Trading Ideen
DXY / USD - JOURNAL - AKTIVE SERIE Dies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der TÄGLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird.
| Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst |
In der folgenden Analyse beleuchte ich mögliche SHORT / LONG -Szenarien im > TVC:DXY <
Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Stunden & Tagen relevant sein werden.
Das beleuchtete Szenario wird unterstützt von den höheren Zeitebenen, welche wir in einem bereits bestehenden Beitrag AKTIV beobachten.
Zu finden ist dieser unter folgenden Namen: „ DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIE “ (Aufgelistet unter diesem Beitrag bei „ÄHNLICHEN IDEEN“)
Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop Loss & Take-Profit Leveln.
Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte?
MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI)
Wir befinden uns an einem übergeordneten „Point Of Interest“, welcher das „Higher Low“ aus dem Jahre 2000 (105.560) ist. Dieser Punkt wird gerade in den „Höheren Zeitintervallen (Tag / Woche) umkämpft und ist ausschlaggebend für die folgende Bewegungsrichtung.
(LONG) Sollte dieser Punkt erfolgreich durchbrochen werden, dann wäre das nächste Anlaufziel das „Higher High“ aus dem Jahre 1989 (106.560).
(SHORT) Wenn der Markt dieses Level nicht erobern kann, dann wird das nächste „HTF-Support Level“, das „Higher High“ aus dem Jahre 1999 (104.880) ins Spiel kommen.
In den kleineren Zeitebenen lässt sich ein beständiger Momentums-Verlust erkennen, welcher jedoch keine schwere Gewichtung in der Bewertung besitzt, weil wir diese Woche nahezu jeden Tag ein neues „NEWS-Event“ erhalten. Aus diesem Grund wird es sehr volatil am Markt und jeden Tag bedarf es einer Neu-Bewertung.
# Positionierung nach Bestätigung dieser These = LONG & SHORT
Z - Lass dich vom Lärm nicht blenden, erkenne sein Gesicht und nutze es für dich - Z
| ZielIstDieAutarkie |
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
Z
DXY – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIEDies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der WÖCHENTLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird.
| Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser - AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst |
In der folgenden Analyse beleuchte ich KEIN spezifisches Szenario, sondern betrachte neutral die höheren Zeitebenen im > TVC:DXY <
Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Wochen & Monaten relevant sein werden.
Sobald sich Kerzenschlüsse ergeben, welche eine temporäre Richtung des Kurses im Intra-Day erahnen lassen, kreiere ich im Folgenden einen separaten Beitrag.
Dieser Beitrag wird unter einem ähnlichen Namen geführt, welcher wie folgt lautet: „ DXY – JOURNAL - AKTIVE SERIE “ (Beinhaltet: Einstiege, Stop Loss & Take-Profit Level)
Nach Veröffentlichung wird er als Kommentar hinzugefügt und bei Speicherung dieses Beitrages, erhältst du eine Mitteilung darüber.
Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte?
MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI)
Der Kurs hat das höhere-Hoch von 2020 erfolgreich an-getestet und schloss mit einer starken Reaktion darunter.
Zu den „HH“ gesellte sich noch die obere Widerstandslinie des untergeordneten Abwärtstrendkanals dazu, welcher ein zusätzlicher und sehr starker Widerstand ist.
Aus kurzer Anlage Sicht, sollten wir uns auf eine kommende Korrektur im DXY einstellen, diese könnte jedoch nicht von kurzer Dauer sein.
Der MACD Momentums Indikator spiegelt eine sich aufbauende, bullische Divergenz wider. Dies unterstützt wiederum die These, dass wir für das langfristige Bild, weiteren Kursanstieg im DXY erhalten.
Damit bestätigt sich das Bild vom „Blasen haften Aktienmarkt“ und die maßlose Überwertung der einzelnen Titel und Währungspaare. Sobald sich die Divergenz ausspielt und wir nach einer Korrektur einen erneuten Anstieg sehen, wird es zu einem Blutbad an den traditionellen Märkten kommen.
Die benötigte Korrektur in den traditionellen Märkten ist schon lange überfällig und wurde bis zum heutigen Tag künstlich herausgezögert.
Z - Man muss das große Bild verstehen, um im Lärm des kleinen, nicht zu ertrinken - Z
| ZielIstDieAutarkie |
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
Z
DXY (USD) - JOURNAL - AKTIVE UPDATESMeine heutige Analyse ist ein aktiv gemanagter BLOG-Beitrag, der den aktuellen Kurs des "DXY (USD) betrachtet.
> Der Beitrag wird täglich mit Kommentaren und Trade-Ideen aktualisiert, um eine Serie zu generieren, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen und Entscheidungen lernen kannst.
In der folgenden Analyse beleuchte ich ein LONG-Szenario, wobei ich mich auf die technischen KEY-Points konzentriere, die in den nächsten Tagen relevant sein werden.
> Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop-Loss & Take-Profit leveln.
VORSICHT IST WEITERHIN GEBOTEN
Der DXY hat immer noch nicht seinen Boden gefunden, jedoch stehen wir vor Tages- und Wochen-Widerständen in FX MAJOR - Paaren, welche als relevante Widerstände dienen könnten.
> Sobald hier der Ab-Verkauf startet, bringt dies die nötige Energie für den DXY zum Aufstieg!
WAS HABEN DIE MAJORs - mit dem DXY zu tun?!
Damit du die Relevanz und Zusammensetzung des „DXY-Index“ verstehst, lass uns diesen genauer anschauen.
Der U.S. Dollar Index (DXY) ist eine Kennzahl (Index), welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht.
> EUR = 57,6 %
> JPY = 13,6 %
> GBP = 11,9 %
> CAD = 9,1 %
> SEK = 4,2 %
> CHF = 3,6 %
Trotz aller Gründe, welche für einen LONG im DXY sprechen, kann der Kurs durch bestehende Level durchbrechen.
> Damit du weißt von welchen Leveln ich spreche, werden diese als Kommentare unter dem Beitrag hinzugefügt.
# Positionierung nach Bestätigung der MAJORs = LONG
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
105 Schlüsselpreisniveau für den Dollarindex nächste WocheSeit Mitte Juli geht es für den Dollarindex stets aufwärts. Sieht man sich den 1M Chart an erkennt man wie schöne der Kurs vom 1M FVG (Fair Value Gap) reagiert hat und nun das FVG darüber anvisiert.
Unter den relativ gleichen Tiefs akkumulierte Smart Money ihre Long Positionen. Über den Hoch vom 31.Mai und im 1M FVG befinden sich Buy Stops um Long Positionen zu schließen.
105 wird der Schlüssel-Level für nächste Woche. Sollte das D1 FVG und der bullische Orderblock gehalten werden, erwarte ich eine Fortsetzung nach oben bis zum 1M FVG.
Leitfaden für die FOMC-Entscheidung im SeptemberAuf der FOMC-Sitzung im September dürfte der Ausschuss höchstwahrscheinlich beschließen, die Zinssätze unverändert zu belassen, was den "Übersprung" vom Juni widerspiegelt und gleichzeitig eine datenabhängige Tendenz zur Straffung beibehalten, da die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt und das Wachstum weiterhin deutlich über dem Trend verläuft. Eine weitere Zinserhöhung vor Jahresende ist daher nicht auszuschließen, auch wenn die Märkte einem solchen Ergebnis eine relativ geringe Chance einräumen, was Abwärtsrisiken für Aktien und Staatsanleihen birgt und den Dollar dazu veranlassen könnte, seine jüngste Gewinnsträhne fortzusetzen.
Wie bereits erwähnt, dürfte der FOMC auf seiner September-Sitzung das Zielband für den Leitzins bei 5,25 % - 5,50 % belassen. Der OIS geht von einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % für ein solches Ergebnis aus, während die jüngsten Äußerungen der einflussreichen Fed-Vorstandsmitglieder Waller und Williams auf einen breiten Konsens darüber hindeuten, dass sich die Politik an einem "guten Ort" befindet und eine weitere Straffung nicht unmittelbar erforderlich ist. Die Entscheidung, die Zinssätze unverändert zu lassen, dürfte daher einstimmig ausfallen.
Die Leitlinien für eine solche Entscheidung dürften gegenüber der Juli-Sitzung relativ unverändert bleiben, wobei es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Ausschuss eine Pause im Straffungszyklus als letzte Anhebung festlegt. Folglich wird der Ausschuss in seiner Erklärung wahrscheinlich die datenabhängige Tendenz zur Straffung der Geldpolitik wiederholen, wobei die Zusage, die Geldpolitik "gegebenenfalls" anzupassen, um das doppelte Mandat zu erfüllen, beibehalten wird. Darüber hinaus dürften sich die Einzelheiten der Reaktionsfunktion des FOMC kaum von den zuvor dargelegten unterscheiden, da weitere Zinserhöhungen von der Wirkung der bereits erfolgten kumulativen Straffung, den verzögerten Auswirkungen der Politik auf die Wirtschaftstätigkeit sowie von den wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen abhängen werden. Kurz gesagt, eine sehr langatmige Art zu sagen, dass eine weitere Straffung erfolgen wird, wenn die Inflation über dem Zielwert bleibt oder das Wachstum deutlich über dem Trend liegt.
