EUR/USD: Kurs wieder unter 1,02Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0181:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die im Verlauf der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich der 1,03 liefert. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs die Marke von 1,02 wieder ab und stützt sich im Tagestief noch am SMA20.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0156
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung ringt um 1,02. Grundsätzlich dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
Tradingview
DAX40: SMA50 knapp gehaltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.450 Punkten:
Nachdem der DAX in der Vorwoche die Unterstützung bei 13.000 Punkten getestet hat, konnte eine Erholung einsetzen, die sich über das Vorjahrestief fortgesetzt und den SMA50 (13.408) zurückgewonnen hat. Am heutigen Montag zeigt der Kursverlauf geringe Impulse und hält sich nur knapp über dem gleitenden 50er Durchschnitt.
Widerstand: 13.896 | 14.623
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.403
SMA20: 13.009
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten vorerst zwei wichtige Widerstände überwunden werden. Damit wurde die richtungslosen Seitwärtsbewegung verlassen und Ziele bei 13.900 und 14.700 aktiviert. Bedingung ist, dass zumindest das Vorjahrestief jetzt hält.
NASDAQ Update - Weiter hoch in Richtung Equilibrium?Gestern hat der Nasdaq nochmals ein wenig Schub gegeben. Zuerst auf der Unterseite die Liquidität mitgenommen um danach bis in den H4 Orderblock vorzustossen. Danach hat er sich beruhigt.
Heute sehe ich zwei Bereich als relevant 12670 - 12615 für Long Einstiege, oder aber der FVG zwischen 13019 und 13041 als kurzfristigen Short.
Der Grundtenor ist weiterhin bullish und deshalb bevorzuge ich bis auf weiteres Long Trades.
EURUSD - Weitere Tiefs in Sicht?So lange sich kein wirkliches Umkehrsignal bildet, analysiere ich mit dem Trend. Dieser ist auf "fast" allen Zeitebenen weiterhin extrem bearish.
Der Preisbereich um 1.0345 erfüllt in verschiedenen Belangen eine sehr wahrscheinliche Umkehr:
79% Fibonacci
Genau 50% der Imbalance
Genau das letzte Wochentief welches gebrochen wurde
DAX-Chartanalyse: Vorjahrestief zurückgewonnenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.472 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierdurch konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs bei 13.545 ein Zwischenhoch markiert und den bei 13.421 notierenden SMA50 überwunden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, wobei der SMA50 seine Wirkung als Widerstand in dieser Lage noch ausspielen könnte. Der Kurs befindet sich aktuell in einem neutralen Bereich (graue Zone) was vorerst auf eine Konsolidierung hindeutet.
Bei Rückkehr in die rote Zone dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
Ein Impuls über das Hoch aus 2020 hingegen würde den bei 14.606 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief zunächst einen Widerstandsbereich darstellt.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,02Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0226
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche weiter um die Marke von 1,02 gependelt ist. Weitere Impulse haben sich nicht gezeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 könnten Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
Gold Chartanalyse: Entscheidung am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.781
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im weiteren Verlauf wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In der laufenden Erholungsbewegung konnte der Goldpreis sich wieder stärker präsentieren und die vergangene Woche am Januartief abschließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation dürfte eine Entscheidung anstehen. Die technische Gegenbewegung konnte den SMA20 zurückgewinnen. In der Zone um $1.780 trifft der Kurs im oberen Bereich des Trendkanals jetzt wahrscheinlich auf Widerstand. Sollte dieser überwunden werden, könnte sich der Anstieg bis in den Bereich um $1.850 fortsetzen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind jedoch fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Dynamischer KurssprungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.769:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde am heutigen Donnerstag mit einem Up-Gap überwunden, worauf der Kurs noch weitere 19 Dollar vom Tagestief ($1.750) zugelegt hat.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.733
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 getestet hat. Dort zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung nimmt mit einer starken Tageskerze nun das Januartief wieder ins Visier.
In dieser Situation bleibt abzuwarten, ob der Widerstand bei $1.780 überwunden werden kann. Das würde ein Signal für weitere Steigerungen liefern. Unter dem SMA50 bleibt jedoch der kurzfristige Abwärtstrend aktiv, so dass die Wahrscheinlichkeit vorerst auf fallende Kurse deutet.
