Neu im Bund: TRPTRP ist ein neuer Indikator, den ich empfehle, um seine Einstiege mehr zu präzisieren. "Ähnelt" TD Sequential.
Hier sieht man zwei ABCDs. Das Orangene hat vorerst sein Ende an einer Weekly Resistance gefunden. Zusätzlich meldete der neue Indikator, dass die Abwärtsbewegung langsam vorbei ist.
X-indicator
Tiefpunkt des US-Dollars: Keine überhasteten EntscheidungenSeit Jahresbeginn ist der US-Dollar (DXY) die schwächste Währung im Markt der frei floatenden Wechselkurse (FX). Seit Mitte Juli hat jedoch eine technische Erholung begonnen, getragen von mehreren fundamentalen Faktoren, insbesondere der restriktiven Haltung der US-Notenbank. Aber kann diese Aufwärtsbewegung als echter Jahrestiefpunkt gewertet werden? Oder handelt es sich lediglich um einen kurzfristigen „Short Squeeze“, dem ein Rückfall auf die Tiefstände folgt? Während sich die fundamentalen Erwartungen der Finanzmärkte ständig drehen, betrachten wir die technische Lage des US-Dollars (DXY).
1) Zinssenkung am Mittwoch, 17. September – fundamentale Unsicherheit dominiert
Der jüngste Anstieg des US-Dollars fällt mit der harten Haltung der Fed zusammen, die bislang keine Fortsetzung der Zinssenkung signalisiert hat – eine Pause, die seit Ende 2024 anhält. Bei ihrer letzten geldpolitischen Entscheidung am 30. Juli bekräftigte die Fed, dass es keine klaren Gründe für eine schnelle Zinssenkung gebe. Die Disinflation scheint zum Stillstand gekommen, und die Fed will bis zum Herbst warten, um die Auswirkungen der neuen Zollmaßnahmen auf den Kern-PCE-Index (Inflation ohne Lebensmittel und Energie) zu beurteilen.
Ein schwerwiegendes Warnsignal kam jedoch am 1. August mit einem schwachen NFP-Bericht (Non-Farm Payrolls), der eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigt – ein fundamentaler Warnschuss!
Die Fed hat klargestellt, dass die Entwicklung des Arbeitsmarktes ein entscheidender Faktor für die Septemberentscheidung sein wird. Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte eine Kehrtwende der Geldpolitik beschleunigen und neuen Abwärtsdruck auf den US-Dollar ausüben.
2) Technische Analyse des US-Dollars (DXY): Kurzfristiger Rebound… aber noch kein mittelfristiger Trendwechsel
Aus charttechnischer Sicht basiert die Juli-Erholung auf mittelfristigen Unterstützungszonen, die potenziell als Wendepunkte fungieren. Kann man von einem Jahrestief sprechen? Wurde ein wichtiger Widerstand durchbrochen? Die Antwort lautet derzeit: NEIN.
Die Wochen- und Monatscharts zeigen aktuell kein klares bullisches Umkehrmuster. Erste bullische Divergenzen, insbesondere im RSI und LMACD, sind erkennbar – aber sie reichen noch nicht aus, um einen nachhaltigen Trendwechsel zu bestätigen. Der Vergleich mit den Tiefpunkten von 2018 und 2021 zeigt, dass die damaligen Divergenzen wesentlich ausgeprägter waren und bestätigte Umkehrformationen vorlagen.
Die Elliott-Wellen-Theorie deutet zwar auf eine plausible Erholung innerhalb einer Korrekturstruktur hin, garantiert aber noch keinen größeren Trendwechsel.
Die COT-Daten der CFTC sowie ETF-Flüsse zeigen Zurückhaltung bei institutionellen Investoren. Zwar wurden Short-Positionen reduziert, doch ein massiver Kaufimpuls ist nicht zu erkennen.
Fazit: Der Rebound des US-Dollars seit Mitte Juli ist real, aber fragil. Solange technische Signale fehlen und der Arbeitsmarkt unter Druck steht, bleibt eine nachhaltige Trendwende riskant. Ein Jahrestief könnte erreicht sein, ist aber weder technisch noch makroökonomisch bestätigt.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Geht dem Dax die Puste aus?Fast 12800 Punkte/ 108 % Zuwachs seit Oktober 2022.
5800 Punkte bzw. 31 % seit April 2025
Zusätzlich eine Divergenz im Wochenchart. Das Extensionsziel 0,5 bei ca. 24670 wurde erreicht.
Saisonal steht nicht die beste Zeit vor der Tür und der "Zolldeal", naja,
darüber freut sich wahrscheinlich nur Trump. Und der erwartete (gewünschte) Aufschwung sollte in diesen Kursen schon lange eingepreist sein. Irgendwann bricht das Luftschloss zusammen.
