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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 26. Juni

TOP NEWS:

* USA/DEUTSCHLAND/VW/RIVIAN - Volkswagen VOW sucht bei der Entwicklung der nächsten Generation von Auto-Software Hilfe beim angeschlagenen US-Elektrofahrzeugbauer Rivian RIVN und nimmt dafür bis zu fünf Milliarden Dollar in die Hand. Der Wolfsburger Autobauer und Rivian wollen dazu ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, das beiden zu gleichen Teilen gehört. Ziel der Partnerschaft sei es, die Software-Pläne von Volkswagen zu beschleunigen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Künftig solle die Entwicklung für das Software Defined Vehicle in dem neuen Joint Venture mit Rivian gebündelt werden, sagte ein VW-Sprecher. Damit liegt das Projekt nicht mehr alleine in der Hand der Software-Tochter Cariad, die zuletzt eher mit Verspätungen auf sich aufmerksam machte und umgebaut wird.

* USA/AUSTRALIEN/ASSANGE - Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, hat den Gerichtssaal auf der US-Pazifikinsel Saipan verlassen und sich auf den Weg in die australische Hauptstadt Canberra begeben. Nach seiner Freilassung verließ er den Saal am Mittwoch durch ein Gedränge von Fernsehkameras und Fotografen, ohne Fragen zu beantworten. Der für ihn gecharterte Privatjet wird voraussichtlich gegen 19.30 Uhr Ortszeit (11.30 Uhr deutsche Zeit) in Canberra landen. Die leitende US-Bezirksrichterin Ramona V. Manglona akzeptierte sein Schuldbekenntnis und entließ ihn, weil er die Zeit einer möglichen Haftstrafe von 62 Monaten bereits in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis abgesessen hatte. "Sie werden diesen Gerichtssaal als freier Mann verlassen können", sagte die Richterin. Demnach darf der 52-Jährige direkt im Anschluss an die Verhandlung nach Australien zurückkehren. Er räumte am Mittwoch während der dreistündigen Anhörung den Tatvorwurf der Verschwörung zur Beschaffung und Weitergabe von geheimen Dokumenten der US-Regierung ein und bekannte sich schuldig.

* DEUTSCHLAND/EU/NATO - Bundeskanzler Olaf Scholz gibt am Mittag im Deutschen Bundestag eine Regierungserklärung zu den bevorstehenden Gipfeltreffen der Europäischen Union und der Nato ab. Nach der etwa 25-minütigen Rede des Kanzlers folgt eine anderthalbstündige Aussprache. Auf dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel steht das Personaltableau der Spitze der Europäischen Union im Mittelpunkt. Der Nato-Gipfel vom 9. bis 11. Juli in Washington wird sich vor allem mit den Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine befassen.

* RUSSLAND/USA/GERSHKOVICH - Im russischen Jekaterinburg beginnt der Spionage-Prozess gegen den US-Journalisten Evan Gershkovich. Der 32-jährige Reporter des "Wall Street Journal" war am 29. März 2023 vom Inlandsgeheimdienst FSB in Jekaterinburg festgenommen worden, ihm droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren. Die Zeitung und Gershkovich selbst bestreiten die Spionagevorwürfe. Das US-Präsidialamt nannte die Vorwürfe lächerlich. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

* DEUTSCHLAND/KONSUM/GFK - Die Umfrage-Daten zur deutschen Konsumstimmung im Juli stehen an. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sich die Laune der Verbraucher weiter aufhellen wird. Sie war laut der GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) zuletzt so gut wie seit zwei Jahren nicht mehr. Viele Fachleute weisen allerdings darauf hin, dass die Verbraucher noch verunsichert seien und sich wohl erst allmählich trauten, wieder mehr auszugeben.

* DEUTSCHLAND/SICHERHEIT - Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Insidern zufolge am Mittwoch dem Kabinett einen Regelungsvorschlag für ein verschärftes Ausweisungsrecht vorlegen. Künftig solle die Billigung terroristischer Straftaten ein schwerwiegendes Ausweisungsinteresse zur Folge haben, verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen. Damit könnten Ausländer bei entsprechenden Handlungen leichter ausgewiesen und im Anschluss abgeschoben werden. Hier überwiege nach Einschätzung der Regierung das Sicherheitsinteresse gegenüber dem Bleibeinteresse der Täter.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* BAYER BAYN-Chef Bill Anderson ist zuversichtlich für den laufenden Konzernumbau, bei dem zahlreiche Hierarchieebenen und Tausende Jobs abgebaut werden. "Wir kommen schneller voran als erwartet und werden wie versprochen ab 2026 zwei Milliarden Euro jährlich einsparen", sagte Anderson dem "Handelsblatt". Ende 2024 werde die Neuordnung des Konzerns zu 70 Prozent umgesetzt sein. "Schon in diesem Jahr wird man Ergebnisse des Umbaus sehen – durch Kostensenkungen, Abbau von Bürokratie und deutlich beschleunigte Projekte." Mit dem Umbau will Bayer das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen.

