Erdgas dreht BULLISH!Der Kurs dreht im H4 Bullish und man erkennt ein kleines, bearishes Muster, welches uns noch ein Stückchen höher führen könnte.
Viel Erfolg
USD
EUR/USD: SMA200 wirkt als WiderstandKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0316:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine starke Erholungsbewegung eingeleitet. Am heutigen Dienstag testet die Aufwärtsdynamik den Widerstand am SMA200 und kommt vom Tageshoch (1,0481) wieder deutlich zurück.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0197 | 1,0093
SMA20: 0,9991
Am aktuellen Preisniveau zeigt sich Korrekturpotential, nach dem Test des SMA200 wäre nun ein Rücksetzer bis an die 1,00er-Marke zu erwarten.
USD Erholung führt zu schwachen KursenDer USD könnte sich nach seinen jüngsten Abverkäufen wieder etwas erholen und die Kurse könnten an Kraft verlieren.
Der GBP zeigt fast überall bearishe Entwicklungen und das könnte den GBP/USD belasten.
Wir haben aktuell ein ZIKZAK Muster in einer WEDGE und bilden ein TOP.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Erholung an das August-HochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0352
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche Raum bis an das Hoch aus dem August (1,0368) schaffen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig steigende Kurse unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie wahrscheinlich.
Goldpreis - Diese Level sind jetzt wichtigDem Goldpreis winkt das höchste Wochenplus seit acht Monaten.
Die US-Inflationsrate hat sich im Oktober stärker als erwartet verlangsamt und für Abwärtsdruck im US-Dollar gesorgt. Aufgrund der negativen Korrelation profitiert der Goldpreis von einem schwächeren US-Dollar.
Auch die charttechnische Lage hat sich erheblich aufgehellt, da ein Ausbruch aus dem seit März zu beobachtenden Abwärtstrendkanal gelungen ist.
Aktuell notiert der Kurs auch oberhalb des EMA 200 aus dem Tageschart. Ein nachhaltiger Ausbruch (Tagesschlusskurs) könnte den Aufwärtsdruck nochmals verstärken.
Die nächsten Ziele nach oben könnten die Widerstandszonen bei $1.765, $1.787 und an der runden Marke bei $1.800 sein.
EUR/USD: Oktoberhoch in ReichweiteKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0088:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet. Auch am heutigen Dienstag setzt der EUR/USD diese Aufwärtsdynamik fort und bringt sich in Schlagdistanz zum Oktoberhoch.
Widerstand: 1,0093 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9899 | 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9877
Am aktuellen Preisniveau könnte sich Korrekturpotential aufgestaut haben. Damit wäre zunächst eine Seitwärtsphase zwischen 0,96 und 1.02 wahrscheinlich.
BTC/USD: Dammbruch der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.193
Hier hat sich Widerstand gezeigt. Nach einem weiteren Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse konnte sich sich der Kurs von der flachen Basis und den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen leicht nach oben absetzen. Am heutigen Mittwoch setzt der BTC/USD jedoch seinen Abwärtsimpuls mit Bruch der gleitenden Durchschnitte und des 2017er Hochs fort. Zum Analysezeitpunkt wurde bei $16.857 ein neues 52-Wochen-Tief gesetzt.
Widerstand: $17.622 | $19.798
Unterstützung: $13.970
SMA20: $20.061 SMA50: $19.619
Der Zusammenbruch der nahen Unterstützungen deutet auf weitere Schwäche hin.
Die Bewegung dürfte jetzt den Bereich um $14.000 anvisieren, dort könnte sich zunächst Unterstützung zeigen.
Bitcoin – Das Blutbad setzt sich fortDer Kryptomarkt steht weiterhin stark unter Druck.
Bitcoin gilt als Leitwolf unter den Kryptowährungen und verzeichnet heute einen Verlust von rund 7,5%. Allein gestern ging es um fast 10% in die Tiefe.
Anlass für das erneute Beben am Kryptomarkt sind die Probleme der US-Kryptobörse FTX. So will die weltgrößte Kryptobörse Binance einen Teil des Rivalen FTX übernehmen.
Eine entsprechende nichtbindende Absichtsvereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte Binance-Chef Changpeng Zhao am Dienstag mit. Mit dem Schritt soll ein „akuter Liquiditätsengpass“ beim Rivalen aufgefangen werden. Außerdem sagte er, dass der Beinahe-Kollaps von FTX das Vertrauen in die Krypto-Industries ernsthaft untergraben hat.
Aus charttechnischer Sicht könnte nun der untergeordnete Aufwärtstrend (steigende Trendlinie) seit Juni 2022 nach unten hin gebrochen werden.
