Gold: Schwäche zielt erneut auf die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.807:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich in den letzten Tageskerzen eine Konsolidierung gebildet hat. Nachdem die vergangene Woche fest über dem Januarhoch schließen konnte, hat der Goldpreis diese Gewinne zum Wochenstart abgegeben und zielt am heutigen Dienstag in Richtung der $1.800er Marke.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.846
Mit dem deutlichen Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten schwindet die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung. Der Fokus liegt nun wieder auf den bewährten Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Tradingview
EUR/USD: Zurück unter dem Tief aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0448:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und setzt am heutigen Montag die übergeordnete Abwärtsbewegung mit Bruch der Unterstützung am 2015er Tief fort.
Widerstand: 1,0459 | 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0651
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus hat der Kurs in die Abwärtsbewegung gedreht. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
DAX40: Vorjahrestief erneut unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.298 Punkten:
Die Schwäche aus der vergangenen Woche weitet sich auch am heutigen Dienstag weiter aus und der DAX setzt das Vorjahrestief unter Druck.
Widerstand: 13.896 | 14.623 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.153
Die Kreuzung des SMA20 über den 50er hat die Kursverluste nicht auffangen können. Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung sieht es für die Unterstützung bei 13.298 Zählern schlecht aus. Ein Bruch darunter aktiviert als nächstes Ziel das Hoch aus 2015 im Bereich der 12.400 Punkte.
BTC/USD: Vorerst abgefangenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $22.229
Die Schiebephase wurde nach unten aufgelöst und das letzte Tief zum Wochenstart deutlich unterboten. Am heutigen Dienstag fängt sich die Bewegung vorerst im Tief bei $20.846 und kann sich ans Vortagestief erholen.
Widerstand: $30.000 | $32.917 | $34.322
Unterstützung: $19.798
SMA20: $29.060 SMA50: $31.550
Die mögliche Stabilisierung im Bereich der $30K ist mit den starken Kursverlusten hinfällig. Der Verkaufsdruck hat sich vorerst abgebaut. Eine Technische Gegenbewegung dürfte sich im Bereich des abwärts laufenden SMA20 erschöpfen.
BTC/USD: Kurs nun deutlich unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $23.667
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der Kurs bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an dieser Schlüsselmarke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde nun nach unten aufgelöst und das letzte Tief zum Wochenstart am heutigen Montag deutlich unterboten.
Widerstand: $30.000 | $32.917 | $34.322
Unterstützung: $19.798
SMA20: $29.474 SMA50: $31.934
Die mögliche Stabilisierung im Bereich der $30K ist mit den starken Kursverlusten hinfällig. Der anhaltende Verkaufsdruck kann nun die Marke bei $20K ins Visier nehmen. Technische Gegenbewegungen dürften sich im Bereich des abwärts laufenden SMA20 erschöpfen.
Gold: Wie gewonnen, so zerronnenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.830:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich in den letzten Tageskerzen eine Konsolidierung ausbilden konnte. Nachdem die vergangene Woche fest über dem Januarhoch geschlossen hat, gibt der Goldpreis diese Gewinne am heutigen Montag mit einer deutlich schwachen Tageskerze wieder ab.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.846
Mit dem deutlichen Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten schwindet die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung. Der Fokus liegt nun wieder auf den bewährten Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
DAX40: Verluste weiten sich ausKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.464 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen, am Freitag der vergangenen Woche jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Montag setzt sich diese Schwäche fort und der DAX nimmt das Vorjahrestief wieder ins Visier.
Widerstand: 13.896 | 14.623 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.199
Die Kreuzung des SMA20 über den 50er hat die Kursverluste nicht auffangen können. Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung dürfte nun das Vorjahrestief unter Druck geraten.
DAX Chartanalyse: Zurück unter 14.000Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.750 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs erneut ans April-Hoch gelaufen war, hat sich der Widerstand dort in der vergangenen Woche durchgesetzt und der DAX ist zurück unter das Hoch aus 2020 gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Zwischenerholung wurde der Trendwinkel gebrochen, die Abwärtsbewegung nimmt nun jedoch wieder an Fahrt auf und steuert in Richtung Vorjahrestief.
Hier liegt dann die nächste Unterstützung, die eine breitere Seitwärtsphase einleiten könnte.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0517
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung, die im Bereich der 1,08 wieder nach unten gedreht hat und im Verlauf der vergangenen Woche zurück an die 1,05 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben, als der Widerstand im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie seine Wirkung gezeigt hat.
