DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #38Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 23.685 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
In seiner bemerkenswerten Erholung erreichte der DAX im Juli ein neues Rekordhoch bei 24.639 Punkten und pendelt seitdem seitwärts, wobei die 24.000er-Marke zuletzt stärkeren Abwärtsimpulsen nachgeben musste. In der vergangenen Woche ist der Markt in einer engen Handelsspanne verlaufen und notiert weiterhin unter den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen. Nach einem "bearish Crossover" dieser Indikatoren liegt der Fokus auf einem möglichen Bruch des unteren Bereichs der Dreiecksformation und des März-Hochs. Am Montag könnten sich bereits erste Anzeichen dafür zeigen, ob beim Test dieser nahen Unterstützungen ein Angebotsüberhang entsteht.
Erwartete Tagesspanne: 23.540 bis 23.790
Nächste Widerstände: 23.883 = Vorwochenhoch | 24.639 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 23.563 = Vorwochentief | 23.476 = März-Hoch | 23.051 = Juni-Tief
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der DAX am Dienstag eine Reaktion auf die Wirtschaftsdaten zeigen, wobei die größeren Erwartungen auf dem Fed-Zinsentscheid am Mittwoch liegen dürften. Daher wäre zunächst ein Verlauf innerhalb der Vorwochenspanne wahrscheinlich, in dem das März-Hoch einem Test per kurzer Übertreibung standhalten dürfte.
Erwartete Tagesspanne: 23.440 bis 23.680
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart testet der DAX-Index den unteren Bereich der enger werdenden Tradingrange. Der Bruch des 100-Tage-Durchschnitts könnte Druck auf die Unterstützung an der 23.000er-Marke nach sich ziehen. Eine Rückkehr über 24.000 Zähler würde die Lage hingegen entspannen und eine Erholung in Richtung 24.500 Indexpunkte ankündigen.
Erwartete Wochenspanne: 23.110 bis 24.130
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob das Juni-Tief zum Ziel weiterer Verluste wird. Sollte sich jedoch eine Entspannung durchsetzen, wäre ein Anlauf an neue Rekordwerte zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 22.730 bis 23.570 alternativ 23.870 bis 24.490
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
11:00 Uhr Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Mittwoch
09:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
11:00 Uhr Verbraucherpreisindex
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC Statement & Fed Zinsentscheid
20:30 Uhr Fed Pressekonferenz
Donnerstag
09:10 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt & Herstellungsindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
X-indicator
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #38Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1733
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
EUR/USD Prognose für Montag
Aus der Mitte März begonnenen Erholungsbewegung des Euro ist nun, nachdem das Aprilhoch zurückgewonnen wurde, eine Stabilisierung über der 1,16er-Marke erkennbar. Die Widerstandszone im Bereich des Juli-Hochs hat weiterhin Bestand, weshalb der Preis übergeordnet in einer Tradingrange läuft. Auch in der vergangenen Woche gab es keine stärkeren Impulse, am Ende wurde die 1,17er-Marke verteidigt. Mit Blick auf den Fed-Zinsentscheid zur Wochenmitte bleibt für den Start in die neue Woche ein verhaltener Verlauf zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1700 bis 1,1780
Nächste Widerstände: 1,1780 = Vorwochenhoch | 1,1830 | 1,2092
Wichtige Unterstützungen: 1,1661 = Vorwochentief | 1,1573
EUR/USD Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Kurs am Dienstag von einem Test des Vorwochenhochs zurückkommen und weiter seine Tradingrange abarbeiten, während die Marktteilnehmer auf stärkere Impulse aus der Fed-Sitzung warten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1720 bis 1,1810
EUR/USD Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart stützt sich der EUR/USD in einer Pendelphase an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen, wobei ein Richtungsimpuls abzuwarten bleibt. Impulse nach dem Fed-Zinsentscheid könnten einen Ausbruch über das Juli-Hoch einleiten, aber auch schwächere Notierungen nach sich ziehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,1630 bis 1,1870
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Da der Kurs im Bereich der 1,18er-Marke gegen Widerstand ringt, wäre bei einem Ausbruch Anschlussdynamik zu erwarten. Sollte sich hingegen Korrekturbedarf zeigen, dürfte das April-Hoch erneut unter Druck stehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,1750 bis 1,1940 alternativ 1,1540 bis 1,1730
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
11:00 Uhr Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Mittwoch
09:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
11:00 Uhr Verbraucherpreisindex
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC Statement & Fed-Zinsentscheid
20:30 Uhr Fed Pressekonferenz
Donnerstag
09:10 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt & Herstellungsindex
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Christian Möhrer
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Goldanalyse und -strategien für den 18. SeptemberGoldanalyse und -strategien für den 18. September
Fundamentaldaten im Überblick
Der Goldpreis konsolidierte sich während des asiatischen Handels am Donnerstag. Obwohl er am Mittwoch mit 3.707,35 US-Dollar pro Unze ein neues Allzeithoch erreichte, konnte er sich letztlich nicht stabilisieren und schloss bei 3.659,79 US-Dollar, was einem Tagesverlust von fast 1 % entspricht. Die US-Notenbank senkte die Zinsen wie erwartet um 25 Basispunkte. Ihre politische Erklärung und die Rede von Vorsitzendem Powell wurden vom Markt jedoch als Zeichen der Unsicherheit interpretiert, was zu Gewinnmitnahmen der Bullen führte und einen deutlichen Rückgang des Goldpreises von seinen Höchstständen verursachte.
Während die gemäßigte Haltung der Fed den Goldpreis mittel- bis langfristig weiterhin stützt, hat die Erholung des Dollars von seinen Tiefstständen sein Aufwärtspotenzial etwas eingeschränkt. Im bisherigen Jahresverlauf ist Gold um 39 % und in diesem Monat um über 6 % gestiegen, was seine hohe Attraktivität angesichts seines sicheren Hafencharakters und der erwarteten lockeren Liquidität widerspiegelt.
Der Marktfokus wird sich auf die Zinsentscheidung der Bank of England, die US-Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung und die Pressekonferenz nach dem Treffen von Präsident Trump mit dem britischen Premierminister Starmer verlagern. Diese Ereignisse könnten neue Chancen für die Volatilität des Goldpreises bieten.
