EURNOK // potential Breakout (Long EUR, Short NOK) // 2025-11-27EURNOK has developed a a support (around 11.65) and resistance (near 11.85) level over several months.
The current weekly candle is trading above the upper boundary of the consolidation range, signaling a potential breakout from the multi-month structure. Breakouts from extended ranges carry increased statistical significance, as they frequently initiate new trend legs. The pattern of higher weekly lows remains intact, underscoring improving underlying demand. Additionally, the 50- and 100-week moving averages are stabilizing and have started to flatten to upward-sloping, providing structural support.
As long as the pair holds above the breakout zone, upside momentum is favored.
Possible setup:
Trigger (Entry):
Long above 11.86 on a confirmed weekly close or
Long on a pullback into 11.80–11.85 if the zone holds as new support.
Invalidation / Stop-Loss:
Below 11.70 (break of reclaimed support and the higher-lows structure).
Conservative traders may choose a wider structural stop below 11.65 (range floor).
Upside Targets:
Target 1: 11.95 (initial resistance cluster and measured move extension)
Target 2: 12.10 (upper volatility band / prior swing zone)
Target 3: 12.25–12.30 (major resistance from previous highs)
Trendanalyse
7 Stimmen für eine Zinssenkung am 10. Dezember?!Mit Blick auf die letzte geldpolitische Sitzung des Jahres, die für Mittwoch, den 10. Dezember geplant ist, bleibt die Unsicherheit auf einem hohen Niveau. Das CME-FedWatch-Tool deutet inzwischen auf eine dominante Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte hin, doch diese Wahrscheinlichkeit kann sich von einem Tag auf den anderen stark verändern – abhängig von den verzögerten Makrodaten, die bis zur Fed-Sitzung am Mittwoch, dem 10. Dezember, veröffentlicht werden.
Der Grund ist einfach: Die Entscheidung hängt nicht mehr ausschließlich von den makroökonomischen Daten ab, sondern auch – und vor allem – vom Kräfteverhältnis innerhalb des FOMC, dem Entscheidungsgremium der Federal Reserve. Für eine Zinssenkung sind mindestens 7 Stimmen der 12 stimmberechtigten Mitglieder erforderlich. Doch das Komitee wirkt heute tief gespalten, sowohl in seinen Diagnosen als auch in seinen geldpolitischen Präferenzen.
Die Wirtschaftsdaten: notwendig, aber nicht ausreichend
Die bevorstehenden PCE-Inflationszahlen, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, werden eine entscheidende Rolle spielen. Bleiben die Preisentwicklungen unter Kontrolle, würde dies das Argument für eine geldpolitische Lockerung stärken. Moderates Wachstum und erste Abschwächungszeichen am Arbeitsmarkt sprechen ebenfalls für einen Schritt in diese Richtung.
Trotz dieser Signale bleibt der Kontext jedoch ambivalent: Mehrere Mitglieder des Komitees sind der Ansicht, dass die Desinflation noch nicht dauerhaft verankert sei oder dass die Risiken eines erneuten Anstiegs zu hoch blieben. Daher die anhaltende Vorsicht – selbst angesichts einer klar marktseitig erwarteten Senkung.
Ein fragmentiertes FOMC: der wahre Grund für die Spannung
Die interne Zusammensetzung des FOMC macht den Ausgang der Sitzung besonders ungewiss. Selten war das Gremium so heterogen in seinen Positionen. Die Profile lassen sich in drei Gruppen einteilen:
1. Die dovishe Gruppe, die eine schnelle Lockerung befürwortet.
Einige Mitglieder unterstützen klar eine Senkung, möglicherweise sogar eine stärkere. Sie sind überzeugt, dass die Inflation ausreichend nachlässt.
2. Die hawkishe Gruppe, die gegen eine baldige Senkung ist.
Ihrer Meinung nach muss die Fed wachsam bleiben und hohe Zinsen beibehalten, um keine neuen Inflationsrisiken zu erzeugen.
3. Die zentrale Gruppe, vorsichtig, zögerlich und wahrscheinlich entscheidend.
Diese „neutralen“ oder „leicht dovishen“ Mitglieder werden letztlich das Ergebnis bestimmen.
Die aktuelle Verteilung der Meinungen zeigt, dass nur wenige Stimmen den Ausschlag geben könnten. Vorsitzender Jerome Powell, normalerweise eine Konsensfigur, zeigt sich selbst besonders vorsichtig, was die Interpretation der internen Dynamik erschwert.
Eine offene Entscheidung – trotz der Signale der Märkte
Zusammengefasst: Auch wenn das CME FedWatch-Tool eine Mehrheitswahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung am 10. Dezember anzeigt, erfordert die politische Realität im FOMC Zurückhaltung. Es geht nicht nur um Wirtschaftsdaten, sondern um ein empfindliches Gleichgewicht divergierender Positionen innerhalb der Institution.
Sicher ist derzeit nur eines: Jede neue Makroveröffentlichung und jede Aussage eines Fed-Mitglieds wird die Erwartungen sofort beeinflussen. Die endgültige Entscheidung wird im komplexen internen Abstimmungsprozess fallen – und jede Stimme zählt.
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BTC/USDT – Starker Anstieg nach Unterstützung bei $86,670Aktuell
BTC/USDT erholt sich stark von der Unterstützung bei $86,670, mit einem aktuellen Preis von $87,751. Die EMA (34) und EMA (89) unterstützen den Aufwärtstrend, was darauf hindeutet, dass BTC weiterhin steigen und den Widerstand bei $92,400 überwinden könnte.
Gründe für den Anstieg
Starke Unterstützung bei $86,670, die den Aufwärtstrend aufrechterhält.
Starker Kaufdruck von institutionellen Investoren und ETFs treibt den Preis nach oben.
RSI liegt bei 32,37, was auf eine starke Nachfrage hinweist und keine Anzeichen einer Überkauf-Situation zeigt.
