EUR/USD Chartanalyse: Kurs erreicht neue TiefsAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0541
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs hat in der Folge eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, welches die 2015er Tiefmarke getestet hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
Tradingview
Gold Chartanalyse: Deutliches WarnsignalAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.911
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Aufwärtstrendstruktur vom Tief des Monats August 2021 bei $1.677. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur in der vergangenen Woche mit einem Tief bei $1.870 weiteren Abwärtsdruck generiert. Am Ende konnte die $1.900er Marke gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die gleitenden Durchschnitte wechselt das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Kreuzung des SMA20 unter den SMA50 liefert zudem ein bärisches Signal, welches Widerstand bei ca. $1.940 etabliert.
Die Unterstützung am März-Tief ist bereits erodiert, so dass ein Test der grünen Aufwärtstrendlinie bei ca. $1.840 das wahrscheinlichste Szenario darstellt. Dieser Bereich wird durch den SMA200 gestützt und könnte die Basis für eine nächste Aufwärtsbewegung darstellen.
BTC/USD: Widerstand an der $40K-MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $38.286:
Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen schwachen Wochenstart fort und gibt vom Tageshoch bei $40.797 wieder deutlich unter die Widerstandszone ab.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $40.667 SMA50: $42.034
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich scheint die Unterstützung vorerst verloren und der Bitcoin dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
Gold: Schwäche setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.888:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung konnte sich der Preis noch am SMA50 stützen, ist zum Wochenstart jedoch darunter gebrochen und gibt am heutigen Mittwoch die Basis an der $1.900er Marke ab.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA20: $1.942
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Die Bullen müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Der heutige Bruch unter $1.900 könnte jetzt einen deutlichen Test in Richtung $1.820 einleiten.
EUR/USD: Auch das 2020er Tief gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0559:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen, bricht am heutigen Mittwoch die nächsten Unterstützungen und notiert nah am neuen Tief von 1,0514.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,06 deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
DAX40: Rebound an die WiderständeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.115 Punkten:
Der Kurs kann am heutigen Donnerstag die Marke des Hochs aus 2020 und den 14.000er Bereich zurückgewinnen, landet jedoch direkt am Widerstand der abwärts deutenden gleitenden Durchschnitte.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.220
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung wurde vor dem Januartief zurückgewiesen und erodiert eine mögliche Unterstützung bei 14.000 Zählern.
Die nah zusammen laufenden SMA bieten Widerstand, der Bereich um 13.000 bleibt als Ziel im Fokus.
DAX40: Bruch der 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.738 Punkten:
Der Aufwärtstrend aus den vorangegangenen Jahren ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Der Kurs verliert am heutigen Dienstag die Unterstützung am Hoch aus 2020 und gibt damit auch die 14.000er Marke ab.
Widerstand: 13.896 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.290
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung wurde vor dem Januartief zurück gewiesen und nimmt wieder Fahrt nach unten auf.
Als Ziel rückt nun der Bereich um 13.000 in den Fokus.
Gold: Gefahr für die $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.897:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung konnte sich der Preis noch am SMA50 stützen, bricht am heutigen Montag jedoch darunter und bringt die Basis an der $1.900er Marke unter Druck.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA50: $1.936
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und könnte weitere Schwäche ankündigen.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Ein wirksamer Bruch unter $1.900 dürfte jedoch einen deutlichen Test in Richtung $1.820 einleiten.
EUR/USD: Druck auf das Tief aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der Kurs ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen und setzt am heutigen Dienstag den Abwärtstrend mit einem neuen Tief bei 1,0640 fort.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,07 deutet weitere Schwäche an. Vor dem Bruch des Tiefs aus 2020 könnte eine Gegenbewegung an das März-Tief erfolgen.
BTC/USD: Stabilisierung an der $40K-MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $39.436:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im April jedoch wieder darunter gebrochen und hat auch den SMA20 abgegeben. Am heutigen Montag kommt der Kurs vom Tagestief bei $38.200 wieder hoch und bleibt in Schlagdistanz für eine weitere Erholung.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $40.863 SMA50: $42.009
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich ergibt sich nun das übliche Ringen um Unterstützung, die sich vorerst bewähren könnte. Ein spürbarer Bruch darunter dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde heute im April bei 1,0697 erreicht.
Der Kurs wurde im Verlauf der Vorwoche am Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen. Am heutigen Montag setzt sich die Schwäche mit einem neuen Tief fort und bringt die Marke um 1,07 unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0893
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,08 deutet weitere Schwäche an. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
DAX40: Druck auf die 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.019 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Montag zeigt der Kurs deutlichen Druck auf diese Unterstützung, kann die 14.000er Marke am Ende jedoch halten.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.322
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat vor dem Januartief abgedreht und die gleitenden Durchschnitten nicht wirksam überwunden.
Mit dem Druck der Widerstände ist ein Bruch unter die 14.000er Marke möglich, als nächstes Ziel kommt der Bereich um 13.000 ins Visier.