Technische Analyse
Trendstruktur:
Gold bleibt insgesamt bullisch, steht aber unter kurzfristigem technischem Korrekturdruck. Nachdem der Goldpreis an zwei aufeinanderfolgenden Handelstagen die Marke von 3.707 $ erreicht hatte, gab er deutlich nach, was auf starken Widerstand in diesem Bereich hindeutet. Nach der Entscheidung der Fed fiel der Preis auf 3.645 $, was auf eine anhaltende „Kaufe die Erwartung, verkaufe die Realität“-Stimmung hindeutet. Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren starken Rallye und neuer Höchststände ist kurzfristig gering, und der Markt dürfte in eine Phase starker Schwankungen eintreten.
Schlüsselpositionen:
Unterstützung: Fokus auf 3.635 (der gleitende Durchschnitt H60 und das untere Bollinger-Band fallen mit der Unterstützung zusammen) und 3.620 (die tägliche Bull-Bear-Wasserscheide). Ein Durchbruch unter 3.620 könnte eine tiefere technische Korrektur auslösen.
Widerstand: Der anfängliche Widerstand darüber liegt bei 3.675, ein weiterer wichtiger Widerstand befindet sich im Bereich von 3.690–3.710.
Chartsignale:
Obwohl der Tageschart negativ schloss, liegt er weiterhin über den wichtigsten gleitenden Durchschnitten. Ein Umkehrmuster hat sich noch nicht gebildet, was auf eine anhaltend starke Konsolidierung hindeutet. Die H4-Bollinger-Bänder schließen sich und die gleitenden Durchschnitte konvergieren, was eindeutig auf eine Fortsetzung des volatilen Marktes hindeutet.
Handelsempfehlungen
Wir empfehlen, eine Strategie beizubehalten, die primär auf Rücksetzer setzt und durch Short-Positionen bei Erholungen ergänzt wird.
Long-Strategie: Nach einem Rücksetzer in den Bereich von 3.640–3.30 und Stabilisierung können Sie Long-Positionen in mehreren Schritten eröffnen, mit einem Stop-Loss unter 3.620 und Zielen bei 3.675 bzw. 3.690.
Short-Strategie: Wenn sich der Rebound der Widerstandszone von 3685-3695 nähert und Stagflationssignale auftreten, können Sie versuchen, mit einer kleinen Position zu shorten, mit einem Stop-Loss von nicht mehr als 8 USD und Zielen bei 3660-3650.
Goldpreis: Ausbruch konsolidiert auf hohem NiveauAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.642
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Der Ausbruch aus der bis August gebildeten Dreiecksformation ist nach dem jüngsten Allzeithoch in eine Konsolidierung übergegangen, die sich im weiteren Verlauf an der blauen Trendlinie stützen könnte. Darüber bleibt Anschlussdynamik bis in den $3.700er-Bereich zu erwarten.
Für den Wochenstart am Montag dürfte die Tradingrange zwischen $3.610 und $3.670 Bestand haben, zudem die Marktteilnehmer vermutlich bis zum Fed-Zinsentscheid in der Wochenmitte eine abwartende Haltung einnehmen.
Mögliche Tagesspanne: $3.620 bis $3.670
Nächste Widerstände: $3.674
Wichtige Unterstützungen: $3.577 | $3.510
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart bleiben auch am Dienstag eher geringere Impulse zu erwarten, wobei die Tendenz konträr zur Montagssession verlaufen könnte. Damit würde die untere Grenze der Schiebephase in den Fokus geraten.
Mögliche Tagesspanne: $3.610 bis $3.660
Goldpreis Prognose für diese Woche
Zur Einordnung der aktuellen Situation werfen wir einen Blick auf den Tageschart. Hier bildet das Hoch aus dem April ($3.500) die wichtigste Unterstützung. Der Ausbruch ist zunächst in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, in der mit Notierungen über der blauen Trendlinie weitere Zugewinne möglich bleiben.
Ein Bruch des Vorwochentiefs würde hingegen stärkeren Korrekturbedarf ankündigen.
Mögliche Wochenspanne: $3.590 bis $3.710
Gold Prognose für nächste Woche
Angesichts der aktuellen Situation liegt das Augenmerk auf einer Fortsetzung der dynamischen Aufwärtsbewegung. Hier sind Kursziele im $3.800er-Bereich aktiv, wobei die blaue Trendlinie den nächsten Schub stützen dürfte. Ein Bruch würde den Trendverlauf hingegen abschwächen oder eine breitere Konsolidierung ankündigen.
Mögliche Wochenspanne: $3.630 bis $3.740 alternativ $3.530 bis $3.640
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
11:00 Uhr Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Mittwoch
09:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
11:00 Uhr Verbraucherpreisindex
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC Statement & Fed-Zinsentscheid
20:30 Uhr Fed Pressekonferenz
Donnerstag
09:10 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt & Herstellungsindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Kann der Russell 2000 sein Allzeithoch durchbrechen?Die US-Notenbank (Fed) hat diese Woche einen geldpolitischen Pivot vollzogen und einen lockereren Kurs für das letzte Quartal 2025 bestätigt. Der Leitzins der Federal Funds Rate dürfte noch zweimal gesenkt werden, insgesamt also drei Senkungen bei den Sitzungen im September, Oktober und Dezember.
Kleine Unternehmen reagieren sehr sensibel auf die Entwicklung der Finanzierungskonditionen, und sinkende Finanzierungskosten sind ein Treiber für Investitionen und Wachstum in dieser Unternehmensklasse. Unter diesen Bedingungen stellt sich die Frage: Kann der Russell 2000 – der Index für US-Nebenwerte – bis Ende 2025 ein neues Allzeithoch erreichen?
1. Der Russell 2000 spiegelt die Dynamik kleiner Unternehmen am US-Aktienmarkt wider
Der Russell 2000 nimmt eine besondere Stellung im US-Aktienuniversum ein, da er rund 2.000 Small-Cap-Unternehmen umfasst. Im Gegensatz zum S&P 500, der die 500 größten börsennotierten US-Unternehmen enthält, spiegelt der Russell 2000 stärker die Dynamik der eher inländisch ausgerichteten Unternehmen wider, die weniger international exponiert und oft sensibler gegenüber den inländischen Wirtschaftsbedingungen sind, insbesondere den Zinsen und dem US-Konsum. Aufgrund ihrer geringeren Größe verfügen diese Unternehmen in der Regel über weniger finanzielle Ressourcen, was sie anfälliger für Konjunkturzyklen macht, aber auch agiler und in der Lage, bei günstigen Rahmenbedingungen, insbesondere in Zeiten sinkender Zinsen, ein schnelles Wachstum zu verzeichnen.
