte März anhält.
Im Chart sieht der DAX zwar durchaus stark aus, jedoch deuten die Intermarketindikatoren und die Saisonalität auf eine Korrektur hin. Diese Korrektur könnte wegen der hohen Überbewertung bei den Intermarketindikatoren durchaus stark ausfallen, sogar bis zur 200-Tageslinie. So eine Überbewertung existierte im DAX zuletzt zur Dotcomblase.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX-Futures-Analyse – Montag, 10. Februar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) zeigt nach seinem neuen Allzeithoch Anzeichen einer Konsolidierung. Kurzfristige Momentum-Indikatoren wie der RSI deuten auf Überkauftheit hin, während der längerfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt ist. Die Volatilität bleibt auf erhöhtem Niveau, was sowohl Chancen als auch Risiken für den Handel bietet.
Mit einem Fokus auf ATR, EMA-Trends und Momentum-Indikatoren bieten wir Ihnen eine fundierte Analyse der Marktlage und zwei Tradingsetups für die kommende Handelswoche.
Markttechnische Analyse:
🔍 Trendbestätigung durch EMAs:
Die gleitenden Durchschnitte (EMA 20, 50, 100 & 200) befinden sich in einer stabilen Aufwärtsstruktur.
EMA 20 (4H): 21.819 – Aktueller kurzfristiger Unterstützungsbereich.
EMA 50 (4H): 21.785 – Wichtiger Rücksetzerbereich für potenzielle Long-Positionen.
EMA 100 (4H): 21.683 – Tiefer gelegene Unterstützung bei erhöhter Volatilität.
📌 Momentum-Indikatoren:
RSI (14): Rückläufig auf 55 – Nach dem neuen Hoch deutet dies auf eine temporäre Beruhigung hin.
MACD (12, 26, 9): Zeigt eine negative Divergenz, was auf ein nachlassendes Momentum hindeutet.
Bollinger-Bänder: Der Kurs bewegt sich in der Mitte des Kanals, was für kurzfristige Konsolidierung spricht.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung:
Tages-ATR (~180 Punkte): Zeigt eine weiterhin hohe Schwankungsbreite an.
4H-ATR (~90 Punkte): Intraday-Trading bietet gute Bewegungsmöglichkeiten, erfordert jedoch ein konsequentes Risikomanagement.
Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur:
Die übergeordnete Wellenstruktur deutet darauf hin, dass sich die aktuelle Bewegung innerhalb einer übergeordneten Welle 5 befindet.
Unterwelle 3 (laufend): Starker Impuls, der das neue ATH bei 22.038 Punkten erreicht hat.
Unterwelle 4 (potenziell beginnend): Eine Konsolidierung auf die Unterstützungen bei 21.700 – 21.800 ist denkbar.
Unterwelle 5 (zukünftige Bewegung): Potenzial für eine Fortsetzung in den Bereich 22.300 – 22.500.
Tradingsetups für Montag, 10. Februar 2025:
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung):
Einstiegsbereich: Rücksetzer auf 21.700 – 21.800 (unterstützt durch EMA 50 und Fibonacci-Level 38,2 %).
ATR-Stopp-Loss: ~90 Punkte unter dem Einstieg.
ATR-Zielbereich: Zielniveaus werden basierend auf der ATR und Marktvolatilität dynamisch angepasst.
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader):
Einstiegsbereich: Bruch unterhalb 21.600 (EMA 100 und Fibonacci-Level 50 %).
ATR-Stopp-Loss: ~90 Punkte oberhalb des Einstiegs.
ATR-Zielbereich: Dynamisch, je nach Intraday-Entwicklung.
Risikohinweis und Prognose:
📌 Risikohinweis:
Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse ist keine Finanzberatung oder Handelsempfehlung.
Prognose für die kommende Woche:
Kurzfristig (1–5 Tage): Konsolidierung zwischen 21.600 und 21.900 wahrscheinlich.
Mittelfristig (2–4 Wochen): Potenzial für eine Fortsetzung in den Bereich von 22.200 – 22.500 Punkten.
Langfristig (3–6 Monate): Welle 5 nähert sich ihrem finalen Hoch, eine anschließende ABC-Korrektur ist möglich.
Zusammenfassung:
Technische Lage: Stabiler Aufwärtstrend, kurzfristige Konsolidierung möglich.
Indikatoren: RSI zeigt Beruhigung, MACD bestätigt nachlassendes Momentum.
ATR: Hohe Volatilität bietet Chancen für gut geplante Trades.
Tradingsetups: Fokus auf Rücksetzer für Long-Positionen und klare Trigger für Short-Trades.
📌 Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken. Handeln Sie immer mit Bedacht und einem klar definierten Risikomanagement. 📉
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Marktanalyse – DAX-Future (FDAX1!), Freitag, 07.02.20251️⃣ Einleitung
Der DAX-Future zeigt weiterhin eine starke bullische Struktur mit zunehmender Volatilität. Während sich der Markt nach dem jüngsten Anstieg stabilisiert, könnte eine kurzfristige Korrektur bevorstehen. Die ATR-Werte zeigen ein hohes Momentum, was auf weiter anhaltende Bewegungen hindeutet.
2️⃣ Markttechnische Analyse
🔍 Technische Indikatoren im Überblick
📌 Trendbestätigung durch EMAs
✅ EMA 20, 50, 100 & 200 zeigen eine klare Aufwärtsstruktur.
✅ EMA 50 (Tagesbasis) liegt bei 21.800 und dient als erste dynamische Unterstützung.