Nächste Szenarien
Wenn BTC weiterhin über $86,670 bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auf $92,400 ansteigt. Der nächste Widerstand könnte $96,200 erreichen, abhängig von der Marktentwicklung.
Prognose
Bitcoin könnte weiterhin stark steigen, wenn es die Unterstützung bei $86,670 hält, mit einem Ziel von $92,400 in der nahen Zukunft.
Goldwochenende: Akkumulation im aufsteigenden DreieckXAUUSD bewegt sich weiterhin in einem sich verengenden Dreiecksmuster, wobei die untere Begrenzung der steigenden Trendlinie nach wie vor hält. Die Kursentwicklung deutet auf anhaltende Kaufkraft hin, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs Anfang nächster Woche in die Widerstandszone von 4.130–4.160 zurückkehrt.
Der Kurs bildet eine Reihe höherer Tiefs. Die obere Begrenzung des Dreiecks stellt ein wichtiges Ausbruchsziel dar. Dieses Ziel im Chart ist ein Liquiditätscluster mit hohem Handelsvolumen.
Obwohl der Markt zum Wochenschluss schloss, sprechen die aktuellen makroökonomischen Faktoren weiterhin für die Käufer von XAUUSD:
1. Die Nachfrage nach sicheren Häfen bleibt bestehen.
Geopolitische Unsicherheiten bestehen fort und führen zu defensiven Kapitalflüssen.
Der globale Risikoindex schwächte sich letzte Woche ab und stützte damit den Goldpreis.
2. Die Fed hält an ihrer Strategie „stabil – Datenbeobachtung“ fest.
Die jüngsten Aussagen von Fed-Vertretern lassen keine Anzeichen für eine erneute Zinserhöhung erkennen.
3. Der USD-Index gab zum Wochenschluss leicht nach. Der DXY korrigierte nach unten vom jüngsten Höchststand und verringerte so den Verkaufsdruck auf Gold. Die Renditen US-amerikanischer Staatsanleihen bewegten sich seitwärts und übten keinen starken Druck auf XAUUSD aus.
Erwartungen für den Beginn der nächsten Woche: Die Kurse dürften zum Wochenschluss weiter steigen. Zu Beginn der neuen Woche besteht die Möglichkeit einer Erholung beim Erreichen der unteren Trendlinie → Kursziel 4.130–4.160.
XAUUSD: Kann der Preis weiter fallen?Auf dem Chart ist klar zu sehen, dass Gold weiterhin in einem klaren Abwärtstrendkanal verläuft, wobei jedes Hoch und Tief nach und nach auf immer tiefere Niveaus fällt. Der Preis nähert sich nun wieder der oberen Grenze des Kanals und testet denselben Widerstandsbereich, in dem Verkäufer bereits mehrfach zuvor interveniert haben, was den Markt zum Umkehren brachte. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass die Möglichkeit einer Fortsetzung der Korrekturbewegung nach unten, im Einklang mit dem Haupttrend, nach wie vor besteht.
Aus dieser Analyse heraus halte ich eine Preisbewegung in Richtung 4.080 für ein vernünftiges und realistisches Ziel für diese Korrekturwelle. Solange der Preis den oberen Rand des Kanals nicht klar und entschieden durchbricht, werde ich weiterhin das Szenario bevorzugen, dass der Abwärtstrend dominant bleibt, wobei alle Aufwärtsbewegungen nur als Pullbacks innerhalb der aktuellen Struktur zu betrachten sind.
Dies ist keine finanzielle Beratung, sondern lediglich meine persönliche Einschätzung basierend auf der aktuellen Preisbewegung.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 27.11.2025Zum Mittwoch hat sich unser Dax weiter von der 200-Tagelinie weggeschoben und damit schon die ersten Bären purzeln lassen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv oberhalb von 23000, darunter negativ
Tendenz: oberhalb von 23300 aufwärts, drunter abwärts
Grundstimmung: neutral bis positiv
Zum Mittwoch sollte nun die 23600 wichtig bleiben. Würde sich unser Dax dort nämlich richtig hart abstoßen, waren nach zwei gleich langen Aufwärtswellen dann 23500, 23450 und sogar auch 23400 recht direkt im Rücklauf erreichbar. Im Falle er würde sich dort nicht wieder aufgerichtet bekommen, sollte es unterhalb von 23300 nochmal richtig eklig werden. Will er das verhindern, sollte er die Supports verteidigen um sich weiter über der 200-Tagelinie zu halten und dann einfach ein Ziel nach dem nächsten oben durchklackern. Diese waren 23670, dann 23800 / 23830 und darüber sogar 24000 / 24100. So die Zusammenfassung von gestern.
Zunächst drückte sich unser Dax dann direkt in den Rücklauf, erreichte 23500 und 23450 und verteidigte dort dann gleich zwei Mal den Support, was ihn anschließend oben bis zu den nächsten Zielen bei 23670 und schon fast 23800 anstiegen ließ. Und deswegen machen wir genau dort nun am Donnerstag weiter. Auch wenn der Donnerstag so ganz ohne amerikanischen Handel sicherlich etwas schwerer in Gang zu bringen ist, denn dort ist wegen Thanksgiving die Börse zu, wären über 23760 nun dann 23830, 23900 und dann schon 24000 wie auch 24100 / 24120 machbar.
Sollte der aber von 23760 / 23800 deutlicher nach unten treiben und sich mit roten Stundenkerzen eindrehen, könnte er durchaus auch ein paar Meter mehr schaffen, da er im Rücken dann einen Abstoß am mittleren Tagesband hätte. 23670 wären sicherlich zu gebrauchen als Support, darunter dann 23600 und alles darunter wie 23530 / 23500 würde uns dann schon deutlicher den Tageschart wieder eindrehen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18390 sowie GV4K8Y KO 20115 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25465.