DAX Chartanalyse: Abwärtstrendlinie bleibt im SpielAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.173 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Die am 52-Wochen-Tief bei 12.425 gestartete Erholung ist im Verlauf der vergangenen Woche bei einem erneuten Ausbruchsversuch direkt an der Abwärtstrendlinie gescheitert. Am Ende konnte die 14.000er Marke gehalten werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 wurde eine Rückkehr über die 15.000er Marke abgewehrt. Auch mit der jüngsten Entwicklung bleibt das Jahreshoch 2020 unter Druck und könnte nun vor der nächsten Bewährungsprobe stehen.
Wahrscheinlich bleibt in dieser Situation ein Bruch darunter mit Fortsetzung der vorangegangenen Abwärtsbewegung. Diese dürfte als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern anvisieren.
EUR/USD Chartanalyse: Erholungsversuch abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0796
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Ebenso ist im Verlauf der vergangenen Woche ein Erholungsversuch über das Tief aus 2019 gescheitert und wurde von der Spitze bei 1,0936 unter das März-Tief zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit dem Bruch am März-Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2019 zeigt deutlichen Widerstand. Der Kurs dürfte als nächstes Ziel nun das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635 ansteuern.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Erneut in KorrekturstimmungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.934
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat der Bereich um $1.900 die folgende Korrektur gestützt. In der vergangenen Woche ist der Ausbruch über das Vorjahreshoch bei $2.003 abgedreht und der Kurs an den bei $1.947 laufenden SMA50 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell zeigt sich der positive Ausblick gefährdet. Am SMA50 bleibt abzuwarten, ob diese Unterstützung hält und im Falle eines Bruchs die wichtige $1.900er Marke verteidigt werden kann. Das Risiko für eine schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.840 ist in der vorliegenden Situation auf 45% angewachsen.
EUR/USD: Deutlicher Abwärtsdruck am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0840:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Impuls an den SMA20. Dieser wurde im Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen, so dass die Tagesgewinne am Ende wieder abgegeben werden mussten.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0924
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub über die 1,09 wurde am SMA20 zurückgewiesen und deutet weitere Schwäche an. Trotz des Ringens um die 1,08 bleibt das nächste Ziel bei 1,06.
DAX40: Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.352 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs deutlichen Verkaufsdruck im Tageshoch bei 14.617 und fällt am Ende bis an die gleitenden Durchschnitte zurück.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.332
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und sich am Hoch aus 2020 gestützt.
An den gleitenden Durchschnitten könnte vorerst der Deckel sein, im Tageshoch wurde der Kurs an diesen Widerstandsverbund zurückgewiesen. Bei einem Durchbruch nach oben bildet das Januartief erneut eine Barriere.
BTC/USD: Die Unterstützung bleibt standhaftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $40.907:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im April jedoch wieder darunter gebrochen und hat auch den SMA20 abgegeben. Am heutigen Dienstag kann sich der Kurs nach dem gestrigen Test weiter über der Unterstützungszone bei $40K halten.
Widerstand: $45.821 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $34.322 | $32.917
SMA20: $42.667
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich ergibt sich nun das übliche Ringen um Unterstützung, die sich vorerst bewähren konnte. Ein Bruch darunter dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
Gold: Korrekturtag in Richtung SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.957:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Im Verlauf der Vorwoche hat sich der Lauf über die Bestmarke aus 2021 fortgesetzt, welche am heutigen Dienstag jedoch wieder abgegeben wird.
Widerstand: $1.962 | $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA50: $1.928
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall, welcher den SMA20 anvisiert.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt zusätzlich über $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
EUR/USD: Kurs läuft unter dem März-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0790:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Dienstag wird der Kurs über dem März-Tief zurückgewiesen und kann auch die 1,08 nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0932
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
DAX40: Erholung an die gleitenden DurchschnitteKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.386 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Mittwoch erholt sich der Kurs weiter und läuft in den Bereich der gleitenden Durchschnitte.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.339
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und sich am Hoch aus 2020 gestützt.
An den gleitenden Durchschnitten könnte vorerst der Deckel sein, im Tageshoch ringt der Kurs nun darum, diesen Widerstandsverbund zu überwinden. Bei einem Durchbruch nach oben bildet das Januartief erneut eine Barriere.
DAX40: Das Hoch aus 2020 stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.112 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tagestief das Hoch aus 2020 und kann sich am Ende über 14.000 Zähler zurück Hangeln.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.375
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und die 14.000er Marke unter Druck gesetzt.
Der Erholung vom Tagestief bei 13.897 könnte ein Aufwärtsimpuls an die gleitenden Durchschnitte erfolgen.
EUR/USD Chartanalyse: Das März-Tief hat vorerst gestütztAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0812
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat eine Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Druck in Richtung der 1,08 verstärkt und bei 1,0757 ein neues Tief markiert. Am Ende konnten die 1,08 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das neue Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das März-Tief hat als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.