2. Bis Ende 2025 wird es insgesamt drei Zinssenkungen geben
Die Fed unter Jerome Powell hat also einen echten geldpolitischen Pivot bestätigt, um die Abschwächung des Arbeitsmarktes zu berücksichtigen, bleibt aber vorsichtig hinsichtlich der bevorstehenden Normalisierung der Inflation. Der angekündigte lockerere Kurs sollte Risikoanlagen an den Börsen stützen, aber die kommenden Daten zu Beschäftigung und Inflation in den USA werden weiterhin starken Einfluss haben.
Zyklus der Federal Funds Rate bis Ende 2025: Es dürfte also insgesamt 3 Zinssenkungen bis Jahresende geben, wie das unten dargestellte CME Fed Watch Tool zeigt.
3. Aus technischer Sicht testet der Russell 2000 derzeit sein Allzeithoch vom November 2021
Der Aufwärtstrend des Russell 2000 in den letzten Monaten signalisiert, dass die Investoren bessere Bedingungen für kleine US-Unternehmen erwarten, was direkt mit dem Rückgang der Federal Funds Rate zusammenhängt. Kurzfristig könnte der Russell 2000 eine Pause einlegen, da er an seinem Allzeithoch angekommen ist, aber dieser Widerstand könnte im Herbst durch die geldpolitische Lockerung der Fed überwunden werden.
Das untenstehende Diagramm zeigt die Wochenkerzen des Russell-2000-Aktienindex:
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Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Euro: Kurzfristiger Korrekturdruck heuteEUR/USD an den CMC-Märkten
Nach einem starken Anstieg konnte sich der Kurs nicht über dem bullischen Kanal halten. Aktuell zeigt der Kurs Anzeichen eines Durchbruchs der kurzfristigen Unterstützungsstruktur und einer Abwärtsbewegung. Der MACD schwächt sich ab, gleichzeitig dominiert der Verkaufsdruck, was auf ein steigendes Korrekturrisiko hindeutet.
Chartmäßig liegt das nächstgelegene Kursziel bei 1,17578, was mit der horizontalen Unterstützung und der Unterkante des Kurskanals zusammenfällt. Bleibt der Verkaufsdruck stark, könnte das Paar seinen Rückgang bis in einen tieferen Unterstützungsbereich ausweiten.
Makropolitisch erholt sich der USD dank steigender US-Anleiherenditen und der Erwartung, dass die Fed ihre Straffungspolitik länger beibehält. Dies setzt den EUR kurzfristig stark unter Druck, insbesondere angesichts der anhaltenden Wachstumsabschwächung in Europa.
Glauben Sie, dass sich EUR/USD vom Bereich 1,1750 erholen kann, oder wird es weiter bis 1,1665 fallen?
Dot Plot Divide: Dollar legt zu, Gold stagniertDer USDJPY fiel nach der gestrigen Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte zunächst stark, kehrte jedoch schnell wieder um, da die Dot-Plot-Prognosen des FOMC schwächer ausfielen als vom Markt erwartet.
Der aktualisierte Dot Plot zeigte, dass eine knappe Mehrheit der FOMC-Mitglieder zwei weitere kleine Zinssenkungen im Jahr 2025 erwartet, während andere nur eine oder gar keine weitere Zinssenkung befürworten.
Dies könnte darauf hindeuten, dass die Fed sich nicht einfach der aggressiven Forderung des Trump-Anhängers und neu ernannten FOMC-Vorstandsmitglieds Stephen Miran nach wiederholten Zinssenkungen um 50 Basispunkte anschließt, sondern stattdessen ein gewisses Maß an Unabhängigkeit signalisiert.
USDJPY (linkes Diagramm, 1H): Das Paar hat nach seinem durch die Fed verursachten Rückgang eine scharfe V-förmige Umkehr vollzogen und zeigt eine starke Aufwärtsdynamik. Dies deutet darauf hin, dass die Käufer weiterhin die Kontrolle behalten, sofern sich keine Umkehrkerze (z. B. eine bärische Engulfing-Kerze) bildet.
XAUUSD (rechtes Diagramm, 4H): Die Rallye des Goldes erreichte ihren Höchststand bei 3.707, bevor es um mehr als 600 Pips auf 3.646 zurückfiel. Die jüngsten Kerzen zeigen kürzere Körper mit oberen Dochten – ein potenzielles Zeichen für nachlassende Dynamik und Angebotsdruck. Sollte sich dies zu einem bärischen Fortsetzungsmuster entwickeln, rückt die Grenze des Kanals in den Fokus.
Gold-Handelsstrategie | 18.–19. September🎉 Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitglieder, die unserer Handelsstrategie gefolgt sind – die heutigen Trades erzielten einen Gewinn von über +300 Pips!
✅ Basierend auf dem 4-Stunden-Chart hat Gold ein Zwischentop bei 3707 gebildet und sich seitdem in eine Konsolidierung zurückgezogen.
Die gleitenden Durchschnitte MA5 und MA10 haben sich nach unten gekreuzt, während MA20 bei etwa 3670 als Widerstand fungiert.
Der kurz- bis mittelfristige Trend zeigt eine nachlassende bullische Dynamik, während die Bären allmählich die Kontrolle übernehmen. Die Mittellinie der Bollinger-Bänder liegt bei etwa 3670, und der Preis hat diese nach unten durchbrochen und bewegt sich nun in der Nähe des unteren Bandes, was auf Schwäche hinweist. Wenn die Mittellinie nicht schnell zurückerobert werden kann, dürfte der Trend bärisch bleiben.
Derzeit handelt Gold in der Spanne von 3640–3650. Wenn diese Zone bricht, könnte der Preis die Unterstützung bei 3625–3630 weiter testen. Ein Bruch unter 3625–3630 würde weiteres Abwärtspotenzial eröffnen, mit dem nächsten Ziel bei etwa 3600.
🔴 Widerstandsbereiche: 3660–3670
🟢 Unterstützungsbereiche: 3640–3630
✅ Handelsstrategie (Referenz):
🔰 Wenn der Preis in den Bereich 3660–3670 zurückprallt und dort auf Widerstand stößt, können leichte Short-Positionen mit Zielen bei 3630–3625 in Betracht gezogen werden.
🔰 Wenn der Preis auf etwa 3625 fällt und sich dort stabilisiert, können kurzfristige Long-Positionen mit Zielen bei 3655–3660 in Betracht gezogen werden.