Fazit: Nachdem unser Dax am Mittwoch nun schon 23760 / 23800 erreichen konnte, muss er nun zum US-Feiertag zeigen, ob er auch aus eigenem Antrieb noch was leisten kann. Nutzt er das Momentum weiter aus und schiebt sich da auf grünen Stundenkerzen einfach weiter, wären 23900 und dann schon 24000 wie auch 24100 / 24120 die nächsten Anlaufstellen. Kippt der aber auf der 23760 / 23830 nun um und schiebt nach unten rote Stundenkerzen an, sollte man dann erstmal Rückläufe auf 23670 und 23600 einplanen. Beides wären gute Supports um unseren Dax wieder hochzudrehen. Bricht er aber durch und geht noch auf 23530 / 23500 würde das den Tageschart dann ziemlich hässlich eindrehen.
UUUUDer Uranwert ist seit Monaten tendenziell schwächer. Jüngst wegen Stromverbrauch bzgl KI = Atomstromausbau, wieder unter Dampf.
Technisch noch keine klaren Signale. Kfr könnte man den Test der Trendlinie vermuten.
Gibt der RSI am Fr. ein Kaufsignal, dann sollten die nächsten Wochen bis 7$ auf dem Kurszettel stehen.
HLT US // Breakout on weekly CandlesNYSE:HLT
The stock (Hilton) has been consolidating sideways for several months within a clearly defined range.
The current weekly close is above the upper boundary of that range, signaling a valid breakout.
Breakouts from long consolidation phases are statistically meaningful, as they often mark the beginning of a new upward move. The series of higher lows has remained intact.
The stock has defended every pullback within the range.
The current breakout pushes the stock to a new trend high and increases the probability of a continued uptrend.
Wird der Goldpreis weiter steigen?
Update zur Goldpreis-Trendstrategie:
Dominanter Trend: Kurzfristig hat sich ein Aufwärtstrend herausgebildet. Kernstrategie sind Long-Positionen bei Kursrückgängen, ergänzt durch Short-Positionen an wichtigen Widerstandsniveaus.
I. Analyse der Kernlogik
Fundamentale Treiber (Positiv für Gold)
Erneute Erwartungen an eine lockere Geldpolitik: Trotz des starken US-Dollars haben Aussagen von Fed-Vertretern die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember auf rund 80 % ansteigen lassen. Dies schwächt die langfristige Stärke des Dollars und beflügelt den Goldpreis.
Schwache Wirtschaftsdaten: Jüngste Einzelhandelsumsatzzahlen (Kernindikatoren negativ) und die ADP-Beschäftigungsindikatoren zeichnen gemeinsam das Bild einer Konjunkturabschwächung und eines fragilen Arbeitsmarktes. Dies stellt die These vom „konsumgetriebenen Wachstum“ infrage und könnte die Fed zu einer früheren Lockerung der Geldpolitik zwingen.
Anzeichen für eine nachlassende Inflation: Die Teildaten des Erzeugerpreisindex (PPI) deuten auf eine Stabilisierung der Inflation im Dienstleistungssektor hin. Bestätigen nachfolgende PCE-Daten diesen Trend, ebnet dies den Weg für die Fed, einen Lockerungszyklus einzuleiten.
Risikohinweis: Wichtige, aufgrund des Regierungsstillstands verzögerte Daten (Einzelhandelsumsätze, Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, PPI) werden diese Woche veröffentlicht. Daten, die eine Abkühlung der Wirtschaft andeuten, könnten die Erwartungen an eine Zinssenkung weiter verstärken und den Goldpreis in die Höhe treiben.
Technische Unterstützung (Bullische Struktur)
Tageschart: Die starke Aufwärtskerze vom Montag bestätigte den Aufwärtstrend. Der Kurs hält sich fest über der wichtigen psychologischen Marke von 4.100 $. Der nächste wichtige Widerstand liegt an der vorherigen Trendlinie um 4.185 $.
4-Stunden-Chart: Zeigt einen Aufwärtstrend mit „höheren Hochs und höheren Tiefs“. Aktuell stößt der Kurs auf Widerstand nahe 4.155 $ (0,618 Fibonacci-Retracement-Level), wird aber stark von 4.110 $ (Konversionsniveau von Unterstützung zu Widerstand) und 4.100 $ (Ganzzahlniveau und Trennlinie zwischen Bullen- und Bärenmarkt) unterstützt. Der MACD-Indikator zeigt Anzeichen einer erneuten Aufwärtsdivergenz.
1-Stunden-Chart: Das System der gleitenden Durchschnitte befindet sich in einer bullischen Ausrichtung. Jeder Rücksetzer in die Unterstützungszone von 4.100–4.110 $ im Tagesverlauf wird als Kaufgelegenheit betrachtet.
II. Wichtige Kursniveaus
Widerstandsniveaus:
Primärer Widerstand: 4.155–4.160 $ (wichtiges 4-Stunden-Niveau, Hoch vom Dienstag)
Starker Widerstand: 4.170–4.185 $ (Widerstand der täglichen Trendlinie, Durchbruchsziel 4.200 $)
Unterstützungsniveaus:
Primäre Unterstützung: 4.110 $ (Konversionspunkt Unterstützung/Widerstand, Trennlinie zwischen Aufwärts- und Abwärtstrend im Tagesverlauf)
Starke Unterstützung: 4.100 $ (ideale Einstiegszone für Long-Positionen, letzte Verteidigungslinie)
III. Spezifische Handelsstrategien
Long-Strategie (Dominant)
Einstiegszeitpunkt:
Ideal: Wenn der Goldpreis in den Bereich von 4.100–4.110 $ zurückfällt und Stabilisierungssignale zeigt (z. B. bullische Stundenkerze, KDJ Golden Cross), eröffnen Sie Long-Positionen in Tranchen.
Aggressiv: Wenn sich die Kurse während der asiatisch-europäischen Sitzung deutlich über 4.110 $ halten, erwägen Sie kleinere Long-Positionen.