Die nächsten markanten Unterstützungszonen liegen dann bei $16.000 ; $15.000 und bei $13.000
BTC/USD: Abwärtsimpuls trifft auf UnterstützungKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.193
Hier hat sich Widerstand gezeigt. Nach einem weiteren Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse konnte sich sich der Kurs von der flachen Basis und den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen nach oben absetzen. Am heutigen Dienstag generiert der BTC/USD einen Impuls nach unten, kann sich dank Unterstützung des SMA50 und 2017er Hochs vom Tagestief ($19.229) jedoch wieder gut erholen und den oberen Bereich der Seitwärtsrange verteidigen.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $20.239 SMA50: $19.687
Nach dem Ausbruch kann mit weiter steigenden Kursen gerechnet werden. Die SMA20 und 50 bilden nach einem „Bullish Crossover“ zusammen mit dem Hoch aus 2017 eine unterstützende Basis.
Die Bewegung dürfte jetzt den Bereich um $23.000 anvisieren und das Polster zur aktuellen Basis ausbauen. Übergeordnet ist das Ziel bei $25.000 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Ausbau der SeitwärtsphaseAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9957
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte die Abwärtstrendlinie in der vergangenen Woche als Unterstützung zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal läuft das Chartbild in einem neutralen Ausblick. Die Erholung pendelt im Bereich der Parität, wo sich Widerstand etablieren könnte. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter scheint sich nun fürs Erste eine Konsolidierungsphase ausbilden.
EUR/USD: Erholung ringt um UnterstützungKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9882:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet, die sich bis in den Bereich um 1,00 fortsetzen konnte. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs von Tageshoch (0,9954) wieder nach und ringt um die Unterstützung des SMA50.
Widerstand: 0,9899 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9837
Der signifikante Widerstand um 1,00 hat die Aufwärtsbewegung gebremst. Sollte der SMA50 (0,9885) noch stützen, wären die Ziele bei 1,02 und 1,04 weiterhin aktiv. Bei einem Bruch unter den nahen SMA20 dürfte sich der Abwärtstrend fortsetzen.
Alle Augen auf die FedHeute Abend um 19:00 Uhr ist es soweit.
Es kommt zum Zinsentscheid der Federal Reserve (Fed).
Um 19:30 Uhr folgt dann noch eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Jerome Powell.
Dieses mal wird es keine neue Prognosen zur Wirtschaft und auch kein neues Dot-Plot geben.
Aktuell ist eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte nahezu vollständig eingepreist. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt momentan bei 87,5%.
Es wäre die vierte Anhebung um 75 Basispunkte in Folge und die sechste Zinserhöhung in diesem Jahr.
Der Druck auf die Zentralbank ist weiterhin hoch. Die Inflationsdaten aus dem Oktober lagen über den Erwartungen des Marktes und zwingen die Fed somit zum Handeln.
Gleichzeitig wächst mit der restriktiven Geldpolitik das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft bald so stark ausbremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden.
Die renommierte US-Investmentbank Goldman Sachs kommentiert zum heutigen Zinsentscheid folgendes:
„Powells hawkishness sollte an der Anzahl der Worte gemessen werden.
In Jackson Hole war er kurz und bündig und kam auf den Punkt.
Wenn das der Powell ist, den wir heute sehen, erwarten wir einen höheren Dollar und Risk-Off Sentiment an den Aktienmärkten, da die Hoffnungen auf eine Wende zum Jahresende zunichte gemacht werden.
Je länger er spricht, desto größer ist das Potenzial für Vorbehalte und Bedingungen, die der Markt als einen Versuch interpretieren könnte, weniger zu tun.“
In diesem Jahr ist es die vorletzte Sitzung der Fed. Im Dezember steht ein weiteres Treffen an.
Bloomberg Economics geht davon aus, dass Powell eine Anhebung um 50 Basispunkte als Basisfall für Dezember präsentieren wird.
Der Zinsentscheid kann in allen Märkten für Bewegung sorgen.
EUR/USD Chartanalyse: Ausbruch in neutrales TerrainAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9966
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch (1,0093) zurück über das Juli-Tief bewegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal gerät das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Erholung trifft im Bereich der Parität vorerst auf Widerstand. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter könnte sich vorerst eine Konsolidierungsphase ausbilden.
EUR/USD: Erholung tastet sich zurück an die ParitätKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9960:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet, die am heutigen Dienstag den SMA50 überwinden kann und sich im Tageshoch (0,9976) an die Parität heranwagt.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9893
Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke hat den Bereich der Parität als stärksten Widerstand entlarvt. Hier dürfte sich im Aktuellen Anlauf zeigen, ob die Dynamik für einen Durchbruch nach oben ausreicht. Die Ziele würden dann bei 1,02 und 1,04 liegen.
Scheitert der Ausbruch, bleibt das Setup in Richtung der 0,95 und übergeordnet 0,92 aktiv.