✅ EMA 200 (4H-Chart) bei 21.500 könnte bei stärkeren Rücksetzern relevant werden.
📌 Momentum & Marktstärke
✅ RSI (Relative-Stärke-Index): Aktuell über 73 – überkaufter Bereich, kurzfristige Korrekturen möglich.
✅ MACD: Positive Werte, aber erste Anzeichen für eine abnehmende Dynamik.
✅ Bollinger-Bänder: Kurs befindet sich am oberen Band, was auf eine mögliche Konsolidierung hindeutet.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung
Tagesbasis ATR (~220 Punkte): Steigende Volatilität, starke Tagesbewegungen.
4H-Chart ATR (~110 Punkte): Intraday-Volatilität bleibt hoch.
1H-Chart ATR (~65 Punkte): Kurze Schwankungen nehmen zu.
📌 Interpretation:
✅ Hohes ATR deutet auf anhaltend starke Bewegungen hin.
✅ Kurzfristige Korrekturen sind möglich, bevor neue Impulse entstehen.
3️⃣ Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur
🕰️ Monatschart – Übergeordnete Wellenzählung
Die übergeordnete Welle 5 ist weiterhin intakt und hat das erste Zielniveau überschritten.
📌 Langfristige Wellenzählung:
1️⃣ Welle 1 (2009–2015): Starker Aufwärtstrend nach der Finanzkrise.
2️⃣ Welle 2 (2015–2016): Korrektur als ABC-Muster.
3️⃣ Welle 3 (2016–2022): Stärkste Impulsbewegung.
4️⃣ Welle 4 (2022–2023): Flache Konsolidierung.
5️⃣ Welle 5 (2023–laufend): Weiterhin im bullischen Modus.
📌 Zusammengefasst:
✅ Markt bleibt bullisch, aber eine Korrektur auf 21.800 – 21.600 ist denkbar, bevor der finale Schub beginnt.
📆 Wochenchart – Subwellen innerhalb von Welle 5
✅ Subwelle 1: Starke Aufwärtsbewegung.
✅ Subwelle 2: Erste Korrektur.
✅ Subwelle 3: Aktuell laufende Impulsbewegung.
✅ Subwelle 4: Potenzielle Konsolidierung in Sicht.
✅ Subwelle 5: Letzte Aufwärtsbewegung steht bevor.
📌 Schlussfolgerung:
✅ Kurze Konsolidierung auf 21.800 – 21.600 wahrscheinlich, bevor der finale Move Richtung 22.500 – 23.000 beginnt.
4️⃣ Mikroskopische Analyse – Tages- & Intraday-Chart
🔍 Kurzfristige Wellenzählung im Tageschart
1️⃣ Welle 1: 20.800 → 21.800
2️⃣ Welle 2: Korrektur auf 21.600
3️⃣ Welle 3: Impulsbewegung auf 21.900
4️⃣ Welle 4: Potenzielle Konsolidierung zwischen 21.700 – 21.800
5️⃣ Welle 5: Erwarteter finaler Move in Richtung 22.500
📌 Mögliche Entwicklung:
✅ Ein Rücksetzer auf 21.800 – 21.600 wäre gesund, bevor der nächste Impuls startet.
✅ Solange 21.500 nicht unterschritten wird, bleibt der Aufwärtstrend intakt.
5️⃣ Tradingsetups für Freitag
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung)
✔ Einstieg: Rücksetzer auf 21.800 – 21.700
📊 ATR: 220 Punkte
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader)
✔ Einstieg: Bruch unter 21.700
📊 ATR: 220 Punkte
🚨 Hinweis: Keine konkreten Ausstiegsmarken mehr, nur ATR-Werte für Risikoberechnung!
6️⃣ Risikohinweis & Prognose
📌 Risikohinweis:
⚠ Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen.
⚠ Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
📊 Prognose für Freitag:
✅ Kurzfristig (1-5 Tage): Konsolidierung zwischen 21.800 – 21.900 wahrscheinlich.
✅ Mittelfristig (2-4 Wochen): Potenzial für einen Test der 22.500er-Marke.
✅ Langfristig (3-6 Monate): Finale Welle 5 nähert sich dem Hoch → Danach größere Korrektur möglich.
7️⃣ Zusammenfassung
✅ DAX-Future bleibt bullisch, kurzfristige Konsolidierung möglich.
✅ Elliott-Wellen zeigen finalen Move in Welle 5.
✅ ATR zeigt hohe Volatilität – starke Bewegungen möglich.
✅ Wichtige Unterstützungen bei 21.800 – 21.600 Punkten.
📢 Disclaimer: Diese Analyse dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar.
📌 Copyright © 2025 – Alle Rechte vorbehalten.
Marktanalyse & Tradingsetup für den 06.02.2025 – DAX-Future 1. Einleitung
Der DAX-Future setzt seine volatile Seitwärtsbewegung fort und testet wichtige Unterstützungszonen. Die aktuelle ATR-Analyse zeigt eine leicht rückläufige Volatilität, was auf eine potenzielle Konsolidierungsphase hindeuten könnte. Wir beleuchten die markttechnische Lage, die langfristige Elliott-Wellen-Struktur und mögliche Tradingsetups.
2. Markttechnische Analyse
Der DAX befindet sich weiterhin über den entscheidenden gleitenden Durchschnitten, jedoch zeigt sich kurzfristig eine Abschwächung des Momentums.