Daher gehe ich in der nächsten Zeit von fallenden Kursen aus. Eine stärkere Korrektur bis zum Apriltief halte ich für wahrscheinlich.
Zunächst die runde 23000 und dann entlang der Fibos bis 16600.
Mal sehen ob es so kommt. Im April hatte es schon einmal funktioniert.
Ist aber nur meine Meinung.
Gute Trades!
XAU/USD (3H) – Abwärtsbewegung am TagesanfangXAUUSD bleibt im 3-Stunden-Chart weiter unter Verkaufsdruck, nachdem der Kurs im Widerstandsbereich 3.360–3.380 abgelehnt wurde und weder die Ichimoku-Wolke noch das FVG durchbrechen konnte. Die Serie tieferer Hochs bleibt intakt, der Abwärtstrendkanal bleibt das dominante Muster.
Obwohl die NFP-Daten aus den USA schwächer als erwartet ausfielen (73K vs. 110K), bleibt die Kaufkraft bei Gold begrenzt, da die Erwartungen einer Fed-Zinssenkung bereits eingepreist sind. Das geringe Volumen unterhalb der Unterstützung signalisiert, dass XAUUSD weiter abrutschen könnte.
Ich bevorzuge aktuell SELL-Strategien bei schwachen Pullbacks, solange es keine klaren Umkehrsignale gibt.
👉 Was denkst du über dieses Abwärtsszenario?
Wo setzt du dein Target? Kommentiere unten und lass uns gemeinsam die Strategie besprechen!
EUR/USD (1H) – Aufwärtstrend setzt sich nach dem Breakout fortEURUSD hält den Erholungstrend stabil, nachdem der Ausbruch aus der Ichimoku-Wolke und den FVG bestätigt wurde, was einen langfristigen Aufwärtstrend signalisiert. Die Struktur höherer Tiefs (Higher Lows) bildet sich weiterhin, und die Unterstützungszone um 1,1400 hält den Kurs bislang zuverlässig.
Mit der Erwartung, dass der kommende ISM Services PMI schwächer ausfallen könnte, dürfte der Verkaufsdruck auf den USD zunehmen und dem EURUSD zusätzlichen Auftrieb verleihen.
Ich bevorzuge eine BUY-Strategie bei einem Rücksetzer in den Bereich 1,1550–1,1570, mit einem Ziel bei 1,16600 und einem weiter entfernten Ziel bei 1,17900.
👉 Verfolgst du auch diesen Aufwärtstrend? Teile deine Handelsideen unten in den Kommentaren mit uns!
Ethereum bleibt stark📈 Ethereum bleibt stark – entscheidende Widerstandszone voraus
Ethereum zeigt aktuell bemerkenswerte Stärke. Nach einem kurzen Rücksetzer konnte sich der Kurs erneut an der blauen Support-Zone stabilisieren und setzte direkt zu einer Aufwärtsbewegung an. Besonders beachtlich: Die 50-Tage-EMA wurde dabei dynamisch von unten durchbrochen, was bullische Marktteilnehmer erneut bestätigt.
🔸 Widerstandszone bei 3736 USD im Fokus
Der nächste kritische Bereich liegt nun bei rund 3736 USD. Hier verläuft nicht nur eine markante gelbe Widerstandslinie, sondern laut VPVR-Indikator wurde in diesem Preisbereich auch historisch besonders viel Volumen gehandelt. Dies könnte kurzfristig als starker Widerstand fungieren und zu einer Reaktion im Kurs führen.
🔸 Technische Spannung an der weißen Diagonalen
Zudem nähert sich der Kurs einer weißen diagonalen Trendlinie, die zuvor als dynamische Unterstützung fungierte. Sollte Ethereum diese Linie erneut anlaufen, wird sich zeigen, ob sie nun als Widerstand wirkt oder erneut durchbrochen wird.
Kupfer: Kurzfristiger Anstieg vor starkem Abverkauf?🧠 Kontext & Fundamentaldaten:
Aktuell ist Kupfer im 12h-Chart deutlich unterbewertet gegenüber dem US-Dollar, was kurzfristiges Aufwärtspotenzial signalisiert. Auf Wochenebene hingegen ist Kupfer fundamental überbewertet, was mittelfristig eher für fallende Kurse spricht.
Zusätzlich zeigt das Smart Money Verhalten (Commitment of Traders), dass institutionelle Händler weiterhin bärisch positioniert sind.
📅 Saisonalität:
Die saisonale Komponente spricht für eine kurze Phase steigender Kurse, typischerweise über wenige Tage, bevor ein deutlicher Abverkauf einsetzt – dieser Verlauf passt zum aktuellen Preisniveau.