* AIRBUS AIR - Bei der angestrebten Aufteilung des Luftfahrt-Zulieferers Spirit AeroSystems SPR ist der europäische Flugzeugbauer Insidern zufolge konkret an vier Werken interessiert. In einer der Fabriken in Kinston im US-Bundesstaat North Carolina stellt Spirit ein wichtiges Rumpfteil für den Airbus A350 her, die sogenannte Section 15, das andere Werk in Nordirland baut Karbonflügel für den A220. Darüber hinaus werde Airbus voraussichtlich Aktivitäten in einem Werk im marokkanischen Casablanca übernehmen, außerdem werde über ein Werk im westfranzösischen Saint-Nazaire gesprochen, wo Teile vormontiert werden. Airbus und Spirit wollten sich nicht zu den Informationen äußern. Der größte Airbus-Konkurrent Boeing BA will seine 2005 ausgegliederte Tochter Spirit wieder zurückkaufen. Als Haupthindernis für den Deal gilt, dass Spirit in nennenswertem Umfang auch Airbus beliefert.

* CHEMIEINDUSTRIE - In Bad Breisig gehen die Tarifverhandlungen für die 585.000 Beschäftigten der chemischen Industrie in die dritte Runde. Die Gespräche sind für zwei Tage angesetzt. Anfang Juni hatten die Chemiegewerkschaft IGBCE und der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) auch die zweite Tarifrunde für Deutschlands drittgrößte Industriebranche ergebnislos vertagt. Die IGBCE fordert sieben Prozent mehr Einkommen für die Beschäftigten, eine tarifliche Besserstellung von Gewerkschaftsmitgliedern sowie eine Modernisierung des Bundesentgelttarifvertrags.

MDAX:

* LUFTHANSA LHA - Zum Start der neuen Tochter "City Airlines" am Dienstag gibt es laut "Welt" keine Tarifverträge für Piloten und Flugbegleiter.

TERMINE:

13:30 - Aroundtown AT1 Annual Shareholders Meeting

13:40 - Thyssenkrupp TKA-CEO López Borrego at SZ-Nachhaltigkeitsgipfel in Munich

SDAX:

TERMINE:

10:00 - Grand City Properties SA GYC Annual Shareholders Meeting

10:00 - Hamborner REIT AG HABA Annual Shareholders Meeting

10:00 - Renk Group AG RR3NK Annual Shareholders Meeting

10:30 - Eckert & Ziegler SE EUZ Annual Shareholders Meeting

11:00 - PVA TePla AG TPE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* SOLARIS - Das Fintech baut laut "Handelsblatt" nach der jüngsten Finanzierungsrunde seinen Aufsichtsrat um und beruft den früheren Commerzbank-Strategiechef Michael Bonacker als Vorsitzenden. Mit James Freis ziehe auch der letzte Wirecard-Chef in den Aufsichtsrat ein, sagte der bisherige Aufsichtsratschef Ramin Niroumand dem "Handelsblatt".

* USA/GM/CRUISE - Die auf autonomes Fahren spezialisierte Tochter Cruise des US-Autobauers General Motors GM hat den Namen seines neuen Geschäftsführers bekanntgegeben. Marc Whitten, der ehemalige Gründungsingenieur von Xbox, wird das Amt am 16. Juli antreten, teilte Cruise mit. Bisher leiteten zwei Co-Präsidenten das Unternehmen, seitdem Kyle Vogt im vergangenen Jahr nach einem Unfall eines Robotaxis als Geschäftsführer zurücktrat. Whitten war zuvor General Manager und Vize-President bei Amazon und hatte weitere Positionen bei Sonos und Unity inne. Cruise hat seit 2016 mehr als acht Milliarden Dollar verloren und sieht sich seit Oktober vergangenen Jahres mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert.

* FEDEX FDX - FedEx sagt für das laufende Geschäftsjahr 2025 dank eines Sparprogramms einen Jahresgewinn über den Expertenerwartungen voraus. Der Deutsche-PostDPWGn.DE-Rivale gab am Dienstag nach US-Börsenschluss an, im vorherigen Geschäftsjahr bis Mai 2024 fast 1,8 Milliarden Dollar an strukturellen Kosten eingespart zu haben. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 dürften es weitere 2,2 Milliarden Dollar sein. Der Paketzusteller erwartet entsprechend für 2025 einen Gewinn pro Aktie von 20 bis 22 Dollar. Der Mittelwert liegt etwas über der Analystenschätzung von 20,92 Dollar.