🔥 Trading-Erinnerung: Handelsstrategien sind zeitabhängig und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passe deinen Handelsplan an die aktuellen Marktbedingungen an. Falls du Fragen hast, kannst du mich jederzeit gerne kontaktieren 🤝
Bitcoin Daily – Breakout über die rote Widerstandsbox !!!Mit der heutigen Kerze gelingt es Bitcoin, über die rote Widerstandsbox auszubrechen. Entscheidend wird nun, ob die Tageskerze auch oberhalb dieser Zone schließen kann und ob es dem Kurs gelingt, sich für einige Tage darüber zu stabilisieren. Eine solche Konsolidierung wäre gesund, da sie den Indikatoren die Möglichkeit gibt, sich etwas abzukühlen. Erst danach könnte der Markt genügend Momentum aufbauen, um den nächsten Widerstand ernsthaft anzugreifen.
Sollte die rote Box hingegen wieder nach unten verloren gehen, rückt die lange Tages-Wick von gestern erneut in den Fokus als potenzieller Zielbereich.
Bitcoin komprimiert – wartet auf eine Explosion?Hallo, verfolgen Sie Bitcoin heute?
BTCUSDT auf BINANCE verzeichnet einen kurzfristigen Aufwärtstrend mit einer klaren „höheren Tief“-Struktur, da der Kurs an der steigenden Trendlinie festhält und kontinuierlich von der dynamischen Unterstützungszone um 116.000 $ abprallt. Sobald der Kurs die Ichimoku-Wolke berührt, kehrt die Kaufkraft zurück, und VRVP zeigt, dass sich die Liquidität im Bereich von 115.500 $ konzentriert, was diesen als soliden Puffer für den Anstieg darstellt.
Technisch gesehen besteht das unmittelbare Ziel darin, den Widerstand bei 117.000 $ zu durchbrechen und in Richtung 118.000 $ zu klettern, sobald BTC über der Trendlinie bleibt.
Der aktuelle Markt unterstützt den Aufwärtstrend von BTC: Der USD schwächt sich ab, da der Markt eine Zinssenkung der Fed und einen starken Anstieg der Kapitalflüsse in riskante Anlagen erwartet.
Wird BTC stark genug sein, um stärker auszubrechen und die nächste Aufwärtswelle einzuleiten?
XAU/USD 1H – Bullische Fortsetzung aus der NachfragezoneWichtige Beobachtungen:
Aufwärtstrend-Struktur:
Der Kurs bildet fortlaufend Higher Highs (HH) und Higher Lows (HL), was einen übergeordneten bullischen Markttrend bestätigt.
Break of Structure (BOS) Ebenen bestätigen die Trendfortsetzung.
Marktstruktur-Wechsel (MSS):
Kürzlich kam es zu einem kurzfristigen Abwärtsschub (MSS), jedoch erfolgte eine Korrektur in die POI-Zone (Nachfragebereich) bei 3.646 – 3.659.
Aktuelle Situation:
Der Kurs prallte von der POI-Zone ab und erholt sich nun nach oben.
Eine Long-Position ist markiert mit Einstieg nahe 3.659, Stop Loss bei 3.646 und Ziel um 3.709.
Tendenz:
Solange sich der Kurs über 3.646 (POI-Zone) hält, bleibt die bullische Fortsetzung wahrscheinlich.
Ein Bruch unter 3.646 könnte jedoch eine tiefere bärische Korrektur auslösen.
BTC erholt sich in Richtung 120.000!Nach einer Phase der Seitwärtsbewegung in einem engen Bereich hat sich Bitcoin von der wichtigen Unterstützungszone um 116.700–117.000 erholt. Die Preisstruktur bleibt weiterhin im bullischen Kanal, während der MACD-Indikator positiv geworden ist und die dominante Kaufkraft anzeigt.
Auf Makroebene schaffen die Lockerung der Geldpolitik der Fed und die Abschwächung des US-Dollars weiterhin günstige Bedingungen für risikoreiche Anlagen wie Bitcoin. Darüber hinaus bleiben die Kapitalzuflüsse in Krypto-ETFs positiv und tragen so zum stabilen Marktwachstum bei.
Die unmittelbare Widerstandszone liegt im Bereich von 117.800–118.000. Wird diese überwunden, kann der Markt den Anstieg bis zur Hauptwiderstandszone von 119.711–120.000 (H4) ausweiten. Im Falle einer kurzfristigen Korrektur bleibt die Unterstützungszone bei 116.700 ein Schlüsselniveau, um den Aufwärtstrend zu sichern.
Wird BTC Ihrer Meinung nach sofort in die 120.000-Zone ausbrechen oder ist ein erneuter Test erforderlich, bevor die Reise fortgesetzt werden kann?
Sind die FOMC-Tauben jetzt am Ruder?Die US-Notenbank hat heute eine Zinssenkung um 25 Basispunkte beschlossen und signalisiert, dass bis Jahresende zwei weitere Senkungen wahrscheinlich sind.
Der einzige Widerspruch kam vom neu ernannten Gouverneur Stephen Miran, der eine größere Senkung um 50 Basispunkte befürwortete.
Die Gouverneure Michelle Bowman und Christopher Waller, von denen zuvor angenommen wurde, dass sie ebenfalls zu den Tauben zählen, schlossen sich dem Vorsitzenden Jerome Powell an und unterstützten die Senkung um einen Viertelpunkt.
Powell betonte in seiner Pressekonferenz, dass die Risiken auf dem Arbeitsmarkt der entscheidende Faktor für die heutige Entscheidung waren.
Unmittelbar nach der Ankündigung der Fed kam es zu extremen Schwankungen beim Goldpreis. Auf dem Stunden-Chart stieg der Goldpreis auf ein Hoch von fast 3.707, bevor er in einer einzigen Kerze um mehr als 600 Pips fiel und bei etwa 3.646 seinen Tiefststand erreichte.
Seitdem hat sich Gold bei etwa 3.660 stabilisiert. Die unmittelbaren Referenzpunkte sind das Tief von 3.646, das als kurzfristige Unterstützung dient, und das Hoch von 3.707, das den Widerstand begrenzt.
Der Goldpreis zeigt nach dem Durchbrechen seiner Höchststände ErDer Goldpreis zeigt nach dem Durchbrechen seiner Höchststände Ermüdungserscheinungen. Die Marke von 3660 Punkten ist dabei eine wichtige Trennlinie zwischen Bullen und Bären!