📊 Technische Analyse:
Im Tageschart sowie im 12h-Chart hat sich eine markante Supply-Zone gebildet (blau markiert), aus der bereits erste Reaktionen sichtbar sind.
Gleichzeitig sehen wir auf dem Tageschart ein potenzielles Doppeltop, was auf eine Erschöpfung der Aufwärtsbewegung hindeutet. Im Bereich der Supply-Zone würde sich zugleich eine Head-and-Shoulder-Formation bilden.
🎯 Handelsidee & Chancen-Risiko-Verhältnis:
Favorisiert wird ein Short in der blauen Supply-Zone.
Das zwei R Ziel für den Short ist konservativ gewählt, das übergeordnete Ziel (orange markiert) liegt deutlich tiefer – mit einem Potenzial von über 10 R.
Das genaue Ziel sollte individuell auf Basis des eigenen Risikomanagements gewählt werden.
📌 Fazit:
Ein kurzfristiger Long ist aufgrund der Bewertung und Saisonalität gerechtfertigt, sollte jedoch aktiv gemanagt werden. Die übergeordnete Wahrscheinlichkeit spricht klar für einen Short, sobald die Supply-Zone erneut getestet wird. Das Setup vereint Bewertung, Smart Money, Saisonalität und technische Struktur – eine Kombination mit hoher Aussagekraft.
Nas & Dow 04.08.25 - YM +609 Ticks; Nas nun auch Bias ShortPerformance Nasdaq
Total number of trades: 41
Starting Balance: $15'000.00
Net Gain/Loss: $15'460.18 (103.07%)
Balance: $30'460.18
Win: 58.54%
Average winning trade: $862.39
Average losing trade: -$308.07
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Performance Dow Jones
Total number of trades: 17
Starting Balance: $5'000.00
Net Gain/Loss: $5'370.74 (107.41%)
Balance: $10'370.74
Win: 58.82%
Average winning trade: $600..13
Average losing trade: -$90.08
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Ausführliche Journale aller Trades aus den beiden hier gezeigten Depots inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Goldbullen stehen vor einem Schritt.Goldbullen stehen vor einem Schritt.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft verstärken die Erwartungen einer Zinssenkung, und Goldbullen stehen vor einem Schritt. | Technische Analyse und Handelsstrategien
Fundamentalanalyse
Die am vergangenen Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft für Juli lieferten widersprüchliche Signale:
Die 74.000 neu geschaffenen Arbeitsplätze blieben weit hinter den erwarteten 185.000 zurück, und die Zahlen für Mai und Juni wurden insgesamt um 258.000 nach unten korrigiert, was die zugrunde liegende Schwäche des Arbeitsmarktes verdeutlicht.
Die Arbeitslosenquote blieb stabil bei 3,6 %, und der monatliche Stundenlohnanstieg von 0,4 % entsprach den Erwartungen. Dies zeigt strukturelle Widerstandsfähigkeit und steht im Einklang mit Powells Haltung, sich stärker auf die Arbeitslosenquote zu konzentrieren.
Der Markt reagierte schnell:
Zinsfutures preisten eine Zinssenkung im Oktober vollständig ein, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September auf fast 90 % (erwartet 22 Basispunkte) anstieg, was die wachsenden Sorgen über eine Konjunkturabschwächung widerspiegelt.
Einschätzung: Sollte sich die Beschäftigungslage im August weiter abschwächen, wird die Fed früher handeln müssen. Wir halten an unserer Basisprognose einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September fest und schließen eine präventive Zinssenkung nicht aus.
Technische Goldanalyse: Bullen kontrollieren den Markt; Kursrückgänge bieten Kaufgelegenheiten.
Wichtige kurzfristige Trendknoten:
Unterstützung:
Bereich 3340–45 (Morgentiefpunkt mit Dip und Rebound + Doji-Umkehrsignal im Stundenchart)
Verteidigung 3330–35 (4-stündiger Bullen-/Bären-Grenzbereich; ein Durchbruch unter diesen Wert signalisiert einen volatilen Markt)
Aufwärtsziele:
3370–75 (Ein Ausbruch über das asiatische Sitzungshoch verwandelt es in eine Unterstützung, das erste Widerstandsniveau)
3395–3400 (ein psychologisches Jahreshoch; ein Durchbruch unter diesen Wert löst Short-Covering aus)
Handelslogik:
Bullen sind bemerkenswert widerstandsfähig! Eine Hoch-Eröffnungs-Tief-Korrektur schloss die Morgensitzung ab. Ein schneller Rebound auf 3344 bestätigt die Kaufunterstützung. Die aufeinanderfolgenden Aufwärtsbewegungen im Stundenchart deuten darauf hin, dass die Hauptkraft einem stärkeren Rückgang Widerstand leistet.