Kursziele:
Erstes Kursziel: 4.150–4.155 $ (Teilgewinnmitnahme)
Zweites Kursziel: 4.170–4.180 $
Endziel: 4.200 $ (falls die Marke von 4.185 $ durchbrochen wird)
Stop-Loss: Unter 4.090 $ (ein Durchbruch unter dieses Niveau würde die kurzfristige Aufwärtsbewegung ungültig machen).
Short-Strategie (Ergänzend, Gegentrend)
Einstiegszeitpunkt:
Sobald der Goldpreis erstmals die Zone von 4.160–4.170 $ erreicht und klare bärische Candlestick-Muster (z. B. Evening Star, Bearish Engulfing) aufweist, sollten Sie leichte Short-Positionen in Betracht ziehen.
Kursziele:
Kurzfristiges Kursziel: 4.120–4.110 $
Stop-Loss: Über 4.185 $ (Ein Ausbruch über dieses Niveau signalisiert eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, und Short-Positionen sollten entschieden geschlossen werden).
IV. Risikomanagement und Positionsmanagement
Wichtige Kursmarken:
Fällt der Kurs während der europäischen Sitzung unter 4.100 $, sollten Sie alle Long-Positionen vorerst aussetzen und die Stärke der Unterstützung bei 4.090 $ beobachten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Steigt der Kurs während der asiatischen Sitzung direkt über 4.155 $, sollten Sie Long-Positionen nicht nachkaufen und geduldig auf eine Korrektur oder bärische Signale an den Widerstandsniveaus warten.
Reaktion auf Ereignisse:
Beobachten Sie die Veröffentlichungen der US-Wirtschaftsdaten in dieser Woche genau, insbesondere Daten, die auf einen schwachen Konsum oder einen sich abschwächenden Arbeitsmarkt hindeuten, da diese einen erneuten Goldpreisanstieg auslösen könnten.
Positionsmanagement:
Halten Sie das Risiko pro Trade unter 2 % Ihres Gesamtkapitals.
Nutzen Sie Batch-Entry-Methoden an Unterstützungs-/Widerstandsniveaus, um Kosten zu glätten und Risiken zu kontrollieren.
V. Zusammenfassung
Die Intraday-Strategie basiert hauptsächlich auf Pullback-Long-Positionen. Der Kerngedanke besteht darin, die Unterstützungszone von 4.100–4.110 $ zu nutzen, um Long-Positionen mit einem Kursziel von 4.150–4.180 $ zu eröffnen. Sollte Gold erstmals die starke Widerstandszone von 4.160–4.170 $ erreichen und Anzeichen einer Stagnation zeigen, können leichte Short-Positionen als ergänzende Strategie in Betracht gezogen werden. Trader müssen flexibel bleiben, Risiken strikt kontrollieren, ihre Entscheidungen datenbasiert treffen und dem Trend folgen.
Goldanalyse und Handelsstrategie | 26.–27. November✅ Im 4-Stunden-Chart ist der Goldpreis nach der Bildung eines kurzfristigen Hochs bei 4173 deutlich zurückgefallen, was auf starken Verkaufsdruck im oberen Bereich hinweist. Der Preis hat wiederholt nicht über 4170 schließen können, was die Wirksamkeit des Widerstands bestätigt. Der Kurs handelt zwar noch über den gleitenden Durchschnitten MA5 und MA10, doch das kurzfristige Aufwärtsmomentum schwächt sich ab. Die Bollinger-Bänder ziehen sich leicht zusammen – ein Zeichen dafür, dass der Markt in eine Konsolidierungsphase auf hohem Niveau übergeht. Insgesamt bleibt Gold in einer seitwärts gerichteten Struktur auf hohem Niveau, mit begrenzter bullischer Fortsetzung und einer Tendenz zu Rücksetzern nach Aufwärtsbewegungen.
✅ Im 1-Stunden-Chart erholte sich der Goldpreis schnell, nachdem er bei 4136 Unterstützung gefunden hatte, zeigte jedoch erneut einen langen oberen Schatten, nachdem er 4173 getestet hatte – ein klarer Hinweis auf Ablehnung. Obwohl MA5 und MA10 weiterhin nach oben zeigen, werden die Kerzen wiederholt nach unten gedrückt, was auf eine kurzfristige Seitwärts- bzw. Schwankungsphase hindeutet. Der obere Bollinger-Band-Bereich wirkt als klarer Widerstand, und mehrere Ausbruchsversuche sind gescheitert.
Der 1-Stunden-Chart zeigt einen schwachen Aufwärtsversuch mit anschließender Konsolidierung, und das Kursverhalten oberhalb von 4170 zeigt, dass Käufer nur wenig Bereitschaft haben, höheren Preisen hinterherzulaufen – das kurzfristige Momentum bleibt schwach.
🔴 Widerstandsbereiche: 4170–4175 / 4182–4190
🟢 Unterstützungsbereiche: 4136–4140 / 4109–4115
✅ Handelsstrategie – Referenz
🔰 1. Short bei Erholungen (Hauptstrategie)
📍 Leichte Short-Positionen im Bereich 4170–4175
🎯 Ziele: 4156 / 4145 / 4136
⛔ Stop-Loss: über 4182
Begründung:
H4 und H1 zeigen mehrfaches Scheitern an höheren Niveaus
Lange obere Schatten deuten auf starken Verkaufsdruck hin
Dieser Bereich stellt die obere Grenze der Konsolidierungszone dar
🔰 2. Long bei Rücksetzern (Sekundärstrategie)
📍 Long-Einstiege im Bereich 4136–4140
🎯 Ziele: 4160 / 4170
⛔ Stop-Loss: unter 4128
Begründung:
4136 ist die heutige Schlüsselunterstützung und der vorherige Rebound-Punkt
Kurzfristige gleitende Durchschnitte bieten Unterstützung von unten
Solange 4136 hält, bleibt Rückkauf innerhalb der Konsolidierungsstruktur vorteilhaft
📌 Zusammenfassung
Gold bleibt in einer Konsolidierungszone auf hohem Niveau:
Starker Widerstand bei 4170–4175 → nach Tests kommt es leicht zu Rücksetzern
Solide Unterstützung bei 4136–4140 → Käufer treten typischerweise bei Rückgängen ein
📌 Kurzfristiger Handelsrhythmus:
Hoch verkaufen, tief kaufen — Handel innerhalb der Spanne 4136–4175.