Der jüngste "Dot Plot" des FOMC, der im Rahmen der vierteljährlichen Zusammenfassung der Wirtschaftsprojektionen (SEP) veröffentlicht wird, dürfte diese Botschaft widerspiegeln und die Erwartungen der einzelnen Entscheidungsträger hinsichtlich des angemessenen Zinsniveaus in jedem Jahr des Prognosehorizonts widerspiegeln. Der Medianwert für 2023 dürfte unverändert bei 5,625 % liegen, was bedeutet, dass eine weitere Zinserhöhung noch in diesem Jahr möglich ist. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass der Medianwert etwas nach unten korrigiert wird und bei 5,375 % in der Mitte des Zielbereichs für die Fed Funds Rate liegt.
Auch die Medianwerte für die Jahre 2024 und 2025 dürften mit 4,625 % bzw. 3,375 % unverändert bleiben. Trotzdem dürften diese Punkte ein gewisses Interesse wecken. Erstens dürfte die Streuung der Punkte - d.h. die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Prognose - deutlich geringer werden, was höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass einige Falken ihre Zinserwartungen zurücknehmen, was ein wesentlich größeres Vertrauen der FOMC-Mitglieder in die künftige Zinsentwicklung und (auf Seiten der Falken) in die Tatsache widerspiegelt, dass der Kampf gegen die Inflation tatsächlich gewonnen wird.
Der zweite interessante Punkt ist, dass die Punkte darauf hindeuten, dass im Jahr 2024 mit einer Lockerung um etwa 100 Basispunkte zu rechnen ist und 2025 weitere Senkungen folgen werden. Dies spiegelt nicht nur die Ansicht des Ausschusses wider, dass sich die Wirtschaft wahrscheinlich verlangsamen wird, wenn die Auswirkungen der in diesem Zyklus vorgenommenen Straffung in Höhe von 525 Basispunkten voll zum Tragen kommen, sondern auch die Haltung, die den Anlegern seit fast zwei Jahren eingebläut wird: "Länger höher".
Es mag zwar kontraintuitiv erscheinen, dass stetig niedrigere nominale Zinssätze eine längere Phase restriktiver Politik implizieren, doch macht diese Ansicht mehr Sinn, wenn man die realen (inflationsbereinigten) Zinssätze betrachtet. Angesichts der Erwartung, dass die Inflation über den Prognosehorizont hinweg auf 2 % zurückgehen wird, muss das FOMC den Leitzins entsprechend dem Rückgang der Preiskennziffern senken, damit die realen Zinssätze auf demselben Niveau bleiben. Sollte der Leitzins für den Rest des Prognosehorizonts unverändert bleiben, würde dies tatsächlich zu einer mechanischen Verschärfung sowohl der Geldpolitik als auch der finanziellen Bedingungen führen, da die niedrigere Inflation den realen Leitzins in diesem Zeitraum deutlich nach oben zwingen würde.
Andere Bereiche des jüngsten SEP dürften indes ein optimistischeres Bild der US-Wirtschaft zeichnen, die seit der letzten FOMC-Sitzung bemerkenswert widerstandsfähig geblieben ist, wobei die Erwartungen für eine "weiche Landung" zunehmen.
Die beeindruckende wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit, die im Sommer zu beobachten war - das BIP wuchs im zweiten Quartal auf Jahresbasis um über 2 % - und die PMIs, die auf ein anhaltend solides Wachstumstempo - insbesondere im Dienstleistungssektor - hindeuten, dürften zu einer deutlichen Anhebung der diesjährigen BIP-Prognose von 1,00 % führen, wobei eine Verdoppelung dieser Prognose nicht völlig ausgeschlossen ist. Die Prognosen für 2024 und 2025 dürften jedoch geringfügig nach unten korrigiert werden, was sowohl auf die verzögerten Auswirkungen der Politik als auch auf die Wahrscheinlichkeit zurückzuführen ist, dass der Wirtschaftsabschwung eher verzögert als abgewendet wurde.
An der Inflationsfront wird es wahrscheinlich keine wesentlichen Änderungen geben. Die Prognosen sowohl für die Gesamt- als auch für die Kerninflationsrate dürften für das Ende dieses Jahres um etwa 0,2 Prozentpunkte nach unten korrigiert werden, während die längerfristigen Erwartungen ebenfalls leicht nach unten korrigiert werden könnten. Diese Korrekturen wären zwar gering, aber dennoch bemerkenswert, denn es wäre das erste Mal seit 2020, dass der FOMC seine Kerninflationserwartungen nach unten korrigiert.
Um die SEP abzurunden, wird der Ausschuss wahrscheinlich auch seine Erwartungen für die Arbeitslosigkeit etwas nach unten korrigieren und einen Anstieg auf 4,1 % bis zum Jahresende und auf 4,5 % Ende 2024 prognostizieren.