Wichtige Warnung: Sollte der Kurs unerwartet unter 3340 fallen, seien Sie vorsichtig bei kurzfristigen bullischen Ausstiegen. Jeder Rückgang bis zum Durchbrechen der 3330er-Marke ist jedoch eine Gelegenheit, Geld zu verschenken.
Heutige Handelsstrategie | Emotionale Tipps
👉 Kernstrategie: Niedrig kaufen, aggressive Anleger sollten Stop-Loss-Orders strikt einhalten!
Konservative Anleger:
Kaufen Sie bei Kursrückgängen in den Bereich von 3330–35 (Stop-Loss 3318, die absolute Untergrenze!) und zielen Sie auf 3370–75. Halten Sie bei 3395, falls der Kurs unter die Marke fällt.
„Lieber verpasse ich 3340, als blind den Höchststand zu erraten!“
Aggressive Anleger:
Kaufen Sie mit einer kleinen Position über dem aktuellen Kurs von 3355 (Stop-Loss 3340) und setzen Sie schnell auf einen Ausbruch über 3370.
„Gegen den Trend zu schwimmen und den Höchststand zu erreichen, ist Selbstmord, es sei denn, Sie haben Powells interne Gesprächsaufzeichnungen!“
Risikoszenario:
Bei einem Rückgang unter 3330, Short-Position bei einem Rückgang auf 3340 (Stop-Loss 3355), Ziel 3310-15.
„Aber denken Sie daran: Dies ist nur ein taktischer Rückzug, keine Trendwende!“
📢Highlight: Die bullische Dynamik bleibt zu Wochenbeginn stark, und die Erwartung eines Politikwechsels der Fed wird Gold weiterhin stützen. 3370 ist nicht das Ende, sondern eine Tankstelle!
BITCOIN: Ein günstiger August aus saisonaler Sicht?Der langfristige Aufwärtstrend beim Bitcoin-Kurs ist weiterhin intakt, trotz der Unsicherheit hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der US-Federal Funds beim nächsten geldpolitischen Entscheid am Mittwoch, dem 17. September.
Der durch das Halving 2024 angestoßene Aufwärtszyklus setzt sich fort, und BTC/USD steht weiterhin unter dem technischen Einfluss des bullischen Ausbruchs aus einer Fortsetzungs-Flagge Anfang Juli.
Was lässt sich nun aus technischer Sicht für den Bitcoin- und Altcoinmarkt im August erwarten?
1. Die August-Saisonalität ist nur im letzten Jahr des 4-Jahres-Zyklus positiv – und 2025 ist das letzte Jahr des aktuellen Zyklus
Statistisch betrachtet zeigt der Monat August beim BTC keine besonders überzeugende Durchschnitts- oder Medianperformance. Doch wenn man die Daten je nach Jahr innerhalb des 4-Jahres-Zyklus analysiert, erkennt man, dass in jedem letzten Zyklusjahr der August bullisch war. Das bedeutet nicht, dass der Markt vom 1. bis 31. August durchgehend steigt, aber laut dieser Statistik sollte die Monatsperformance am Ende positiv ausfallen.
2. Die positive Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und der weltweiten M2-Liquidität spricht für eine bullische Tendenz im August
Ein weiterer Faktor, der für einen günstigen August spricht, ist die positive Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und der 12 Wochen in die Zukunft projizierten globalen M2-Liquidität. Diese Korrelation hat im aktuellen Zyklus sehr gut funktioniert und deutet darauf hin, dass der August bullisch verlaufen sollte – aber Vorsicht, für September wird eine Korrektur erwartet.
3. Aus charttechnischer Sicht bleibt Bitcoin unter dem Einfluss einer bullischen Flagge
Bitcoin ist Anfang Juli aus einer bullischen Flaggenformation nach oben ausgebrochen. Diese Formation bleibt das dominierende charttechnische Element. Das theoretische Kursziel liegt bei 130.000 USD, mit einer Ungültigkeit unterhalb von 110.000 USD.
4. Die Altcoins nähern sich dem Hoch des vorherigen Zyklus von Ende 2021
Das untenstehende Chart zeigt den zugrundeliegenden Trend der Altcoins, ohne BTC, ETH und Stablecoins. Auch hier sendet die Chartanalyse ein bullisches Signal für August. Die Ungültigkeit liegt unter der Unterstützung bei 690 Milliarden USD.
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Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
BTCUSDT – Strukturbruch bestätigt Markdown-PhaseBitcoin ist beim Test der mittelfristigen Abwärtstrendlinie und des Widerstandsbereichs von 122k–123k vollständig gescheitert. Anschließend durchbrach der Kurs die Ichimoku-Wolke von oben und fiel stark aus der Seitwärtszone zwischen 116k–122k – ein klares Signal für den Beginn einer Markdown-Phase gemäß der Wyckoff-Struktur .