* USA/CHINA - Die US-Regierung nimmt Insidern zufolge die drei chinesischen Unternehmen China Mobile, China Telecom und China Unicom unter die Lupe. Grund für den Schritt seien Bedenken, dass die staatlich unterstützten Firmen den Zugang zu amerikanischen Daten über ihre US-Cloud- und Internetgeschäfte ausnutzen könnten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Dienstag. Die US-Regierung befürchte, dass die Unternehmen die Informationen Peking zur Verfügung stellen könnten. Das US-Handelsministerium leite die Untersuchung.

* COMPUGROUP COP - Die Medizintechnikfirma kauft in Norwegen hinzu. CompuGroup Medical übernimmt nach eigenen Angaben das Softwareunternehmen Pridok. Der 2013 gegründete Anbieter im Bereich E-Health entwickelt und vertreibt das Arztinformationssystem "Pridok EPJ" für Norwegen. Der anfängliche Kaufpreis für 100 Prozent der Anteile belaufe sich auf rund 35,7 Millionen Euro.

* MEDIEN - Russland sanktioniert den Zugang zu europäischen Medien im eigenen Land und verhängt damit Vergeltungsmaßnahmen für ähnliche Schritte der EU. Das Außenministerium in Moskau kündigte am Dienstag an, das Verbot gelte für verschiedene Pressehäuser aus rund 25 EU-Staaten, darunter aus Deutschland der "Spiegel", die "Zeit" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".

* USA/BANKEN - Die Bankenaufseher der Federal Reserve veröffentlichen die Ergebnisse ihres jährlichen Stresstests der US-Großbanken. Diesmal wurden 32 Institute dem turnusmäßigen Belastungscheck unterzogen, darunter die Wall-Street-Finanzriesen JP Morgan JPM, Citigroup C, Bank of America BAC und Morgan Stanley MS. Analysten erwarten, dass alle Geldhäuser ein Kapital aufweisen werden, das über den regulatorischen Mindestanforderungen liegt. Angesichts der konjunkturellen Unsicherheiten und der Ungewissheit über die künftige Bankenregulierung wird erwartet, dass die Geldhäuser bei Aktienrückkäufen und Dividenden eher vorsichtig agieren wollen.

TERMINE:

Micron Technology MU Q3 Earnings Release

Third nationwide round of negotiations for the approximately 585,000 german employees in the chemical and pharmaceutical industry

10:00 - Bundeskartellamt holds annual press conference

11:00 - Koenig & Bauer AG SKB Annual Shareholders Meeting

15:30 - EU drugs regulator holds media briefing on what it does against shortages of GLP-1 receptor agonists such as Ozempic

18:00 - Nvidia NVDA Annual Shareholders Meeting

22:30 - Federal Reserve publishes result of US bank stress test

Zusatzinfo unter Doppelklick auf

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* KONJUNKTUR - Die Konsumstimmung in den USA hat sich im Juni eingetrübt. Das Barometer für die Verbraucherlaune sank auf 100,4 Punkte von abwärts revidiert 101,3 Zählern im Mai, wie das Institut Conference Board am Dienstag zu seiner Umfrage mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten einen Wert von 100 Punkten auf dem Radar. Mit Blick auf die kommenden zwölf Monate gingen die Inflationserwartungen der Verbraucher leicht zurück: Sie veranschlagen nun eine Teuerungsrate von 5,3 Prozent, im Mai hatten sie einen Wert von 5,4 Prozent erwartet.

TERMINE:

Deutsche Boerse unit European Energy Exchange faces EU antitrust investigation into its Nasdaq Power deal

08:00 - Germany-GfK consumer confidence

10:00 - Austria-PMI

11:30 -  ECB's Lane, Panetta, Rehn, Kazaks speak

12:00 - United Kingdom-CBI reported sales

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INDIKATOREN:

Local Time

Country

Indicator

Period

Poll

Prior

Unit

0800

DE

GfK Consumer Sentiment

Jul

-18.9

-20.9

Net balance

1600

US

New Home Sales

May

0.64

0.634

Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter: (ECON)

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BLICKPUNKT POLITIK:

* NORDKOREA/SÜDKOREA - Nordkorea hat am Mittwoch vor seiner Ostküste einen neuen Testabschuss einer Hyperschallrakete absolviert. Wie das südkoreanische Militär berichtete, soll die Rakete aber in der Luft explodiert sein. Sie sei in der Nähe der Hauptstadt Pjöngjang abgefeuert worden, teilte das südkoreanische Generalstabskommando mit. Nach Angaben des japanischen Verteidigungsministeriums flog die Rakete in einer Höhe von etwa 100 Kilometern und hatte eine Reichweite von mehr als 200 Kilometern. Hochrangige Vertreter Südkoreas, der Vereinigten Staaten und Japans verurteilten in einem Telefongespräch den Start als Verstoß gegen mehrere Resolutionen des UN-Sicherheitsrats und als ernsthafte Bedrohung für den Frieden und die Stabilität in der Region und darüber hinaus.