DAX40: Vorjahrestief wieder im SpielKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.287 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat das Vorjahrestief herausgenommen, wo die letzten Erholungsversuche dann auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX im Wochenverlauf die Unterstützung bei 13.000 Punkten getestet hat, zeigt sich am heutigen Donnerstag eine deutliche Erholung vom Tagestief (13.084), die das Vorjahrestief wieder in Reichweite bringt.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.941
Mit der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 bringt die Kursentwicklung nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel. Dort hat sich erwartungsgemäß erster Widerstand gezeigt, der nun überwunden werden könnte.
Alles zwischen den Marken 12.430 und 13.298 bleibt Bestandteil einer richtungslosen Seitwärtsbewegung. Erst wenn die Kurse diese Zone verlassen, würde sich ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) ergeben.
BTC/USD: Chance auf TrendumkehrKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $23.780
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde mit dem Bruch unter das Mai-Tief aufgelöst.
Die Kursverluste haben das letzte Tief bei $17.622 markiert, worauf eine Gegenbewegung zurück über die $20K-Marke gelaufen ist. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und am Vortag auch den SMA20 wieder unterschritten. Das bevorstehende “Bullish Crossover” der Durchschnitte konnte den Kursverlauf nun deutlich beflügeln, so dass am heutigen Donnerstag das noch aktuelle Juli-Hoch (24.276) in Reichweite gelangt ist.
Widerstand: $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $21.730 SMA50: $21.715
Die neue Dynamik könnte in einem Impuls über $24.000 gipfeln, womit der Bereich um $30K die nächste mögliche Anlaufstelle wäre. Die Überkreuzung der gleitenden Durchschnitte liefert ein positives Signal, das auch eine Trendumkehr möglich macht. Hierfür müsste der bei aktuell $34.344 notierende SMA200 überwunden werden.
Das Hoch aus 2017 bleibt die wichtigste Unterstützung. Im Falle eines Bruchs unter das Juni-Tief wäre das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
EUR/USD: Am SMA20 entlang abwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0156:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die im Verlauf der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich des SMA20 liefert. Auch am heutigen Donnerstag gibt der Kurs diesem nach und notiert vom Tageshoch (1,0234) aus wieder unter 1,02.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0177
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung läuft nun bereits am SMA20 wieder nach unten. Damit dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
BTC/USD: Neuer Druck in Richtung $20KKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.869
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde mit dem Bruch unter das Mai-Tief aufgelöst.
Die Kursverluste haben das letzte Tief bei $17.622 markiert, worauf eine Gegenbewegung zurück über die $20K-Marke gelaufen ist. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und am Vortag auch den SMA20 wieder unterschritten. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs weiter nach und übt Druck in Richtung der $20.000er Marke aus.
Widerstand: $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $21.536 SMA50: $21.999
Der Anlauf über den SMA50 ist vorerst gescheitert. Sollte sich dennoch ein Impuls über $24.000 ergeben, wäre der Bereich um $30K eine mögliche Anlaufstelle.
Das Hoch aus 2017 ist jetzt die wichtigste Unterstützung. Im Falle eines Bruchs unter das Juni-Tief wäre das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Gold: Zaghafter Start in die WocheKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.715:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser bietet jedoch auch am heutigen Dienstag Widerstand gegen weitere Erholungsversuche.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.741
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung ist im Bereich der $1.740er Marke jedoch auf ermüdet.
In dieser Situation bleibt ein ein eindeutiger Impuls aus dem Bereich zwischen $1.670 und $1.780 abzuwarten, der die Konsolidierungsphase beenden würde.
EUR/USD: Neuer AbwärtsschubKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0121:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Tief (0,9952) markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die in den Lunten der Tageskerzen Hinweise auf starken Widerstand im Bereich des SMA20 liefert. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs diesem nach und fällt wieder unter 1,02.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0205
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung dreht nun bereits am SMA20 wieder nach unten. Damit dürften Kurse unterhalb der Parität wieder ins Visier geraten.