🔍 Technische Indikatoren im Überblick
📌 Trendbestätigung durch EMAs:
EMA 20, 50, 100 & 200 sind weiterhin bullisch ausgerichtet.
EMA 50 (Tagesbasis) liegt bei 21.580 – zentrale Unterstützung.
EMA 200 (4H-Chart) bei 21.307 – tieferer Rücksetzer möglich.
📌 Momentum & Marktstärke:
RSI (14): 69 – leicht überkauft, potenzielle kurzfristige Konsolidierung.
MACD: Schwächelt, potenzielle negative Divergenz.
Bollinger-Bänder: Kurs an der oberen Begrenzung – mögliche Verschnaufpause.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung
Tagesbasis ATR: 160 Punkte → Rückläufig, Markt könnte in eine Konsolidierung übergehen.
4H-Chart ATR: 85 Punkte → Abnehmende Volatilität, Range-Trading wahrscheinlich.
1H-Chart ATR: stabil → Noch keine extreme Bewegung in eine Richtung.
📌 Interpretation:
Ein stagnierender ATR deutet auf eine Phase der Unsicherheit hin.
Erst ein Anstieg des ATR signalisiert eine neue Trendphase.
3. Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur
🕰️ Monatschart – Übergeordnete Wellenzählung
Der Markt bewegt sich weiterhin innerhalb der finalen Welle 5:
1️⃣ Welle 1 (2009–2015): Aufwärtsimpuls nach der Finanzkrise.
2️⃣ Welle 2 (2015–2016): ABC-Korrektur.
3️⃣ Welle 3 (2016–2022): Stärkste bullische Phase, unterstützt durch expansive Geldpolitik.
4️⃣ Welle 4 (2022–2023): Konsolidierung mit Seitwärtsbewegung.
5️⃣ Welle 5 (2023–laufend): Zielbereich zwischen 22.500 – 23.000 Punkten.
📌 Fazit:
Solange 21.500 – 21.600 nicht unterschritten wird, bleibt der Aufwärtstrend intakt.
📆 Wochenchart – Subwellen innerhalb von Welle 5
Die aktuelle Entwicklung zeigt:
Subwelle 1: Anstieg von 17.500 → 20.000 (Juni–Oktober 2023).
Subwelle 2: Korrektur auf 19.500 (Oktober–Dezember 2023).
Subwelle 3: Aktuell laufend mit Zielbereich 22.000 – 22.500.
Subwelle 4: Potenziell eine Konsolidierung bis 21.500 – 21.600.
Subwelle 5: Letzter Schub in Richtung 22.500 – 23.000.
📌 Schlussfolgerung:
Ein gesunder Rücksetzer auf 21.500 wäre nicht ungewöhnlich, bevor die finale Welle einsetzt.
4. Mikroskopische Analyse – Tages- & Intraday-Chart
🔍 Kurzfristige Wellenzählung im Tageschart:
1️⃣ Welle 1: 20.500 → 21.500
2️⃣ Welle 2: Korrektur auf 21.200
3️⃣ Welle 3: Anstieg auf 21.900
4️⃣ Welle 4: Potenzielle Konsolidierung 21.500 – 21.600
5️⃣ Welle 5: Zielzone 22.500 – 23.000
📌 Mögliche Entwicklung:
Solange 21.500 hält, bleibt der Aufwärtstrend bestehen.
Ein Bruch unter 21.400 könnte eine tiefere Korrektur auslösen.
5. Tradingsetups für die kommende Woche
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung)
Einstieg: Rücksetzer auf 21.500 – 21.600 (EMA 50 auf 1H/4H).
Ziel: 22.200 – 22.500
Stop-Loss: Unter 21.400
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader)
Einstieg: Bruch unter 21.500
Ziel: 21.200 – 21.000
Stop-Loss: Über 21.700
6. Risikohinweis & Prognose
📌 Risikohinweis:
Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
📊 Prognose für die kommende Woche:
Kurzfristig (1-5 Tage): Seitwärts zwischen 21.500 – 21.900 wahrscheinlich.
Mittelfristig (2-4 Wochen): Potenzial für einen Test der 22.500er-Marke.
Langfristig (3-6 Monate): Welle 5 nähert sich dem finalen Hoch → Danach größere Korrektur möglich.
7. Conclusio
✅ Der DAX bleibt im Aufwärtstrend, aber erste Korrektursignale sind erkennbar.
✅ Elliott-Wellen-Analyse zeigt, dass sich Welle 5 im letzten Stadium befindet.
✅ ATR deutet auf eine Konsolidierung hin, bevor eine neue Trendbewegung einsetzt.
✅ Wichtige Unterstützungen: 21.500 – 21.600
📌 Disclaimer:
Diese Analyse dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Handelsempfehlung dar.
📌 © 2025 ChartWise Insights
DAX Futures Analyse – Mittwoch, 5. Februar 2025📊 Marktanalyse & Tradingsetup mit Markttechnik, Elliott-Wellen & ATR
Der DAX-Future (FDAX1!) befindet sich weiterhin in einer übergeordneten Aufwärtsbewegung, zeigt jedoch kurzfristig erste Anzeichen einer Konsolidierung. Nach einem Anstieg auf über 21.900 Punkte geriet der Markt unter Druck, während Händler auf neue Impulse aus der Eurozone und den USA warten.
Ein zentraler Fokus liegt auf der aktuellen Volatilitätsentwicklung, gemessen am ATR (Average True Range), um mögliche kurzfristige Bewegungen besser einzuordnen. Zudem analysieren wir die übergeordnete Elliott-Wellen-Struktur (Monats- und Wochenbasis), die markttechnische Lage sowie konkrete Tradingsetups.