Insgesamt dürften diese Prognosekorrekturen und die weitgehend unveränderte Erklärung dazu führen, dass sich der Vorsitzende Powell auf der Pressekonferenz nach der Sitzung "an das Drehbuch" hält. In Jackson Hole, als wir das letzte Mal von der Fed-Vorsitzenden hörten, stellte Powell fest, dass weitere Zinserhöhungen erfolgen werden, "wenn sie angemessen sind", und dass eine weitere Straffung gerechtfertigt sein könnte, wenn das Wachstum weiterhin über dem Trend liegt, wie es derzeit der Fall ist. Die Aussicht auf Zinssenkungen in naher Zukunft wurde in Wyoming zwar nicht explizit ausgeschlossen, doch dürfte dies auf der Pressekonferenz der Fall sein, während der Wunsch nach einem "vorsichtigen" Vorgehen bei künftigen politischen Maßnahmen geäußert werden dürfte.
Was die Marktreaktion betrifft, so scheint sich die Risikobilanz in Richtung der Falken zu neigen, da der OIS nur 12 Basispunkte für eine weitere Straffung vor Jahresende einpreist, während er gleichzeitig mindestens eine Zinssenkung in der ersten Hälfte des Jahres 2024 voll einpreist. Folglich deuten die Risiken auf einen weiteren Aufwärtstrend des USD hin, aber auch auf einen Abwärtstrend sowohl bei Aktien als auch bei Staatsanleihen.
Für den Dollar, der seit acht Wochen in Folge Kursgewinne gegenüber einem Korb gleichartiger Währungen verzeichnet, stellt die Marke von 104,50 eine wichtige Unterstützung für den DXY dar, die sich bisher als gut angesehen hat.
Oberhalb dieser Marke dürften die Bullen sowohl den langjährigen Bereich von 105,50 anvisieren, bevor sie möglicherweise eine Bewegung in Richtung der im ersten Quartal verzeichneten Jahreshöchststände bei 105,90 ins Auge fassen. Dip-Käufe dürften für die meisten die bevorzugte Strategie bleiben, wobei der Abwärtstrend durch den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, der bei der psychologisch wichtigen Zahl 103 liegt, begrenzt sein dürfte.
Im Aktienbereich hatte der S&P 500 in letzter Zeit mit Gegenwind zu kämpfen, da es den Bullen nicht gelungen ist, einen entscheidenden Ausbruch über die 4.500er-Marke bzw. den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt zu schaffen.
Sollten die vorgenannten Niveaus durchbrochen werden, dürfte das Jahreshoch bei 4.630 - das auch als Doppelspitze bezeichnet werden könnte - relativ schnell in Sichtweite kommen. Auf der Unterseite liegt die erste Unterstützung bei 4.400, vor dem gleitenden 100-Tage-Durchschnitt, um die vorherigen Tiefststände von 4.350.
DXY Analyse Ich sehe den DXY noch weiter long bis zum Gap.
Aktuell hat den Preis die dritte Berührung an die Trandlinie gemacht.
Das kann er als Resistance um short zu gehen oder als Support nutzen um weiter long zu gehen.
Aktuell ist der Markt am Akkumulieren, da viele Retailer iwelche Muster sehen.
Achtet auf die News diese Woche die sind Wichtig, um zu schauen, wo der Preis sich entscheidet zu gehen.
DXY Analyse
TVC:DXY
Wir gehen wieder über den DXY Chart, neue Daten, neue Kerzen, neuer Trend ?
Wir können sehen dass der Markt die IMB im Tageschart komplett durchbrochen hat und dementsprechend nicht respektiert.
Allerdings sehen wir keinen Kerzen Schluss mit dem Körper über den Wicks, weder im Tages noch im 4H Chart.
Da wir bei 99.560 reagiert haben was kurz vor unserer gedachten Tages Zone ist, so wie kurz über den Premium Korrektur Levels. Um einen Bullishen Trend erwarten zu können würde ich sehr gerne den Kerzen Schluss über den Wicks sehen als letzte Bestätigung.
Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Bewegung hoch die wir gesehen haben auch nur ein LQ grap gewesen sein um weiter nach unten zu gehen.
Mal sehen ob wir konkreter Sprechen können über dieses Szenario in den ersten paar tagen der folgenden Woche oder ob wir bis zum Wochenende warten müssen.
Time will tell us :)
#killing_it
75: Unraveling USD: Struggles at 103.00📊 Market Analysis on USD 📉
🔍 Observing the current market landscape, it's evident that the dollar is encountering significant resistance at the critical 103.00 level. 📈 The situation is ripe for a potential market reaction, especially if a rejection unfolds.
📉 Should the 103 level prove formidable and result in a rejection, it's wise to anticipate further downside movement throughout the week. A weaker dollar could be in the cards, with our focus honing in on support zones at 102.8 and 102.4.
📈 On a more optimistic note, let's not overlook the potential for a bullish narrative. The path to the upside might face a challenge at 103.6, where resistance is likely to test the market's resilience.