Der Preis bewegt sich nun deutlich in einem Abwärtstrendkanal, begleitet von mehreren offenen FVGs (Fair Value Gaps) oberhalb des aktuellen Niveaus – ein Zeichen dafür, dass das Angebot weiterhin dominiert. Auch das Volume Profile zeigt eine geringe Liquidität unterhalb von 110k, was Raum für weitere Rückgänge eröffnet.
Fundamental steht der Markt unter Druck durch die anhaltenden Erwartungen, dass die Fed die Zinsen länger hoch hält. Gleichzeitig bleibt frisches institutionelles Kapital im Kryptomarkt aus – was die langfristige Distributionsphase weiter verstärkt.
📉 Bevorzugte Strategie: Short-Einstiege bei Korrekturen nach oben, mit kurzfristigem Ziel um 110k und potenzieller Ausweitung in den Bereich 105k–107k. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, ist ein Rückgang in Richtung 98k denkbar.
💬 Verfolgst du diese Markdown-Phase? Teile deine Einschätzung gern in den Kommentaren!
EURUSD – Breakout bestätigt langfristigen AufwärtstrendNach dem Ausbruch aus dem Abwärtskanal testet EURUSD derzeit den Bereich 1,1500 – 1,1550 und prallt nach oben ab. Sollte der ISM Services PMI schwächer als erwartet ausfallen, hätte EURUSD die Chance, in Richtung 1,17908 zu steigen, während der Kurs über der Ichimoku-Wolke schließt und das FVG-Gap vollständig auffüllt – ein klares Signal für die Rückkehr des Aufwärtstrends. Die Käuferseite übernimmt die Kontrolle, da eine Struktur höherer Tiefs (Higher Lows) entsteht.
Ich bevorzuge eine Kaufstrategie bei einem Retest des Bereichs um 1,160, mit einem kurzfristigen Ziel bei 1,16691 und einem längerfristigen Ziel am Hauptwiderstand bei 1,17908.
👉 Hast du schon einen Handelsplan für diese Aufwärtsbewegung? Teile gerne deine Meinung in den Kommentaren!
Nur ein Retest der 50er Daily EMA ???📊 Bitcoin Daily – Gesunde Korrektur oder nur ein technischer Rücklauf? 🟢📉
Seit dem erfolgreichen Ausbruch über die 50-Tage-EMA bewegt sich Bitcoin in einer geordneten Aufwärtsstruktur mit klar erkennbaren höheren Hochs und höheren Tiefs. Rücksetzer in Richtung dieser gleitenden Durchschnittslinie wurden bisher stets aufgekauft, was die EMA als dynamische Unterstützung festigt.
Lediglich im Juni fiel der Kurs für ein bis zwei Tage unter die 50-Tage-EMA, konnte sich jedoch rasch erholen und wieder oberhalb dieser Marke schließen – ein bullisches Zeichen innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Auch der aktuelle Rücksetzer verläuft nach diesem Muster: Mit dem gestrigen Drop wurde die EMA erneut getestet, wobei Kaufinteresse sichtbar wurde, unterstützt durch die darunterliegende grün-gelbe Supportbox (ca. 109K–112K USD), die bereits auf dem Wochenchart thematisiert wurde.
🔁 Tageschart zeigt konstruktive Struktur – solange wichtige Marken halten
In der übergeordneten Betrachtung wirkt die laufende Korrektur technisch unbedenklich, da der Kurs lediglich das vorherige Hoch retestet – ein klassisches Verhalten in einem Aufwärtstrend. Solange die 50-Tage-EMA sowie die grün-gelbe Zone verteidigt werden, bleibt das Muster einer bullischen Marktstruktur erhalten.
⚔️ Achtung bei 117.000 USD – ehemals Support, jetzt Widerstand
Besonders spannend wird es, wenn Bitcoin die Zone um 117.000 USD erneut anläuft. Diese Marke bildete zuvor die untere Begrenzung der mehrwöchigen Range, die zuletzt nach unten verlassen wurde. Nun fungiert dieser Bereich als potenzieller Widerstand, der entscheiden könnte, ob der Markt direkt weiter ansteigen kann oder ob eine erneute Korrektur notwendig wird.
🔎 Momentum-Indikatoren liefern erste Entwarnung
Der MACD auf dem Tageschart beginnt, sein negatives Momentum abzubauen, wenngleich ein bullisches Crossover bislang aussteht. Parallel dazu nähert sich der RSI wieder der 50-Punkte-Zone, was auf eine Stabilisierung des Marktes hindeutet – ein neutraler, aber potenziell konstruktiver Bereich für den nächsten Impuls.
💬 Ist das nur eine technische Pause vor dem nächsten Schub – oder sehen wir bald tiefere Levels? Teile deine Meinung in den Kommentaren!