Gold ist generell bullisch und volatil. Am Morgen begann der Preis langsam und volatiler zu steigen, mit Unterstützung von 3675 Punkten. Im europäischen Handel durchbrach er das vorherige Hoch und testete die Marke von 3700 Punkten. Im US-Handel bestätigte er schließlich den Widerstand bei 3703 Punkten, bevor er wieder anstieg und fiel. Im späten Handel fiel er auf 3678 Punkte, stabilisierte sich dann und schwankte, sodass der Tageschart bei etwa 3690 Punkten schloss. Wichtige Punkte für den Intraday-Handel:
Platten- und Trendanalyse:
Der aktuell dominierende Trend bleibt bullisch. Nach vier Tagen Konsolidierung stabilisierte sich der Goldpreis am Montag bei der Unterstützung von 3625 Punkten und begann zu steigen, durchbrach das vorherige Hoch und trat in die dritte Phase des Aufwärtstrends ein. Die Aufwärtsdynamik nach dem Ausbruch ist jedoch eindeutig unzureichend, da es an einer signifikanten Volumenbeschleunigung mangelt und die Nachhaltigkeit gering ist. Insbesondere die wiederholten Anstiege und Rückgänge bei 3700 Punkten deuten auf einen deutlichen Aufwärtswiderstand hin. Obwohl das Trendmuster bullisch ist, reicht die kurzfristige Dynamik nicht aus, was zur Vorsicht vor Erschöpfung mahnt. Vermeiden Sie Long-Positionen und nutzen Sie bei Bedarf kurzfristige Short-Positionen.
Schlüsselpositionen:
Widerstand: 3685–3695, 3705
Unterstützung: 3665–3655, 3640–3630, 3610
Trend und Zeitrahmen:
Gestern scheiterte der Markt mehrmals am Test der 3700er-Marke und fiel unter 3680 zurück. Heute Morgen stieß er erneut auf Widerstand bei 3696 Punkten, bevor er unter die gestrigen Tiefststände von 3678/3674 fiel. Dies deutet darauf hin, dass der langsame Aufwärtstrend im Vormittagshandel nur schwer aufrechterhalten werden kann. Wird die Unterstützung bei 3660–3665 während der europäischen Handelszeit durchbrochen, könnte der Markt weiter auf 3655–3650 oder sogar 3640–3630 fallen. Ab diesem Punkt könnte der Markt in ein volatiles oder korrigierendes Muster übergehen. Stabilisiert und konsolidiert sich der Markt während der europäischen Handelszeit, ist ein weiterer Rückgang möglich, dessen Stärke und Nachhaltigkeit jedoch abzuwarten bleibt.
Handelsstrategie:
Long-Positionen sollten derzeit in Batches im Bereich von 3660–3655 eröffnet werden, mit einer Verteidigung bei 3650 und einem Ziel von 3676–3670.
Fällt der Kurs während der europäischen Handelszeit unter 3655, ist beim Einstieg in Long-Positionen Vorsicht geboten. Achten Sie auf die Unterstützung bei 3650/3635 und erwägen Sie dann den Aufbau einer Short-Position.
Erholt sich der Kurs wieder im Bereich von 3670–3674, sollten Sie eine kleine Short-Position mit einem Stop-Loss von 8 $ und einem Kursziel von 3650 $ in Erwägung ziehen. Bei einem Kursbruch streben Sie 3635 $ an.
Allgemeine Strategie:
Obwohl der Trend bullisch ist, führt unzureichendes Momentum kurzfristig zu Volatilität, und auf diesen Niveaus ist erheblicher Druck erkennbar. Wir empfehlen eine Strategie, zunächst zu shorten, später zu kaufen und bei Kursrückgängen zu kaufen. Vermeiden Sie Long-Positionen auf hohen Kursniveaus. Konzentrieren Sie sich auf den Bereich von 3660 $, die Trennlinie zwischen Stärke und Schwäche während der europäischen Handelszeit, und passen Sie Ihre Strategie flexibel an das tatsächliche Momentum an.
Gold-Handelsstrategie | 17.–18. September🎉 Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitglieder, die unserer Handelsstrategie gefolgt sind – die heutigen Trades erzielten über +500 Pips Gewinn!
✅ Mit der Veröffentlichung der Zinsentscheidung der US-Notenbank stieß Gold oberhalb von 3700 auf Widerstand und trat in eine Phase der Konsolidierung auf hohem Niveau mit anschließendem Rücksetzer ein. Der kurzfristige Ausblick bleibt schwach, mit Fokus auf der Unterstützungszone bei 3660–3650. Wenn dieses Niveau bricht, könnte der Rückgang bis 3630–3625 ausgeweitet werden.
Gleitende Durchschnitte (MA): MA5 und MA10 flachen ab und zeigen Anzeichen eines bärischen Kreuzes, während MA20 (um 3627) weiterhin nach oben gerichtet bleibt und mittelfristige Unterstützung bietet.
Bollinger-Bänder: Der Preis hat die Unterstützung am mittleren Band bei 3675 erneut getestet; fällt dieses Niveau, ist ein weiterer Rückgang in Richtung 3627 wahrscheinlich.
✅ Handelsstrategie (Referenz):
Wenn der Preis in den Bereich 3670–3675 zurückprallt und sich dort stabilisiert, können Short-Positionen in Betracht gezogen werden, mit Zielen bei 3630–3625.
🔥 Trading-Erinnerung: Handelsstrategien sind zeitabhängig, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passe deinen Handelsplan den aktuellen Marktbedingungen an. Falls du Fragen hast, kannst du mich jederzeit gerne kontaktieren 🤝
Goldpreisanalyse am Vorabend der Fed-EntscheidungGoldpreisanalyse am Vorabend der Fed-Entscheidung: Steigende Erwartungen einer Zinssenkung werden den Goldpreis kurzfristig zu einer Anpassung zwingen
Makroereignisse und fundamentale Trends
Die Markterwartungen für eine Zinssenkung der Fed im September sind hoch: Das CME FedWatch-Tool zeigt eine 96-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 25 Basispunkte, eine 11,9-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 50 Basispunkte. Die Zinsentscheidung der Fed, ihre politische Erklärung und Powells Pressekonferenz, die heute Abend veröffentlicht werden, werden im Mittelpunkt der globalen Marktaufmerksamkeit stehen. Zurückhaltende Signale hinsichtlich des Zinssenkungspfads könnten den Goldpreis weiter nach oben treiben, während eine restriktive Haltung eine Korrektur auslösen könnte.
Der US-Dollar-Index schwächte sich weiter ab und erreichte aktuell ein Zweimonatstief von 96,75. Ein schwächerer Dollar macht in Dollar denominiertes Gold für Besitzer anderer Währungen günstiger und stimuliert so das Nachfragewachstum.