2️⃣ Markttechnische Analyse
🔍 Technische Indikatoren im Überblick
📌 Trendbestätigung durch EMAs:
Die gleitenden Durchschnitte EMA 20, 50, 100 & 200 zeigen weiterhin einen intakten Aufwärtstrend.
Der EMA 50 (Tagesbasis) liegt bei 21.500 und könnte kurzfristig als Unterstützung getestet werden.
Der EMA 200 (4H-Chart) liegt bei 21.213, eine kritische Zone für tiefere Rücksetzer.
📌 Momentum & Marktstärke:
RSI (Relative-Stärke-Index) bei 67: Noch keine klare Überkauft-Situation, aber nachlassende Dynamik.
MACD (Moving Average Convergence Divergence): Noch positive Werte, aber leichte Abflachung des Momentums.
Bollinger-Bänder: Der Kurs nähert sich dem mittleren Band, was auf eine mögliche kurzfristige Seitwärtsbewegung hindeutet.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung
Der ATR misst die durchschnittliche tägliche Schwankungsbreite und ist ein entscheidender Indikator für die aktuelle Marktvolatilität.
Tagesbasis ATR (~180 Punkte) → Hohe Schwankungsbreite nach den jüngsten geldpolitischen Entwicklungen.
4H-Chart ATR (~90 Punkte) → Intraday-Volatilität weiterhin erhöht.
1H-Chart ATR (leicht rückläufig) → Mögliches Zeichen einer kurzfristigen Beruhigung.
📌 Interpretation:
Steigende ATR-Werte deuten auf anhaltend hohe Volatilität hin – eine Bewegung außerhalb der aktuellen Range ist wahrscheinlich.
Eine Reduktion des ATR könnte eine temporäre Seitwärtsphase oder eine Konsolidierung anzeigen.
3️⃣ Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur
🕰️ Monatschart – Übergeordnete Wellenzählung
Die Elliott-Wellen-Analyse zeigt eine übergeordnete impulsive Struktur seit dem Tiefpunkt 2009.
📌 Langfristige Wellenzählung:
1️⃣ Welle 1 (2009–2015): Starker Impuls nach der Finanzkrise.
2️⃣ Welle 2 (2015–2016): Korrektur als ABC-Muster.
3️⃣ Welle 3 (2016–2022): Dynamischste Bewegung, unterstützt durch expansive Geldpolitik.
4️⃣ Welle 4 (2022–2023): Flache Korrekturphase.
5️⃣ Welle 5 (2023–laufend): Finaler Aufwärtsschub mit möglichem Zielbereich zwischen 22.500 – 23.000 Punkten.
📌 Erwartete Entwicklung:
Sollte sich die Welle 5 weiter ausdehnen, könnte das finale Kursziel im Bereich 22.500 – 23.000 Punkte liegen.
Danach wäre eine größere Korrektur (ABC-Struktur) wahrscheinlich.
📆 Wochenchart – Subwellen innerhalb von Welle 5
Innerhalb der übergeordneten Welle 5 sind folgende Subwellen erkennbar:
Subwelle 1 (Juni – Oktober 2023): Erster dynamischer Anstieg.
Subwelle 2 (Oktober – Dezember 2023): Korrekturbewegung bis auf 17.500 Punkte.
Subwelle 3 (Dezember 2023 – Januar 2025): Aktuelle Impulsbewegung auf 21.900 Punkte.
Subwelle 4 (potenziell laufend): Möglicher Rücksetzer in den Bereich 21.500 – 21.600.
Subwelle 5 (Finaler Schub): Letzter Impuls mit Potenzial auf 22.500 – 23.000 Punkte.
📌 Schlussfolgerung:
Eine kurzfristige Korrektur bis 21.500 wäre technisch gesund, bevor die finale Aufwärtsbewegung einsetzt.
Erst unter 21.400 wird das bullische Szenario gefährdet.
4️⃣ Mikroskopische Analyse – Tages- & Intraday-Chart
🔍 Kurzfristige Wellenzählung im Tageschart:
1️⃣ Welle 1: Aufwärtsbewegung von 20.500 → 21.500.
2️⃣ Welle 2: Korrektur bis 21.200.
3️⃣ Welle 3: Impulswelle auf 21.900.
4️⃣ Welle 4: Mögliche laufende Konsolidierung zwischen 21.500 – 21.600.
5️⃣ Welle 5: Letzter Anstieg auf 22.500 – 23.000.
📌 Mögliche Entwicklung:
Ein Pullback auf 21.500 – 21.600 wäre eine normale Korrektur, um die nächste Aufwärtswelle vorzubereiten.
Solange 21.400 nicht unterschritten wird, bleibt der Aufwärtstrend intakt.
5️⃣ Tradingsetups für die kommende Woche
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung)
Einstieg: Rücksetzer auf 21.500 – 21.600 (EMA 50 als Unterstützung).
Ziel: 22.200 – 22.500.
Stop-Loss: Unter 21.400.
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader)
Einstieg: Bruch unter 21.500 (Schwächebestätigung).
Ziel: 21.200 – 21.000 (mögliche ABC-Korrektur).
Stop-Loss: Über 21.700.
6️⃣ Risikohinweis & Prognose
📌 Risikohinweis:
Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
📊 Prognose für die kommende Woche:
Kurzfristig (1-5 Tage): Wahrscheinlich Konsolidierung zwischen 21.500 – 21.900.