Nasdaq: Kurzfristiger Trend gebrochenAuch die Nasdaq gibt zum Wochenschluss nach und pendelt sich auf 22763 Punkte ein, allerdings mit einem Gap-down.
Die Intermarketindikatoren drehen und fallen jetzt im überbewerteten Bereich, ganz besonders stark fällt die Indikatoren gegenüber den US-Bonds.
Bei der Saisonalität ist die Nasdaq im Sommerloch angekommen, welches bis Oktober anhält.
Der kurzfristige Trend (gepunktete Linie) wurde am Freitag eindeutig gebrochen. In den letzten Wochen ging auch die Volatilität zurück, wie wir an den kleiner werdenden Kurskerzen erkennen. Jetzt kommt die Volatilität wieder zurück und wir müssen uns auf eine wilde Phase einstellen. Wir rechnen fest mit einem Anhandeln der bullischen Handelsmarke bei 21660 Punkten. Darunter um die 200-Tagelinie liegt eine Make-or-Break-Bereich und hier wird sich entscheiden, ob die Nasdaq dort wieder die Kurve nach oben macht.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Bullische Handelsmarke wird getestetDer DAX fällt auf 23439 Punkte und testet damit unsere bullische Handelsmarke bei 23300 Punkten aus. Noch ist der DAX oberhalb der Marke und damit noch knapp bullisch.
Wie in der Vorwoche auch fallen die Intermarketindikatoren weiterhin leicht im Neutralbereich ab.
Bei der Saisonalität ist der DAX im Sommerloch angekommen. Die Trefferwahrscheinlichkeit auf einen negativen Kursverlauf bis Oktober ist zwar nur 50 %, wenn es jedoch negativ wird, dann aber richtig.
Die erste Korrekturmarke wird gerade angehandelt, ist aber noch unkritisch. Allerdings deutet die steigende Volatilität auf eine größere Korrektur hin mit der 200-Tagelinie als unterem Kursziel. Bis dahin liegen auch mehrere Kurslücken und gerade in dem Bereich könnte es dann sehr schnell runter gehen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Was soll man handeln, wenn man den Beschäftigungsdaten nicht...?Was soll man handeln, wenn man den Beschäftigungsdaten nicht trauen kann?
US-Präsident Donald Trump hat den Leiter des Bureau of Labor Statistics (BLS) entlassen, angeblich als Reaktion auf Beschäftigungszahlen, mit denen er nicht einverstanden war.
Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Integrität der von der Regierung veröffentlichten Wirtschaftsdaten auf, insbesondere vor der nächsten wichtigen Veröffentlichung der Non-Farm Payrolls (NFP) am 5. September.
Dieser bevorstehende Bericht enthält auch die jährliche Revision des BLS, bei der die Zahlen zum Beschäftigungswachstum von April 2024 bis März 2025 angepasst werden. Goldman Sachs „schätzt eine Abwärtskorrektur in einer Größenordnung von 550.000 bis 950.000 Arbeitsplätzen – oder einen Rückgang von 45.000 bis 80.000 Arbeitsplätzen pro Monat im Zeitraum von April 2024 bis März 2025”.
Angesichts der makroökonomischen Unsicherheit und der Anzeichen von Misstrauen gegenüber den US-Wirtschaftsdaten könnte die Nachfrage nach Gold anhalten.
Gold hat sich in den letzten Handelstagen stark erholt, den kurzfristigen Abwärtstrend durchbrochen und ist wieder über die Marke von 3.360 gestiegen. Der Preis hat nun mehr als 50,0 % des Ausverkaufs vom 24. bis 31. Juli wieder aufgeholt. Das Paar könnte kurzfristig bullisch sein, wenn der Preis über 3.310 $ bleibt.
XAU/USD: Gold dürfte Rekordhoch erreichenXAU/USD: Gold dürfte Rekordhoch erreichen
Gold dürfte aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Russland, die bei globalen Anlegern für Verunsicherung sorgen, bullisch bleiben. Der Goldpreis wurde aufgrund negativer NFP-Daten, die den US-Dollar belasteten, deutlich zurückgeworfen. Wir haben nun zwei starke Fundamentaldaten, die unsere Einschätzung stützen. Bitte achten Sie beim Goldhandel auf ein sorgfältiges Risikomanagement.
BTC an der Kippe: Reclaim oder Rotation tiefer?LetzteS Bitcoin Update:
Im letzten Update war meine Annahme, dass wir mindestens die 120k herausnehmen, bevor es tiefer geht. Diese Trade-Idee ist zwar vorerst invalidiert, meiner Einschätzung nach liegt das Szenario aber weiterhin auf dem Tisch – insbesondere da der Variance Indicator ein mögliches Monthly/Open Fake-Move Signal andeutet. Wichtig bleibt, alle Szenarien im Blick zu behalten.
