DAX-Chartanalyse: Zurück über der TrendlinieAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.664 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures den SMA50 überwinden. Daraufhin hat sich die Erholung fortgesetzt und auch die signifikante, grün gestrichelte Trendlinie zurückerobert. Am Freitag wurden die Unterstützungen im Tief bei 15.483 Punkten noch einmal getestet, am Ende dann durch einen positiven Schlusskurs bestätigt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Die Bildung einer Abwärtstrendstruktur konnte mit der jüngsten Entwicklung abgewehrt werden.
Mit Kursen zwischen dem März- und Juni-Hoch befindet sich der DAX-Future in einer Seitwärtsphase . Auf der Oberseite würde diese erst durch ein neues Allzeithoch beendet. Da die Kurse im Mittel der Trendlinie folgen, wäre dies für den Jahresendspurt durchaus ein realistisches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen. Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
Trader
Gold: Der Kurs läuft weiter um $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.804:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, im Verlauf der gesamten Handelswoche pendelt der Kurs bereits um das Hoch aus 2012 und die runde Marke von $1.800.
Widerstand: $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.798 | $1.767 | $1.690
SMA50: $1.782
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden auch mit der Kerze am heutigen Donnerstag gehalten und deuten wieder aufwärts. Für einen weiteren Anlauf an die nahen Widerstände sollte zunächst die Marke von $1.800 stabil bleiben.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Kurs mit starker TageskerzeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1678:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese setzt sich am heutigen Donnerstag mit einer starken Tageskerze fort und nimmt den SMA50 ins Visier.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1698
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung kann sich am SMA20 stützen und hat heute einen weiteren Aufwärtsschub eingeleitet. Nun kommt der Kurs in den Widerstandsbereich des 50er gleitenden Durchschnitts und müsste das Momentum beibehalten, um die nächsten Widerstände zurückzugewinnen.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht überwunden sind, ist von erneuter Schwäche auszugehen.
DAX40: Weiter fest am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.662 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hält sich auch am heutigen Donnerstag in Schlagdistanz zum Juni-Hoch.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.535
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Auch die heutige Kerze zeigt wenig Bewegung und kann am Tagestief wieder leicht nach oben drehen. Sollte die Erholung am Juni-Hoch scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
BTC/USD: Bruch unter das Mai-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $58.439:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 am vergangenen Mittwoch überbieten und hat bei $67.000 einen neuen Rekordwert markiert. Danach hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die sich am SMA20 stützen konnte.
Am heutigen Mittwoch ist der Kurs jedoch unter diesen gleitenden Durchschnitt gebrochen und notiert zum Analysezeitpunkt nah am Tagestief von $58.000.
Widerstand: $59.500 | $64.854 | $67.000
Unterstützung: $52.920 | $50.000
SMA20: $59.749
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das neue Allzeithoch marschiert. Mit dem Bruch unter das Mai-Hoch setzt sich zunächst die Korrekturbewegung fort. Diese könnte kurzfristig an die $55.000er Marke laufen, darunter auch den SMA50 auf Unterstützung testen.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem neuen Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild positiv, so dass ein anhaltender Aufwärtstrend erwartet werden kann.
Gold: Das Ringen um die $1.800 geht weiterKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.799:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, am heutigen Mittwoch hat der SMA20 im Tagestief bei $1.784 gestützt.
Widerstand: $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.798 | $1.767 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden auch mit der heutigen Kerze gehalten und deuten wieder aufwärts. Für einen weiteren Anlauf an die nahen Widerstände müsste zunächst die Marke von $1.800 stabil bleiben.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Der Kurs pendelt weiterhin um 1,1600
Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1608:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Am heutigen Mittwoch pendelt der Kurs weiterhin um die Marke von 1,1600 und kann den SMA20 halten.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1699
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung müsste sich nun am SMA20 stützen, um einen weiteren Aufwärtsschub einzuleiten.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht zurückgewonnen werden können, ist jedoch von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX40: Fest am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.707 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hält sich am heutigen Mittwoch in Schlagdistanz zum Juni-Hoch.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.537
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze zeigt im Vergleich zum Vortag wenig Bewegung. Sollte die Erholung hier umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
BTC/USD: Heute ohne ImpulseKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $62.060:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 am vergangenen Mittwoch überbieten und hat bei $ 67.000 einen neuen Rekordwert markiert. Danach hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die sich am SMA20 stützen konnte.
Am heutigen Dienstag ist der Kurs in der oberen Hälfte der Vortagesspanne gelaufen, weitere Impulse sind ausgeblieben.
Widerstand: $64.854 | $67.000
Unterstützung: $59.500 | $52.920 | $50.000
SMA20: $59.603
Vom Test der $ 40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das neue Allzeithoch marschiert. So lange das Mai-Hoch hält, könnte sich eine nächste Unterstützungszone um die runde $60.000er-Marke etablieren.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem neuen Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild positiv, so dass ein anhaltender Aufwärtstrend erwartet werden kann.