Mittelfristig (2-4 Wochen): Potenzial für einen Test der 22.500er-Marke.
Langfristig (3-6 Monate): Welle 5 nähert sich ihrem finalen Stadium → Danach größere Korrektur möglich.
7️⃣ Zusammenfassung
✅ Der DAX bleibt weiterhin in einem übergeordneten Aufwärtstrend, aber erste Korrektursignale mehren sich.
✅ Die Elliott-Wellen-Analyse deutet darauf hin, dass die finale Welle 5 bald ihren Höhepunkt erreichen könnte.
✅ ATR zeigt eine erhöhte Volatilität, was kurzfristig stärkere Bewegungen wahrscheinlicher macht.
✅ Wichtige Unterstützungen liegen bei 21.500 – 21.600 Punkten.
📌 Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Handelsempfehlung dar.
📢 Copyright © 2025 ChartWise Insights
DAX: Höhenflug mit Überbewertung wie zur Dotcom-BlaseDer hat unglaublichen Rückenwind und wurde zum Wochenschluss bis auf 21816 Punkte geweht. Das ist insgesamt ein enormer Anstieg seit Jahresanfang, obwohl die Nachrichtenlage unserer Meinung nach gar nicht aussergewöhnlich positiv ist.
Bei den Intermarketindikatoren sind wir inzwischen am schwitzen. Die Indikatoren gegenüber den Bund-Future-Anleihen und den EURUSD-Devisen ist enorm hoch und sie fangen jetzt an zu drehen. Gegenüber Gold stagniert der Indikator knapp unter dem überbewerteten Bereich. Eine ähnliche starke Überbewertung beim Bund-Future gab es zuletzt im Januar 2000, kurz vor dem Platzen den Dotcom-Blase.
Potenziell ist der DAX bis in den März hinein negativ, um dann wieder zuzulegen.
Uns gibt die Ähnlichkeit zur Dotcom-Blase stark zu Denken. Damals kam im Januar 2000 zuerst ein moderater Rücksetzer von 10%, um dann wieder um 25% anzusteigen um dann in einen starken Abverkauf überzugehen. Wir bleiben vorerst positiv gestimmt, sind mit unseren Investitionen aber vorsichtig.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
FDAX1 Analyse für Montag, 03. Februar 2024Marktanalyse & Tradingsetup mit Markttechnik, Elliott-Wellen & ATR
Der DAX-Future (FDAX1!) zeigt weiterhin eine ausgeprägte Aufwärtsstruktur, wobei sich erste Korrekturanzeichen bemerkbar machen. Die EZB-Zinssenkung um 0,25 % hat kurzfristig für steigende Kurse gesorgt, aber der Markt steht nun vor einer möglichen Konsolidierung.
Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die aktuelle Volatilitätsentwicklung, gemessen am ATR (Average True Range), um kurzfristige Bewegungen besser einzuordnen. Zudem analysieren wir die übergeordnete Wellenstruktur (Elliott-Wellen auf Monats- und Wochenbasis), die markttechnische Lage sowie konkrete Tradingsetups.
2. Markttechnische Analyse
Der Markt zeigt eine klare Aufwärtstendenz, jedoch mehren sich kurzfristig Warnsignale für eine Konsolidierung oder leichtere Korrektur.
🔍 Technische Indikatoren im Überblick
📌 Trendbestätigung durch EMAs:
EMA 20, 50, 100 & 200 sind weiterhin in einer klaren Aufwärtsstruktur angeordnet.
Der EMA 50 (Tagesbasis) liegt bei 21.500 und könnte kurzfristig als Unterstützung getestet werden.
Der EMA 200 (4H-Chart) liegt bei 21.213, eine relevante Zone für tiefere Rücksetzer.
📌 Momentum & Marktstärke:
RSI (Relative-Stärke-Index) bei 79: Zeigt einen überkauften Markt an – erste Anzeichen für eine mögliche Korrektur.
MACD (Moving Average Convergence Divergence): Positive Werte, aber negative Divergenz, was eine nachlassende Aufwärtsdynamik signalisiert.
Bollinger-Bänder: Der Kurs befindet sich am oberen Band, was häufig eine bevorstehende Konsolidierung ankündigt.
📊 ATR-Analyse – Volatilitätsentwicklung
Die Schwankungsbreite hat sich seit der EZB-Entscheidung erhöht:
Tagesbasis ATR (~180 Punkte) → Steigende Volatilität nach den geldpolitischen Entscheidungen.
4H-Chart ATR (~90 Punkte) → Intraday-Trading mit hohem Bewegungsspielraum.
1H-Chart ATR (rückläufig) → Anzeichen für eine temporäre Beruhigung.
📌 Interpretation:
Ein steigender ATR deutet auf größere Kursbewegungen hin – aktuell verstärkt durch die geldpolitischen Entscheidungen.
Eine Reduktion des ATR könnte eine Seitwärtsbewegung oder Konsolidierung bedeuten.
3. Elliott-Wellen-Analyse – Langfristige Struktur
🕰️ Monatschart – Übergeordnete Wellenzählung
Die Elliott-Wellen-Struktur zeigt eine fortgeschrittene Welle 5, die sich über die letzten Jahre entwickelt hat.
📌 Langfristige Wellenzählung:
1️⃣ Welle 1 (2009–2015): Starke Aufwärtsbewegung nach der Finanzkrise.