Erst darüber würde Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr bestehen. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
Gold Chartanalyse: Kommt das Vertrauen zurück?Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.875
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Vom Tiefpunkt im Mai bei $1.785 konnte der Kurs den bei $1.842 notierenden SMA200 zurückgewinnen und über diesem konsolidieren. Am Freitag der vergangenen Woche zeigte der Goldpreis einen starken Tagesimpuls. Die Kerze hat bei $1.826 das Wochentief markiert und sich von dort wieder deutlich erholt, um nah am Wochenhoch von $1.879 zu schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten vorerst nicht verteidigt werden. Die Erholung vom Zwischentief hat den SMA200 zurückgewonnen und wird vom SMA20 unterstützt. Die neue Dynamik deutet auf einen Abschluss der Konsolidierung mit aufkommender Nachfrage hin.
Dieser Kaufdruck muss nun ausreichen, um den Widerstandsbereich des bei $1.887 laufenden SMA50 und dem März-Tief zu überwinden. Darüber kommt der Bereich um $1.980 als nächstes Ziel ins Gespräch. Kurse über dem ansteigenden SMA200 halten dieses positive Szenario aufrecht.
BTC/USD: Kurs kann sich bei $30.000 stabilisierenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $30.879
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen und im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Ende März wurde dieses Februarhoch überwunden, nach dem Test am SMA200 im April jedoch wieder abgegeben. Seitdem hat der Bitcoin deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an dieser Schlüsselmarke verdaut. Nach einem positiven Impuls über den SMA20 zum Monatsende kann sich der Kurs hier offensichtlich stützen. Auch am heutigen Dienstag zeigt sich eine Erholung vom Tagestief bei $29.218, womit die Lunte der Tageskerze auf Kaufbereitschaft hindeutet.
Widerstand: $32.917 | $34.322 | $40.000
Unterstützung: $30.000 | $20.000
SMA20: $29.990 SMA50: $33.417
Die Stabilisierung an der Schlüsselmarke dauert an. Aus dieser Situation heraus bleibt ein Anlauf in den Bereich um $35.000 wahrscheinlich, welcher durch den wieder aufwärts deutenden SMA20 gestützt werden könnte.
Ein Bruch unter das letzte Tief bei $26.700 hingegen würde weiteren Verkaufsdruck mit Ziel bei $20K erzeugen.
Gold: Fest am JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.856:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Aus der Übertreibung heraus ist der Gold-Future an den SMA200 zurückgekommen, von wo aus er auch am heutigen Mittwoch das Januarhoch knapp halten kann.
Widerstand: $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.854 | $1.780 | $1.673
SMA20: $1.842
Die Erholung vom Januartief resultiert aus der „Mean Reversion“ an den SMA200, welcher ansteigt und eine neue Aufwärtsbewegung stützen könnte. Ziel dürfte weiterhin der Bereich um $1.900 sein, wo auch der gleitende Durchschnitt aus 50 Perioden verläuft. Hier ist der nächste Widerstand zu erwarten.
EUR/USD: Neuer AbwärtsdruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Am heutigen Donnerstag wird der Kurs von einem Anlauf über den SMA50 zurückgewiesen und setzt das Tief aus 2020 wieder unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0646
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
DAX40: Kurs gibt weiter nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.196 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs weiter nach und setzt den bei 14.142 laufenden SMA50 unter Druck.
Widerstand: 14.623 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.236
Im Chartbild wurde die Abwärtstrendstruktur vorerst gebrochen. Aktuell zeichnet sich eine seitwärts laufende Konsolidierung über dem Hoch aus 2020 ab. Die Kreuzung des SMA20 über den 50er könnte den Kurs am aktuellen Tagestief stützen.
EUR/USD: Ringen um den SMA50 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Auch am heutigen Mittwoch ringt der Kurs weiter am Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0633
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
DAX40: April-Hoch bleibt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.575 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen. Am heutigen Dienstag erholt sich der Kurs vom Tief des Tages bei 14.452 und bleibt am Ende in Schlagdistanz zum April-Hoch.
Widerstand: 14.623 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.184
Im Chartbild konnte die Abwärtstrendstruktur gebrochen werden. Aktuell zeichnet sich eine seitwärts laufende Konsolidierung über dem Hoch aus 2020 ab, woraus ein Anlauf in Richtung des bei 15.055 laufenden SMA200 erfolgen könnte.