📊 Volume & Market Profile Sicht
Im Chart zeigt sich aktuell, dass wir uns in einer Low Volume Zone bewegen. Dort ist es wahrscheinlich, dass sich zunächst eine Balance-Phase bildet. Sobald mehr Daten vorliegen, kann man dann gezielter auf ein Reclaim der unteren oder oberen Balance positionieren.
📈 VWAP Perspektive
Momentan findet BTC Support am anchored VWAP, dazu kam es im Orderflow zu einer finished Auction am Low – kurzfristig ein positives Signal. Dennoch warte ich ab, bis die bärische LIS-Zone bei ~116k klar überwunden wird.
Break & Acceptance über 116k → Potenzial für Longs.
Ablehnung an 116k → hohe Wahrscheinlichkeit einer Rotation in die bullische LIS-Zone bei ~112k.
Die zweite blaue Box am unteren Rand bleibt ebenfalls spannend: Sie markiert gleich mehrere Konfluenz-Level – 90d Rolling VWAP, PQVAH und Yearly VAH.
⚖️ Fazit
Alles in allem:
Flip über 116k mit Volumen → Long Setup
Rejection an 116k → Rotation zu 112k
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BITCOIN WEEKLY !📊 Bitcoin Weekly – Zwischen Rangebruch & Strukturunterstützung 🟢🟡
Bitcoin hat die zuletzt dominierende Range nach unten verlassen und befindet sich weiter in einer übergeordneten Konsolidierungsbewegung innerhalb eines großen aufsteigenden Channels auf dem Wochenchart.
📉 Großer Aufwärtskanal bleibt intakt
Trotz des Ausbruchs aus der kleineren Seitwärtsrange im Daily-Chart zeigt der übergeordnete Wochenchart eine klare Struktur:
BTC konsolidiert innerhalb eines breiten aufwärtsgerichteten Channels, dessen untere Trendlinie aktuell durch die 50er EMA (Weekly) gestützt wird – ein Bereich, der in der Vergangenheit mehrfach als Wendepunkt diente.
🔁 RSI als Frühindikator: Wiederholung eines Musters
Ein Blick auf den Wochen-RSI zeigt eine interessante Parallele:
In den letzten beiden Fällen, in denen die RSI-Trendlinie die Signallinie von oben nach unten durchkreuzte, folgte beim Kurs ein Rücklauf zur 50-Tage-EMA im Daily-Chart.
Das aktuelle Verhalten ähnelt stark diesen Mustern – ein weiterer Hinweis auf eine mögliche Annäherung an die unteren Supportzonen.
🟢🟡 Schlüsselzonen vor der unteren Channelbegrenzung
Bevor der Kurs die untere Trendlinie (und damit die 50er EMA Weekly) testet, trifft er auf mehrere relevante Supportbereiche:
• 🟡 Grün-gelbe Box (112.000–109.000 USD):
Erste potenzielle Reaktionszone – sollte hier Kaufinteresse aufkommen, könnte BTC kurzfristig wieder nach oben drehen.
• 🟢 104.500 USD (grüne gestrichelte Linie):
Nächsttieferer Supportbereich, der bei Bruch der Box in den Fokus rückt.
• 🟢 97.900 USD:
Hier verläuft sowohl die untere Kanalbegrenzung als auch die 50er EMA auf dem Wochenchart – ein kritischer Bereich für mittelfristige Stabilisierung.
📌 Fazit
Bitcoin verliert kurzfristig an Struktur – die Range ist gebrochen, der Druck steigt. Dennoch bleibt die übergeordnete Wochenstruktur intakt. Die nächsten Tage sind entscheidend: Hält die grün-gelbe Box nicht, öffnet sich der Weg zunächst bis 104.500 USD.
Sollte auch dieser Bereich nicht halten, würde der Kurs bei 97.900 USD auf einen wichtigen konfluenten Bereich treffen – mit EMA-Support und unterer Channeltrendlinie.
Dieser Bereich ist technisch gesehen eine entscheidende Zone für einen potenziellen Boden.
Gold (XAU/USD): Ablehnung in der Supply-Zone & bärischer AusbrucChart-Analyse:
Ablehnung in der Supply-Zone: Gold hat den „Supply-Bereich“ (hellgrün/grau) erneut getestet, konnte jedoch nicht darüber ausbrechen – klassisches Signal für Verkäuferdominanz.
Aufwärtstrend gebrochen: Ein steiler Aufwärtstrend (schwarze Linie) wurde beim grünen Pfeil beendet, gefolgt von einem klaren Abwärtsschub.
Ichimoku-Wolke durchbrochen: Die Kurse fielen durch die Ichimoku-Komponenten, was die bärische Stimmung verstärkt.