Packt euch Salesforce auf die Watchlist! /WochenchartDer letzte Tipp des Abends ;-)
Warten auf den Bruch der Trendlinie bei ca. 248 USD.
Bestätigt bei über 266 USD. (Sicherer!)
Wiedereintritt beim CCI /Wochenchart in den Channel!!!!
Bei 198 USD und darunter ist alles hinfällig!!!!!
Gewagte Prognose: Zum 20 Januar sollte der Bruch der Trendlinie erfolgen!
Abwarten und Tee trinken und dann erst wieder denken! ;-)
BYD / Wochenchart / Abwarten!BYD wird für mich nur im Wochenart interessant! Die Aktie ist an sich gut , dennoch befindet sie sich aktuell in einem Abwärtstrend.
Der Markt könnte jetzt langsam drehen, aber es könnten maximal sogar 7,30 USD werden! Deshalb Vorsicht!
Ich warte jedenfalls auf den CCI , der die Hundert erreichen muss! (siehe Smilie)
Dann steige ich evtl. mit einer kleineren Position wieder ein.
(Natürlich gibt es auch noch andere Signale, die vorher da sein müssen!)
Good luck!
Porsche / Wochenchart / Up in Sicht?Nachdem die Autowerte schon mächtig verprügelt wurden, gibt es jetzt eine Chance auf Erholung im Wochenchartbild. Ich bin jedenfalls leicht investiert, da Porsche immer als Luxusmarke existieren wird und die Verkaufspreise und das Angebot auch gut steuern kann.
Zur Zeit befindet sich Porsche in einer Seitwärtsphase. Um ganz sicher zu gehen, sollte man noch den Bruch der letzten roten Trendlinie abwarten. (Da war ich leider zu früh!)
Außerdem schlagen meine Signale an. (RSI,CCI und Trendlinienbruch)
Kurzum: Raus bei ca. 39,50€ (weiterer Abwärtstrend!)
Erstes Ziel: ca. 61,50€
Vorsichtig bleiben!!
Kauf bei Kursrückgängen ist perfekt!
Gold notiert am Mittwoch (26. November) bei 4165 US-Dollar. Am Dienstag hielt sich der Goldpreis stabil um 4130 US-Dollar. Trotz schwacher US-Konjunkturdaten und steigender Erwartungen einer Zinssenkung der Fed erreichte der Preis am Dienstag kurzzeitig ein Hoch von 4159,15 US-Dollar, der Gesamttrend blieb jedoch stabil und ein weiterer Ausbruch scheiterte. Der Handel war aufgrund des bevorstehenden US-Thanksgiving-Feiertags eingeschränkt. Schwächer als erwartet ausgefallene Einzelhandelsumsätze, anhaltender Inflationsdruck und zurückhaltende Äußerungen von Fed-Vertretern treiben den Goldpreis im Stillen an. Anleger fragen sich: Wird Gold in einem Niedrigzinsumfeld und angesichts zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit einen neuen Bullenmarkt einläuten?
Der Goldmarkt bietet viele Chancen. Der Spotpreis blieb stabil bei 4130 US-Dollar, während Gold-Futures um 1,1 % auf 4140 US-Dollar stiegen, was auf eine positive Marktreaktion auf die Zinssenkungen hindeutet. Angesichts mehrerer Faktoren wie niedriger Zinsen, geopolitischer Unsicherheit und einer Konjunkturabschwächung dürfte Gold weiterhin Zuflüsse verzeichnen. Die Tatsache, dass Gold keine Zinsen abwirft, macht es im aktuellen Umfeld besonders attraktiv, insbesondere bei einem schwächeren Dollar und sinkenden Anleiherenditen, was das Aufwärtspotenzial des Goldpreises weiter erhöht. Anleger sollten jedoch die Risiken im Auge behalten: Zwar deuten Wirtschaftsdaten auf Zinssenkungen hin, doch könnten die Goldpreise bei über den Erwartungen liegenden Daten oder einer unerwarteten Kursänderung der US-Notenbank (Fed) einen Rückgang erleben. Zudem haben die durch den Regierungsstillstand verursachten Datenverzögerungen die Marktunsicherheit erhöht. Heute sollten die Nachrichten zur Russland-Ukraine-Situation und der Beige Book der Fed besondere Beachtung finden. Anleger sollten außerdem die Markterwartungen für die Fed-Sitzung im Dezember und die Dynamik potenzieller Kandidaten genau beobachten. Kurzfristig empfiehlt es sich, den Ausbruch aus der Spanne von 4100–4160 US-Dollar im Blick zu behalten.
Goldpreis-Trendanalyse:
Gold zeigte am Dienstag ein volatiles Handelsmuster und schloss schließlich mit einer Doji-Kerze im Tageschart. Betrachtet man das technische Muster, das sich aus der Verbindung der jüngsten Hochs und Tiefs ergibt, so bewegt sich der Goldpreis aktuell in einer sich verengenden Dreieckskonsolidierung. Kurzfristig ist eine weitere Beobachtung des Konsolidierungsrhythmus notwendig, um eine klare Marktrichtung abzuwarten. Wie bereits am Vortag erwähnt, deutet das Scheitern des Goldpreises, die Marke von 4150 zu durchbrechen, auf das Fehlen eines einseitigen Trends hin und lässt einen wahrscheinlichen Rückgang auf 4100 vor einem erneuten Anstieg vermuten. Dies bestätigte sich am Dienstag, als Gold die Marke von 4100 testete, bevor es stieg und über Nacht sogar die Marke von 4150 überschritt. Dieser Aufwärtstrend konnte seine Dynamik jedoch nicht beibehalten, und der Goldpreis schloss gestern unter 4150. Daher bleibt der Ausblick für Gold am Mittwoch im Vergleich zum Dienstag weitgehend unverändert: ein volatiler Aufwärtstrend mit der Erwartung eines Ausbruchs und deutlicher Kursgewinne.