2️⃣ Welle 2 (2015–2016): Korrektur als ABC-Muster.
3️⃣ Welle 3 (2016–2022): Dynamischste Aufwärtsbewegung, getragen durch expansive Geldpolitik.
4️⃣ Welle 4 (2022–2023): Flache Konsolidierung.
5️⃣ Welle 5 (2023–laufend): Finale Bewegung mit Zielbereich 22.500 – 23.000 Punkte.
📌 Schlussfolgerung:
Sollte sich der Markt innerhalb dieser Welle 5 weiterentwickeln, könnte die Bewegung noch bis in den Bereich von 23.000 Punkten reichen.
Danach wäre eine größere Korrektur (ABC-Struktur) möglich.
📆 Wochenchart – Subwellen innerhalb von Welle 5
Innerhalb der übergeordneten Welle 5 sieht man klare Unterwellen:
Subwelle 1 (Juni – Oktober 2023): Erster starker Anstieg.
Subwelle 2 (Oktober – Dezember 2023): Korrektur auf 17.500 Punkte.
Subwelle 3 (Dezember 2023 – Januar 2025): Impulsbewegung bis 21.900 Punkte (laufend).
Subwelle 4 (potenziell in Vorbereitung): Mögliches Rücksetzerziel 21.500 – 21.600.
Subwelle 5 (Finaler Schub): Potenzial für 22.500 – 23.000 Punkte.
📌 Schlussfolgerung:
Eine kurzfristige Korrektur bis 21.500 wäre gesund, bevor die finale Aufwärtsbewegung einsetzt.
4. Mikroskopische Analyse – Tages- & Intraday-Chart
🔍 Kurzfristige Wellenzählung im Tageschart:
1️⃣ Welle 1: Aufwärtsbewegung 20.500 → 21.500
2️⃣ Welle 2: Korrektur auf 21.200
3️⃣ Welle 3: Impulswelle auf 21.900
4️⃣ Welle 4: Potenzielle Konsolidierung zwischen 21.500 – 21.600
5️⃣ Welle 5: Möglicher finaler Push auf 22.500 – 23.000
📌 Mögliche Entwicklung:
Ein Pullback auf 21.500 – 21.600 wäre eine gesunde Korrektur, um den nächsten Aufwärtsschub vorzubereiten.
Solange 21.400 nicht unterschritten wird, bleibt der Aufwärtstrend intakt.
5. Tradingsetups für die kommende Woche
📈 Long-Setup (Trendfortsetzung)
Einstieg: Rücksetzer auf 21.500 – 21.600 (EMA 50 auf 1H/4H)
Ziel: 22.200 – 22.500
Stop-Loss: Unterhalb von 21.400
📉 Short-Setup (Für erfahrene Trader)
Einstieg: Bruch unter 21.500
Ziel: 21.200 – 21.000 (ABC-Korrektur möglich)
Stop-Loss: Über 21.700
6. Risikohinweis & Prognose
📌 Risikohinweis:
Futures-Trading birgt erhebliche Risiken. Verluste können den investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
📊 Prognose für die kommende Woche:
Kurzfristig (1-5 Tage): Konsolidierung zwischen 21.500 – 21.900 wahrscheinlich.
Mittelfristig (2-4 Wochen): Potenzial für einen Test der 22.500er-Marke.
Langfristig (3-6 Monate): Welle 5 nähert sich dem finalen Hoch → Danach größere Korrektur möglich.
7. Zusammenfassung
Der DAX befindet sich weiterhin in einem bullischen Trend, allerdings mit ersten Korrektursignalen.
Elliott-Wellen-Analyse deutet darauf hin, dass sich die finale Welle 5 im letzten Stadium befindet.
ATR zeigt erhöhte Volatilität, daher sind kurzfristige Bewegungen wahrscheinlicher.
Wichtige Unterstützungen liegen bei 21.500 – 21.600 Punkten.
📌 Disclaimer
Diese Analyse dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Handelsempfehlung dar.
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DAX Futures Analyse – Freitag, 31. Januar 2025Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute überraschend die Leitzinsen um 0,25 % gesenkt, was den DAX Futures weiter nach oben trieb. Die Märkte reagieren positiv auf diese geldpolitische Lockerung, während der Kursanstieg neue Hochs testet. Welche Auswirkungen hat dies für den morgigen Handel? Wir analysieren die aktuelle Marktlage mit technischen Indikatoren, Elliott-Wellen und einem möglichen Trading-Setup.
📊 Markttechnische Analyse
🔹 Tageschart & 4-Stunden-Chart:
Der DAX Future bewegt sich nach der Zinssenkung auf neue Hochs. Die wichtigen gleitenden Durchschnitte (EMA 20, 50, 100, 200) sind weiterhin in bullischer Reihenfolge angeordnet.
RSI (Relative-Stärke-Index):
Tageschart: 79 (überkauft, mögliches Pullback-Szenario)
4H-Chart: 74 (weiterhin starke Momentumbewegung)
MACD (Moving Average Convergence Divergence):
Tageschart: Weiter steigendes Momentum, bullische Signale
4H-Chart: Leichte negative Divergenz → mögliche kurzfristige Korrektur
Bollinger-Bänder:
Kurs befindet sich am oberen Band → kurzfristig überdehnt, Potenzial für Rücksetzer
📌 Wichtige Unterstützungen:
21.700 – EMA 20 im 4H-Chart
21.500 – Fibonacci 38,2 % Retracement der letzten Aufwärtsbewegung
📌 Wichtige Widerstände:
21.900 – Jüngstes Verlaufshoch
22.100 – Psychologische Marke, potenzieller Zielbereich für den nächsten Anstieg
🌀 Elliott-Wellen-Analyse
Die aktuelle Kursstruktur lässt sich als fortgeschrittene Welle 5 interpretieren, wobei sich das letzte Hoch in einer potenziellen Überdehnung befindet.