BTC/USD: Weiterhin geringe ImpulseKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.268
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse gefährdet der Kurs weiterhin die mögliche Unterstützung am Hoch aus 2017. Der Bitcoin hat in der vergangenen Woche keine Impulse gezeigt und notiert auch am heutigen Montag in Reichweite zum SMA20. Vom Tageshoch ($19.601) zeigt der Kurs leichte Verluste.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $17.622 | $13.970
SMA20: $19.349 SMA50: $19.584
Mit Kursen unter dem SMA20 bleibt das Juni-Tief ein mögliches Ziel, die Volatilität der letzten Tageskerzen scheint ermüdet. Eine Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte benötigt stärkere Impulse.
Solch ein Durchbruch würde den Bereich um $23.000 anvisieren, womit sich ein Polster zur aktuellen Basis am 2017er Hoch bilden könnte. Aktuell bildet das Juni-Tief die wichtigste Unterstützung.
BREAKOUT aus der Bull Flag mit VolumenSeit einigen Wochen schon bilden wir einen Boden in den Indices, vor zwei Wochen schon, hat sich ein reversal mit einer inverted-hammer-candle gezeigt,
doch nun sehen wir einen deutlich grünen Wochenschluss, über dem Hoch von letzter Woche, mit steigendem Volumen und einer sehr schönen BULL FLAG, die nach oben hin ausgebrochen ist.
IM USD sehen wir einen Wochenschluss TIEFER, und schließen somit mit einer möglichen reversal-candle in die Woche.
Die einzige GEFAHR? - die Staatsanleihen.
Denn die steigen weiterhin und auch wochentechnisch ist noch kein Ende in Sicht.
Doch die deutlich zu hohen Kurse laden sehr zu einer Korrektur in's Q4 ein.
Besonders im Q4 könnten also Unternehmen wieder deutlich bessere Zahlen veröffentlichen (zb. Netflix aktuell)... und somit Käufer anlocken und für Euphorie sorgen.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem TestAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9856
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
EUR/USD: Ausblick bleibt negativKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9694:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der am SMA50 auf Widerstand getroffen ist. Auch der SMA20 wurde wieder abgegeben, am heutigen Dienstag zeigt sich eine leichte Erholung vom Tagestief bei 0,9670.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9829
Das Chartbild bleibt trotz der Erholung negativ. Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke ist im Bereich der Parität auf Widerstand getroffen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich nun wieder in Richtung der 0,95 fortsetzen, übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend dauert anAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9718
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und wieder nach unten gedreht. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die 0,98 nicht überwunden werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
DXY USD - LONG - Flagge + Supply&DemandDer USD dominiert nun mit gewaltiger Gewichtung den Markt und die Analyse der zukünftigen Bewegung ist essenziell, für alle anderen handelbaren Währungen und Asset-Klassen.
Die Idee stelle ich bereit, mit der Berücksichtigung von Regeln der "SUPPLY&DEMAND" Theorie, welche sich auf die Markt-Beeinflussung von Banken konzentriert.
AKTUELLER STAND:
- der DXY befindet sich in einer Flagge, welche normalerweise ein "Bullishes-Pattern" darstellt.
- der bestehende makroökonomische Umstand lässt auf einen eine Trendfortsetzung schließen.
Aus der Tagessicht sind wir aus einem Aufwärts-Kanal ausgebrochen, welcher zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getestet wurde.
- damit der DXY seine Rally fortsetzen kann, wäre es gesund zuvor den Kanal zur Bestätigung anzutesten
IDEE SICHTWEISE:
- wir befinden uns im 15 min Chart, womit wir den Markt aus der Sicht einer Lupe betrachten. - die Bullische Flagge könnte wie in der Theorie ausbrechen und würde damit eine LONG Position erlauben.
- die Idee bezieht sich auf einen frühen Positionseinstieg, um die ganze Bewegung mit weniger Risiko mitzunehmen (Fake out)
Alle RETAIL Marktteilnehmer gehen von einer Trendfortsetzung aus, hoffen jedoch auch auf eine Korrektur. Ein Scheidepunkt, welcher eine große Menge an Liquidität für die Großspekulanten / Banken bereitstellt.
STOP LEVEL:
- sollte das von mir gesetzt SL-Level (Stop Loss) gebrochen werden, können wir nach einer Bestätigung mit einer Korrektur rechnen. (Sollte es sich nicht um einen Fake-Out handeln.)
- eingezeichnet im Chart zum Nachvollziehen.
TAKE PROFIT:
- es befinden sich auf den Zeitebenen T / W / M große "SUPPLY" Zonen, welche eine gegen Reaktion herbeiführen sollten.
> 117-120
- zudem haben wir relevante 1,618er FIBO Ziele
> 114,864
> 115,437
- POIs sind bei
> 117,019
> 117,936
Solltest du anderer Meinung sein, lass mich gerne daran teilhaben - ich befinde mich weiterhin im Lernprozess.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!