As traders, it's crucial to stay attuned to these dynamics, employing strategic insights to navigate these fluctuations effectively. Remember, each twist and turn in the market is an opportunity waiting to be harnessed.
DXY Analyse
TVC:DXY
Sieht aktuell sehr Bearish aus, keine Magie dies zu erkennen.
Ich würde Donnerstag auf eine Reaktion nach unten in die Graue D Zone erwarten und von dort dann einen Pullback auf 102.300 erwarten.
Um danach langfristig gesehen auf eine Tiefere Korrektur zu gehen.
Die grün eingezeichnete Box sind die Premium Bereiche (61.80-88.00 Fib lvl) des Violett eingezeichneten Wochen Trends.
Bis sich alles ausspielt wird es einen Moment dauern, aber Stand jetzt sehe ich dieses Szenario als hoch wahrscheinlich.
Wie seht ihr das?
USD – BEHÄLT ER DOCH DIE OBERHAND?Meine heutige Analyse setzt sich damit auseinander, dass es jetzt erst einmal wieder zu Ende sein könnte mit dem Korrigieren und uns ein weiterer Anstieg im DXY bevorsteht.
> Wir Trader wissen, dass niemand die Zukunft voraussagen kann und man genau deshalb auf alle Ausgangssituationen vorbereitet sein muss.
> Wenn der DXY wieder steigen sollte, heißt das „BLUT“ für die Traditionellen- und Krypto Märkte.
> Daraus ergeben sich Gefahren, aber auch Chancen – es gilt das Große Bild zu betrachten.
> Welche Level RELEVANT sind, habe ich aufs ausführlichste in den folgenden Seiten erklärt.
INHALTSVERZEICHNIS
- 1. Teil = DXY ERKLÄRUNG
- 2. Teil = TECHNISCHE ANALYSE
= Monats - Zeitebene
= Wochen - Zeitebene
= Tages - Zeitebene
- 3. Teil = SCHLUSSFOLGERUNG
ERSTER TEIL
„EINLEITUNG“
Der „DXY“ Indikator begab sich am 28. September dieses Jahres,
das erste Mal, seit Mai 2021, in eine Abwärtskorrektur.
> An diesen Tag veröffentlichte ich eine Analyse, welche sich mit einem möglichen Top im DXY auseinandersetzte.
> Diese Prognose stellte sich als eine tagesgenaue Punktlandung heraus und ist bis zum heutigen Tag das TOP.
(Meine Analyse ist unter diesen Beitrag, zu Bestätigungs-Zwecken verlinkt.)
Damit du die Relevanz des „DXY-Index“ verstehst, lass uns diesen genauer anschauen.
Der U.S. Dollar Index (DXY) ist eine Kennzahl (Index), welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht.
> EUR = 57,6 %
> JPY = 13,6 %
> GBP = 11,9 %
> CAD = 9,1 %
> SEK = 4,2 %
> CHF = 3,6 %
ERKLÄRUNG
DXY STEIGT
Einer der Währungspaare fällt Druck auf andere Währungspaare nimmt zu = Kettenreaktion = Alle Währungspaare fallen
DXY FÄLLT
Einer der Währungspaare steigt Druck auf andere Währungspaare nimmt ab = Kettenreaktion = Alle Währungspaare steigen
Wenn du also den DXY richtig interpretierst, kannst du für Ideen in anderen zugehörigen Währungspaaren, Bestätigung erhalten.
ZWEITER TEIL
TECHNISCHE ANALYSE
Für die Analyse der höheren Zeitebenen gehe ich nach dem Zwiebelschalenprinzip vor.
MONATS - Ebene WOCHEN - Ebene TAGES - Ebene
Aufgegliedert sind diese in
ZUSAMMENFASSUNG CHARTS
1. MONATS – ZEITEBENE
ZUSAMMENFASSUNG
Der im Chart eingezeichnete Trendkanal bildete sich im Mai|2011 und konnte sich seitdem als legitimer Trendkanal behaupten. Vor allem seine Mittel-Trendlinie zeigte sehr viele Reaktionen und großes Interesse des Marktes.
> Der Kurs ist an dieser Mittel-Linie angelangt und hat bereits positiv reagiert.
> Der Trendbogen ist ein weiteres Bullisches Signal und könnte zukünftig als zusätzlicher Widerstand dienen.
Wenn wir genauer auf die „DEMAND“ Zone eingehen, sehen wir, dass diese bereits an getestet wurde.
> Die Monatskerze schloss über der Zone, was ein weiterer positiver Indikator ist.
> Sollten wir einen weiteren Anstieg im DXY erhalten, wird die eingezeichnete „SUPPLY“ Zone, als sehr starken Widerstand dienen und eine echte Herausforderung darstellen.
Das Fibonacci-Retracement soll uns als zusätzliche Bestätigung dienen und wurde in vergangenen Bewegungen (letzten Jahrzehnten) berücksichtigt.
