USD
USD: Gedanken und Ideen aktuellDie Märkte neigen dazu, natürliche Trends übertrieben fortzusetzen, in beide Richtungen. Damit lässt sich an den Märkten am meisten Geld verdienen.
Im Chart sehen wir seit den 70ern beim USD zwei Phasen solcher extremer Übertreibungen mit anschließender ebenfalls extremer Korrektur. Diese fanden jeweils statt, nachdem die Marke von 103 nachhaltig überwunden wurde.
Aktuell befindet sich der USD ebenfalls an dieser wichtigen Marke. Ich halte es für möglich, dass aufgrund der angespannten Makrolage, des Ruf des USD als Safe Haven sowie aufgrund der Zinserhöhungen der USD noch weiter aufwertet. Ich glaube jedoch auch, dass eine weitere Aufwertung fundamental langfristig nicht gerechtfertigt wäre (s. andere Artikel von mir zum USD) und wieder eine extreme Korrektur stattfinden könnte. Daher zeichnen sich möglicherweise in der kommenden Zeit rund um den USD Gelegenheiten für überdurchschnittliche Preisbewegungen und somit Risiken und Profite ab.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend bleibt stabilAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9739
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und im Verlauf der vergangenen Woche wieder nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
BTC/USD: Anlauf über den SMA20Kurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.526
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse hat der Bitcoin die Unterstützung am Hoch aus 2017 unterschritten. Der Kurs notiert auch am heutigen Montag dicht darunter, konnte im Tageshoch ($19.575) jedoch einen leichten Impuls über den SMA20 generieren.
Widerstand: $19.798 | $25.211 | $26.700
Unterstützung: $17.622 | $13.970
SMA20: $20.185 SMA50: $21.753
Das „Bearish Crossover“ der gleitenden Durchschnitte hat den Abwärtsdruck erhöht. Die Rückkehr über den SMA50 ist gescheitert und der Bitcoin ringt weiterhin darum, das Juni-Tief zu halten.
Das Ziel einer nächsten Abwärtsbewegung würde am Hoch aus 2019 bei $13.970 liegen. Über dem Juni-Tief bleibt eine Stabilisierung möglich.
BTC SHORT NACH ARBEITSLOSEN QUOTENachdem die Arbeitslosenquote in den Staaten veröffentlicht wurde, die gute Ergebnisse erzielte, stiegt der DXY stark an. Das kann nur ein schlechtes Zeichen für den Bitcoin sein. Wir sehen ist BTC fast 2% in den letzen 15min abgestürzt. Ich bin sehr gespannt, was wir heute noch zu sehen bekommen. Leider bin ich Long gezogen, da ich auf schlechte Zahlen spekuliert habe und muss nun mit einem Minus von -50% leben. Zum Glück nutze ich nur Kapital, was ich verkraften kann, zu verlieren.
EUR/USD: SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9875:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs vom Widerstand des SMA50 bereits wieder bis an ein Tagestief bei 0,9834 nach.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9884
Das Chartbild bleibt trotz der Erholung negativ. Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke ist im Bereich der Parität auf Widerstand getroffen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich nun wieder in Richtung der 0,95 fortsetzen, übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
Bitcoin steigt über 20.000 US-DollarDer Bitcoin ist heute erneut positiv unterwegs.
Der Anstieg wird durch die Erholung am Aktienmarkt und durch einen schwächerem US-Dollar gestützt.
Nach dem Ausbruch über den EMA 200 im H4 kann sich der Kurs zunächst über diesem Level halten. Der steigende Trendkanal ist auch weiterhin intakt.
Nun liegt der Fokus auf der runden Marke bei $20.000. Weitere markante Widerstandszonen liegen bei $20.800 und bei $21.900.
Nach unten hin liegen Unterstützungszonen bei $19.500 und bei $18.500.
EUR/USD: Zwischenerholung ermüdet vor dem SMA20Kurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der sich am Freitag bereits schwächer zeigte und vor dem SMA20 ermüdet ist. Am heutigen Montag pendelt das Währungspaar unter geringen Impulsen an der 0,98er Marke.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9886
Das Chartbild bleibt trotz der moderaten Erholung negativ. Der Kurs hat neue Tiefmarken erreicht. Die technische Gegenbewegung scheint bereits erschöpft, spätestens der Kursbereich um die Parität dürfte deutlichen Widerstand zeigen.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD: Zwischenerholung in der SchwächeKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs in der vergangenen Woche deutlich nachgegeben, die Tendenz in der laufenden Woche fortgesetzt und am heutigen Mittwoch bei 0,9535 das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier zeigt sich vorerst eine Erholungstendenz.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9906
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs erreicht neue Tiefmarken. Die heutige Erholung dürfte aus der überverkauften Situation heraus in eine technische Gegenbewegung laufen, wobei spätestens der Kursbereich an der Parität deutlichen Widerstand zeigen könnte.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
Klarer Trend gen Süden!Nachdem Abprall von 0.97740 kann es laut dem untergeordneten Trendkanal den soweit letzten Abwärtsschub aus dem übergeordneten Trendkanal auszutreten um dann wider ab 0.95380 wieder Richtung 0.98762 zu klettern.