1️⃣ Welle 1: Aufwärtsbewegung nach der Konsolidierung bei 20.800
2️⃣ Welle 2: Korrektur auf das 50 %-Retracement-Niveau um 21.200
3️⃣ Welle 3: Starker Impuls bis 21.800
4️⃣ Welle 4: Flache Korrektur auf 21.500
5️⃣ Welle 5: Aktuell laufend, Zielbereich 21.900 – 22.100, möglicherweise Endphase
Falls 22.100 nicht durchbrochen wird, wäre eine scharfe Korrektur in Richtung 21.700 oder tiefer denkbar. Sollte jedoch die bullische Dynamik weiter anhalten, könnte sich eine extensierte Welle 5 ausbilden, was einen weiteren Anstieg ermöglicht.
🎯 Trading-Setup
📈 Long-Setup:
Einstieg: Rücksetzer auf 21.700 oder Breakout über 21.900
Ziel: 22.100 – 22.200
Stop-Loss: 21.580
📉 Short-Setup (für spekulative Trader):
Einstieg: Bei einem Bruch unter 21.700
Ziel: 21.500 – 21.300
Stop-Loss: 21.900
⚠️ Risikohinweis
Der Handel mit Futures birgt hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Zinssenkungen können kurzfristig starke Bewegungen auslösen, was erhöhte Volatilität bedeutet. Diese Analyse stellt keine Handelsempfehlung dar.
📌 Prognose
Durch die EZB-Zinssenkung bleibt der DAX Futures in einem bullischen Umfeld. Kurzfristig könnte eine Konsolidierung oder leichte Korrektur auftreten, bevor der nächste Impuls in Richtung 22.000+ erfolgt. Sollte der Markt jedoch überhitzt sein, könnte eine stärkere Gegenbewegung einsetzen.
📌 Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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DAX-Futures Analyse – 30. Januar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) steht vor einem hochvolatilen Handelstag. Die US-Zinsentscheidung der Fed um 20:00 Uhr heute Abend wird maßgeblich die Marktbewegungen beeinflussen. Egal, ob die Zinsen angehoben, gesenkt oder unverändert bleiben – eine erhöhte Volatilität ist zu erwarten. Der DAX könnte eine impulsive Bewegung in die eine Richtung machen und morgen eine Gegenreaktion zeigen. Daher ist besondere Vorsicht geboten.
Markttechnische Analyse
Der DAX-Future zeigt weiterhin einen starken Aufwärtstrend. Auf höheren Zeitebenen (4-Stunden- und Tageschart) bleibt der Markt bullisch, wobei einige technische Indikatoren auf eine mögliche Korrektur oder Konsolidierung hinweisen.
📌 Wichtige technische Faktoren:
EMA 20/50/100/200: Der Kurs liegt über allen gleitenden Durchschnitten – bullisches Zeichen.
Bollinger-Bänder: Der Kurs befindet sich im oberen Bereich der Bänder, was auf eine überkaufte Situation hindeutet.
MACD: Zeigt weiterhin Stärke, doch eine Abschwächung könnte bevorstehen.
RSI:
4-Stunden-Chart: 70 – Überkauft, Warnsignal für kurzfristige Korrektur.
Tageschart: 78 – Stark überkauft, erhöhtes Risiko einer Gegenbewegung.
📌 Wichtige Kursmarken für Donnerstag:
✅ Widerstände:
21.784 (aktuelles Hoch, Fibonacci-Level)
21.900 – 22.000 (potenzielles Ausbruchslevel)
✅ Unterstützungen:
21.650 (EMA 20 im 4H-Chart)
21.500 (EMA 50, starker Support)
21.270 (wichtige psychologische Unterstützung)
Die Volatilität wird aufgrund der Zinsentscheidung hoch bleiben. Ein Fake-Ausbruch oder eine schnelle Umkehrbewegung sind wahrscheinlich.
Elliott-Wellen-Analyse
Die aktuelle Wellenstruktur deutet auf eine laufende Welle 5 im großen Aufwärtstrend hin.
1️⃣ Welle 1: Starker Anstieg von 20.500 auf 21.200.
2️⃣ Welle 2: Korrektur bis 20.880.
3️⃣ Welle 3: Starke Expansion bis 21.733.
4️⃣ Welle 4: Kurze Korrektur auf 21.500.
5️⃣ Welle 5: Möglicher Zielbereich: 21.900 – 22.000.
📌 Sollte Welle 5 scheitern und der Markt unter 21.500 fallen, droht eine größere Korrektur in Richtung 21.270 – 21.000.
Die Ichimoku-Wolke zeigt weiterhin eine bullische Marktstruktur, allerdings könnten stärkere Schwankungen den Kurs kurzfristig in die Wolke zurückführen.
US-Zinsentscheidung und ihre Auswirkungen
Die Fed wird heute um 20:00 Uhr (MEZ) ihre Zinsentscheidung bekannt geben.
🔹 Drei mögliche Szenarien und deren Auswirkungen:
1️⃣ Zinssenkung: Der DAX könnte stark steigen, ein neues Hoch ansteuern, dann aber durch Gewinnmitnahmen morgen zurücksetzen.