Aus technischer Sicht zeigt der Tageschart eine anhaltende Aufwärtsdynamik mit einem Aufwärtspotenzial, das mindestens die oberen Bollinger-Bänder bei 4200 und 4250 erreichen könnte. Für Mittwoch und Donnerstag wird mindestens ein weiterer Kursanstieg erwartet. Dem 4-Stunden-Chart fehlt nur noch eine Aufwärtsbewegung, um sich über dem oberen Bollinger-Band zu etablieren. Ein nachhaltiger Aufwärtstrend ist daher sehr wahrscheinlich. Die Strategie bleibt somit auch heute bullish und wartet auf einen möglichen Ausbruch. Kurzfristig testete Gold am Dienstagabend erneut die Marke von 4158, bevor es zurückfiel und ein Tief um 4127 erreichte. Das heutige Tief steigt also ebenfalls. Für heute empfiehlt sich eine etwas aggressivere Herangehensweise an Long-Positionen. Käufe am Unterstützungsniveau von 4130 mit Kurszielen von 4200 und 4250 sollten erwogen werden. Die Aufwärtsbewegung wird im Umfeld der asiatischen und US-amerikanischen Handelssitzungen erwartet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold heute primär darin besteht, bei Kursrückgängen zu kaufen und sich dabei auf das Widerstandsniveau von 4180–4200 und das Unterstützungsniveau von 4110–4130 zu konzentrieren. Bitte verfolgen Sie den Trend genau.
Gold erreichte im asiatischen Handel ein anderthalbwöchiges HochGold erreichte im asiatischen Handel ein anderthalbwöchiges Hoch, gestützt durch die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank Fed und geopolitische Risiken.
Der jüngste Anstieg des Goldpreises wird primär durch die Markterwartung einer lockeren Geldpolitik der Fed getrieben, verbunden mit anhaltenden geopolitischen Risiken, die die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen verstärkt haben.
Fundamentale Treiber: Steigende Zinssenkungserwartungen, anhaltende geopolitische Konflikte
Nachdem mehrere Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) Signale für eine lockere Geldpolitik gesendet haben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte im Dezember auf fast 80 % gestiegen (CME FedWatch-Tool). Die Erwartung einer Zinssenkung begrenzt das Aufwärtspotenzial des Dollars, senkt die Kosten für das Halten von Gold und zieht Kapitalzuflüsse an. Darüber hinaus haben die eskalierenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine sowie der Nahostkonflikt die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen weiter angeheizt und dessen Status gefestigt. Die insgesamt starke Entwicklung der globalen Aktienmärkte hat die Goldpreissteigerungen jedoch etwas begrenzt, da die Marktfonds ein ausgewogenes Verhältnis zwischen risikoreichen und sicheren Anlagen wahren.
Investoren beobachten diese Woche die Veröffentlichung wichtiger US-Wirtschaftsdaten genau, darunter den Erzeugerpreisindex (PPI) und die Einzelhandelsumsatzzahlen. Schwache Daten könnten die Erwartungen an Zinssenkungen verstärken und damit den Goldpreis beflügeln; starke Daten hingegen könnten den Dollar stärken und den Goldpreis unter Druck setzen.
Technische Analyse: Ausbruch über das vorherige Hoch, Aufwärtsdynamik im Blick
Gold durchbrach gestern die Handelsspanne von 4100–4110 und das Hoch der Vorwoche von 4130 und bildete damit einen kurzfristigen, einseitigen Aufwärtstrend. Der Preis erholte sich am frühen Morgen erneut von 4122, was auf eine anhaltende Aufwärtsdynamik hindeutet. Die wichtige Widerstandsmarke liegt aktuell im Bereich von 4200–4245, dem vorherigen Hoch der Erholung. Sollte der Goldpreis diesen Bereich erreichen, ist mit einer möglichen Korrektur zu rechnen. Die Unterstützungs-/Widerstandsmarke liegt im Tagesverlauf bei 4122 (dem Ausgangspunkt der Rallye am frühen Morgen). Ein Rücksetzer mit anschließender Stabilisierung deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin.
Handelsstrategie: Kaufen Sie primär bei Kursrückgängen. Seien Sie vorsichtig bei Rücksetzern nach Rallyes.
Short-Positionen: Erwägen Sie eine kleine Short-Position im Bereich von 4180–4175 mit einem Stop-Loss von 8 $, einem Kursziel von 4140–4130 und einem weiteren Kursziel von 4120, falls der Kurs darunter fällt.
Long-Positionen: Kaufen Sie in Tranchen im Bereich von 4115–4130 mit einem Stop-Loss von 8 $, einem Kursziel von 4150–4160 und einem weiteren Kursziel von 4200, falls der Kurs darüber steigt.
Risikohinweis: Die erhöhte Marktvolatilität erfordert eine strikte Kontrolle der Positionsgröße und der Stop-Loss-Orders, um Verlustpositionen zu vermeiden. Konkrete Handelsentscheidungen sollten auf Echtzeit-Marktsignalen basieren.
Euro/USD KW48/2025 Wie endet der November ?Hey Leute,
in meinem heutigen Video zeige ich euch wie immer den EUR/USD-Chart für die kommende Woche.
Die letzte Woche hat sich leider nicht ganz so entwickelt wie erwartet – wir hatten durchgehend bärische Tage.
Trotzdem bleibe ich weiterhin im Long-Modus, solange wir im Daily-Zeitrahmen nicht unterhalb meiner schwarzen Linie schließen.