Darüber hinaus bietet der anhaltende Trend globaler Goldkäufe durch Zentralbanken, gepaart mit den anhaltenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten, eine solide fundamentale Unterstützung für den Goldpreis. Was die Investmentnachfrage betrifft, verzeichneten globale Gold-ETFs Nettozuflüsse, und die Netto-Long-Position der CFTC in Gold-Futures erreichte einen neuen Höchststand seit 2024, was auf ein starkes institutionelles und Investoreninteresse an Gold hindeutet.
Technische Trends und kurzfristige Performance
Gold schloss zu Beginn dieser Woche zwei Tage in Folge höher, doch der Aufwärtstrend setzte sich heute (Mittwoch) zur Eröffnung nicht fort. Nach einem leichten Anstieg am frühen Morgen schwankte der Preis nach unten und erreichte einen Tiefststand von 3.660,69 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 35 US-Dollar an einem Tag entspricht. Der Goldpreis steht unter Korrekturdruck, und der Trend entspricht den Erwartungen.
Technische Indikatoren:
Auf dem 4-Stunden-Chart unterschritt der gleitende 5-Tage-Durchschnitt den gleitenden 10-Tage-Durchschnitt und bildete ein Todeskreuz.
Der MACD-Indikator bildete ein Todeskreuz bei anhaltendem Volumenwachstum.
Der Goldpreis ist unter das mittlere Bollinger-Band gefallen.
Diese Signale deuten darauf hin, dass der kurzfristige Goldtrend rückläufig ist und der Marktfokus heute Abend auf der Zinsentscheidung der US-Notenbank liegen wird.
Obwohl Gold gestern im US-Handel die Marke von 3.700 Punkten durchbrach und einen neuen Höchststand erreichte, trat es anschließend in eine Korrekturphase ein. Nach einem kontinuierlichen Aufwärtstrend ohne wirksame Korrektur könnte der Preis in eine kurzfristige Erschöpfungsphase eintreten, die eine Erholung volatiler technischer Indikatoren erfordert. Der Goldpreis erholte sich auf 3.695 Punkte, bevor er im europäischen Handel weiter auf etwa 3.662 Punkte fiel. Die wichtigste Unterstützung liegt unterhalb des Bereichs von 3.655 bis 3.650 Punkten, der kurzfristig ein Kampffeld zwischen Bullen und Bären darstellen könnte. Für den US-Markt ist der europäische Handel von Bedeutung:
Sollte die Unterstützungsmarke von 3.650 Punkten im europäischen Handel durchbrochen werden, könnte der Goldpreis eine weitere Korrektur erfahren, mit dem Zielbereich von 3.620 bis 3.610 Punkten.
Sollte die Unterstützungsmarke von 3650 im europäischen Handel halten, könnte der US-Markt einen weiteren Aufwärtstrend verzeichnen und das gestrige Hoch herausfordern.
Handelsempfehlungen:
Erholt sich der Kurs auf etwa 3676–3674, sollten Sie Leerverkäufe mit einem Stop-Loss bei 3683 und einem Kursziel von 3655–3650 tätigen. Halten Sie Ihre Position, wenn der Kurs unter dieses Niveau fällt. Bei einem Kurs unter 3650 sollten Sie 3640 oder weniger anvisieren.
Bullen sollten, wenn der Kurs erstmals unter 3650 fällt und anschließend wieder ansteigt, eine leichte Long-Position im Bereich von 3655–3658 in Erwägung ziehen. Setzen Sie einen Stop-Loss, wenn der Kurs erneut unter 3650 fällt.
Euro - haben glücklich?Hallo allerseits!
EUR/USD auf den CMC -Märkten Nachdem der starke Unterstützungsgebiet rund 1,17 einen beeindruckenden Anstieg geführt hat, schwankt der Preis derzeit in der Nähe der Barrierebereich von 1,186 - 1.188. Dies ist der Kombinationsbereich zwischen dem alten Gipfel und der Grenze am Preiskanal. Daher ist die kurzfristige Verkaufskraft leicht zu erscheinen, sodass der Preis eine Trendlinienanpassung oder die Ichimoku -Cloud erfordert, bevor der Preis weiter weitergeht.
Der Haupttrend ist immer noch für die Erhöhung, wenn die Trendlinie aufrechterhalten wird und die Ichimoku -Wolken eindeutig unterstützen, zusammen mit der Erwartung des Marktes an das Ziel von 1.1935. Der Kapitalfluss konzentriert sich dank der stärkeren Geldpolitik der EZB im Vergleich zur Fed immer noch auf EUR - dem Faktor, der dem Geld hilft, um die Stärke aufrechtzuerhalten.
In diesem Zusammenhang besteht eine angemessene Strategie darin, den Anpassungsschlag zu überwachen, um einen Trendakquisitionspunkt zu finden. Persönlich denke ich, dass die Kraft, den Takt bei der Trendlinie zu kaufen, die Fähigkeit zum Durchbruch von EUR/USD und die Erweiterung der Welle erhöhen.
👉 Hat EUR/USD die 1.1935 Region in diesem Rhythmus erfolgreich erobert?
Swing Trading Idee: Short PalladiumZeitebenen & Ausgangslage:
- Tageschart: Palladium aktuell teuer gegenüber dem Dollar.
- 12h-Chart: Bewertung ebenfalls nahezu teuer.
- Markt nähert sich einer markanten Supplyzone (blau markiert), die zudem innerhalb
einer übergeordneten Zone aus dem Wochenchart liegt.
Makro-Bedingungen:
- Dollarindex (DXY) steht vor einer saisonal starken Phase und ist gegenüber Gold fast
günstig bewertet.
- Ein Anstieg des Dollars spricht kurzfristig für schwächere Edelmetalle, somit auch für
fallende Palladiumpreise.
- Smart Money ist Bearish auf Palladium & Retailer sind Bullish
Trade-Idee:
- Short-Einstieg in der Nähe der markierten Supplyzone (blau).
- Ziel: maximal 5R – auf Höhe eines offenen Gaps im Tageschart.
- Stop-Loss nach individuellen Risikoparameter unter Berücksichtigung des Supply-
Bereichs.
Risikomanagement & Anpassung:
Sollte sich die fundamentale Bewertung von Palladium verändern oder der Markt in eine andere saisonale Phase übergehen, ist ein vorzeitiger Ausstieg ratsam – auch vor Erreichen des 5R-Ziels.
Kurzum: Swing-Short auf Palladium, basierend auf Überbewertung, starker Supplyzon und potenzieller Dollarstärke.