Zielzonen: Das rot/grün markierte Risiko-Chance-Feld zeigt eine Short-Position mit Zielen bei ca. 3.347 und dann ca. 3.319 (blaue Markierungen) als erste Unterstützungszonen.
Starke Supply-Basis: Die graue Fläche unten markiert eine „stärkere Supply-Zone“ – ein Bereich, der auch bei kleinen Erholungen als Widerstand wirken könnte und den Abwärtstrend bekräftigt.
🔍 Interpretation:
Marktrichtung: Bärisch – Verkäufer übernehmen nach dem gescheiterten Ausbruch die Kontrolle.
Strategie: Short auf Erholungen im mittleren grün/roten Bereich (~3.373–3.380), mit Zielen bei ~3.347 zuerst und ~3.319 danach. Achte auf die starke Supply-Zone (~3.292) – dort könnte sich eine Umkehr oder Konsolidierung anbahnen.
Risikomanagement: Stopp oberhalb der roten Zone platzieren – oberhalb der jüngsten Hochs (~3.380+), um Verluste zu begrenzen.
🚀 Kurz gesagt: Nach dem gescheiterten Ausbruch aus der Supply-Zone und dem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends ist Gold scheinbar bereit für einen Rücksetzer. Die nächsten wichtigen Marken sind ~3.347 und ~3.319 – dort könnten Käufer erneut aktiv werden oder der Abwärtstrend Richtung tiefere Supply-Basis weitergehen.
Gold (XAU/USD) im symmetrischen Dreieck – Kurzfristiger Squeeze, Chartstruktur & Technisches Setup
Gold konsolidiert innerhalb eines klaren symmetrischen Dreiecks, gebildet durch tiefer liegende Hochs und steigende Tiefs – ein typisches Zeichen für bevorstehende Kursbewegung
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Der Preis verengt sich derzeit im Bereich 3.326 – 3.334 USD, was auf eine baldige Trendumkehr oder einen Breakout hindeutet
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🎯 Wichtige Kursmarken & Ziele
Szenario Einstieg bei Zielbereiche Stop Loss
Bullisch Breakout über 3.344–3.350 3.369 → 3.396 → ggf. 3.422–3.550+ ~3.340 USD
Bärisch Breakdown unter ~3.326 3.320 → 3.300 → 3.297 → ggf. 3.255 ~3.335–3.340 USD
Ein klarer Ausbruch über 3.344–3.350 mit starkem Volumen könnte die Bewegung bis auf 3.550 oder mehr befeuern
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Fällt der Preis unter 3.326–3.320, öffnet sich fallendes Potenzial mit Zielen bis 3.255 oder tiefer
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📉 Marktumfeld & Treiber
Der starke US-Dollar, verminderte sichere Hafen-Nachfrage und optimistische Stimmung im Handel begrenzen derzeit Golds Aufwärtspotenzial, sofern kein signifikanter Impuls einsetzt
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Wichtig zu beobachten: FOMC-Entscheidungen, US-Makrodaten (z. B. Inflation, Beschäftigung) sowie geopolitische Entwicklungen, da sie das Momentum stark beeinflussen können.
⚙️ Handelsregeln & Risikomanagement
Nur bei bestätigtem Breakout handeln – ein Schluss außerhalb des Dreiecks ist entscheidend.
Break bestätigen durch ein oder zwei Schlusskerzen außerhalb der Trendlinien und idealerweise Anstieg beim Volumen
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Positionsgröße: max. 1–2 % Risiko vom Account; Stop-Loss auf Basis der Chartstruktur (~8–15 USD Schwankungsbereich).
Teilverkauf bei Teilzielen, Trailing Stop für mögliche Extension.
Nicht in der Mitte des Dreiecks einsteigen – schlechte Risiko-Ertrags-Relation.
🧠 Warum dieser Plan?
Entspricht der bewährten Methode: Einstieg beim Ausbruch, Stop jenseits der Struktur, Ziel mittels „gemessener Bewegung“ = Höhe des Dreiecks
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Marktmeinungen tendieren insgesamt zum Short-Bias, sofern keine überzeugende Aufwärts-Breakout erfolgt ist: konservativ bis bärisch gestimmt bei aktuell fehlendem Kaufdruck
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✅ Fazit
Gold bewegt sich in einem engen Bereich um 3.326 – 3.334 USD mit Breakout-Potenzial:
Bullisch: Breakout über 3.344–3.350 → Kursziele bis 3.550+
Bärisch: Breakdown unter 3.326–3.320 → Risiko bis 3.255
Achte auf klare Kerzenschlüsse und Volumensignale – sie machen den Unterschied. Solide Stop-Loss-Planung und diszipliniertes Management sind die Schlüssel.