> Das 0,328er Level, wurde ohne eine weitere Reaktion auf dieser Zeit-Ebene durchbrochen und die Monatskerze schloss darunter.
> Weiterhin ausstehend ist das nächste 0,50er Level, welches in Kombination mit mehreren Argumenten, einen Mittel-Starken Widerstand darstellt.
> Sollte eine Reaktion von diesem Level ausbleiben, werden wir einen weiteren Abverkauf zum 0,618er Level sehen.
Die vergangenen Hochs dienen meist als Widerstand, von welchen uns zwei vorliegen.
> HOCH | 01/17 - Zeigte bereits eine Reaktion
> HOCH | 03/20 - Reaktion weiterhin ausstehend
Punkte und Level von Interesse liegen uns vor, welche eine nicht irrelevante Zeitdauer vorzuweisen haben.
> Den signifikantesten Widerstand, stellt die eingezeichnete - POI ZONE (Türkis), mit 50-Jahren Erfahrung dar.
> Wir können bei dieser Gewiss sein, dass hier großes Interesse besteht.
> Dies bewahrheitete sich bereits mit einer ersten Reaktion, jedoch müssen wir weiterhin auf den Kerzenschluss warten, um das Argument zu bestätigen.
> Sollte diese durch eine Panik im Markt „temporär“ durchbrochen werden, dient der POI bei 102,000 Punkten, als nächster Anlaufpunkt.
CHARTS
DXY – Gesamtbild
DXY – Trendlinien
DXY – Supply & Demand ZONEN + Markt-Struktur-Bruch
DXY – Fibonacci + POI
ACHTUNG
In den folgenden Zeitebenen werde ich nur noch auf die NEU, hinzukommenden Elemente eingehen.
2. WOCHEN – ZEITEBENE
ZUSAMMENFASSUNG
Neben den bereits genannten Trendkanal, wird nun ein weiterer Sichtbar (Violett), welcher im Mai|2021 entstand.
> Unabhängig seiner Unscheinbarkeit unterstützt er den Tenor der These.
> Er wurde respektiert und muss sich in den kommenden Tagen und Wochen wieder beweisen.
Die zusätzlichen „SUPPLY&DEMAND“ Zonen gesellen sich den beiden bestehenden dazu und sind weiterhin unberührt.
Als weitere Fibonacci Ergänzungen haben wir:
> Ein 1,618er Level was fast berührt wurde, jedoch weiterhin zur Abarbeitung aussteht.
> Ein 0,786er Level, welches die letzten zwei Wochenschlüsse verteidigen konnte.
> Ein 0,88er Level, dass in Kombination mit dem noch ausstehen MSB, einen starken Widerstand darstellt.
CHARTS
DXY – Gesamtbild
DXY – Gesamtbild + Monat
DXY – Trendlinie
DXY – Supply & Demand ZONEN + Markt-Struktur-Bruch
DXY – Fibonacci + POI
ACHTUNG
In den folgenden Zeitebenen werde ich nur noch auf die neu, hinzukommenden Elemente eingehen.
2. TAGES – ZEITEBENE
ZUSAMMENFASSUNG
Im Chart sind weitere Trendlinien eingezeichnet, welche in den letzten 4-Monaten Reaktionen gezeigt haben.
> Diese werden Widerstände, für eine mögliche Aufwärtsbewegung darstellen.
Dadurch, dass so viele Elemente im Chart eingezeichnet sind, würde ich dir raten noch einmal das unten folgende Chartbild anzusehen, wo du alleinig die S&D-Zonen siehst.
> Einige schließen sich zusammen mit den höheren Zeit-Ebenen, was deren - Widerstand/Unterstützung - verstärkt.
VORSICHT (Blassere Zonen)
> Die Supply-Zone, wurde schon einmal berührt und hat damit weniger Widerstandskraft.
> Die Demand-Zone, wurde durchbrochen und sollte damit keine große Reaktion auslösen, jedoch könnte diese weiterhin „zurückerobert“ werden.
Um mögliche Zielbereiche prognostizieren zu können, müssten wir zuerst den Boden erreichen, welcher sich erst noch bilden muss.
> Die eingezeichneten Level können sich also noch ändern, dienen aber schonmal als ersten Anhaltspunkt.
> Sollte das erreichte Level bereits den Boden darstellen, kann man sehen das die FIB-Level, wunderschön mit den „Supply&Demand“ Zonen einhergehen.
CHARTS
DXY – Gesamtbild
DXY – Gesamtbild + Monat + Woche
DXY – Trendlinien
DXY – Supply & Demand ZONEN
DXY – Fibonacci
DRITTER TEIL
SCHLUSSFOLGERUNG
„Die Market-Maker verdienen nur Geld, wenn alle anderen verlieren. Was ist also die derzeitige Mainstream-Meinung?“
Lass dir diese Frage durch den Kopf gehen und lass mich in den Kommentaren wissen, was deiner Meinung nach wahrscheinlicher ist.