2️⃣ Keine Änderung: Zunächst Volatilität, dann Entscheidung je nach Fed-Kommentar.
3️⃣ Zinsanhebung: Starker Abverkauf möglich, aber der Markt könnte morgen eine Gegenbewegung machen.
⏳ Zusammengefasst:
Sofortige Bewegungen nach der Entscheidung nicht überbewerten.
Morgen kann eine Gegenreaktion folgen – unabhängig von der Richtung.
Sichere Stops setzen, Hebel reduzieren!
Trading-Setup für Donnerstag
📈 Long-Setup:
Einstieg: Rücksetzer auf 21.650 oder nach Bestätigung über 21.784.
Ziel: 21.900 – 22.000.
Stop-Loss: 21.500.
📉 Short-Setup:
Einstieg: Bei Bruch unter 21.500.
Ziel: 21.270 – 21.000.
Stop-Loss: 21.650.
⚠ Hinweis:
Heute Abend ist hohe Volatilität zu erwarten – kurzfristige Trades mit engen Stops bevorzugen! US-Zinsentscheid 20:00 UHR MEZ
Risikohinweis
⚠️ Der Handel mit Futures ist hochriskant. Verluste können den gesamten investierten Betrag übersteigen. Die US-Zinsentscheidung wird starke Schwankungen verursachen – Vorsicht bei gehebelten Positionen! Keine Handelsempfehlung.
Prognose
Vor der Fed: Ruhiger Handel bis zur Entscheidung um 20:00 Uhr.
Nach der Fed: Starke Bewegung wahrscheinlich – Richtung offen.
Am Donnerstag: Hohe Volatilität, Gegenreaktionen in beide Richtungen möglich.
Disclaimer
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DAX-Futures Analyse – 29. Januar 2025Der DAX-Future (FDAX1!) bleibt in einer spannenden Marktphase mit starken Bewegungen auf höherem Niveau. Die Kombination aus technischer Analyse, Fibonacci-Retracements und Elliott-Wellen-Theorie liefert eine detaillierte Bewertung des aktuellen Marktgeschehens. Diese Analyse bietet Orientierung für kurzfristige und langfristige Handelsentscheidungen.
Markttechnische Analyse
Der DAX-Future zeigt auf dem Tages- und 4-Stunden-Chart weiterhin eine bullische Marktstruktur. Der Kurs bewegt sich oberhalb aller wichtigen gleitenden Durchschnitte (EMA 20, 50, 100 und 200), was die intakte Aufwärtstendenz bestätigt.
📌 Wichtige Indikatoren & Kursmarken:
EMA 20/50/100/200: Kurs liegt klar über diesen Durchschnittswerten – bullisch.
Bollinger-Bänder: Kurs nahe der oberen Begrenzung → erhöhte Volatilität.
MACD (Moving Average Convergence Divergence): Bleibt positiv, zeigt eine weiterhin bullische Marktdynamik.
RSI (Relative-Stärke-Index):
4-Stunden-Chart: 64 – neutral bis leicht überkauft.
Tageschart: 76 – Warnung vor kurzfristiger Korrektur.
📌 Wichtige Unterstützungen:
21.470 (EMA 50 im 4H-Chart)
21.263 (EMA 100 als stärkere Unterstützung)
20.969 (EMA 200 als langfristige bullische Trendabsicherung)
📌 Wichtige Widerstände:
21.645 (Fibonacci 100 %)
21.700 – 21.900 (möglicher Zielbereich für Welle 5)
Der Markt ist stark überkauft, was eine kurzfristige Konsolidierung oder Korrektur erwarten lässt.
Elliott-Wellen-Analyse
Die aktuelle Kursstruktur lässt sich in einem laufenden Wellenmuster interpretieren:
1️⃣ Welle 1: Starke Aufwärtsbewegung von 20.500 auf 21.200.
2️⃣ Welle 2: Korrektur auf 20.880 (Fibonacci 61,8 %).
3️⃣ Welle 3: Extension bis zum Hoch bei 21.645.
4️⃣ Welle 4: Rücksetzer auf 21.263.
5️⃣ Welle 5: Aktuell laufend – mögliches Ziel bei 21.900.
📌 Sollte Welle 5 scheitern, droht eine Korrektur in Richtung 21.263 – 20.880.
Zusätzlich zeigt die Ichimoku-Wolke im Tageschart eine weiterhin bullische Marktstruktur, solange der Kurs oberhalb der Kijun-Sen-Linie (21.192) bleibt.
Trading-Setup
Long-Setup:
Einstieg: Rücksetzer auf 21.470 (EMA 50) oder Bestätigung über 21.645.
Ziel: 21.900.
Stop-Loss: 21.263.
Short-Setup:
Einstieg: Bei Bruch unter 21.263.
Ziel: 20.880.
Stop-Loss: 21.500.
Risikohinweis
⚠️ Der Handel mit Futures birgt hohe Risiken und ist nicht für alle Anleger geeignet. Verluste können den gesamten investierten Betrag übersteigen. Diese Analyse stellt keine Handelsempfehlung dar.
Prognose
Kurzfristig: Eine Konsolidierung zwischen 21.400 – 21.550 ist möglich, bevor eine neue Aufwärtsbewegung startet.
Langfristig: Der Aufwärtstrend bleibt intakt, solange 21.192 und 20.880 nicht unterschritten werden.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
📌 Copyright © 2025 ChartWise Insights