DAX40: Bei 13.000 zeigt sich UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.107 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, testet er am heutigen Dienstag im Tagestief (13.020) die Unterstützung im Bereich der 13.000 Punkte.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.907
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
Alles über Watchlisten in TradingViewDieses Tutorial dreht sich komplett um Watchlisten in TradingView. Watchlisten können nützlich sein, wenn du deine wichtigsten Symbole immer schnell griffbereit haben möchtest oder bestimmte Märkte immer im Blick behalten willst. Wir schauen uns daher an, wie Watchlisten angelegt, verwaltet und gelöscht werden, um dir die Arbeit mit TradingView noch einmal mehr zu erleichtern.
Falls du weitere Fragen rund um TradingView oder Pine Script™ hast, schreibe es gerne in die Kommentare.
Dein Steven
DAX-Chartanalyse: Vorjahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.263 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierdurch konnte das Vorjahrestief wieder in Reichweite gelangen. Im Wochenhoch bei 13.438 ist die Erholung ermüdet, konnte die 13.000er Marke am Ende jedoch halten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000er Marke konnte zurückgewonnen werden. Das Vorjahrestief hingegen wirkt aktuell als Widerstand und dürfte eine stärkere Erholung in Zusammenarbeit mit dem SMA50 in Schach halten. Damit stellen wieder fallende Kurse das wahrscheinlichste Szenario in der aktuellen Situation dar.
Die Unterstützung um 12.400 Punkte hat sich vorerst bewährt – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf weiterhin möglich.
EUR/USD Chartanalyse: Wie weit läuft die Erholung?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0214
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem zuletzt auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine leichte Erholung ergeben, die im Verlauf der vergangenen Woche um die Marke von 1,02 gependelt ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat die Parität erreicht, von wo aus eine technische Gegenbewegung läuft. Spätestens im Bereich von 1,035 dürfte diese Zwischenerholung auf Widerstand treffen und dem Trendkanal wieder nach unten folgen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
Gold Chartanalyse: Vorjahrestief stützt eine leichte ErholungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.727
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In einer Erholungsbewegung konnte der Goldpreis die Marke von $1.700 zurückgewinnen und die Woche bei $1.727 schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation sehen wir eine technische Gegenbewegung, der zunächst ein fallender SMA20 entgegensteht. Spätestens in der Zone um $1.780 dürfte der Kurs auf weiteren Widerstand treffen. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke könnte den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
DAX40: Widerstand am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.213 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX am Vortag einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, kommt er vom Tageshoch (13.438) am heutigen Mittwoch gute 220 Punkte zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.889
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
Gold: Test am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.711:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.810.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben am heutigen Donnerstag ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, am Ende konnte sich der Kurs jedoch gute 30 Dollar zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.757
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, so dass mit einer Gegenbewegung in den Bereich der $1.780er Marke gerechnet werden kann.
EUR/USD: Erholung trifft auf WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0172:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Tief (0,9952) markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die nach dem gestrigen Tageshoch bei 1,0269 auch am heutigen Mittwoch im Bereich des SMA20 auf Widerstand getroffen ist.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0275
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technischen Gegenbewegung könnte nun bereits am SMA20 wieder nach unten drehen.
BTC/USD: Kurs liebäugelt mit dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $21.954
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde mit dem Bruch unter das Mai-Tief aufgelöst.
Die Kursverluste haben das letzte Tief bei $17.622 markiert, worauf eine Gegenbewegung zurück über die $20K-Marke gelaufen ist. Nachdem das Hoch aus 2017 gehalten werden konnte, zielt der Bitcoin im Tageshoch ($22.777) am heutigen Montag in Richtung des SMA50.
Widerstand: $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $20.472 SMA50: $23.289
Nach dem Abwärtsschub kann das Hoch aus 2017 stützen. Im Falle eines Bruchs unter das Juni-Tief wäre das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Der Anlauf in Richtung SMA50 ist am Tageshoch auf Widerstand getroffen, dies könnte eine anhaltende Seitwärtsbewegung fördern. Erst ein deutlicher Impuls über $24.000 würde den Bereich der $30K-Marke als nächstes Ziel aktivieren.