* UKRAINE/RUSSLAND - Die Ukraine und Russland geben übereinstimmend den Austausch von je 90 Kriegsgefangenen bekannt. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) berichteten ebenfalls über ihre staatliche Nachrichtenagentur von einer erfolgreichen Vermittlung bei insgesamt 180 Soldaten. In dem inzwischen seit 28 Monaten andauernden Krieg sind wiederholt Gefangene ausgetauscht worden.

* KENIA - Bei gewaltsamen Protesten gegen geplante Steuererhöhungen in Kenia sind am Dienstag mindestens fünf Menschen getötet und Teile des Parlamentsgebäudes angezündet worden. Nachdem die Polizei sie nicht mit Wasserwerfern und Tränengas zurückdrängen konnte, setzte sie scharfe Munition ein. Dem Sender Citizen TV zufolge drangen die Demonstranten in die Senatskammer ein, anderen örtlichen Medienberichten zufolge wurden die Abgeordneten über Tunnel in Sicherheit gebracht. Die Polizei drängte die Menge schließlich von dem Parlamentsgebäude zurück. Verteidigungsminister Aden Duale verkündete im Amtsblatt des Landes den Einsatz des Militärs, um die Polizei zu unterstützen.

* USA/WAHLUMFRAGE - Wenige Tage vor dem mit Spannung erwarteten ersten Fernsehduell zwischen Joe Biden und Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf zeigt eine neue Reuters/Ipsos-Umfrage ein gemischtes Bild. Der Republikaner Trump liegt der Studie zufolge in der Wählergunst bei der Wirtschaft mit 43 zu 37 Prozent vor dem Demokraten Biden. Die Befragten geben dies als das wichtigste Thema im Wahlkampf an. Beim zweitwichtigsten Thema, den Schutz der Demokratie, lag Biden dagegen mit 39 Prozent vor Trump mit 33 Prozent. Dieser punktete jedoch eindeutig bei der Einwanderung mit 44 zu 31 Prozent.

TERMINE:

09:00 - Verdict expected in hate speech trial against far-right politician Bjoern Hoecke

12:00 - French President Emmanuel  Macron's party grapples to keep hold of Alpine city formally a conservative heartland

13:00 - French President Emmanuel Macron meets with Hungarian PM Viktor Orban

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Nach den jüngsten Gewinnmitnahmen haben Anleger an den US-BÖRSEN wieder nach Einstiegsmöglichkeiten Ausschau gehalten und bei Technologieaktien zugegriffen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/Dollar EURUSD

1,0708

-0,0%

Pfund/Dollar GBPUSD

1,2684

+0,0%

Dollar/Yen USDJPY

159,74

+0,0%

Bitcoin/Dollar BTCUSD

61.705,00

-0,3%

Ethereum/Dollar (ETH=)

3.387,00

-0,7%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 25.06.2024

Euro/Pfund EURGBP

0,8442

0,8447

Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones DJI

39.112,16

-0,8%

Nasdaq IXIC

17.717,65

+1,3%

S&P 500 SPX

5.469,30

+0,4%

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei NI225

39.638,63

+1,2%

Topix TOPIX

2.797,28

+0,4%

Shanghai 000001

2.941,41

-0,3%

CSI300 3399300

3.449,03

-0,2%

Hang Seng HSI

18.065,92

-0,0%

Kospi KOSPI

2.787,37

+0,5%

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax DAX

18.177,62

EuroStoxx50 STOXX50

4.935,97

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Dax-Indikationen

Stand

Lang & Schwarz (DAX=LUSG)

18.195,00

Late/Early-Dax (.GDAXIL)

18.198,09

Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-Future (FGBLc1)

132,32

T-Bond-Future (USc1)

119,78

Gilt-Future (FLGc1)

98,59

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Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 25.06.2024

10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR)

2,405%

2,412%

30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR)

2,586%

2,597%

10-jährige US-Anleihe US10Y

4,263%

4,238%

30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR)

4,394%

4,372%

10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR)

4,069%

4,077%

30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR)

4,566%

4,579%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-Öl BRN1! ($/Barrel)

85,38

+0,4%

WTI-Öl CL1! ($/Barrel)

81,24

+0,5%

US-Erdgas ($/MMBTU)

2,7150

-1,5%

Gold GOLD ($/Feinunze)

2.316,89

-0,1%

Kupfer HG1! ($/Tonne)

9.532,00

-0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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