Mais Futures – Long-SetupKerngedanke : Long aus einer frischen Daily-Demand-Zone innerhalb einer Weekly-Demand-Zone (Big-Brother / Small-Brother-Prinzip).
Trade ist nur gültig, wenn der Einstiegsbereich erreicht wird, bevor das offene Gap darüber geschlossen wird.
Setup-Details
- Smart Money : klar bullish
- Bewertung vs. USD : aktuell neutral, bei Erreichen der Zone voraussichtlich beinahe günstig
- Saisonalität
- Mais: 19.09. – 10.10. → 100 % Long-Trefferquote (letzte 10 Jahre)
- US-Dollar: identische starke Phase, steigender Dollar macht Mais relativ günstiger
Technische Struktur
- Einstieg : frische Daily-Demand-Zone (blaue Zone)
- Übergeordnete Unterstützung : Weekly-Demand-Zone
- Kursziel : offenes Gap (1R / 2R-Zonen eingezeichnet)
- Stop : unter der Daily-Demand-Zone
Kurs-Trigger
- Long nur, wenn Einstiegszone vor Gap-Close getestet wird
- Wird zuerst das Gap geschlossen → Setup ungültig, Fokus auf tiefere Weekly-
Demand Zone mit weiterem Gap
Kurz-Fazit
Starkes saisonales Zeitfenster, klare Smart-Money-Unterstützung und Big-Brother/Small-Brother-Struktur machen dieses Long-Setup attraktiv – solange der Einstieg vor Gap-Close erfolgt.
Chartanalyse Natgas Capital Chart - UpdateAktuell bestätigt sich meine Annahme einer komplexen korrektiven Struktur. Die Unterwellen sind weiterhin schwierig sauber zu zählen. Momentan favorisiere ich eine WXY-Korrektur , die in Teilen einer WXYXZ-Struktur ähnelt.
Wichtige Punkte im Chart:
Fibo-Schnittpunkte: Besonders relevant liegt ein Cluster bei 3,53 USD – das könnte ein entscheidender Widerstand sein.
Indikatoren: Die meisten befinden sich im oberen Bereich. Das spricht zwar für weiteren Aufwärtsdruck, allerdings besteht auch die Gefahr eines überkauften Signals.
Zyklische Linien (hellblau): Diese haben sich bisher als wertvoll erwiesen. Die letzte Linie stellte sich nicht als Zwischenhoch heraus, sondern als lokales Tief. Rein zyklisch könnte die nächste Linie ein Hoch in der Bewegung anzeigen – vielleicht das letzte in der laufenden Korrektur.
Oranger Kanal: Weiterhin intakt, sollte beobachtet werden.
Offenes Gap: Im Capital-Chart ist bei 3,52 USD noch ein offenes Gap sichtbar, das als Magnet wirken könnte.
Mögliche Zählung:
Ich sehe den Kurs derzeit nach meiner Zählung in einer Welle C, mit Tendenz zu "korrektiven Besonderheiten". Innerhalb dieser Bewegung könnte es sich aktuell um die Welle 4 der Welle 3 handeln – allerdings ist das nach der letzten sehr großen Hammerkerze schwer exakt zu bestätigen. Wichtig ist ein Kurs über 3,33 USD, um technisch aus der Zählung der schwarzen Welle B rauszukommen, damit man eine neue Aufwärtswelle C auch wirklich annehmen kann. Der Durchbruch bei 3,33 USD könnte dann von oben mit der Welle 4 bestätigt werden und Welle 5 geht Richtung 3,53 USD. Mal sehen, was der Kurs wirklich macht ...
Gold vor dem Ausbruch?Beobachten Sie Gold heute?
XAUUSD auf OANDA hält einen stetigen Aufwärtstrend in einem Aufwärtstrendkanal aufrecht, wobei die dynamische Unterstützung bei 3.660 $ mit der Ichimoku-Wolke und dem Volumencluster auf VRVP zusammenfällt.
Die Makrodynamik verstärkt den Aufwärtstrend, da der USD aufgrund der Erwartung einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte auf ihrer letzten Sitzung und sinkender US-Anleiherenditen nachgibt. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Gold, das weiterhin als sicherer Hafen gefragt ist.
Technisch gesehen würde ein Durchbruch über 3.703 $ das Aufwärtsziel gemäß der 1,618-Fibonacci-Linie auf etwa 3.748 $ öffnen. Sollte der Preis die Unterstützungszone von 3.660–3.670 $ erneut testen, gilt dies als sichere Kaufgelegenheit mit geringem Risiko.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Goldausbruch? Was denken Sie?
Technische Analyse und Ausblick für GoldTechnische Analyse und Ausblick für Gold: Aufwärtstrend vor der Zinsentscheidung – Vorsicht vor einer Rallye und Erholung
Fundamentalanalyse
Die Zinsentscheidung der US-Notenbank wird diese Woche bekannt gegeben. Das Ergebnis wird die Zukunft des Goldpreises entscheidend beeinflussen:
Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte dürfte einen direkten Rückgang des Goldpreises auslösen.
Eine über den Erwartungen liegende Senkung um 50 Basispunkte könnte den Goldpreis nach einem Anstieg wieder nach unten drücken.
Die Marktstimmung ist vor der Entscheidung vorsichtig, und die Volatilität könnte abnehmen.
Technische Analyse
Marktrückblick von gestern
Der Goldpreistrend zu Wochenbeginn entsprach voll und ganz den Erwartungen, wobei sich die starken Schwankungen fortsetzten.
Der Goldpreis fiel morgens auf 3626 (4 Dollar unter die Unterstützungsmarke von 3630), erholte sich dann aber schnell wieder. Das umgekehrte Hammermuster im Stundenchart signalisiert eindeutig eine Erholung.
Der Goldpreis konsolidierte sich während des europäischen Handels weiter. Der volatile Trend vom Ende der letzten Woche blieb bestehen.
Nach dem Durchbrechen des Widerstandsniveaus von 3656–57 beschleunigte der US-Markt seinen Aufwärtstrend und erreichte ein neues Hoch von 3685.
Wichtige technische Signale
Signal zur Bestätigung eines Ausbruchs: Eine große bullische Kerze im Stundenchart durchbricht das Widerstandsniveau der Trendlinie, gefolgt von einem Pullback zur Bestätigung der Unterstützung.
Präziser Pullback: Der 5-Minuten-Chart zeigt einen Ausbruch über 3656, gefolgt von einem Pullback auf 3654–55 (den Boden der letzten großen bullischen Kerze), wodurch eine standardmäßige zweite Einstiegsmöglichkeit geschaffen wurde.