> Ein weitere Abverkauf oder doch erstmal ein Starker USD?
Zusammengefasst kann man sagen, dass ausgehend von der technischen Analyse, einige Gründe für einen „temporär“ starken USD bestehen.
> Wenn man sich das Areal der - HTF-POI-ZONE - genauer anschaut, wird man recht schnell feststellen, dass Widerstände für eine ganze Arme ausreichen könnten.
> Diese Mauer zu Fall zu bringen, benötigt meines Erachtens mehr als nur einen Anlauf.
Aus diesem Grund gehe ich von einem starken USD aus und ein damit einhergehendes Blutbad an den traditionellen und Kryptomärkten.
Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
DXYDer US Dollar hat das 100 % Ziel seines absteigenden Keiles in Dez 2022 erreicht und Unterstützung bei 101.052 gefunden.
Nimmt man nun die jüngste 123 Top Bildung mit seinem Hoch bei 104.699, erkennt man gut das sich der Kurs momentan zwischen dem 0.23 Fib und dem 100 % Ziel aufhält.
Kurse unterhalb 102.065 können zu einen erneuten Test bei 101.052 führen.
Gruß
Felix
Wie profitiert man von einem fallenden US-Dollar?Liebe Tradingview-Community,
heute sprechen wir über den US-Dollar und die durch ihn entstehenden, spannenden, Investitionsmöglichkeiten. Es ist wichtig die Korrelationen am Markt zu verstehen, welchen Einfluss hat der US-Dollar auf Schwellenländer?
Den größten Einfluss auf den US-Dollar hat die US-Notenbank FED. Dabei hat die FED zwei wichtige Werkzeuge, die sie benutzen kann. Einerseits kann sie Geld drucken und andererseits den Zinssatz anpassen. Werden Zinsen erhöht und die Bilanzsumme verringert, spricht man von restriktiver Geldpolitik. Andernfalls zählen Zinssenkungen, sowie Geld drucken, zur expansiven Geldpolitik.
Wichtig dabei ist, dass expansive Geldpolitik den Dollar stärkt und restriktive Geldpolitik den Dollar schwächt.
Im Moment liegt der Zinssatz im Bereich von 5,00-5,25%, genauer gesagt bei 5,08%. Laut der Projektion der Notenbankmitglieder im Juni soll der Zinssatz noch auf maximal 5,6% in diesem Jahr erhöht werden.
Schauen wir jedoch auf die Zinsprojektion der Marktteilnehmer, so ergibt sich ein eher realistischer Zinssatz am Ende des Jahres von 5,14%.
Zur Diskrepanz zwischen Notenbank-Mitgliedern und Marktteilnehmern aber gerne wieder mehr in einem weiteren Artikel. Wichtig für diesen Artikel ist die Tatsache, dass wir noch in diesem Jahr den Zinshöhepunkt sehen werden und man danach mit fallenden Zinsen rechnen muss. Wer nun aufmerksam mitgelesen hat weiß, dass fallende Zinsen den Dollar schwächen.
Dies habe ich für euch bildlich in einem Chart veranschaulicht.
Ein letzter Anstieg des US-Dollars in diesem Jahr aufgrund weiterer restriktiver Maßnahmen der FED ist nicht auszuschließen. Jedoch hat meiner Meinung nach der Dollar sein Top bereits Ende September letzten Jahres erreicht, nun bin ich auf den US-Dollar bärisch eingestellt.
Kommen wir in diesem Zusammenhang zu den Chancen, die sich durch fallende Zinsen und einen schwächelnden Dollar ergeben. Hier gibt es ein bestimmtes Asset, welches eine perfekte negative Korrelation zum US-Dollar aufweist. Das heißt, wenn der US-Dollar steigt, dann fällt dieses Asset und wenn der US-Dollar fällt, dann steigt dieses Asset. Ich denke durch die nachfolgende Grafik, sollte diese Korrelation einfach zu verstehen sein.
Schwellenländer bieten also eine attraktive Möglichkeit von einem fallenden Dollar zu profitieren und sorgen gleichzeitig für eine starke Diversifikation im Portfolio. Auch China ist in diesem ETF enthalten und zeigt sich technisch derzeit stark positiv. Im Chart erkennbar ist die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S), sowie meine Elliot-Wellen-Zählung. Hierbei haben wir es mit einem sehr sauberen Impuls als Welle 1 und einer bilderbuchartigen Korrektur als Welle 2 zu tun.