Gold: Das Ringen um die $1.800 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.795:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, am heutigen Dienstag wurden die Gewinne des Vortags wieder unter $1.800 abgegeben.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.767 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden auch mit der heutigen Kerze gehalten und deuten wieder aufwärts. Für einen weiteren Anlauf an die nahen Widerstände müsste zunächst die Marke von $1.800 stabil bleiben.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Der Kurs ringt um UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1596:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Am heutigen Dienstag bringt der Kurs erneut die Marke von 1,1600 und den SMA20 in Bedrängnis.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1701
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung müsste sich nun am SMA20 für eine Fortsetzung entscheiden.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX40: Angriff aufs Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.720 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und sich am heutigen Dienstag in Schlagdistanz zum Juni-Hoch bringen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.542
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze zeigt Momentum, welches auch über das Juni-Hoch anhalten könnte. Sollte der Anlauf misslingen, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
BTC/USD: Stärke zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $62.949:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 am vergangenen Mittwoch überbieten und hat bei $ 67.000 einen neuen Rekordwert markiert. Danach hat eine Korrekturbewegung eingesetzt.
Am heutigen Montag konnte der Kurs vom Tagestief bei $ 60.650 knapp $ 2.300 zulegen und eine starke Tageskerze generieren. Der SMA20 kann nun am Mai-Hoch zusätzlich stützen.
Widerstand: $64.854 | $67.000
Unterstützung: $59.500 | $52.920 | $50.000
SMA20: $59.259
Vom Test der $ 40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das neue Allzeithoch marschiert. So lange das Mai-Hoch hält, könnte sich eine nächste Unterstützungszone um die runde $60.000er-Marke etablieren.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem neuen Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild positiv, so dass ein anhaltender Aufwärtstrend erwartet werden kann.
Gold: Anlauf ans VorwochenhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.809:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und kann zum Start in die neue Handelswoche über $1.800 notieren.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.767 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden auch mit der heutigen Kerze gehalten und deuten wieder aufwärts. Bei $1.800 könnte sich nun die nötige Unterstützung aufbauen, um einen weiteren Anlauf an die nahen Widerstände zu unternehmen.
Für eine anhaltende Aufwärtsbewegung müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Die 1,1600 vorerst verteidigtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1616:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Auch am heutigen Montag kann sich der Kurs über dem SMA20 halten und generiert eine volatile Kerze.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1703
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung kann sich weiter über dem SMA20 halten.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX40: Zum Wochenstart hält der SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.612 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Montag kann der DAX das Kursniveau vom Schluss der Vorwoche verteidigen und den SMA50 halten.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.546
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze kann das Vorwochenhoch überwinden, nach dem Kräftesammeln könnte sich die Erholung fortsetzen und das Juni-Hoch anlaufen. Sollte dies misslingen, wäre die 15.000er Marke dennoch weiterhin mit dem SMA20 und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
EUR/USD-Chartanalyse: Erholung bremst am August-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1644
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich eine Aufwärtsbewegung über 1,1600 ergeben, die den SMA20 zurückgewinnen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv, so lange das Tief aus dem März 2021 bei 1,1704 nicht wieder überschritten werden kann.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es, die 1,1800 zurückzugewinnen, woraufhin der nächste, stärkere Widerstandsbereich bei 1,1900 zu erwarten ist.
DAX-Chartanalyse: Bemühungen am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.539 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche ist der DAX-Futures in einer Schiebephase unter dem SMA50 seitwärts gelaufen. Im Wochenhoch bei 15.598 Zählern scheint die Aufwärtsdynamik vorerst auf Widerstand zu treffen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Es zeichnet sich weiterhin die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Schiebephase der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase zwischen Mai-Tief und Juni-Hoch beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
Gold: Geht es doch über $1.800?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.784:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, ist in der vergangenen Woche jedoch bei $1.800 gescheitert.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs wenig Bewegung und kann sich am Ende des Tages über dem SMA50 halten.
Widerstand: $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.767 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.780
Die nahen gleitenden Durchschnitte können mit der heutigen Kerze gehalten werden. Dennoch bleibt das kurzfristige Abwärtsszenario im Chartbild aktiv. Über $1.760 könnte sich nun Unterstützung herauskristallisieren, die einen neuen Anlauf über $1.800 fördert.
Für eine anhaltende Aufwärtsbewegung müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Vorerst seitwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1622:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Am heutigen Donnerstag kann sich der Kurs über dem SMA20 halten und läuft vorerst seitwärts.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1709
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung kann den SMA20 vorerst halten.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX40: Ausbruch könnte anstehenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.467 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Auch am heutigen Donnerstag verläuft der DAX nah unter dem SMA50 und kann vom Tagestief bei 15.380 noch gut 80 Punkte hinzugewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.560
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Die heutige Kerze führt eine Seitwärtsphase unter dem SMA50 fort. Es bleibt abzuwarten, ob die Kurse das Juni-Tief halten und nach dem Kräftesammeln einen weiteren Anlauf wagen können.
Gold: Den SMA50 zurückgewonnenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.785:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, ist in der vergangenen Woche jedoch bei $1.800 gescheitert.
Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, der sich am Ende des Tages über dem SMA50 halten kann.
Widerstand: $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.767 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.779
Die nahen gleitenden Durchschnitte können mit der heutigen Kerze zurückgewonnen werden. Dennoch bleibt das kurzfristige Abwärtsszenario im Chartbild aktiv. Über $1.760 könnte sich nun Unterstützung herauskristallisieren.
Für eine weitere Aufwärtsbewegung müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Zurück über dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1653:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Am heutigen Mittwoch kann sich der Kurs über dem SMA20 halten, das Vortageshoch jedoch nicht überwinden.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1711
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung kann den SMA20 vorerst zurückgewinnen.
So lange das März-Tief und der SMA50 nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiterer Schwäche auszugehen.