Gold: Neues Ringen um die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.813:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und haben zu Beginn der Woche bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Am heutigen Mittwoch hält der Kurs, nachdem er gestern im Tageshoch auf den SMA200 getroffen ist, die $1.800er Marke. Weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.868
Sowohl die Erholung vom Januartief als auch der Widerstand um den SMA200 haben den Kurs wieder an die $1.800 pendeln lassen. Hier könnte sich zunächst eine Seitwärtsphase anbahnen.
Tradingview
Gold: Test am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.814:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Am heutigen Montag setzt der Kurs nach der schwachen Entwicklung aus der vergangenen Woche bei $1.785 ein neues Tief, kann sich von dort jedoch deutlich erholen und fest über $1.800 schließen.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.882
Im Tagestief ist Kaufbereitschaft zu erkennen, die den Goldpreis zurück über die runde $1.800er Marke schieben konnte. Zwischen $1.835 und $1.855 ist nun ein Widerstandscluster entstanden, welches einer neuerlichen Erholung entgegensteht.
Das Ziel am Januartief könnte abgearbeitet sein, so dass eine Erholung bis an die $1.850 wahrscheinlich wird.
EUR/USD: Bruch der 1,04 mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0368:
Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs unter das Tief aus dem Jahr 2015. Damit hat die nächste Unterstützung nachgegeben und der EUR/USD bei 1,0353 einen neuen Tiefpunkt markiert.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0648
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der heutige Abwärtsschub setzt die Serie neuer Tiefs fort und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
DAX40: Erholung wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.709 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief wieder zurückgewiesen, seitdem läuft der Kurs mit den fallenden SMA abwärts. Am heutigen Mittwoch nähert sich der DAX im Tagesverlauf dem Hoch aus 2020, wird von dort jedoch um über 160 Zähler zurückgedrängt.
Widerstand: 13.896 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.968
Das Chartbild bleibt in einer Abwärtstrendstruktur, die heutige Erholungsbewegung wurde vor dem Jahreshoch aus 2020 zurückgewiesen und könnte nun wieder nach unten drehen.
Die nah zusammen laufenden SMA bieten weiteren Widerstand, damit bleibt der Bereich um 13.000 als Ziel im Fokus.
DAX Chartanalyse: Erholung an den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.014 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und gab unter dem Widerstand der Abwärtstrendlinie weiter nach. In der vergangenen Woche wurde ein Anlauf an die gleitenden Durchschnitte am SMA50 gebremst, die 14.000er Marke konnte knapp zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie und den SMA liegt aktuell der Deckel für neue Erholungsversuche. Auch der jüngste Ausflug zurück über das 2020er Hoch könnte sich erschöpfen und wieder abwärts drehen.
Damit bleibt in dieser Situation eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung wahrscheinlich. Das Ziel am März-Tief bei 12.425 Zählern ist weiterhin aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Neues JahrestiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0409
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der vergangenen Woche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Am Ende konnte die Marke von 1,04 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
Gold Chartanalyse: Jahresgewinne nahezu aufgezehrtAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.808
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, beginnend im Monat August 2021 an der Marke von $1.677. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur mit einem Tief bei $1.797 in der vergangenen Woche die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den gleitenden Durchschnitt aus 200 Tagen gerät auch der neutrale Ausblick des Chartbilds in Gefahr. Dass die hohen Kurswerte aus März und April nicht verteidigt werden konnten, scheint auch das Vertrauen in die aktuellen Preisbereiche nicht zu stärken.
Am SMA20 und dem März-Tief etabliert sich nun Widerstand bei ca. $1.890, wo ein möglicher Erholungsversuch zunächst zurückgewiesen werden könnte. Notierungen unter $1.840 halten die Unterstützung des Januartiefs bei $1.780 unter Druck. Ein Bruch darunter würde auch das Vorjahrestief bei $1.673 wieder ins Spiel bringen.