Auch in der Analyse von technischen Indikatoren zeigt sich ein durchweg positives Bild, was mich sehr bullisch stimmt und meine obige Theorie der Korrelation zwischen Schwellenländer und dem US-Dollar bestätigt. Generell kann man auch sagen, dass die Risikobereitschaft für eine Investition in den risikoreicheren Schwellenländer-ETF mit fallendem US-Dollar zu nimmt, was auf fallende Anleihenrenditen sowie attraktivere Wechselkurse für Schwellenländer-Schuldner zurückzuführen ist.
Ich hoffe, dass euch dieser kurze Artikel gefallen hat und ihr auf den Like/die Rakete tippt oder/und einen Kommentar hinterlasst. Ansonsten wünsche ich euch eine schöne Restwoche.
Profitables Investieren und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
DXY KW 23Technisch hat sich DXY ( Dollar Index) an der Support/Resistance, die hier einen Paritätswechsel darstellt, Liquidität geholt. Große Dochte weisen auf einen schnellen Verkauf hin. DXY aktuell im bärischen Trend, daher erstes Ziel für KW 23 die 102.900 in meinen Augen.
Fundamental kamen heute NFP news eher bärisch für den Dollar raus. Zwar waren die Arbeitsplätze höher als erwartet ( 180K erwartet, 339K Ergebnis), jedoch ist der durschn. Stundenlohn um 0.1% ( im Vergleich zum Vormonat) und die Arbeitslosenquote um 0.2% gesunken ( 3.4 vorherig, 3.7 aktuell). Fundamental für mich also Dollar schwächende Musik die hier gespielt wird.
US-Dollar stärker unterwegs - Was ist da los?Der US-Dollar gehört heute erneut zu den stärksten unter den G8-Währungen.
Um 16:00 Uhr wurden die JOLTs Stellenangebote aus den USA veröffentlicht, die dem USD nochmals Auftrieb verleihen konnten.
Der Datensatz ist mit 10,10 Millionen offenen Stellen höher ausgefallen als der erwartete Wert von 9,775 Millionen.
Das ist nicht das was die Fed sehen möchte. Entsprechend steigt nun wieder die Wahrscheinlichkeit dass wir für eine längere Zeit als zuvor gedacht höhere Zinsen als zuvor gedacht sehen werden/könnten.
Märkte erwarten in Folge der Daten eine Zinserhöhung zu 65%; zuvor 50%.
Im Anschluss der Daten ist nicht nur der USD stärker geworden. Die Aktien-Indizes haben in Folge abgegeben.
5 Schlüsselfaktoren für den US Dollar-Handel in dieser Woche5 Schlüsselfaktoren für den US Dollar-Handel in dieser Woche
Der US-Dollar befindet sich inmitten einer Woche voller entscheidender Ereignisse. Diese fundamentalen Faktoren sind der Schlüssel zum Verständnis der möglichen Veränderungen in der Entwicklung des US-Dollars im Laufe der Woche:
US-Präsident Joe Biden gab bekannt, dass eine parteiübergreifende Einigung zur Anhebung der US-Schuldenobergrenze von 31,4 Billionen Dollar erzielt wurde, um einen Zahlungsausfall zu vermeiden. Er rief den Kongress auf, die Vereinbarung so schnell wie möglich zu verabschieden. Die Ratingagentur Fitch wird die negative Bewertung für die Vereinigten Staaten aufheben, wenn die Einigung den Kongress passiert oder wahrscheinlich passieren wird.
Die Einigung über die Schuldenobergrenze hat möglicherweise die Anziehungskraft des US-Dollars als sicherer Hafen geschwächt, was zu einer Zunahme der Risikobereitschaft auf den globalen Märkten geführt hat.
Der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben, das von der Federal Reserve bevorzugte Maß für die Inflation, stieg im April um 4,4 % gegenüber dem Vorjahr, nachdem im März ein Anstieg von 4,2 % zu verzeichnen war. Diese Entwicklung hat die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte durch die Federal Reserve im Juni erhöht.
Aufgrund des Memorial-Day-Wochenendes in den USA sowie der Bankfeiertage in Europa und im Vereinigten Königreich wird es am Montag zu einer geringeren Marktliquidität kommen. Darüber hinaus bereiten sich die Institute auf den Monatsendhandel am Mittwoch vor, der für mehr Volatilität sorgen könnte.
Der US-Arbeitsmarktbericht für Mai wird am 2. Juni veröffentlicht. In den letzten Monaten waren die Beschäftigungszahlen stets besser als erwartet. Es wird erwartet, dass die Beschäftigungszahlen in dieser Woche einen Zuwachs von 180.000 Arbeitsplätzen und einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 3,5 % anzeigen werden. Ein angespannterer Arbeitsmarkt wird die hawkishe Haltung der Federal Reserve stärken, wobei starke Lohndaten ebenfalls Unterstützung bieten, wenn die tatsächlichen Zahlen die Schätzungen übertreffen.






