Gold: Der SMA200 stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.850:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Aus der Übertreibung heraus ist der Gold-Future an den SMA200 zurückgekommen, wo er nun das Januarhoch wieder in Reichweite hat.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.868
Die Erholung vom Januartief resultiert aus der „Mean Reversion“ an den SMA200, welcher ansteigt und eine neue Aufwärtsbewegung stützen könnte. Ziel dürfte zunächst der Bereich um $1.900 sein, wo auch der gleitende Durchschnitt aus 50 Perioden verläuft. Hier ist zunächst Widerstand zu erwarten.
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0735:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich in Reichweite des März-Tiefs zurückgekämpft. Hier ringt der Kurs am heutigen Dienstag mit dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0588
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
DAX Chartanalyse: Am April-Hoch ausgebremstAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.444 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen werden konnten, hat der Kurs in der vergangenen Woche das April-Hoch ins Visier genommen. Das Polster zur 14.000er Marke bleibt damit komfortabel.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Zwischenerholung wurde der Trendwinkel gebrochen, das Hoch aus April liegt in Schlagdistanz. Der Bereich um das Januartief stellt aktuell den stärksten Widerstand dar. Darüber wartet bereits der abwärts zeigende SMA200, der bei 15.068 notiert.
Unter diesem Durchschnitt bleibt eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung wahrscheinlich. So lange kein neues Zwischenhoch erreicht wird, dürfte sich die Seitwärtsbewegung fortsetzen.
EUR/USD Chartanalyse: WiderstandszoneAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0718
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand zeigt sich nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie um 1,08.
Sollte diese überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
Goldpreis Chartanalyse: Positiver AusblickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.850
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, die im Monat August 2021 an der Marke von $1.677 begonnen wurde. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben. Vom Tiefpunkt bei $1.785 konnte der Kurs den bei $1.841 notierenden SMA200 zurückgewinnen und diesen auch im Verlauf der vergangenen Woche halten. Am Freitag ist der Goldpreis vom Wochenhoch bei $1.878 jedoch bis unter das Januarhoch zurückgefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten vorerst nicht verteidigt werden. Die Erholung vom Zwischentief hat den SMA200 zurückgewonnen und könnte mit Unterstützung des SMA20 die $1.900er Marke ansteuern.
Der nächste Widerstandsbereich liegt mit dem bei $1.895 laufenden SMA50 ebenfalls in dieser Zielzone. Hier dürfte sich dann die weitere Entwicklung entscheiden. Kurse über dem ansteigenden SMA200 halten einen positiven Ausblick aufrecht.
BTC/USD: Die Schlüsselmarke bei $30.000 bleibt gefährdetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $30.378
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen und im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Ende März wurde dieses Februarhoch überwunden, nach dem Test am SMA200 im April jedoch wieder abgegeben. Seitdem hat der Bitcoin deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an dieser Schlüsselmarke verdaut. Zum Monatsende hat sich ein positiver Impuls über den SMA20 gezeigt, der am heutigen Mittwoch zum Start in den Juni schon wieder auf Unterstützung getestet wird.
Widerstand: $32.917 | $34.322 | $40.000
Unterstützung: $30.000 | $20.000
SMA20: $29.878 SMA50: $34.629
In der jüngsten Entwicklung zeichnet sich eine Stabilisierung an der Schlüsselmarke ab. Aus dieser Situation heraus bleibt ein Anlauf in den Bereich um $35.000 wahrscheinlich, welcher durch den wieder aufwärts laufenden SMA20 gestützt werden könnte.
Ein Bruch unter das letzte Tief bei $26.700 hingegen würde weiteren Verkaufsdruck mit Ziel bei $20K erzeugen.
DAX40: April-Hoch in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.451 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen. Am heutigen Dienstag erholt sich der Kurs vom Tief des Tages bei 14.350 und bleibt in Schlagdistanz zum April-Hoch.
Widerstand: 14.623 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 13.990
Im Chartbild konnte die Abwärtstrendstruktur gebrochen werden. Aktuell zeichnet sich eine seitwärts laufende Konsolidierung über dem Hoch aus 2020 ab, woraus ein Anlauf in Richtung des bei 15.089 laufenden SMA200 erfolgen könnte.