Ich rechne damit, dass es ab Donnerstag etwas volatiler wird, da in den USA Thanksgiving gefeiert wird und der Freitag für viele ebenfalls ein freier Tag ist.
Das bedeutet: Ab Donnerstag beginnt praktisch schon das Wochenende – also Vorsicht beim Traden, da die Marktbewegungen unvorhersehbarer werden können.
Am liebsten würde ich mit den News am Mittwoch eine klare Reaktion in meiner gelben Box sehen.
Sollten wir im 4H-Zeitrahmen daraufhin über der ersten schwarzen Linie schließen, wäre das für mich ein Zeichen, dass der Euro wieder nach oben möchte.
Wie immer poste ich am Mittwoch ein Update-Chart zu diesem Video.
Bis dahin: Traded safe!
Euer CryptoLeksFX
[Goldpreistrendanalyse: Verschärfter Kampf zwischen Bullen und B
📰Fundamentalanalyse
Am Mittwoch setzte Gold im europäischen Handel seine Erholung fort und näherte sich erneut der wichtigen Marke von 4170 US-Dollar pro Unze. Die US-Erzeugerpreisdaten vom Dienstag fielen zwar moderat aus, wobei der Kern-Erzeugerpreisindex die Erwartungen leicht übertraf, doch die Markterwartungen einer lockeren Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) blieben unverändert. Derzeit befindet sich der Goldpreis im Spannungsfeld zwischen positiven makroökonomischen Faktoren und einer sich erholenden Risikostimmung. Die nachlassenden geopolitischen Risiken haben die traditionelle Nachfrage nach sicheren Anlagen gedämpft, doch die steigenden Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed und ein schwächerer Dollar haben Gold neue Unterstützung gegeben.
Solange die Unterstützung bei 4030 US-Dollar hält, besteht für Gold weiterhin strukturelles Aufwärtspotenzial. Anleger sollten die anstehenden Auftragseingänge für langlebige Güter, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Reden der FOMC-Mitglieder genau beobachten, da diese entscheidend dafür sein werden, ob der Goldpreis die Marke von 4200 US-Dollar durchbrechen und eine neue Aufwärtsphase einleiten kann.
📊Technische Analyse
Tageschart: Der Goldpreis liegt wieder über dem gleitenden Durchschnitt, was auf eine Erholung des Marktvertrauens hindeutet. Ein wichtiger Widerstand liegt im Bereich von 4200 bis 4210 US-Dollar, während der Bereich von 4170 bis 4180 US-Dollar, der die obere Begrenzung eines Dreieckskonsolidierungsmusters bildet, kurzfristig den ersten Widerstand darstellt.
1-Stunden-Chart: Der kurzfristige Trend ist leicht aufwärtsgerichtet, mit einer wichtigen Unterstützung im Bereich von 4110 bis 4100 US-Dollar. Sollte der Goldpreis weiterhin über dem gleitenden Durchschnitt bleiben und durch fundamentale Faktoren gestützt werden, ist ein erneuter Test der Marke von 4200 US-Dollar möglich.
🔍Hinweis: Donnerstag und Freitag sind Thanksgiving-Feiertage, was zu geringem Handelsvolumen und potenziell manipulierten Kursbewegungen führen kann. Seien Sie vorsichtig bei ungewöhnlichen Kursschwankungen.
🧭Handelsempfehlungen: Kaufen Sie primär bei Kursrückgängen: Erwägen Sie den Einstieg in Long-Positionen in Tranchen im Bereich von 4130–4110 $.
Sekundärer Verkauf: Sollten die Kurse in den Bereich von 4207–4200 $ steigen und auf Widerstand stoßen, erwägen Sie eine kleine Short-Position.
Strenges Risikomanagement: Setzen Sie angemessene Stop-Loss-Orders, um Liquiditätsrisiken während der Feiertage zu minimieren.
📣 Wenn Sie sich für Gold- oder Devisenhandel interessieren, folgen Sie mir für tägliche Live-Handelsstrategien und professionelle Analysen! Nutzen wir gemeinsam Marktchancen und erzielen wir nachhaltige Gewinne! 💪
Gold H1 – Hassett führt im Fed-Vorsitz-Rennen!🟡 XAUUSD – Intraday Smart Money Plan | von Ryan_TitanTrader (26/11)
📈 Markt Kontext
Gold eröffnet die Woche mit Reaktionen auf frische politische Schlagzeilen, da Kevin Hassett als Spitzenkandidat für Trumps nächsten Fed-Vorsitz hervorgeht.
Dies ist wichtig für Gold, weil:
• Eine hawkish-gerichtete Fed-Vorsitzende typischerweise den USD stärkt und auf Gold drückt.
• Märkte könnten straffere Politik-Erwartungen einpreisen, was den kurzfristigen bärischen Druck erhöht.
• Politische Volatilität vor der offiziellen Ankündigung löst oft Liquiditätsgrabs auf beiden Seiten aus.
Mit der Verschiebung der Stimmung hin zu einem stärkeren USD ist Gold für klassische SMC-Stil-Sweeps um wichtige Premium- und Discount-Zonen positioniert.
🔎 Technische Analyse (1H – Smart Money Struktur)
• Marktstruktur
Der Preis hat eine kleinere Premium-Zone erreicht und zeigt frühe Ablehnungszeichen.
Darunter stimmt der Bereich 4140–4138 mit der Intraday-Nachfrage und dem Ursprung der jüngsten Verschiebung überein.
• Premium-Verkaufszone (1H Angebot)
4210 – 4212
• Liegt über der aktuellen Kaufseite-Liquidität
• Klarer Premium im Verhältnis zur Intraday-Struktur
• Hochwahrscheinlichkeits-Sweep-Zone vor jeder Abwärtsverschiebung
• SL-Bereich: 4220 Liquiditätstasche
• Discount-Kaufzone (1H Nachfrage)
4140 – 4138
• Vorheriger CHoCH-Ursprung
• Stimmt mit Discount-Retracement überein
• Konfluenz mit ungemildertem internem Nachfrageblock
• SL-Bereich: 4130 Verkaufsseite-Liquidität
• Liquiditätskarte
• Kaufseite: 4212 → 4220
• Verkaufsseite: 4138 → 4130
Erwarten Sie die typische SMC-Sequenz:
Sweep → CHoCH → Verschiebung → Retest → Expansion.