Support Unterstützung gibt es im Bereich 0.95241-0.95479
- Sep-Nov 1986
- Jun. 2000
- Januar 2001
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9841:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs am Mittwoch deutlich nachgegeben und setzt am heutigen Donnerstag bei 0,9807 ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9800 | 0,9600
SMA20: 0,9977
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs drückt in Richtung neuer Tiefmarken. Damit stehen weitere Verluste bevor – ins Visier kommen nun die 0,97er und die 0,96er Marke.
EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins HintertreffenAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
Ist der Euro noch zu retten ?Der Euro notiert auf dem tiefsten Stand in fast 20 Jahren.
Die Frage, die wir uns stellen sollten ist, wie soll man den Euro noch retten?
Wie soll man die europäische Währung noch aufwerten?
Immer weitere Hilfspakete auf dem deutschen Markt, immer weiter steigende Preise.
Wir befinden uns erst am Anfang der Talfahrt, denn das Peak der Inflation ist noch lange nicht erreicht.
Wieder und wieder versuche ich Szenarien zu berechnen, wie man den Euro aufwerten könnte.
Die einzige Situation, die mir dazu bislang rechnerisch gelungen ist, ist ein Kriegsszenario mit den USA und der Russischen Föderation.
Der einzige Harken dabei ist, in diesem Szenario hängt der europäische Markt genauso tief drin wie die USA....
Was kann also langfristig passieren?
Bei einer übermäßig galoppierender Inflation des Euros, ist dieser nicht mehr aufzuhalten und ich denke, dieser Punkt ist sichtlich überschritten.
Die Möglichkeit, welche sich für mich eröffnet ist, eine gemeinsame Währung der EU mit den USA.
Bekommen wir somit in den nächsten 10 Jahren den USD?
Mark my words: I think yes !
EUR/USD: Neuer Druck auf das Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) und der Gegenbewegung an den SMA50 übt der EUR/USD am heutigen Dienstag weiteren Druck auf das Juli-Tief aus.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 0,9989
Das Chartbild bleibt negativ. Die kurze Erholung hat sich erschöpft und der Kurs drückt wieder auf das Juli-Tief. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
Euro unter Druck - Putin gibt Teil-Mobilisierung bekannt Heute Morgen gab es neue Meldungen hinsichtlich der Entwicklung im Russland-Ukraine Krieg.
In den letzten Wochen konnte die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive einiges an Territorium zurückgewinnen.
Der russische Präsident Vladimir Putin hatte nun eine Teil-Mobilisierung des russischen Militärs angekündigt.
Putin: “Ich habe dem Westen gesagt, dass wir viele Waffen haben, um zu antworten. Das ist kein Bluff. Wir werden unser Gebiet mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen.”
Im Anschluss an diese Meldung hat der Euro abgegeben und ist nun auch die schwächste unter den G8-Währungen.
Das Währungspaar EUR/USD findet momentan noch Unterstützung bei 0.9910. Nach oben hin dient die Parität bei 1.0000 als markanter Widerstand.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
EUR/USD: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0133:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) in der Vorwoche testet der EUR/USD am heutigen Montag im Tageshoch (1,0197) den Widerstand des SMA50 und ringt um die 1,01er Marke.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0011
Das Chartbild bleibt negativ. Der Kurs ringt um den SMA50, wo sich die Aufwärtsdynamik schnell erschöpfen könnte. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
Silberpreis: Auf dem Weg zur Trendlinie?Der Silberpreis notiert heute wieder etwas höher, nachdem es gestern zu einem Abschwung kam.
Der Abschwung hing mit der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten zusammen. Diese sind höher ausgefallen als erwartet und haben daraufhin den USD gestärkt.
Der Silberpreis weißt genau wie der Goldpreis eine negative Korrelation zum USD auf. Wenn der USD also stärker ist, gerät der Silberpreis unter Druck.
Aktuell dient die runde Marke bei $20.00 als markanter Widerstand. Danach könnte die fallende Trendlinie getestet werden.
Möglicher BTC/USD Kurs - Einstieg bei 9030 USDMeine eigene Analyse
Ich danke das der BTC/USD noch eine Weile fallend wird.
Ca. im Dezember soweit keine weiteren großen Korrekturen kommen wird der Wert eines Bitcoins auf 9000 USD fallen.
Hier befindet sich dann der perfekte einstieg.
Danach wird es höchstwahrscheinlich noch eine längere Zeit dauern bis der Markt wieder nach oben zieht.
Aber wir sind am niedrigsten Punkt nach der Analyse eingestiegen was somit langfristig gesehen einen guten Gewinn erziehen kann.
Rechtsruck in Italien
Am 25. September 2022 wählt Italien eine neue Regierung – es wird die 132. in 162 Jahren werden.
Ein Sieg des rechten Parteienbündnisses erscheint so gut wie sicher.
Eine Mischung aus Verhältnis- und Mehrheitswahl bevorzugt Bündnisse gegenüber einzeln antretenden Parteien.
Mit durchschnittlich 95 Prozent des BIP liegt die Schuldenquote des Euroraums knapp zwölf Prozentpunkte über dem Wert von 2019.
In Italien könnte die Staatsverschuldung dieses Jahr sogar 151 Prozent des BIP überschreiten.
Wahlversprechen: Dazu gehören das Bekenntnis zu niedrigeren Steuern, zu einem niedrigeren Renteneintrittsalter oder zu höheren Pensionen.
Forderung: Den mit der EU verhandelten nationalen Aufbau- und Resilienzplan neu zu verhandeln und an die neuen Begebenheiten nach Ausbruch des Ukraine-Krieges anzupassen.