Gold: Bruch am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.822:
In der laufenden Korrektur gibt der Goldpreis die Jahresgewinne weiter ab. Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs mit dem bei $1.836 notierenden SMA200 eine weitere wichtige Unterstützung.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.899
Mit der heutigen Abwärtskerze würde das Ziel bei $1.820 abgearbeitet. Hier ist nun eine Gegenbewegung möglich, die spätestens bei $1.900 ermüden dürfte.
Bei andauernder Schwäche gerät das Januartief ins Visier, aktuell herrscht eine neutrale Einschätzung vor.
Gold: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.840:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis an das Januarhoch abgegeben. Am heutigen Dienstag bricht der Kurs darunter und testet den bei $1.836 laufenden SMA200 auf Unterstützung.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.913
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Mit dem anhaltenden Rückfall unter die nahen Unterstützungen nähert sich der Goldpreis einer Schlüsselmarke.
Nun müssen die Gold-Bullen an der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie alle Kräfte mobilisieren. Durch den Bruch am Januarhoch bildet zunächst die Marke bei $1.820 das Ziel, darunter würde das Januartief ins Visier geraten und vorerst eine neutrale Einschätzung vorherrschen.
EUR/USD: Seitwärtsbewegung setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0522:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der EUR/USD hat weitere Unterstützungen gebrochen und bei 1,0471 ein neues Tief erreicht. Am heutigen Mittwoch setzt der Kurs seine Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2015 weiter fort und pendelt um die 1,05er Marke.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0648
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Widerstand am 2020er Tief deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
BTC/USD: Jetzt ist die $30K-Unterstützung gefährdetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $30.461:
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen und im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Ende März wurde dieses Februarhoch überwunden, nach dem Test am SMA200 im April jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Montag bricht der Kurs direkt durch die Tiefs aus Januar und Februar, um die wichtige Unterstützungszone bei $30.000 unter Druck zu setzen.
Widerstand: $34.322 | $32.917 | $40.000
Unterstützung: $30.000 | $20.000
SMA20: $38.074 SMA50: $41.250
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen. Mit dem schwachen Wochenstart muss sich nun die Unterstützungszone bewähren, ein Bruch würde weiteren Verkaufsdruck erzeugen.
Aus der nun überverkauften Situation wäre ein Pullback in den Bereich um $35.000 wahrscheinlich.
Gold: Druck auf das JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.853:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, wurde diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist. Am heutigen Montag gibt der Kurs wieder deutlich nach und notiert unter dem Januarhoch.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.918
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein anhaltender Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Jetzt zählt es für die Gold-Bullen, sie müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Ein Bruch am Januarhoch hätte zunächst die $1.820 zum Ziel.
DAX40: Test am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.462 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief wieder zurückgewiesen, seitdem läuft der Kurs mit den fallenden SMA abwärts. Am heutigen Montag zeigt sich weitere Schwäche, und der DAX kommt im Tagesverlauf dem Tief aus 2021 bei 13.298 gefährlich nahe.
Widerstand: 13.896 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.032
Das Chartbild bleibt in einer Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung wurde vor dem Januartief zurückgewiesen und hat die Unterstützung im Bereich der 14.000er Marke gebrochen.
Die nah zusammen laufenden SMA bieten weiteren Widerstand, damit bleibt der Bereich um 13.000 als Ziel im Fokus.
DAX Chartanalyse: Zurück unter 14.000 PunktenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.715 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und der Kurs gibt unter dem Widerstand der Abwärtstrendlinie weiter nach. In der vergangenen Woche ist ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte gescheitert und die 14.000er Marke sowie das Hoch aus 2020 wurden am Ende abgegeben.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie und den SMA liegt aktuell der Deckel für neue Erholungsversuche. In der jüngsten Entwicklung wurde das Jahreshoch aus 2020 abgegeben, was die Schwäche untermauern könnte.
Wahrscheinlich bleibt in dieser Situation eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese dürfte als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern anvisieren.
EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung um 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0545
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, worin sich ein Test der 2015er Tiefmarke darstellt. Der Kursverlauf der vergangenen Woche zeigt eine Konsolidierung im Bereich von 1,05 ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
Gold Chartanalyse: Bruch am März-TiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.882
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, beginnend im Monat August 2021 an der Marke von $1.677. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur in der vergangenen Woche mit einem Tief bei $1.849 weiteren Abwärtsdruck generiert. Ein Erholungsversuch ist bei $1.910 abgedreht und der Goldpreis hat die Woche unter dem März-Tief geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die gleitenden Durchschnitte hat das Chartbild in den neutralen Ausblick gewechselt. Die Kreuzung des SMA20 unter den SMA50 liefert zudem ein bärisches Signal, welches Widerstand bei ca. $1.940 etabliert.
Da die Unterstützung am März-Tief nun nachgegeben hat, bleibt ein Test der grünen Aufwärtstrendlinie bei ca. $1.840 das wahrscheinlichste Szenario. Dieser Bereich wird durch den bei $1.834 notierenden SMA200 gestützt und könnte die Basis für eine nächste Aufwärtsbewegung darstellen.
BTC/USD: Neue AbwärtsdynamikKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $36.293:
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März wurde das Februarhoch überwunden, im April jedoch direkt wieder abgegeben. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs vom Tagesstart am 20-Tage Durchschnitt deutlich nach und notiert nah am Tagestief von $35.571.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $39.355 SMA50: $41.837
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen. Mit dem heutigen Abwärtsschub rückt die nächste Unterstützung am Februartief in den Fokus.
Im Zuge dieser aufkommenden Schwäche sind weitere Kursverluste wahrscheinlich.
DAX40: Kurs gibt das Hoch aus 2020 wieder abKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.864 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief wieder zurückgewiesen, seitdem läuft der Kurs mit den fallenden SMA abwärts. Am heutigen Donnerstag zeigt sich weitere Schwäche, als der DAX vom Tageshoch bei 14.332 wieder unter das Jahreshoch aus 2020 abgibt.
Widerstand: 13.896 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.084
Das Chartbild bleibt in einer Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung wurde vor dem Januartief zurückgewiesen und erodiert eine mögliche Unterstützung im Bereich der 14.000er Marke.
Die nah zusammen laufenden SMA bieten Widerstand, damit bleibt der Bereich um 13.000 als Ziel im Fokus.
Gold: Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.879:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, wurde diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist. Am heutigen Donnerstag trifft der Kurs im Tageshoch bei $1.910 auf deutlichen Widerstand und gibt am Ende $30 wieder ab.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA20: $1.926
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Die Bullen müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Der laufende Test am Januarhoch könnte den Druck in Richtung $1.820 verstärken.
EUR/USD: Ringen an der 1,05 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0521:
Der EUR/USD hat im Verlauf der Vorwoche die nächsten Unterstützungen gebrochen und bei 1,0471 ein neues Tief erreicht. Am heutigen Dienstag setzt der Kurs das Ringen um die Marke von 1,05 fort und kann das Tief aus 2015 halten.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0745
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,05 deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
BTC/USD: Weiterhin Widerstand an der $40K-MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $37.637:
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im April jedoch wieder darunter gebrochen und hat auch den SMA20 verloren. Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen Verlauf unter dem 20-Tage Durchschnitt fort und notiert nah am Tagestief von $37.517.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $39.581 SMA50: $41.926
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich scheint die Unterstützung vorerst verloren und der Bitcoin dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
DAX40: Widerstand an den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.022 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Der Kurs wird am heutigen Dienstag durch den Widerstand der abwärts deutenden gleitenden Durchschnitte zurückgewiesen und zeigt wenig Impulse.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.140
Das Chartbild bleibt in einer Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung wurde vor dem Januartief zurückgewiesen und erodiert eine mögliche Unterstützung bei 14.000 Zählern.
Die nah zusammen laufenden SMA bieten Widerstand, damit bleibt der Bereich um 13.000 als Ziel im Fokus.
Gold: Test am JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.862:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist und am heutigen Montag das Hoch aus dem Januar erneut anläuft.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA20: $1.934
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Die Bullen müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Der laufende Test am Januarhoch könnte den Druck in Richtung $1.820 verstärken.