🔴 Verkaufs-Setup – Premium-Reaktion
Einstieg: 4210 – 4212
Stop-Loss: 4220
Take-Profit:
→ 4160 (Reaktionsniveau)
→ 4145 (Mid-Range-Liquidität)
→ 4140–4138 (Discount-Zonen-Retest)
📌 Nur aktivieren nach einem Liquiditätssweep + bärischem CHoCH auf M5–M15.
🟢 Kauf-Setup – Discount-Reaktion
Einstieg: 4140 – 4138
Stop-Loss: 4130
Take-Profit:
→ 4160 (Intraday-Reaktion)
→ 4185 (Premium-Kante)
→ 4210 (Liquiditätssweep-Ziel)
📌 Gültig nur nach Verkaufsseite-Sweep + bullischem CHoCH.
⚠️ Risikomanagement-Hinweise
• Schlagzeilen rund um die Fed-Vorsitz-Nominierung können plötzliche USD-Stärkespitzen erzeugen – warten Sie auf Strukturverschiebungen.
• Vermeiden Sie den Handel innerhalb der Chop-Zone 4150–4180 ohne klare Verschiebung.
• Behandeln Sie heute als liquiditätsgetriebene Sitzung, nicht als richtungstrendigen Tag.
📝 Zusammenfassung
Gold rotiert zwischen Premium- und Discount-Zonen, während die Märkte die Nachricht verdauen, dass Kevin Hassett das Rennen um den Fed-Vorsitz anführt, eine Entwicklung, die die Erwartungen in Richtung einer strafferen Politik kippen könnte.
Institutionelle Akteure werden wahrscheinlich Liquidität über 4210 oder unter 4140 jagen, bevor sie sich auf eine Richtung festlegen.
Wichtige Levels heute (26/11)
🔴 Verkaufszone: 4210–4212
🟢 Kaufzone: 4140–4138
Bereiten Sie sich vor auf:
Akkumulation → Sweep → Verschiebung → Retest → Ziel.
📍 Folgen Sie @Ryan_TitanTrader für tägliche Smart Money Updates.
GOLD im Dreieck seitwärts. Rücksetzer bis 3.800 USD denkbar.Liebe Trader und Investoren,
sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich Willkommen zu einem kompakten Update zum GOLD Spot (XAUUSD CFD) von Pepperstone. Ich analysiere den Kontrakt auf Tagesbasis.
Das gelbe Edelmetall ging seit meinem letzten Update hier auf TradingView in eine Gewinnmitnahme. Aktuell wird eine relevante Retracementzone angelaufen, die ich im Zwischenupdate vom 06.11. (siehe Wochenchart unten) für Euch skizziert hatte.
So weit, so gut. In der heutigen Analyse ziehen wir den Fokus enger und gehen auf Tagesbasis, denn dort bildet sich momentan ein symmetrisches Dreieck.
Charttechnische Einordnung Tagesbasis (Hauptchart oben)
Gold Spot geht seitwärts und ist zwischen zwei Trendlinien gefangen (Dreieck). Auf Sicht rechne ich mit einem schwungvollen Ausbruch aus dieser Formation. Die ersten Anlaufziele habe ich für Euch entsprechend markiert.
Wir werden den Verlauf in weiteren Zwischenupdates für Euch im Auge halten.
Markttechnische Einordnung (Chart unten)
Im Tageschart leisten die Basisindikatoren gute und bisher konstruktive Arbeit. Der Rücksetzer wurde im MACD und RSI vernünftig abgefangen. Ich stelle mir jedoch die Frage, ob Gold bereits ausreichend Bewegungsenergie aufgebaut hat, um einen Rallyschub nach oben zu starten.
Ggf. sehen wir noch einmal eine Irritation oder einen Shake-Out nach unten. Das untere Bollingerband (3.926) oder der MA89 (3.759) könnten in diesem Fall als Sprungbrett dienen.
Volumentechnische Einordnung (Chart unten)
Für die Volumenanalyse fokussiere ich heute ausschließlich horizontale Levels. Die Unterstützungen warten bei 3.986, 3.862 und etwas tiefer bei 3.646 USD. Auf der Oberseite kämpft das gelbe Edelmetall aktuell mit dem Volumenwiderstand „upper rejection #1".
Zusammenfassend werte ich eine weitere Verteidigung der lower rejection #2 bei 3.862 US-Dollar als konstruktiv. Ggf. entpuppt sich dieser Bereich als gutes Sprungbrett.
Im Fazit...
...durchläuft Gold eine konstruktive Schaffens- bzw. Atempause. Aktion und Reaktion der Bewegung gefallen mir momentan ganz gut. Deshalb wären beide Verlaufsszenarien (blau / rot) weitestgehend in Ordnung und einem weiteren finalen Rallyschub bis rund 4.600 US-Dollar keineswegs abträglich.
Wichtig ist, zu verstehen, dass Gold auf dem aktuellen Niveau keineswegs ein Selbstläufer ist, da viele höhere Zeitebenen bereits gravierende Überhitzungen ausweisen. Deshalb sind weitere volatile Bewegungen im Vorfeld der möglichen Rally keinesfalls negativ zu werten. Gold benötigt jeglichen Schwung, den es ergattern kann, um nochmal auf der Oberseite auszubrechen.
Wir bleiben dran!
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu dieser Analyse.
Bitte achten Sie auf ein solides Positions- und Risikomanagement.
Wenn Ihnen die Idee gefällt, geben Sie uns für diese Analyse bitte einen Boost und folgen Sie uns, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen






