Starker Schlusskurs am frühen Morgen: Der US-Markt schloss nach einer starken Performance auf einem hohen Niveau, was auf eine anhaltende Aufwärtsdynamik am nächsten Morgen hindeutet.
Wichtiges Level-Update
Unterstützungsniveau: 3630 (die jüngste Erholung des Golden Ratio-Levels von 6,1,8 %)
Widerstandsniveaus: 3700, 3750 (extremes Ziel)
Folgende strategische Ausrichtung
Kurzfristige Handelsstrategie
Long-Positionen: Morgendliche Long-Positionen bei 3682–3683 können gehalten werden, das Ziel liegt bei 3700.
Strategie zur Positionserhöhung: Erwägen Sie eine schrittweise Erhöhung Ihrer Positionen, wenn der Kurs in den Bereich von 3655–3660 zurückfällt.
Tipps zum Risikomanagement: Führen Sie Stop-Loss-Orders entschlossen aus, wenn der Kurs unter das Unterstützungsniveau von 3630 fällt und kurzfristig bärisch wird.
Mittelfristige Strategie
Vor der Zinsentscheidung: Halten Sie den Zielbereich von 3700–3750 und reduzieren Sie Ihre Long-Positionen schrittweise.
Strategie nach der Entscheidung:
Zinssenkung um 25 Basispunkte: Direkte Short-Position
Zinssenkung um 50 Basispunkte: Short-Position nach einem Anstieg
Ziel: Der Bereich 3600–3580 ist das primäre Ziel während der Rückzugsphase.
Handelswarnung
Die Marktliquidität kann vor der Zinsentscheidung am Donnerstag abnehmen und die Volatilität zunehmen.
Vermeiden Sie die Jagd nach Höchstständen, insbesondere Long-Positionen über 3700.
Management Ihrer Positionen sorgfältig und halten Sie Rücklagen, um die Marktvolatilität nach der Entscheidung zu minimieren.
Beachten Sie die zukunftsorientierten Leitlinien und Änderungen im Dot-Plot in der Entscheidungserklärung.
Risikohinweis: Die obige Analyse basiert auf den aktuellen Marktbedingungen. Anlegern wird empfohlen, Risiken strikt zu managen und Positionen entsprechend ihrer Risikotoleranz angemessen zu verteilen.
wobei die Goldbullen die 3.700-Dollar-Marke anpeilen.Technische und fundamentale Faktoren stimmen überein, wobei die Goldbullen die 3.700-Dollar-Marke anpeilen.
Gestern fiel der Goldpreis im asiatischen Handel stark und erreichte 3.630 Dollar pro Unze, bevor er sich stabilisierte und erholte. Anschließend schwankte er während des frühen europäischen und US-amerikanischen Handelstages um dieses Niveau. Die Aufwärtsdynamik verstärkte sich am Abend deutlich, wobei der Goldpreis das vorherige Hoch durchbrach und die Marke von 3.670 Dollar pro Unze überschritt und damit ein neues Allzeithoch erreichte. Gold befindet sich weiterhin in einem stark bullischen Muster, wobei sowohl technische als auch fundamentale Faktoren für einen weiteren Aufwärtstrend sprechen. Anleger sollten einen trendfolgenden Ansatz beibehalten, vor allem nach Kursrückgängen Long-Positionen aufbauen und es vermeiden, blind auf Höchststände zu setzen oder Höchststände zu verfolgen. Der Markt beobachtet aufmerksam die Zinsentscheidung der US-Notenbank und die anschließende geldpolitische Erklärung, die am frühen Donnerstagmorgen veröffentlicht wird. Jegliche gemäßigten Signale könnten den Goldpreis in Richtung 3.700 Dollar pro Unze treiben.
Aus fundamentaler Sicht ist der jüngste Anstieg der Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Fed ein wesentlicher Treiber für die Stärke des Goldpreises. Obwohl die Inflationsdaten weiterhin hoch sind, haben das verlangsamte Wirtschaftswachstum und ein leicht abkühlender Arbeitsmarkt zu weit verbreiteten Markterwartungen geführt, dass die Fed schrittweise zu einer Lockerung der Geldpolitik übergehen wird. Der Druck auf den US-Dollar-Index und sinkende Renditen von US-Staatsanleihen sorgen ebenfalls für ein günstiges makroökonomisches Umfeld für Gold. Darüber hinaus festigen geopolitische Unsicherheiten und die gestiegene Goldnachfrage der Zentralbanken den mittel- bis langfristigen Aufwärtstrend für Gold.
Aus technischer Sicht notiert der Goldpreis entlang des oberen Bollinger-Bandes im 4-Stunden-Chart mit einem stark bullischen Trend. Die wichtige Unterstützung hat sich in den Bereich von 3657 bis 3666 verschoben. Dieser Bereich dient nicht nur als Unterstützung für das vorherige Hoch, sondern auch als Verteidigungszone oberhalb der kurzfristigen Bullen-Bären-Grenze bei 3650. Wir empfehlen, vorrangig bei Kursrückgängen zu kaufen. Die Strategie im Einzelnen lautet wie folgt:
Aktive Pullback-Strategie: Fällt der Goldpreis im Tagesverlauf auf den Bereich von 3657–3666, können Sie Long-Positionen in Batches mit einem Stop-Loss unter 3646 platzieren und ein Kursziel von 3685–3690 setzen. Bei einem Durchbruch können Sie im Bereich von 3700 halten.
Long-Strategie mit stetigem Pullback: Erleidet der Goldpreis einen deutlichen Rückgang und stabilisiert sich im Bereich von 3633–3640, setzen Sie Ihre Kaufaktivitäten fort. Setzen Sie einen Stop-Loss bei 3625 und ein Kursziel von 3670–3680.
Trendfolgende Long-Strategie mit Ausbruch: Durchbricht der Goldpreis die Marke von 3685, eröffnen Sie nach einem Pullback auf etwa 3675 eine Long-Position. Setzen Sie einen Stop-Loss bei 3668 und ein Kursziel von 3695–3705.
Die kurzfristige Bullen-/Bear-Wasserscheide liegt bei 3650. Stabilisiert sich der Tagesschlusskurs oberhalb dieses Niveaus, bleibt der allgemeine Aufwärtstrend bestehen. Beachten Sie, dass das Ergebnis der Zinssitzung der US-Notenbank Volatilität auslösen kann. Behalten Sie beim Handel die Positionskontrolle und setzen Sie einen strikten Stop-Loss.






















